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St Trinitatis zu Warlitz ist eine Barockkirche aus dem 18 Jahrhundert im mecklenburgischen Dorf Warlitz mit einer der letzten beiden Orgeln von Johann Georg Stein in Deutschland Die Kirchengemeinde gehort zur Propstei Parchim im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Nordkirche St Trinitatis Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Innere Einrichtung 3 2 Orgel 3 3 Glocken 3 4 Uhr 3 5 Gruft 4 Kirchenmusik 5 Theologische Konzeption 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Warlitzer Kirche wurde als Gutskapelle in Eigenverantwortung des ortlichen Patrons errichtet Den praktischen Status einer dorflichen Filialkirche hat sie mit Hinzufugung eines Taufbeckens erst seit dem Jahr 1855 Wahrend der Bauzeit war der Oberhauptmann Maximilian von Schutz Besitzer des Gutes 1761 wurde der Hamburger Theologe Heinrich Julius Tode zweiter Pastor in Pritzier wohin Warlitz eingepfarrt war Dessen Amtseinfuhrung in Pritzier fuhrte zu einer heftigen Auseinandersetzung mit dem ersten Prediger Georg Ludwig Neubauer in deren Verlauf Tode so attackiert wurde dass Maximilian von Schutz ihm im Warlitzer Gutshaus Asyl bot In dieser Zeit entstand der Plan zum Bau der Kirche mit welchem Tode beauftragt wurde Im Jahre 1767 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen Maximilian von Schutz verband mit dem Bau die Errichtung einer Familiengruft als Zentrum zum Gedachtnis an den mit ihm erloschenden Zweig seiner Familie Weil er die Errichtung der Kirche nicht durch den Herzog genehmigen liess wurde anonym gegen ihn Anzeige erstattet was ein Ermittlungsverfahren zur Folge hatte Dennoch wurde der Bau vollendet und am 10 Juni 1770 Sonntag Trinitatis feierlich eingeweiht Abgesehen von einer Sanierung um 1868 gab es in der Nachfolgezeit kaum verandernde Eingriffe 1989 musste auf Grund des bedenklichen Bauzustandes eine Notsicherung vorgenommen werden Ein im Jahre 1999 gegrundeter Forderverein unterstutzte die schrittweise Wiederherstellung Die Neukonstruktion des Dachstuhles die Verputzung der Aussenwande sowie die Restaurierung der Barockorgel fanden bis 2004 statt Anschliessend erfolgte die Restaurierung der Inneneinrichtung abschliessende Hohepunkte waren die Restaurierung der Uhr der Neuguss der Glocken und die Sanierung der Gruft mit Restaurierung von drei erhaltenen Sargen im Jahre 2013 Architektur BearbeitenDie barocke Kapelle besteht aus einem rechteckigen Kirchenraum mit geradem Ostschluss und eingezogenem Westturm und ist aus Feldbruchsteinen erbaut Diese Bauweise war materialsparend machte aber die Verputzung des Ausseren der Kirche erforderlich Der Putz kann jedoch nicht lange gehalten haben denn zumindest seit hundert Jahren ist die aussere Erscheinung als Feldsteinkirche uberliefert Die Wiederherstellung des Putzes war anlasslich der Sanierung dringend geboten da Feuchtigkeit ungehindert in das Mauerwerk eindringen konnte Der Turm wird bekront mit einem kupfernen oktogonalen Helm in welchen das Zifferblatt der Uhr eingefugt ist auf welchem sich eine welsche Haube befindet Die aufwandigen Portale wurden durch Johann Heinrich Korner aus Velpker Sandstein gefertigt Im Hauptportal befindet sich eine Bekronung mit lateinischem Widmungsspruch dem Wappen der Familie Sinold genannt Schutz und der Jahreszahl 1768 in romischen Lettern