www.wikidata.de-de.nina.az
St Petri lokal auch als Alde Kerke bekannt ist die alteste Pfarrkirche in Soest und eine der altesten Kirchengrundungen in Westfalen Bereits Ende des 8 Jahrhunderts wurde im Zusammenhang der Sachsenmission Karls des Grossen an dieser Stelle ein Kirchbau errichtet St Petri in SoestSt Petri Kirche und St Patrokli Dom Luftbild 2014 St Petri ist die Hauptkirche der evangelischen St Petri Pauli Kirchengemeinde in Soest Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Kirchenfenster 1 2 Orgel 1 3 Glocken 2 Ausstattung 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp Historische Ansicht von 1905 nbsp Historische Ansicht von 1905 Blick durch das Schiff auf den Altarbereich nbsp Seitenansicht der Kirche Zustand 2006 nbsp Gewolbesystem Zeichnung aus dem Jahrbuch der kaiserl konigl Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale III 1859 nbsp Wandmalerei nbsp Nordportal Reformationsportal mit Bronzetur von Thomas Walter Casanova nbsp Sudportal DetailansichtEine Vorgangerkirche aus der Zeit um 800 war eine einschiffige Saalkirche mit eingezogenem Chor Sie wurde im Zusammenhang mit den Bemuhungen Karls des Grossen gegrundet den Norden Deutschlands zu christianisieren St Petri gehort zu den Urpfarreien in Westfalen 1 Infolge des Wachstums der Stadt in den folgenden Jahrhunderten wurde die Kirche zu klein es mussten neue Kirchen gebaut oder die alten erweitert werden Die heutige Kirche wurde 1150 geweiht Ihr ursprunglicher Charakter als dreischiffige romanische Basilika ist innen wie aussen deutlich erkennbar Kaiser Barbarossa besuchte die Kirche im Jahr 1152 2 Um 1180 wurde an der Nordseite eine zweigeschossige Vorhalle das sogenannte Paradies angefugt 3 Im 13 Jahrhundert wurde anstelle der ursprunglichen kleinen Apsis ein grosser gotischer Chor angefugt Es folgten mehrfache Umbauten unter anderem der Einbau von Emporen in die Seitenschiffe Der Turm erhielt zum Ende des 14 Jahrhunderts ein weiteres Geschoss das mit einer gotischen Spitzhaube bekront war 4 1709 bekam die Kirche nach einem Turmbrand die dreistockige barocke Haube die fur sie heute kennzeichnend ist Die Kirchenfenster aus der Zeit von 1876 bis 1881 fielen den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs zum Opfer Entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack wurde die ehemals ornamentale romanische Ausmalung der Gewolbe aufgedeckt und in intensiver Farbgebung rekonstruiert Gleichzeitig wurden die gotischen Wandbilder dem Geschmacksempfinden entsprechend uberstrichen Diese Massnahmen wurden bei der Renovierung in den Jahren von 1930 bis 1933 teilweise ruckgangig gemacht die gotischen Tafelbilder wurden aufgedeckt und die romanische Bemalung weiss uberstrichen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 detonierte zwischen den Kirchen St Patrokli und St Petri eine Luftmine die den Chorraum und den barocken Hochaltar zerstorte Wandmalereien Gemalde Kirchenbanke und Abendmahlsgerate wurden teilweise stark beschadigt 1948 wurde eine provisorische Wand hochgezogen die den zerstorten Chor vom Hauptschiff trennte Ein erster Gottesdienst in der nun verkurzten Kirche konnte im August 1948 stattfinden der Chor wurde ab 1949 wieder aufgebaut und 1958 eingeweiht 5 Der alteste Teil des Gebaudes ist die Turmhalle In den Saulen sind teilweise tiefe Wetzrillen zu sehen sie entstanden durch das Wetzen von Schwertklingen Die fruher in der Kirche verteilten Grabplatten fanden 1945 ihre jetzigen Platze Das sogenannte Paradies ist die Eingangshalle des Nordportals es wurde fruher als die Kirche noch von einem Friedhof umgeben war als Trauerhalle genutzt Ein um 1400 entstandenes Bild aus der Werkstatt des Conrad von Soest zeigt auf einem auffalligen roten Hintergrund die Kreuzigung Christi Unter dem Kreuz stehen Maria Johannes und eine Gruppe von Frauen Darunter ist zu sehen wie die Soldaten Christus entkleiden und um seine Kleider wurfeln 6 Typisch fur die Kirche ist dass jede Zeit in ihr Spuren hinterlassen hat Die alte Romanik des Westteils