www.wikidata.de-de.nina.az
Strzelno kaschubisch Strzeleno deutsch Strellin ist ein Dorf und Solectwo Schulzenamt der Landgemeinde Puck im Powiat Pucki der Woiwodschaft Pommern in Polen StrzelnoStrzeleno StrzelnoStrzeleno Polen StrzelnoStrzelenoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat PuckGmina PuckGeographische Lage 54 47 N 18 19 O 54 785277777778 18 324722222222 Koordinaten 54 47 7 N 18 19 29 OEinwohner 1087 2011 Postleitzahl 84 103Telefonvorwahl 48 58Kfz Kennzeichen GPUWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Weblinks 7 Literatur 8 FussnotenGeographie BearbeitenDer Ort liegt in Pommerellen und Kaschubien neun Kilometer nordwestlich der Stadt Puck Putzig und 32 Kilometer nordwestlich von Gdynia Gdingen Nachbarorte sind Mieroszyno Miruschin im Norden die Stadt Wladyslawowo Grossendorf im Osten Lebcz Lobsch im Suden und Radoszewo Reddischau im Westen Die Ostsee im Norden und die Zatoka Pucka Putziger Wiek im Osten sind jeweils funf Kilometer entfernt Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1349 als Strellin urkundlich genannt sowie 1772 als Strzelno nbsp Kirche 1831 erbautDie Region kam nach der Ersten Teilung Polens 1773 an das Konigreich Preussen Katholiken besuchten die Kirche im Ort Evangelische waren nach Putzig und bis 1780 nach Bohlschau eingepfarrt Von 1887 bis 1919 gehorte der Ort zum Kreis Putzig in der Provinz Westpreussen des Deutschen Reichs Er hatte den Status einer Landgemeinde im Amtsbezirk Lobsch Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Kreisgebiet mit Strellin aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags mit Wirkung vom 20 Januar 1920 an Polen abgetreten Als Teil des Polnischen Korridors gehorte das Gebiet zum Powiat Pucki und wurde am 1 Januar 1927 in den Powiat morski eingegliedert Durch den Uberfall auf Polen 1939 kam das Gebiet des Korridors volkerrechtswidrig an das Reichsgebiet und wurde dem Reichsgau Danzig Westpreussen zugeordnet Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Fruhjahr 1945 die Rote Armee das Kreisgebiet und ubergab es an die Volksrepublik Polen Die deutsche Minderheit wurde ausgewiesen In den Jahren 1975 1998 gehorte das Dorf administrativ zur Woiwodschaft Danzig der Powiat Pucki war in diesem Zeitraum aufgelost Die Gemeinde gehort zu den zweisprachigen Gemeinden in Polen Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten1783 16 Feuerstellen 1871 411 Einwohner 1905 522 Einwohner 1910 525 Einwohner1998 901 Einwohner 2011 1087 Einwohner 1 Sehenswurdigkeiten BearbeitenNeogotische Kirche 1831 erbautVerkehr BearbeitenDie Woiwodschaftsstrasse DW216 von Reda Rheda nach Hel Hela verlauft funf Kilometer ostlich Die nachste Bahnstation ist Wladyslawowo Grossendorf an der Bahnstrecke Reda Hel Der nachste Flughafen ist Danzig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strzelno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Westpreussen de Strellin Literatur BearbeitenHans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 Online Fussnoten Bearbeiten polskawliczbach pl Wies Strzelno w liczbach polnisch abgerufen am 17 Januar 2022 Orte in der Landgemeinde Puck Dorfer und Schulzenamter Bladzikowo Blondszikau Brudzewo Brusdau Celbowo Celbau Darzlubie Darslub Domatowko Klein Dommatau Domatowo Gross Dommatau Gniezdzewo Gnesdau Lebcz Lobsch Lesniewo Lessnau Mechowo Mechau Mieroszyno Miruschin Mrzezino Bresin Oslonino Oslanin Polchowo Polchau Polczyno Polzin Radoszewo Reddischau Rekowo Gorne Rekau Rzucewo Rutzau Slawutowo Gross Schlatau Smolno Schmolln Starzyno Gross Starsin Starzynski Dwor Klein Starsin Strzelno Strellin Swarzewo Schwarzau Werblinia Werblin Zdrada Zdrada Zelistrzewo Sellistrau Kleine Dorfer Mala Piasnica Klein Piasnitz Widlino Wedlin Wielka Piasnica Gross Piasnitz Weiler Celbowko Tannenburg Czarny Mlyn Czarnauermuhle Kaczyniec Slawutowko Klein Schlatau Wohnplatze und Ortsteile Lysniewo Lissnau Muza Musa u a Wustung Beka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strzelno Puck amp oldid 219253780