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Die Stadt und Regionalbibliothek Gera ist eine kommunale Bibliothek in der Stadt Gera in Thuringen Sie geht auf die am 20 Oktober 1920 eroffnete Freie Offentliche Landesbucherei des damaligen Volksstaates Reuss zuruck Heute besteht die Bibliothek aus dem Hauptgebaude am Puschkinplatz im Stadtzentrum und einer Zweigstelle im Stadtteil Lusan Stadt und Regionalbibliothek GeraBlick auf die Bibliothek am Puschkinplatz 2010 Grundung 20 Oktober 1920Bibliothekstyp StadtbibliothekOrt Gera 50 878611111111 12 078611111111 Koordinaten 50 52 43 N 12 4 43 OISIL DE 140Betreiber Stadt GeraLeitung Rainer SchmidtWebsite biblio gera de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerinstitutionen 1 2 Entwicklung seit 1920 1 2 1 Weimarer Republik und Nationalsozialismus 1 2 2 DDR 1 2 3 Bundesrepublik 2 Zweigstellen 3 Bereiche 4 Leiter 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangerinstitutionen Bearbeiten Das 1608 von Heinrich Posthumus Reuss gestiftete Gymnasium Rutheneum erhielt wohl bald nach seiner Grundung eine allgemeine Kirchen und Schulbibliothek 1 die zugleich als Landesbibliothek fur die Herrschaft Gera diente 2 Ein graflich reussisches Dekret vom 6 Juni 1699 bestimmte unter anderem die Festanstellung eines Bibliothekars und sah die Bibliothek ausdrucklich zum offentlichen Gebrauch vor 3 Im Geraer Stadtbrand vom 18 September 1780 wurden die Bestande der Gymnasialbibliothek etwa 8 000 bis 10 000 Bande vollstandig vernichtet 4 Vor allem durch private Spenden konnten die Bestande bald wieder aufgebaut werden nach dem Tod Heinrichs XXX 1802 als Gera fur rund 50 Jahre seine Funktion als Residenzstadt verlor wurde die Schlossbibliothek des Schlosses Osterstein in die Gymnasialbibliothek eingegliedert 3 Ab 1891 firmierte die Institution als Furstliche Gymnasial und Landesbibliothek 1 1842 wurde in Gera Brendels Leseinstitut als erste kommerzielle Leihbibliothek Thuringens begrundet der in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere entsprechende Einrichtungen folgten die uberwiegend massentaugliche Unterhaltungsliteratur anboten 5 Die Geraer Freimaurerloge Archimedes zum ewigen Bunde initiierte 1874 die Grundung einer Volksbibliothek die sich zunachst in der Buchhandlung Strobel in der Johannisstrasse seit 1885 im ehemaligen Waisenhaus und heutigen Stadtmuseum befand wo kurz vor dem Ersten Weltkrieg auch eine Lesehalle eingerichtet wurde 6 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts bestand auch wohl in Tragerschaft des Geraer Arbeiterbildungsvereins eine Arbeiterbibliothek mit Lesehalle in der Hospitalstrasse heute Karl Liebknecht Strasse Am 14 Mai 1908 wurde eine Zentralbibliothek fur Arbeiter in der Alten Schlossgasse 11 heute Florian Geyer Strasse eroffnet Zudem existierten auch Arbeiter Volksbibliotheken in Untermhaus Debschwitz Pforten und Zwotzen 7 Entwicklung seit 1920 Bearbeiten Weimarer Republik und Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Villa Munch in der Goethestrasse Grundungsort der Geraer BibliothekNach der Novemberrevolution und der Grundung des Volksstaates Reuss entstand eine Stiftung Volkshochschule Reuss bestehend aus drei Saulen offentlicher Bildungsarbeit der Heimvolkshochschule Tinz der Freien Offentlichen Landesbucherei und wandernden Bildungskursen 8 9 Zum Leiter der Institution wurde der bisherige Leipziger Arbeiterbibliothekar Gustav Hennig bestimmt Die Freie Offentliche Landesbucherei wurde am 20 Oktober 1920 in der Villa Munch in der Goethestrasse 1a eroffnet 10 Gemass Beschluss des Staatsrates des Volksstaates Reuss vom 4 Oktober 1920 wurden die Bestande der Gymnasialbibliothek in die Villa Munch uberfuhrt und dort bald zerschlagen nur ausgewahlte Bande verblieben in der Geraer Landesbucherei die ubrigen wurden in die Staatliche Bucher und Kupferstichsammlung Greiz das Predigerseminar der Thuringer