Ausstattung BearbeitenInnere Einrichtung Bearbeiten nbsp Blick in den KirchenraumDer mit neun Fenstern erleuchtete rechteckige Kirchenraum ist durch den mittig angelegten Gruftzugang in zwei Halften geteilt Den Ostteil dominiert der mit Saulen flankierte Kanzelaltar Ihm zur Seite befinden sich die geschlossenen Patronatslogen der Warlitzer und Setziner Guter davor die offenen Logen fur die Lehrerfamilien Das im Westteil befindliche Gemeindegestuhl besteht aus zwei Blocken zu neun Reihen Die Banke sind in bemerkenswerter Weise wie Wasserwellen gestaltet auf den inneren Wangen sind Schaumkronen aufgemalt Die im Westen befindliche Orgelempore wird von eisernen Stutzen elegant getragen in welchen goldene Pflanzenornamente gearbeitet sind die sowohl noch unten als auch nach oben wachsen Der Raum wird bekront mit einem stuckierten Spiegelgewolbe nbsp DeckenspiegelGenau in der Mitte befindet sich ein Deckenspiegel in welchem das goldfarbene trinitarische Dreieck mit Strahlenkranz das in hebraischen Buchstaben das Zitat von Gottes Anrede an Mose aus Ex 3 14 enthalt das Zentrum bildet In der dieses Dreieck ringformig umgebenden blau gefassten Wolke sind 14 Engelskopfe aus Stuck enthalten Der Deckenspiegel befindet sich exakt uber dem Gruftzugang Das Spiegelgewolbe ist durch zwei Stuckrahmen mit zehn Stuckmedaillons gegliedert Den wertvollen plastischen Schmuck an Altar und Orgel lieferte der braunschweigische Hofbildhauer Johann Heinrich Oden Joachim Heinrich Kruger aus Wismar besorgte die Ausmalung der Kirche wie auf der Ruckseite des Altars eingetragen ist Die innere Einrichtung deren Programm bis ins Detail genau durchdacht ist beruht auf den Planen von Heinrich Julius Tode Sie wurde in den Jahren 2004 bis 2007 durch die Restaurierungswerkstatten Hilke Frach Renner und Dirk Zacharias Dresden umfassend restauriert wobei auf die original erhaltene Farbfassung besondere Rucksicht genommen wurde Orgel Bearbeiten Hauptartikel Orgel von St Trinitatis Warlitz nbsp Warlitzer BarockorgelDie kleine Barockorgel stammt von Johann Georg Stein Orgelbauer aus Erfurt der sich spater in Uelzen und Luneburg niederliess und von dort aus viele Orgeln geliefert hat Nur zwei Instrumente sind bis heute erhalten die Warlitzer Orgel ist die einzige Stein Orgel Mecklenburgs Abgesehen von der Entnahme der Prospektpfeifen fur Kriegszwecke im Jahre 1917 wurde sie in ihrem Pfeifenbestand niemals verandert und reprasentiert heute den seltenen Fall einer fast vollig unberuhrt erhaltenen Intonation im Stil einer thuringischen Barockorgel 2004 wurde das Instrument durch die Werkstatten Jehmlich und Wegscheider Dresden restauriert 1 Glocken Bearbeiten Zur originalen Ausstattung gehorten zwei Glocken die durch Johann Hinrich Armowitz in Lubeck gegossen worden waren Diese wurden leider 1942 ausgebaut an die Kriegswirtschaft abgefuhrt und eingeschmolzen Im Jahre 2010 wurde beschlossen bei der Glockengiesserei Rudolf Perner in Passau den Neuguss zweier Bronzeglocken in Auftrag zu geben welche die 1962 angeschaffte Eisenhartgussglocke ersetzen sollten Die neuen Glocken tragen auch wieder die durch Friedrich Schlie dokumentierten lateinischen Inschriften der Originale Bemerkenswert ist insbesondere der Spruch der grossen Glocke welche den Vers 8 aus Psalm 66 in der humanistischen Neufassung der Bibel in lateinischer Sprache durch Sebastian