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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zum Ortsteil siehe Troskovice Krenovy deutsch Kschenowa fruher Krenowa ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer ostlich von Horsovsky Tyn und gehort zum Okres Domazlice KrenovyKrenovy Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Plzensky krajBezirk DomazliceFlache 313 1 haGeographische Lage 49 32 N 13 1 O 49 534444444444 13 02 368 Koordinaten 49 32 4 N 13 1 12 OHohe 368 m n m Einwohner 144 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 345 61Kfz Kennzeichen PVerkehrStrasse Horsovsky Tyn StodBahnanschluss Stankov PobezoviceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Lenka Volkmannova Stand 2020 Adresse Krenovy 29345 61 StankovGemeindenummer 553832Website www krenovy czDorfplatz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie BearbeitenKrenovy befindet sich unterhalb der Einmundung des Baches Lukavice am linken Ufer der Radbuza im Pilsener Hugelland Sudwestlich erhebt sich die Perina 454 m im Nordwesten der Volkuv kriz Walkerskreuz 434 m Durch den Ort fuhrt die Strasse I 26 zwischen Horsovsky Tyn und Stod Sudlich des Dorfes verlauft am gegenuberliegenden Flussufer die Bahnstrecke Stankov Pobezovice Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Dorfes erfolgte 1379 Im Jahre 1390 erwarb das Kloster Kladruby einen Teil des Dorfes Der klosterliche Anteil wurde im 16 Jahrhundert an das Gut Puclice verpfandet Spater ging das gesamte Dorf in das Eigentum des Gutes uber Im Theresianischen Kataster sind fur Krenovy elf Bauern ein Backer ein Schankwirt und die herrschaftlichen Muhle aufgefuhrt Nachdem die Grafen Trauttmansdorff das Gut Puclice erworben hatten schlugen sie dieses ihrer Herrschaft Horsovsky Tyn zu Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Krenove ab 1850 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Bischofteinitz Ab 1868 gehorte Krenove zum Bezirk Bischofteinitz und wurde 1869 nach Puclice eingemeindet Im Jahre 1890 loste sich das Dorf wieder von Puclice los und bildete unter dem Namen Krenova eine eigene Gemeinde Im Jahre 1900 lebten in dem Dorf 264 Menschen 1910 waren es 244 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts fuhrte die Gemeinde den Namen Krenov der heutige Ortsname Krenovy wird seit 1924 verwendet Im Jahre 1960 wurde die Gemeinde dem Okres Domazlice zugeordnet Zwischen 1985 und 1990 war Krenovy nach Horsovsky Tyn eingemeindet Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle des hl Wenzel erbaut 1926 anstelle einer alten Marienkapelle Museum Krenovska vaha im Gebaude der Dorfwaage mit Ausstellung historischer Waagen Judischer Friedhof einen Kilometer nordwestlich im WaldEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 553832 Krenovy Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krenovy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von KrenovyStadte und Gemeinden im Okres Domazlice Bezirk Taus Babylon Bela nad Radbuzou Blizejov Brnirov Cermna Ceska Kubice Dily Domazlice Drahotin Drazenov Hlohova Hlohovcice Hora Svateho Vaclava Horsovsky Tyn Hostoun Hradiste Hvozdany Chocomysl Chodov Chodska Lhota Chrastavice Kanice Kanicky Kdyne Klenci pod Cerchovem Kolovec Kout na Sumave Krenovy Libkov Loucim Luzenicky Meclov Mezholezy u Horsovskeho Tyna Mezholezy u Cernikova Milavce Mirkov Mnichov Mocerady Mrakov Mutenin Nemanice Nemcice Nevolice Nova Ves Novy Kramolin Osvracin Otov Parezov Pasecnice Pec Pelechy Pobezovice Pocinovice Podevousy Postrekov Puclice Rybnik Semnevice Spanov Srbice Srby Stankov Straz Tlumacov Trhanov Uboc Ujezd Unejovice Usilov Velky Malahov Vidice Vlkanov Vsepadly Vseruby Zahorany Zdanov Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krenovy amp oldid 209264219