Evangelischen Kirche in Eisenach sowie an das Geraer Stadtarchiv und Stadtmuseum abgegeben Restbestande die sich noch nach dem Zweiten Weltkrieg im Keller der Villa Munch befanden wurden dann vor allem in die Padagogische Zentralbibliothek in Berlin uberfuhrt 11 Auch die Bestande der Volksbibliothek im ehemaligen Waisenhaus sollen an die Landesbucherei abgegeben worden sein die dortige Lesehalle bestand jedoch bis nach 1933 12 Ende 1920 umfasste die Landesbucherei 8 000 Bande 13 nach einem Ausbau insbesondere des Sachbuchbestandes in den Jahren 1921 22 war der Bestand im Jahre 1923 auf 11 700 Bande angewachsen 14 Nach Auflosung der Stiftung Volkshochschule Reuss zum 1 April 1923 gingen Bibliothek und Heimvolkshochschule in die Tragerschaft des Landes Thuringen uber Damit einher ging eine Umbenennung der Bibliothek in Thuringische Landesbucherei Gera und eine Unterstellung unter das Thuringer Ministerium fur Volksbildung Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden in den Jahren 1933 34 rund 800 Bande aussortiert 15 der seit 1922 im Amt befindliche Bibliotheksleiter Walter Hallbauer blieb zunachst im Dienst wurde aber 1938 mit erst 53 Jahren in den einstweiligen Ruhestand versetzt 16 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden nochmals ca 250 Bande vornehmlich judischer Autoren aussortiert viele weitere Bande mussten der Wehrmacht fur die Verwundeten in den Lazaretten ubergeben werden 1941 war der Bestand somit auf 5 719 Bande geschrumpft 17 In der Endphase des Krieges wurde die Bibliothek geschlossen Beim schwersten Luftangriff auf Gera am 6 April 1945 wurde mit dem Schloss Osterstein auch die dortige Schlossbibliothek mit rund 15 000 Banden zerstort 18 die Landesbucherei in der Villa Munch blieb unbeschadigt DDR Bearbeiten Nach Kriegsende wurde die Landesbucherei am 27 November 1945 wiedereroffnet wobei der Name Thuringische Landesbucherei Gera erhalten blieb 19 Gemass der Liste der auszusondernden Literatur der sowjetischen Besatzungszone von 1946 und ihrer Nachtrage von 1947 1948 und 1952 wurden aus den Bestanden 1 084 Bucher ausgesondert und 1 257 Bucher unter Verschluss gestellt 19 1950 ging die Tragerschaft vom Land Thuringen an den Rat der Stadt Gera uber 20 Nach Auflosung des Landes Thuringen und Grundung des Bezirkes Gera im Jahr 1952 firmierte die Bibliothek ab dem 1 November 1954 als Stadt und Bezirksbibliothek Gera und war nun Leiteinrichtung fur alle offentlichen Bibliotheken im Bezirk Nachdem bereits seit dem 9 Oktober 1950 eine Jugendbucherei im Hauptgebaude in der Goethestrasse bestand 20 wurde am 12 August 1957 eine zentrale Kinderbibliothek im Haus des Kindes in der ehemaligen Tonhalle am Puschkinplatz eroffnet 1964 zog sie in die Strasse der Republik 82 heute Heinrichstrasse um Zum 1 November 1962 stellte die Hauptbibliothek in der Goethestrasse ihren Betrieb von Schalter auf Freihandausleihe um 21 Am 10 Marz 1967 wurde eine Musikbibliothek eroffnet ab 1970 mit Schallplattenausleihe 22 Die neue DDR Bibliotheksverordnung von 1968 forderte den Ausbau der Bibliotheken in den Bezirkshauptstadten zu wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken 23 Zum 23 Mai 1972 zog die Hauptbibliothek in den bis heute genutzten Neubau am Puschkinplatz um in der Villa Munch in der Goethestrasse verblieb die Musikbibliothek und zog die Kinderbibliothek aus der Strasse der Republik ein 24 Ab 1974 wurde gezielt eine regionalkundliche Sammlung aufgebaut 25 Zum 1 Januar 1976 erfolgte durch das Ministerium fur Kultur der DDR die Zuerkennung als Wissenschaftliche Allgemeinbibliothek des Bezirkes Gera WAB B 26 Ab 5 Oktober 1979 wurde das Angebot durch die Eroffnung einer Artothek erganzt 26 In den 1980er Jahren wurde die Bibliothek am Puschkinplatz erweitert Wahrend der Arbeiten erfolgte am 15 Mai 1985 die Namensverleihung A S Puschkin Nach seiner Wiedereroffnung am 15 April 1986 beherbergte das Gebaude