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36 05 68 566666666667 Koordinaten 36 3 0 N 68 34 0 OSurch Kotal Surch Kotal oder Surkh Kotal auch Tschaschma i Schir oder Chashma i Shir bzw Sari i Tschaschma oder Sar i Chashma ist eine archaologische Ausgrabungsstatte in Afghanistan Bei Grabungen seit den 1950er Jahren sind die Ruinen einer Festung und eines Umgangstempels freigelegt worden der als eines der Vorbilder fur die spatere Entwicklung des indischen Tempels gilt Die Tempelanlage wurde vom kuschanischen Herrscher Kanischka reg etwa um 100 126 n Chr errichtet und diente vermutlich dem dynastischen Kult der Kuschanakonige Kuschana stehende Steinfigur eines furstlichen Mannes Er tragt den fur Afghanistan typischen langen Mantel aus Schafwolle Pustin und Filzstiefel Kanischka Standbilder aus Surch Kotal sind ahnlich und von ebenso strenger Frontalitat jedoch als Zeichen koniglicher Macht uppig mit Schmuck und Waffen ausgestattet entsprechend den Funden aus Mat bei Mathura Musee Guimet ParisInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Bauplan 3 Grabungsgeschichte 3 1 Kanischka Inschrift 4 Umgangstempel 4 1 Herkunft 4 2 Vorbild fur Indien 5 Terrassenanlage 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenSurch Kotal liegt im Distrikt Pol e Chomri der Provinz Baglan etwa 15 Kilometer nordlich der ebenfalls Pol e Chomri genannten Provinzhauptstadt und westlich der Strasse die uber Robatak zum nordwestlich gelegenen Masar e Scharif fuhrt Die Kultstatte befindet sich nordlich des Hindukusch Gebirges am westlichen Rand des Kundustales einen Kilometer westlich der kleinen Ortschaft Wazghari Der Kundus ist ein Nebenfluss des Amudarja der als der fruhere Oxus durch die historische Landschaft Baktrien floss Entlang seinen Ufern wachst an dieser Stelle Getreide auf fruchtbarem bereits zur Zeit der Kuschanas bewassertem Ackerland Auf den Berghangen uberwiegen Boden aus sandigem Lehm Kies und Kalkstein mit wenig Pflanzenbewuchs wahrend der sommerlichen Trockenzeit In Pol e Chomri wurde in den 1950er Jahren ein weiterer Tempel der Kuschana Zeit ausgegraben Bauplan Bearbeiten nbsp Terrassierte Anlage mit Treppenaufgangen auf deren Spitze der Feuertempel standDie Tempelanlage steht auf der letzten Anhohe eines Bergvorsprungs am Rand der Ebene Die Anlage hat eine Breite von etwa 80 m und eine Lange von rund 200 m Funf Terrassen steigen von den Feldern der Ebene auf den Tempelberg In der Mitte der Terrassen befinden sich breite Treppenaufgange 1 mit je uber 100 Stufen Die 150 Meter lange Rampe fuhrt zum zentralen Heiligtum auf der obersten kunstlich eingeebneten Terrasse die als Akropolis befestigt war Der 11 11 m grosse Hauptraum Cella des Tempels diente der Feuerverehrung Der Altar stand auf einer quadratischen Steinbasis mit einem dreistufigen Aufgang an der Frontseite im Osten und Saulen in geringem Abstand nahe den vier Ecken innerhalb des Raums Sockel und Saulenbasen aus Kalkstein die griechischen Einfluss zeigen wurden von 1952 bis 1953 ausgegraben und konserviert 2 Der Cella war auf drei Seiten ein Umgangskorridor hinzugefugt 3 Der Feuertempel besass ursprunglich eine Dachkonstruktion aus waagrechten Holzbalken die bei einem Umbau im 3 oder 4 Jahrhundert durch halbkreisformige Rundbogen zwischen den Nischenwanden ersetzt wurde Die innere Cella durfte dabei den Umgangskorridor uberragt haben Das Gebaude ist in vieler Hinsicht dem buddhistischen Tempel in Ak Beschim im Norden Kirgisistans ahnlich 4 Der grosse Hof wurde durch eine Umfassungsmauer aus Lehmziegeln