kontrastiert mit der Gotik des Chorraums und den geschwungenen Formen des Barock Die Kirchenkunst des 20 Jahrhunderts ist ebenfalls stark reprasentiert da nach den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs vieles neu erschaffen werden musste So stammen Kirchenfenster und Portale aus den 1950er und 1960er Jahren der glaserne Hauptaltar aus dem Jahr 1994 Sehenswert im Innern sind insbesondere die romanische Deckenbemalung die gotischen Wandmalereien Conrad von Soest der Klepping bzw Barbara Altar ein Antwerpener Retabel um 1520 ein Triumphkreuz aus dem 14 Jahrhundert die Apostelfenster Petrus und Paulus um 1300 die Barockkanzel 1693 und der Glasaltar 1994 Am 1 Advent 2006 wurde die neue Orgel der Kirche 50 Register drei Manuale eingeweiht Uber die Grenzen von Soest hinaus ist die Petrikirche auch deshalb bekannt weil von ihrem Turm aus an jedem Heiligabend das sogenannte Soester Gloria gesungen und gespielt wird Das Gebaude ist durch zwei Portale je in der Wand des nordlichen und sudlichen Seitenschiffes erschlossen Fruher war das Nordportal das dem Rathaus gegenuberliegt der Haupteingang Hier zogen die Ratsherren feierlich in die Kirche Die von dem Bildhauer Thomas Walter Casanova 1968 gestaltete Eingangstur zeigt Szenen aus der Soester Reformationsgeschichte Die Bronzetur im Sudportal ist eine Arbeit Fritz Viegeners von 1958 und zeigt Darstellungen aus der Apokalypse des Johannes Aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts stammt das Tympanon es zeigt die Siedung des Apostels Johannes vor Kaiser Domitian Daneben ist ein bartiger Engel zu sehen 7 Ein kleiner Raum auf der linken Seite im Volksmund Herrenchorchen genannt diente den Ratsherren als Platz wahrend der Gottesdienste Die beiden Fenster zeigen die Apostel Petrus und Paulus Auf einer Saule gegenuber ist eine auf den Baumeister hinweisende Inschrift erhalten HERRENFRIDUS ME FECIT Herrenfrid hat mich gemacht 8 Kirchenfenster Bearbeiten Die Kirchenfenster wurden von 1958 bis 1971 erneuert die Entwurfe zu den Fenstern im Chor stammen von Vincenz Pieper die der Seitenchore von Claus Wallner Die Turen des Viegenerportals des Paradiesportals und des Reformationsportals wurden von 1958 bis 1968 ausgetauscht Von 1960 bis 1962 wurde eine Innenrenovierung vorgenommen bei der der romanische Charakter im Vordergrund stand Bei der Neugestaltung des Altarraumes in den Jahren 1985 bis 1994 bekam der Taufstein einen neuen Standort beim nordlichen Seitenaltar der Kleppingaltar wurde einer Restaurierung unterzogen der neue Altar aus Glas bekam seinen Platz in der Vierung 9 Die Fenster von Claus Wallner am Taufstein entstanden 1958 sie zeigen Szenen aus dem Alten Testament wie die Geschichte von der Vertreibung aus dem Paradies den zehn Geboten und der Arche Noah Die Fenster von Vincent Pieper wurden 1960 angefertigt sie zeigen Darstellungen aus dem neuen Testament die Geburt Jesu das Leben Jesu die Passion das Osterfest das Pfingstfest Die Fenster im sudlichen Chor stammen ebenfalls von Wallner sie zeigen Szenen aus dem Leben der Apostel Petrus und Paulus 10 Das gotische Fenster an der Sudseite mit dem Thema neue Schopfung und die blaue Rosette an der Nordseite mit dem Thema erste Schopfung schuf Frere Marc aus Taize Orgel Bearbeiten nbsp OrgelBereits im 13 Jahrhundert lasst sich die Benutzung einer Orgel fur die Petrikirche nachweisen Genaue Angaben lassen sich aber erst uber die Instrumente zu Beginn des 17 Jahrhunderts machen 1611 17 fertigte Johann Busse wahrscheinlich ein Schuler Marten de Mares der als Organist an der Wiesenkirche wirkte in mehreren Bauabschnitten ein dreimanualiges Werk mit Pedal welches allerdings schon bald nicht mehr den gottesdienstlichen Anforderungen genugte 1650 gab die Gemeinde daraufhin beim Meister Hans Heinrich Reinking Herford ein neues Instrument in Auftrag welches auf der Westempore neben der damals dort befindlichen Bibliothek aufgestellt wurde Die alte Busse Orgel verblieb vorerst auf ihrer Empore im sudlichen Chorraum bis sie 10 Jahre