Castellio aus dem Jahre 1551 tragt Diese Glocke enthalt auch wieder das fur das Original dokumentierte Wappen der Familie Sinold genannt Schutz mit dem Sechsstern des landgraflichen Hauses von Hessen Darmstadt Im Jahre 2011 wurden beide Glocken die auf die Schlagtone a1 und cis2 gestimmt sind feierlich ihrer Bestimmung ubergeben Mit Rucksicht auf die ansonsten komplett original erhaltene Ausstattung werden auch die neuen Glocken traditionell von Hand gelautet Uhr Bearbeiten Im Turm befindet sich ein original erhaltenes historisches Uhrwerk das 1769 durch Nikolaus Schroder in Luneburg gefertigt wurde Nach jahrzehntelanger Stilllegung wurde es 2010 durch den Restaurator Thomas Wurm aus Erfurt komplett restauriert und wieder in Betrieb genommen Es ist ein Zwillingsstuck des Uhrwerkes in der Stadtkirche Ludwigslust zeigt wie jenes nur die Stunden an und schlagt seit Oktober 2010 wieder zu jeder vollen Stunde Das Schlagwerk ist mit der grossen Glocke verbunden Es muss alle zwei Tage von Hand aufgezogen werden Gruft Bearbeiten Der unter dem Ostteil der Kirche befindliche Gruftraum enthielt ursprunglich funf Sarge Bei den Bestatteten handelt es sich um Maximilian von Schutz mit seiner Ehefrau Amalia Margarethe geb von Fabrice seine Schwester Albertine sowie die Kinder Ferdinand und Georg Ludwig von Schutz Der dritte Sohn August Albrecht von Schutz wurde in der Petrikirche in Lubeck bestattet Die einzige Tochter Louise Elisabeth von Veltheim geb von Schutz ist in Destedt bei Braunschweig beerdigt Nach Verkauf des Gutes an die Familie von Konemann wurde die Gruft nicht erneut als Grablege verwendet und verblieb wie die ganze Kirche im Ursprungszustand Sie wurde jedoch leider nach 1945 aufgebrochen dabei wurden die Sarge geoffnet und ausgeraubt Durch nachfolgend hinein gewehtes Laub und weiteren Unrat gerieten die Sarge mit den Bestatteten in einen trostlosen und unwurdigen Zustand Im Jahre 2013 wurde durch die Forschungsstelle Gruft Lubeck der Bestand archaologisch medizinisch erfasst sortiert und in drei restaurierten Sargen erneut beigesetzt Die Fragmente der beiden aufgrund fortgeschrittenen Verfalls nicht zu restaurierenden Sarge liegen seitdem gesichert und dokumentiert in der Gruft Kirchenmusik BearbeitenUngewohnlich fur eine Gutskapelle diesen Formats ist dass nach ihrer Fertigstellung nicht nur die Gottesdienste musikalisch ausgestaltet wurden sondern auch regelmassige Figuralmusiken stattfanden Diese hatten aber vermutlich nur bescheidenen Umfang und die Concerts spirituels in der gleichzeitig erbauten Hofkirche in Ludwigslust zum Vorbild Die heutige Orgelempore war in den ersten Jahren bis zum Tod des Kirchenstifters unbestuhlt sie war ausschliesslich fur diese Musikdarbietungen bestimmt Angestellt wurde dafur Johann Caspar Bing aus Gamstadt bei Gotha der als geistlicher Betreuer des Gutsherrn auch fur dessen Privatgottesdienste zustandig wurde Unmittelbar nach dem Tode von Maximilian von Schutz brach diese Tradition jedoch ab Seit der Restaurierung der Orgel im Jahre 2004 ist sie mit einer neuen kirchenmusikalischen Konzertreihe wiederbelebt worden in welcher Musik aus der Entstehungszeit der Kirche und von Komponisten die zu ihr in direkter oder indirekter Beziehung stehen den Mittelpunkt bildet Theologische Konzeption BearbeitenDie Kirche ist der heiligen Dreifaltigkeit gewidmet was kunstlerisch