Peribolos mit Vorsprungen nach aussen geschutzt In den zum Hof geoffneten Nischen dieser Vorsprunge waren Skulpturen aus Kalkstein aufgestellt Portratfiguren die als Ahnengalerie von Kuschana Herrschern gedeutet werden Erhaltene Fragmente sind das Bruchstuckt einer mannlichen Figur in Reitertracht 5 und eine lebensgrosse kopflose Steinstatue von Kanischka Weitere Plastiken aus Lehm und Gips sind schlecht erhalten Der Mauer war innen eine Saulenreihe vorgestellt von der attische Steinbasen freigelegt wurden In deren Mitte befand sich ein Loch zur Aufnahme eines holzernen Pfostens den eine Saule aus geschichteten Lehmziegeln umgab Die Decke dieser Kolonnade und der ubrigen Gebaude bestand aus mit einer Lehmschicht uberzogenen Holzbalken Dies entspricht Bauformen die bis heute an traditionellen afghanischen Wohnhausern noch vorkommen flache Lehm Estrich Decken gab es bereits an mehrstockigen Gebauden in Mohenjo Daro Ein kleinerer quadratischer Feuertempel mit spater angefugtem Umgang auf vier Seiten befand sich an der Sudwand des grossen Hofes Tempel D und ein dritter Tempel lag ausserhalb der Befestigungsmauern 6 Tempel D besass unublich einen Eingang im Osten und einen Eingang im Suden Ein ahnlicher buddhistischer Tempel aus dem 6 bis 8 Jahrhundert in der Zitadelle von Kafirkala heute im Sudwesten Tadschikistans konnte anstelle des fur die altiranische Tempelarchitektur ublichen einzigen zu einem Hof gerichteten Eingangs ebenfalls fur eine gewisse Zeit zwei Eingange gehabt haben 7 In einem Kilometer Entfernung auf der anderen Talseite wurde die mutmassliche Plattform eines Tempels mit Resten von Kalksteinkapitellen gefunden An dem Ort wurde eine uberlebensgrosse Buddhastatue aus Lehm verehrt Eine in der Nahe vorhandene Wohnsiedlung die zu den beiden Tempelanlagen in Beziehung stand kann nur vermutet werden Auf dem Bergplateau neben dem Haupttempel sowie dem sudlich davon liegenden Hugel und einer 500 m nordwestlich liegenden Anhohe befinden sich Uberreste von Befestigungsanlagen und im Westen Ruinen einer Wohnsiedlung Grabungsgeschichte BearbeitenDie Tempelanlage wurde von 1952 bis 1966 durch den franzosischen Archaologen Daniel Schlumberger im Auftrag der Delegation archeologique francaise en Afghanistan in den Fundamenten freigelegt Weitere Erkundungen fanden Anfang der 1970er Jahre unter deutscher Leitung statt Raubgrabungen in grossem Stil und die Zerstorung durch das Talibanregime 2001 haben die Anlage schwer beschadigt Daran anderte auch die 1981 82 erfolgte Erklarung zum UNESCO Weltkulturerbe nichts Fotos von 2003 zeigen dass die Plattform des Feuertempels untergraben und geplundert wurde 8 Wahrend der Ausgrabungen in Surch Kotal und an zahlreichen weiteren Fundstatten der Region gesammelte Keramik wurde mit dem Begriff Kuschana Keramik versehen Es wurden vorwiegend Formen der griechischen Baktrier ubernommen die Unterschiede zur griechischen Keramik von Ai Khanoum in Nordafghanistan Provinz Tachar sind gering Neuerungen sind bestimmte eingeritzte Muster und ohne Topferscheibe geformte dickbauchige Topfe 9 Kanischka Inschrift Bearbeiten Noch wichtiger als Keramikfunde die wie auch die ausgegrabenen Skulpturen den griechischen Einfluss auf die Kuschana Kultur zeigen ist die 1957 von den Franzosen gefundene erste grossere baktrische Inschrift Ihr Text wurde von Andre Maricq veroffentlicht der einige Worter und Satzteile ubersetzen konnte darunter den Namen des Kuschana Konigs Kanischka Die Inschrift handelt von der Grundung eines Tempels durch Kanischka der wegen Wassermangels