spater nach Unna verkauft wurde Im Jahr 1704 versetzte man die Reinking Orgel auf diese Orgelbuhne Diese grosse Orgel mit Schleif und Springladen blieb bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts erhalten als sich der Musikgeschmack erneut stark verandert hatte und der Wunsch nach einem Instrument aufkam auf dem die zeitgenossische romantische Konzertmusik adaquat darzustellen ware Aus den namhaften Bewerbern um den Neubau wurde die Firma Schulze aus Paulinzella ausgewahlt welche 1865 67 eine 38 registrige mechanische Schleifladenorgel lieferte und sie auf der Westempore installierte Zur Einweihung kamen die damals weltbekannten Fachleute Jan van Eyken Komponist und Orgelvirtuose aus Elberfeld und der Orgeltheoretiker Johann G Topfer Das Instrument wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt und nach dem Ende des Krieges durch die Firma Kemper Orgelbau restauriert und im Sinne der Orgelbewegung aber wohl nicht zum Vorteil fur das Werk auf ca 50 Register erweitert Fur die Restaurierung der Kirche und auch um die Kaiserloge frei zu machen wurde in den 1960er Jahren die Schulze Kemper Orgel abgebaut und nach Abschluss der Arbeiten nicht wieder aufgestellt sondern in Einzelteilen an interessierte Burger verkauft Stattdessen kaufte die Gemeinde eine alte Steinmeyer Orgel aus der Sebalduskirche in Nurnberg und liess sie 1977 mit einigen Veranderungen auf der nordlichen Empore vor dem Kreuzschiff aufstellen Das Instrument war allerdings klanglich eher unbefriedigend und durch die vielen Eingriffe im Laufe seiner Geschichte ursprunglich war es 1904 fur die Jakobskirche in Oettingen in Bayern gebaut worden kein einheitlicher Klangkorper mehr Zudem traten mehr und mehr Defekte in immer kurzeren Zeitabstanden auf Ein Gutachten des Orgelsachverstandigen Martin Blindow erklarte dass eine Beseitigung der Mangel in keinem vertretbaren Verhaltnis zu dem finanziellen Aufwand stunde und empfahl einen Neubau 1998 folgte der Auftrag an die Freiburger Orgelbaufirma Hartwig Spath zur Herstellung und Lieferung einer Orgel mit 42 Registern Diese heutige Orgel wurde 2006 fertiggestellt aufgebaut und von Reiner Janke intoniert Sie steht wieder auf der Westempore und hat 50 Register incl 3 Transmissionen und eines Vorabzugs auf drei Manualen und Pedal I Hauptwerk C g30 1 Bordun 16 0 2 Prinzipal 0 8 0 3 Rohrflote 0 8 0 4 Flute harmonique 0 0 8 0 5 Viola da Gamba 0 8 0 6 Oktave 0 4 0 7 Gedecktflote 0 4 0 8 Oktave 0 2 0 9 Mixtur major III 0 2 10 Mixtur minor II 0 2 3 11 Cornett V 0 8 12 Fagott 16 13 Trompete 0 8 Tremulant II Positiv C g314 Holzprinzipal 0 8 15 Holzgedeckt 0 8 16 Salizional 0 8 17 Prinzipal 0 4 18 Flote 0 4 19 Sesquialter I 2 2 3 20 Sesquialter II 1 3 5 21 Doublette 0 2 22 Octavlein 0 1 23 Scharff IV 1 1 3 23 Quinte aus Nr 23 0 1 1 324 Cromorne 0 8 Tremulant III Schwellwerk C g325 Flute traversiere 0 8 26 Cor de nuit 0 8 27 Gambe 0 8 28 Voix celeste 0 8 29 Prestant 0 4 30 Flute octaviante 0 4 31 Nazard 2 2 3 32 Octavin 0 2 33 Tierce 1 3 5 34 Plein jeu 2 2 3 35 Trompette harm 0 0 8 36 Hautbois 0 8 37 Voix humaine 0 8 38 Clairon 0 4 Tremulant Pedal C f139 Prinzipalbass 16 40 Subbass 16 41 Echobass Nr 1 0 16 42 Quintbass 10 2 3 43 Octavbass 0 8 44 Violon Nr 5 0 8 45 Bordun 0 8 46 Octavbass 0 4 47 Mixturbass IV 2 2 3 48 Bombarde 16 49 Fagott Nr 12 16 50 Trompetbass 0 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Superoktavkoppel III P Suboktavkoppel III III Nebenregister CymbelsternGlocken Bearbeiten nbsp Backerglocke von 1711Im Turm hangen sechs Glocken von denen die vier grossen gelautet werden die beiden kleinen dienen als Uhrschlagglocken Beim Brand des Turmes 1702 wurde das alte Gelaut vernichtet Die 1711 gegossene Backerglocke ersetzte eine stadtische Glocke die von St Patrokli uberwiesen worden war Die vierte Glocke von 1991 ersetzte die Lutherglocke von 1933 welche ihrerseits die sogenannte Leineweberglocke von 1801 als Vorganger hatte Beide Glocken mussten in den Weltkriegen abgeliefert werden Das Gelaut von St Petri