an verschiedenen Orten auf symbolische Weise umgesetzt ist Das Innere ist auf den ersten Blick hin schlicht und ohne Bildelemente gestaltet Damit entspricht der Bau Tendenzen der lutherischen Orthodoxie zum einen und der Kunstentwicklung der Aufklarung auf der anderen Seite Die drei Personen der Trinitat manifestieren sich an drei Orten der Kirche wodurch sie drei raumliche Dimensionen abbilden in denen sich der Glaubige beim Eintreten bewegt nbsp Bodenpflaster vor dem HauptportalAngelpunkt ist das Dreieck als Symbol fur die Dreifaltigkeit Es ist an zwei Stellen zu finden Im Deckenspiegel in der Mitte der Kirche sowie auf dem mittleren Oberteil des Altars hier eingebettet in eine prunkvolle Wolkenstruktur Das vor dem Portal befindliche Steinpflaster ist nicht einfach ein schmuckender Fussabtreter sondern enthalt eine symbolische Struktur die auf Christus verweist Zwei flache runde Steine markieren die Turpfosten Ich bin die Tur wenn jemand durch mich hineingeht wird er selig werden Joh 10 9 Wahrscheinlicher ist aber die Deutung des Pflasters als symbolische Abbildung vom Lager des Jakob der traumend die Himmelsleiter erschaute Die beiden runden Steine konnten dann fur die Abdrucke der Leiterholme stehen Das anschliessende Gelubde Jakobs an diesem Ort das Haus Gottes Bethel zu errichten Gen 28 17 wurde zur biographischen Situation des Kirchenstifters Maximilian von Schutz passen Die ratselhafte Struktur am vorderen Rand des Pflasters durften ursprunglich vier Taukreuze zum Gedachtnis an die vier verstorbenen Kinder des Kirchenstifters gewesen sein Das im Deckenspiegel abgebildete hebraische Wort aus Ex 3 14 ist in der Umschrift als AHJH zu lesen Im Unterschied zum haufiger verwendeten Gottesnamen JHWH bedeutet es die Selbstbezeichnung Gottes Ich bin der ich sein werde Die an Mose gerichtete Verheissung das Volk Israel aus der Sklaverei zu fuhren wird hier der christlichen Tradition gemass mit der Verheissung der Auferstehung verknupft welche sich sowohl an die darunter in der Gruft Bestatteten wie auch an die versammelte Gemeinde richtet nbsp Das Schopfungswort in der Gloriole auf dem KanzelaltarUber dem Altar findet man einen schlichten Saulenaufbau mit Kanzel und grosser Wolkenstruktur daruber ein gewaltiger Strahlenkranz mit Engeln In ihm ist ebenfalls ein Dreieck enthalten Darin befindet sich dreifach der hebraische Buchstabe Jod kombiniert mit dem darunter befindlichen Vokalzeichen Quamaz Die in der christlichen Ikonographie haufiger verwendete Kombination des dreifachen Jod wurde den Heiligen Geist reprasentieren in der hier vorliegenden Erweiterung mit dem Vokalzeichen bedeutet es im engeren Sinne das Schopfungswort Gen 1 3 das aus dem uber den Wassern schwebenden Geist Gottes hervorgeht In der Wolkendarstellung sind funf geflugelte Engelskopfe enthalten Das Gemeindegestuhl hat geschwungene Ruckenlehnen die jene Wasserwogen reprasentieren die die Israeliten vor den Agyptern gerettet haben Der Mittelgang verweist durch die auf die Seiten des Gestuhls gemalten Schaumkronen auf das durch Mose geteilte Schilfmeer An der Kirchturmspitze prangt der Fisch des Jona anstelle des sonst gebrauchlichen Hahns Dies ist einerseits ein Hinweis auf die Auferstehung zum anderen soll der Glaubige daran erinnert werden dass er den Weisungen Gottes Folge leisten muss nbsp Genrebild Der verlorene SohnRechts vom