aufgegeben wurde Der Tempelkult wurde wieder eingefuhrt als im Jahr 31 der Herrschaft von Kanischka also anfangs der Regierungszeit seines Nachfolgers Huvischka Anfang 2 Jahrhundert ein Brunnen gegraben wurde Es handelt sich bis heute um die wichtigste baktrische Quelle spater gefundene Inschriften brachten keine wesentlich weiteren Informationen 10 Diese Kanischka Inschrift 11 enthalt 25 Zeilen mit griechischen Buchstaben die in baktrischer Sprache verfasst sind Sie gehort zu den fruhesten schriftlichen Quellen der afghanischen Geschichte und befindet sich im Nationalmuseum Kabul 12 13 30 Jahre alter also aus dem ersten Regierungsjahr Kanischkas ist eine Inschrift die 1993 rund 20 Kilometer nordwestlich von Surch Kotal zum Vorschein kam Sie wurde nahe beim Dorf Rabatak sudostlich des Rabatak Passes zufallig bei Grabungsarbeiten von Mudschahidin in den Ruinen einer mittelalterlichen Karawanserei entdeckt Die Rabatak Inschrift 14 befindet sich auf einer rund 500 kg schweren Steinplatte Den Text hat Nicholas Sims Williams Professor am SOAS in London ubersetzt Die Inschrift war anlasslich der Grundung eines Tempels in Rabatak entstanden der Statuen von Gottern und Konigen enthalten hatte und erklart unter anderem dass Kanischka die baktrische Sprache anstelle des Griechischen als Verwaltungssprache in seinem Reich einfuhrte Die im Text enthaltene Liste von zum Herrschaftsbereich gehorenden Stadten in Nordindien zeigt die zu dieser Zeit grosste Ausdehnung des Kuschana Reiches 15 Die Tempelanlage von Rabatak erlitt bevor sie archaologisch untersucht werden konnte schwere Schaden durch Plunderungen 16 Umgangstempel Bearbeiten nbsp KapitellDie Kuschanas auf dem Gebiet Gandharas gelten als kulturelle Mittler zwischen dem sassanidisch iranischen und dem indischen Raum wo sie als erste Munzen pragten und die bildliche Darstellung Buddhas einfuhrten Auch auf die Entwicklung der indischen Baukunst ubten sie einen entscheidenden Einfluss aus In Surch Kotal und Umgebung gefundene Inschriften und Munzen zeigen die Kuschana Herren als Anhanger iranischer Religionen zur gleichen Zeit in Nordindien gefundene Kharoshthi und Brahmi Inschriften lassen unter Konig Kanischka Anhanger des Buddhismus vermuten Herkunft Bearbeiten Der Grundplan des zentralen Tempels stammt aus dem Iran Umgangstempel waren im Iran bereits zur Zeit der Achameniden im 6 bis 4 Jahrhundert v Chr bekannt so der ebenfalls quadratische mit vier inneren Saulen ausgestattete und nach Osten geoffnete Feuertempel von Susa ebenso der spater unter den Parthern errichtete Fratadaratempel in Persepolis dieser mit Eingang im Westen 17 Ein anderes Vorbild dieser Bauform stammt aus dem griechisch beeinflussten Baktrien in derselben Region In der am Oxus gelegenen und von Alexander eingenommenen Stadt Ai Khanoum wurden Korridore um zentral gelegene quadratische Tempelraume in einem Wohnhaus im Sudteil der griechischen Stadtanlage und in einem Palasts ausgegraben In der baktrischen Stadt Dilbarjin in Nordafghanistan gab es einen rechteckigen Umgangstempel mit Eingang von der Breitseite der im 2 Jahrhundert v Chr begonnen wurde Durch die Einfuhrung buddhistischer Kultbilder wurde ein Ort fur deren Aufstellung benotigt und in der Bauform dieser Umgangstempel gefunden Vorbild fur Indien Bearbeiten Das Konzept des quadratischen Umgangstempels wie er in Surch Kotal idealtypisch gefunden wurde gelangte vermutlich zunachst nach Mathura und war Ausgangspunkt fur buddhistische Kultbauten im nordindischen Ursprungsgebiet dieser Religion In