nun auch die bis dahin in der Goethestrasse untergebrachten Bestande der Musik und Kinderbibliothek 25 Am 28 Januar 1987 wurde als neuer Teilbereich das Territorialkundearchiv eroffnet Bundesrepublik Bearbeiten Die politische Wende von 1989 90 bedeutete fur die Bibliothek unter anderem die Schliessung fast aller Zweigstellen Mit der neuen Bibliothekssatzung vom 18 Februar 1993 wurde aus der Wissenschaftlichen Allgemeinbibliothek die Stadt und Regionalbibliothek 27 In den Jahren 1999 2000 erfolgte ein umfassender Umbau des Gebaudes am Puschkinplatz der neben einer Modernisierung der Raumlichkeiten auch die Umstellung auf eine vollstandig elektronische Katalogisierung und Ausleihe bedeutete Im Oktober 2008 wurde als neuer Bereich innerhalb des Hauptgebaudes eine Jugendbibliothek mit einem speziell auf 14 bis 20 Jahrige ausgerichteten Angebot eroffnet 28 Im November 2013 wurden wegen der angespannten Finanzlage der Stadt Gera die Bibliothek und Museen der Stadt vorubergehend geschlossen Die Schliessung die bereits nach einem Tag wieder aufgehoben wurde fuhrte Anfang 2014 zur Aufnahme in die Rote Liste Kultur 29 Zweigstellen BearbeitenVor allem in der DDR Zeit bestanden neben dem Hauptgebaude im Stadtzentrum auch zahlreiche Zweigbibliotheken und Ausleihstellen in den Stadtteilen Im Zuge der Eingemeindungen zahlreicher umliegender Orte im Jahr 1950 ubernahm die Stadt auch sieben kleinere Bibliotheken in Durrenebersdorf Kaimberg Langenberg Liebschwitz Roppisch Roschutz und Taubenpreskeln als Zweigstellen am 17 Juli desselben Jahres wurde eine weitere Zweigbibliothek in Zwotzen als erste Freihandbibliothek Thuringens eroffnet Am 15 August 1957 folgte die Eroffnung einer Zweigbibliothek in der Richterstrasse im ostlichen Stadtzentrum Ab 1971 betrieb die Geraer Bibliothek eine Fahrbibliothek fur Kinder und Jugendliche in einem Sattelschlepper von 1979 an wurde dieser bis Ende der 1980er Jahre stationar im Neubaugebiet Lusan betrieben 30 Lusan mit bis zu 45 000 Einwohnern das grosste Neubaugebiet des Bezirkes Gera erhielt schliesslich 1987 eine moderne Stadtteilbibliothek in der Schleizer Strasse 1988 folgte eine weitere in der Werner Petzold Strasse Damit einher ging die Auflosung der Fahrbibliothek einer Kinderbibliothek in der Strasse der Neuerer heute Kastanienstrasse und einer Zweigbibliothek in der Leninstrasse heute Wiesestrasse 31 Das nordliche Neubaugebiet Bieblach erhielt zum 6 April 1981 eine Zweigbibliothek in der Makarenkostrasse Das ab Mitte der 1980er Jahre erbaute Neubaugebiet Bieblach Ost folgte erst nach der deutschen Wiedervereinigung zum 1 April 1992 31 Bei Ende der DDR bestanden acht Zweigbibliotheken acht Ausleihstellen zumeist in ausseren Stadtteilen Durrenebersdorf Frankenthal Windischenbernsdorf Leumnitz Liebschwitz Richterstrasse Seydelstrasse und Keplerstrasse sowie 20 Ausleihstellen in Einrichtungen wie Betrieben und Schulen Die Wiedervereinigung fuhrte zur Schliessung mehrerer Zweig und aller Ausleihstellen 1995 bestanden noch Zweigbibliotheken in Lusan 2 Bieblach Ost Zwotzen und Langenberg 32 Die 1987 in der Schleizer Strasse eroffnete Bibliothek zog 2002 in die Lusaner Strasse 8 um 33 und wurde dort zum 18 Dezember 2008 geschlossen 34 Die Bieblacher Zweigstelle zog 2009 in die Erich Muhsam Strasse 2 um 35 wurde dort wegen Geruchsbelastigung in den Raumlichkeiten schon im November desselben Jahres geschlossen und in der Folge nicht wiedereroffnet Die Zweigstelle in Langenberg ging 2009 als Schmokerstube in freie Tragerschaft uber Somit besteht heute als einzige Zweigstelle der Stadt und Regionalbibliothek noch die Stadtteilbibliothek in der Werner Petzold Strasse 10 Bereiche BearbeitenMit Stand 2020 umfasst die Bibliothek am Standort Puschkinplatz folgende Bereiche Erwachsenenbibliothek Jugendbibliothek Kinderbibliothek Musikbibliothek Artothek Regionalkundliche BibliothekLeiter Bearbeiten1920 1922 