Altar befindet sich hinter der Warlitzer Patronatsloge die Sakristei die ursprunglich auch als evangelischer Beichtstuhl diente An ihr sind aussen vier wertvolle Grisaillegemalde angebracht die Gleichnisszenen darstellen Diese heute seltenen Genrebilder sind gut erhalten und inzwischen konservierend restauriert Sie sind dem Blick der Gemeinde entzogen und dienten dem Pastor als Inspirationsquelle bzw auch als Illustration fur das Beichtgesprach Dargestellt sind Motive aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn sowie vom verlorenen Schaf und vom Samann Gemalt wurden sie wahrscheinlich von Heinrich Julius Tode Die Befolgung des biblischen Bilderverbotes wurde ansonsten konsequent umgesetzt Eine Ausnahme sind die zahlreichen Engelsdarstellungen Gleichformige Paare von Engelsgesichtern aus Stuck befinden sich oberhalb der Fenster an den Seitenwanden Zwei plastische Engelsfiguren befinden sich auf dem Altar rechts und links Sie tragen jeweils Attribute die eine im 18 Jahrhundert haufig verwendete Symbolbedeutung haben Der sudliche tragt Kreuz und Kelch der nordliche ein flammendes Herz Diese drei Attribute reprasentieren die entscheidenden Elemente der christlichen Heilsverkundigung die Kreuzeserlosung durch das Blut Christi bzw die christlichen Kardinaltugenden Glaube Hoffnung und Liebe Das erhoben prasentierte flammende Herz bekommt im Sinne des Sursum Corda eine herausragende Stellung wie auch Paulus im ersten Korintherbrief die Liebe als die grosste unter ihnen hervorhebt Ein dritter Engel sitzt auf der Orgel und blast eine Trompete Diese Engel bilden wiederum die Dreiheit ab Im Farbkonzept der Kirche dominiert die Grundfarbe Weiss sowie die Farben Blau Gold und Purpurviolett Auch hiermit wird die Dreifaltigkeit abgebildet Gold steht fur das Gottliche Blau fur den Himmelskorper bzw den Heiligen Geist sowie Purpurviolett fur Christus Die additive Summe ergibt die Grundfarbe Weiss als Symbol der Reinheit und Vollendung Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Propstei ParchimLiteratur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin Bd 3 Schwerin 1889 S 35 37 Jan von Busch Zu Stein gewordener Glaube Heinrich Julius Tode und die Trinitatiskirche zu Warlitz In Mecklenburg Magazin Nr 37 16 September 2005 Beilage der Schweriner Volkszeitung S 21 Jan von Busch Hrsg Theologie der Aufklarung Spannung zwischen barockem Kirchenraum Kirchenmusik und Naturwissenschaft Zum 275 Geburtstag von Heinrich Julius Tode Reihe Rostocker Theologische Studien Bd 19 LIT Verlag Munster 2009 ISBN 3 8258 1797 0 Ev luth Kirchengemeinde Vellahn Pritzier Hrsg Festschrift zur Weihe der neuen Glocken der St Trinitatiskirche zu Warlitz am 19 Juni 2011 Vellahn 2011 Jan von Busch Die St Trinitatis Kirche zu Warlitz Geschichte und Bedeutung Mit Beitragen zur Geschichte des Gutes Warlitz und der Familie Sinold gen Schutz von Schutz Thomas Helms Verlag Schwerin 2020 ISBN 978 3 940207 54 8Einzelnachweise Bearbeiten Ausfuhrliche Informationen zur Orgel gesehen 28 April 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Trinitatis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Barockkirche Warlitz53 378611111111 11 15 Koordinaten 53 22 43 N 11 9 0 O Normdaten Geografikum GND 7519488 0 lobid OGND AKS VIAF 242322169 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Trinitatis Warlitz amp oldid 237293189