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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Stankov Begriffsklarung aufgefuhrt Stankov deutsch Stankau alter auch Stenkau 3 ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt 16 Kilometer nordostlich von Domazlice und gehort zum Okres Domazlice StankovStankov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk DomazliceFlache 2049 3917 1 haGeographische Lage 49 33 N 13 4 O 49 553888888889 13 070833333333 387 Koordinaten 49 33 14 N 13 4 15 OHohe 387 m n m Einwohner 3 388 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 344 01 345 61Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Plzen Furth im WaldBahnanschluss Plzen Furth im WaldPlzen Horsovsky TynStrukturStatus StadtOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Alexandr Horak Stand 2014 Adresse namesti T G Masaryka 35345 61 Stankov IGemeindenummer 554294Website www mestostankov cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ves Stankov Dorf Stankau 2 2 Mestys Stankov Markt Stankau 3 Stadtgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Radbuza in Stankov 2013 Stankov befindet sich beiderseits der Radbuza am Fusse des Mastnik 431 m im Pilsener Hugelland Am sudwestlichen Stadtrand mundet die Zubrina in die Radbuza Ostlich erhebt sich der Holubi hlava 475 m und im Nordosten der Kamenna hora 507 m Nachbarorte sind Stichov Kvicovice und Ohucov im Norden Dolni Kamenice und Horni Kamenice im Nordosten Krchleby Vytun und Lhota im Osten Cermna im Sudosten Hlohova im Suden Vranov im Sudwesten Puclice im Westen sowie Cecovice im Nordwesten Geschichte BearbeitenStankov entstand 1938 durch den Zusammenschluss der zuvor selbstandigen Orte Ves Stankov Dorf Stankau und Mestys Stankov Markt Stankau Im Jahre 1960 wurde Stankov zur Stadt erhoben Ves Stankov Dorf Stankau Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wurde das linksseitig der Radbuza gelegene Dorf im Jahre 1233 als es im Besitz der Gebruder Ritter Witla und Prkosz ze Stancowic auf Burg Lacembok war 1271 verkaufte Witlo ze Stancowic das Dorf an das Kloster Chotesov Nach dessen Zerstorung durch die Hussiten im Jahre 1421 gehorte dessen Besitz verschiedenen weltlichen Besitzern 1576 erwarben die Herren von Lobkowicz auf Bischofteinitz das Dorf Dorf Stankau verblieb bis zur Ablosung der Patrimonialherrschaften im Jahre 1848 bei Bischofteinitz und wurde dann zu einer selbstandigen Gemeinde Die Guter besass die Herrschaft bis zur Enteignung im Jahre 1945 Mestys Stankov Markt Stankau Bearbeiten Die erste Erwahnung des rechts der Radbuza befindlichen Marktes Stankov erfolgte im Jahre 1367 Wie auch das gegenuberliegende Dorf gehorte der Markt dem Kloster Chotesov Nach dessen Zerstorung durch die Hussiten gelangte der Ort 1425 als Pfand an Zdenek z Drstky den Besitzer der Herrschaft Bischofteinitz Im Jahre 1602 erhielt der Ort das Braurecht und es entstand die Brauerei Nach der Schlacht am Weissen Berg verloren die Herren von Lobkowicz ihren Besitz in Bischofteinitz und ab 1623 kam der Markt an das Kloster Chotesov zuruck 1639 erhielt Markt Stankau das Recht zur Erhebung der Maut uber die Radbuza 1647 entstand eine Poststation 1690 wurden dem Ort Marktprivilegien verliehen Seit 1800 fuhrt der Ort ein Stadtwappen Nach der Sakularisation des Klosters im Jahre 1782 erwarb Furst Karl Alexander von Thurn und Taxis 1822 die Herrschaft Chotesov fur 1 080 000 Gulden aus dem Religionsfond Die Thurn und Taxis hielten die Guter in Markt Stankau ebenfalls bis 1945 1867 wurde die stillgelegte Glashutte zu einer Keramischen Fabrik umgebaut Die Stankauer Aktien Brauerei nahm 1873 den Betrieb auf und wurde zwei Jahre spater aus finanziellen Grunden an die Grafen von Trauttmansdorff verkauft 1908 wurde fur die Brauerei ein Gravitationswasserwerk errichtet das heute zur Trinkwasserversorgung der Stadt dient Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Stankov besteht aus den Ortsteilen Krchleby Stirchlep Ohucov Autschowa Stankov I fruher Mestys Stankov Markt Stankau Stankov II fruher Ves Stankov Dorf Stankau und Vranov Franowa 4 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Krchleby u Stankova Ohucov Stankov mesto Stankov ves und Vranov 5 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche Jakobus des Alteren in Stankov 2014 Kirche Jakobus des Alteren in Stankov II errichtet im 15 Jahrhundert und 1673 barockisiert Kapelle der Jungfrau Maria von Lourdes auf dem Mastnik ehemalige Brauerei altes Rathaus Spatbarockbau aus dem 18 Jahrhundert Eisenbetonbrucke uber die Radbuza Statue des Hl Johannes von Nepomuk Reste der Burg Lacembok uber dem Tal des Srbicky potok ostlich der Stadt Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in StankovSohne und Tochter der Stadt BearbeitenHynek Ignac Amerling 1837 1912 Maler Josef Mathauser 1846 1917 Maler Frantisek Wenig 1849 1922 Padagoge und Schriftsteller Julius Mathauser 1857 1885 Maler Adolf Wenig 1874 1940 Schriftsteller und Librettist Wenig schuf das Libretto zu Antonin Dvoraks Oper Die Teufelskathe Cert a Kaca Josef Wenig 1885 1939 Maler und TheatergestalterEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 554294 Stankov Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http ulb georeferencer com map 5pMaUq0HBFHjRHq6oihzHf 201512021119 VIiuy3 visualize http www uir cz casti obce obec 554294 Obec Stankov http www uir cz katastralni uzemi obec 554294 Obec StankovWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stankov Domazlice District Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadte und Gemeinden im Okres Domazlice Bezirk Taus Babylon Bela nad Radbuzou Blizejov Brnirov Cermna Ceska Kubice Dily Domazlice Drahotin Drazenov Hlohova Hlohovcice Hora Svateho Vaclava Horsovsky Tyn Hostoun Hradiste Hvozdany Chocomysl Chodov Chodska Lhota Chrastavice Kanice Kanicky Kdyne Klenci pod Cerchovem Kolovec Kout na Sumave Krenovy Libkov Loucim Luzenicky Meclov Mezholezy u Horsovskeho Tyna Mezholezy u Cernikova Milavce Mirkov Mnichov Mocerady Mrakov Mutenin Nemanice Nemcice Nevolice Nova Ves Novy Kramolin Osvracin Otov Parezov Pasecnice Pec Pelechy Pobezovice Pocinovice Podevousy Postrekov Puclice Rybnik Semnevice Spanov Srbice Srby Stankov Straz Tlumacov Trhanov Uboc Ujezd Unejovice Usilov Velky Malahov Vidice Vlkanov Vsepadly Vseruby Zahorany Zdanov Normdaten Geografikum GND 7680268 1 lobid OGND AKS VIAF 235718652 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stankov amp oldid 218458759