der auf die Kuschanas folgenden Gupta Dynastie wurden um 500 n Chr bereits die ersten hinduistischen Tempel gebaut der indischen Vorstellung eines Kultraums als Hohle Garbhagriha entsprechend als niedrige quadratische Raume Tempel Nr 17 in Sanchi Auch die grossen sudindischen Tempelgebaude entwickelten sich aus dem buddhistischen Umgangstempel zusammen mit dem ebenfalls aus dem Norden stammenden hohen Dachaufsatz 18 Terrassenanlage BearbeitenAus der Ebene hatte eine Treppe einfacher zentral bis zur obersten Plattform entlang des gleichmassig ansteigenden Bergreliefs fuhren konnen Gebaudereste auf den unteren Terrassen sind nicht verzeichnet Die mit gewaltigem Grabungsaufwand hergestellten Terrassen stellen bei der exakt nach Osten ausgerichteten Gesamtanlage einen kosmischen Gesamtplan her Es wird ein kunstlicher Berg geschaffen der in kosmogonischen Mythen einer Nachschopfung des Urbergs im Zentrum der Welt entspricht Indem der Berg bearbeitet wird wiederholt sich die Erschaffung und Formgebung der Welt aus dem Chaos Durch Vollzug der Riten am Altar im Bergheiligtum wird das Land dann endgultig dem Herrschaftsbereich einverleibt Die Symbolik des kosmischen Berges war in Altagypten ebenso verbreitet wie in ganz Asien Das Opfer am Altar ist eine rituelle Handlung mit der der Akt der Schopfung spater immer aufs Neue vollzogen wird Opferungen gab es auf den aus dem Fels gehauenen Hochaltaren in Petra den biblischen Altaren auf den hohen Bergen Jeremia 17 2 bis zu den Altaren auf den Tempelbergen die sich mit der indischen Tradition nach Sudostasien ausgebreitet haben In vedischen Opfertexten Brahmanas wird erwahnt 19 wie durch das Feueropfer auf dem Altar das Land formlich in Besitz genommen wird 20 Ein getreppter Sockel erhoht die Bedeutung der Platzanlage er wird zum Symbol des geistigen Aufstiegs und uberbruckt die Trennung zwischen der weltlichen und der gottlichen Sphare Der erste Kniefall findet vor ihm und nicht auf ihm statt Der Sockel ist bereits Teil des heiligen Ortes und im Aufstieg nahert man sich dem Mittelpunkt der Welt Die riesigen Terrassen werden somit zum Stufensockel des Tempelberges Literatur BearbeitenWarwick Ball The Monuments of Afghanistan History Archaeology and Architecture I B Tauris Verlag London 2008 ISBN 1 85043 436 0 A D H Bivar The Kaniska Dating from Surkh Kotal In Bulletin of the School of Oriental and African Studies University of London Bd 26 Nr 3 1963 S 498 502 Gerard Fussmann Surkh Kotal Tempel der Kushana Zeit in Baktrien Materialien zur allgemeinen und vergleichenden Archaologie C H Beck Munchen 1983 Robert Gobl Die drei Versionen der Kaniska Inschrift von Surkh Kotal Neuedition der Texte auf verb technisch epigraphischer und palaographischer Basis Osterreichische Akademie der Wissenschaften Wien 1965 Walter B Henning Surkh Kotal und Kaniṣka In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft Bd 115 Nr 1 1965 S 75 87 Karl Jettmar Zum Heiligtum von Surkh Kotal In Central Asiatic Journal Bd 5 Nr 3 1960 S 198 205 Daniel Schlumberger Der hellenisierte Orient Holle Verlag Baden Baden 1980 S 60 67 ISBN 3873552027 Daniel Schlumberger Marc Le Berre Gerard Fussman Surkh Kotal en Bactriane I Les temples MDAFA 25 Paris 1983 Daniel Schlumberger The excavations at Surkh Kotal and the problem of Hellenism in Bactria and India In Proceedings of the British Academy Vol XLVII London 1961 S 77 95 Daniel Schlumberger Surkh Kotal in Bactria In Archaeology Vol 8 No 2 Juni 1955 S 82 87Weblinks BearbeitenAbdul Wasey Feroozi The Impact of War upon Afghanistan