Gustav Hennig 1922 1938 Walter Hallbauer 1938 1945 1945 1948 Dorothea Wagner kommissarisch 1948 1949 Lorenz Waligora 1949 1950 Erich Schroter 1950 1976 Marianne Burkhardt 1977 1988 Hans Embersmann 1988 1990 Volker Hartdung 1990 1991 Almut Schille kommissarisch 1991 2010 Manfred Gratz seit 2010 Rainer SchmidtLiteratur BearbeitenVon der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera Festschrift zum 75jahrigen Bestehen Gera 1995 Einzelnachweise Bearbeiten a b Felicitas Marwinski Karl Theodor Liebe Gymnasialprofessor Geologe und Beobachter der heimischen Vogelwelt Beitrage zur Geschichte und Stadtkultur Bd 12 Weimar Jena 2004 S 87 Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 11 a b Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 12 Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 13 Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 16 Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 16f Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 18 Felicitas Marwinski Sozialdemokratie und Volksbildung Leben und Wirken Gustav Hennigs als Bibliothekar Beitrage zur Bibliothekstheorie und Bibliotheksgeschichte Bd 9 Munchen New Providence London Paris 1994 S 35 Dieter Bauke Die Volkshochschule Reuss 1919 1923 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 24 33 hier S 25f Dieter Bauke Die Volkshochschule Reuss 1919 1923 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 24 33 hier S 28 Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 14f Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 17 Bernd Schulze Die Freie offentliche Landesbucherei von 1920 1945 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 38 46 hier S 40 Bernd Schulze Die Freie offentliche Landesbucherei von 1920 1945 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 38 46 hier S 42 Bernd Schulze Die Freie offentliche Landesbucherei von 1920 1945 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 38 46 hier S 44 Bernd Schulze Die Freie offentliche Landesbucherei von 1920 1945 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 38 46 hier S 44f Bernd Schulze Die Freie offentliche Landesbucherei von 1920 1945 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 38 46 hier S 45 Manfred Gratz Bibliotheken in Gera vor 1920 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 11 21 hier S 18f a b Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 49 a b Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 51 Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 53 Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 56 Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 54f Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 57 a b Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 61 a b Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 59 Manfred Gratz Die Bibliothek seit der Wende In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 77 85 hier S 80 Ganzer Tag und halbe Nacht JuBi Eroffnung Ostthuringer Zeitung Lokalausgabe Gera 25 Oktober 2008 Die Rote Liste PDF In Politik amp Kultur Januar 2014 S 13 abgerufen am 19 Oktober 2020 Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 58f a b Elke Andert Die Bibliothek von 1945 1989 In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 49 63 hier S 63 Manfred Gratz Die Bibliothek seit der Wende In Von der Freien offentlichen Landesbucherei zur Stadt und Regionalbibliothek Gera S 77 85 hier S 78 Wohin in Gera Ausgabe 1 2003 S 6 Stadtteilbibliothek Lusaner Strasse 8 schliesst zum Jahresende Stadt Gera 7 November 2008 abgerufen am 19 Oktober 2020 Neues Domizil der Stadtteilbibliothek Bieblach offnete am 1 September seine Pforten Stadt Gera 25 August 2009 abgerufen am 19 Oktober 2020 Normdaten Korperschaft GND 16010723 4 lobid OGND AKS VIAF 127719065 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadt und Regionalbibliothek Gera amp oldid 206957376