s Cultural Heritage PDF 444 kB Enthalt u a Beschreibung Fotos und Grundplane von Surch Kotal und Ai Khanoun Dasselbe PDF mit Fotos in hoherer Auflosung 8 8 MB Manfred Mayrhofer Das Bemuhen um die Surkh Kotal Inschrift Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Bd 112 Harrassowitz Wiesbaden 1962 S 325 344 K E Eduljee Zoroastrian Heritage heritageinstitute com Fotos Einzelnachweise Bearbeiten Volker Thewalt Foto Treppenaufgang 1974 Volker Thewalt Foto der freigelegten Plattform des zentralen Tempels von 1974 Entspricht dem Zustand nach der Ausgrabung Ende 1953 Volker Thewalt Foto Detail Saulenbasis neben Plattform 1974 Klaus Fischer Schopfungen indischer Kunst Verlag DuMont Koln 1959 S 130 enthalt Grundplan der Anlage Gregoire Frumkin Archaeology in Soviet Central Asia Handbuch der Orientalistik 7 Abteilung Kunst und Archaologie 3 Band Innerasien 1 Abschnitt E J Brill Leiden Koln 1970 S 37 Fischer Schopfungen Tafel 34 Heinrich Gerhard Franz Umgangstempel in Mittelasien und Indien In Jakob Ozols Volker Thewalt Hrsg Aus dem Osten des Alexanderreiches Volker und Kulturen zwischen Orient und Okzident Iran Afghanistan Pakistan Indien DuMont Dokumente Koln 1984 S 133 Boris A Litvinskij V S Solovjev Kafyrkala Fruhmittelalterliche Stadt im Vachs Tal Sud Tadzikistan Materialien zur Allgemeinen und Vergleichenden Archaologie Band 28 C H Beck Munchen 1985 S 22 Society for the Preservation of Afghanistan s Cultural Heritage Memento vom 16 Juli 2014 im Internet Archive Fotos von 2000 und 2003 Jean Claude Gardin Die Ursprunge der Kushana Keramik In Jakob Ozols und Volker Thewalt Hg Aus dem Osten des Alexanderreiches Volker und Kulturen zwischen Orient und Okzident Iran Afghanistan Pakistan Indien DuMont Dokumente Koln 1984 S 110 126 Nicholas Sims Williams New Documents in Ancient Bactrian Reveal Afghanistan s Past PDF 107 kB Helmut Humbach Die Kanishka Inschrift von Surkh Kotal Ein Zeugnis des jungeren Mithraismus aus Iran Harrassowitz Verlag Wiesbaden 1960 Archaeology Museum Under Siege The Plunder Continues Foto der Kanischka Inschrift im Eingangsbereich des beschadigten Kabuler Museums im Mai 1998 Rechts der erhaltene untere Teil der Kanischka Statue Foto der Kanischka Inschrift von Surkh Kotal Memento des Originals vom 9 Juli 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gengo l u tokyo ac jp Nicholas Sims Williams Further Notes on the Bactrian Inscription of Rabatak with an Appendix of the Names of Kujula Kadphises and Vima Taktu in Chinese PDF 1 2 MB In Ders Hrsg Proceedings of the Third European Conference of Iranian Studies Part 1 Old and Middle Iranian Studies Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden 1998 S 79 92 Nicholas Sims Williams Bactrian Documents from Ancient Afghanistan Memento des Originals vom 10 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gengo l u tokyo ac jp Abdul Wasey Feroozi The Impact of War upon Afghanistan s Cultural Heritage PDF 444 kB S 14f Klaus Schippmann The Development of the Fire Temple 1972 Heinrich Gerhard Franz Umgangstempel in Mittelasien und Indien In Jakob Ozols Volker Thewalt Hrsg Aus dem Osten des Alexanderreiches Volker und Kulturen zwischen Orient und Okzident Iran Afghanistan Pakistan Indien DuMont Dokumente Koln 1984 S 127 142 Sacred texts com Satapatha Brahmana VII 1 1 Englische Ubersetzung von Julius Eggeling 1894 Mircea Eliade Kosmos und Geschichte Der Mythos der ewigen Wiederkehr Insel Verlag Frankfurt 1984 S 23 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Surch Kotal amp oldid 230168861