fuhrt Glocken von Meister de la Paix und Schuler Stule zusammen 11 12 Zum Betlauten erklingt Glocke 4 das regulare Sonntagsgelaut bilden die Glocken 4 3 und 2 Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg ca Schlagton HT 1 16 1 Feuerglocke 1702 Johann Georg de la Paix amp Bernhard Wilhelm Stule 1 610 2 600 h0 42 Backerglocke 1711 Bernhard Wilhelm Stule 1 396 1 650 cis1 13 1702 Johann Georg de la Paix amp Bernhard Wilhelm Stule 1 227 1 100 e1 74 Taufglocke 1991 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 0 990 0 690 gis1I Stundenglocke 1711 Bernhard Wilhelm Stule 0 663 d2 7II Viertelstundenglocke 1956 Glocken und Kunstgiesserei Rincker e2Ausstattung BearbeitenEin acht Meter hoher barocker Hauptaltar kam 1647 in die Kirche er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort 13 nbsp Klepping AltarDer Klepping Altar wurde um 1525 in Antwerpen gebaut er tragt die Zeichen der Lukasgilde und ist eine Stiftung einer Familie Klepping Der mittlere Teil ist mit Schnitzfiguren besetzt und mit einer Figur der Barbara bekront die beiden Aussenflugel sind bemalt Wahrend der Passionszeit wird der Altar verhullt 14 Die reich geschmuckte barocke Kanzel wurde von 1692 bis 1693 von Johann Sasse aus Attendorn erschaffen Sie tragt Figuren der vier Evangelisten des Apostels Petrus und die allegorischen Gestalten Glaube Liebe Hoffnung und Starke Petrus wird nicht mit einem Schlussel sondern mit einem krahenden Hahn gezeigt Der Hahn krahte laut Neuem Testament als Petrus Jesus verleugnete Der Schalldeckel ist mit einer grossen Christusfigur bekront 15 Das Triumphkreuz zeigt den gekreuzigten Christus flankiert von Maria und Johannes In der Fassung aus Metall im Korpus des Christus befand sich einst ein Bergkristall Die vier Medaillons an den Enden der Kreuzbalken zeigen die Evangelistensymbole Die flankierenden Figuren sowie das Kreuz stammen aus dem 14 Jahrhundert der Korpus ist eine Arbeit des 15 Jahrhunderts 16 Der Taufstein in Form eines Kelches ist eine Arbeit des 15 Jahrhunderts er ist an der Aussenseite mit einer Szene der Taufe Jesu und mit den Heiligen drei Konigen verziert Da der barocke Altar dem letzten Weltkrieg zum Opfer fiel wurde 1994 ein neuer schlichter Altar aus Stahl Glas und Stein aufgestellt das dazugehorende Kreuz fand 2001 seinen Platz 17 Der alteste und wertvollste Abendmahlskelch ist der Nesterkelch auf dem drei Vogelnester abgebildet sind Auf einem nahrt ein Pelikan seine Jungen mit seinem Blut auf dem zweiten steigt ein Phonix aus der Asche auf auf dem dritten breitet ein Adler seine Flugel aus Diese Bilder symbolisieren den Opfertod die Auferstehung und die Himmelfahrt Christi Die Stifter des Kelches deren Namen nicht uberliefert sind sind am Fuss abgebildet Zu sehen sind eine Frau und ein Mann die vor dem gekreuzigten Christus knien auf dem Spruchband ist zu lesen miserere m e i d omi ne 18 Eine kleine Petrusstatue ist eine Arbeit aus den ersten Jahrzehnten des 14 Jahrhunderts sie wurde in der Werkstatt des Zigefridus von Soest aus vergoldetem Kupfer hergestellt und diente ursprunglich als Reliquiar 19 Sonstiges BearbeitenAuf dem sudlichen Vorplatz von St Petri steht seit 1989 der Aldegrever Brunnen Literatur BearbeitenLudwig Prautzsch Das Soester Gloria und die Turmmusik auf St Petri Westfalische Verlags Buchhandlung Mocker amp Jahn Soest 1958 Bernd Heiner Roger Die St Petrikirche in Soest DKV Kunstfuhrer Nr 397 4 Munchen 2004 Hubertus Schwartz St Petrikirche Soest Evangelisch lutherische Kirchengemeinde St Petri 1961 Hubertus Schwartz Soest in seinen Denkmalern Zweiter Band Romanische Kirchen Soester wissenschaftliche Beitrage Band 15 2 unveranderte Auflage Westfalische Verlagsbuchhandlung Mocker amp Jahn Soest 1978 ISBN 3 87902 029 9 S 88 152 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Petri Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der St Petri Pauli KirchengemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Urpfarrei St Petri Besuch des Kaisers Paradies Umbauten im Mittelalter Kriegswirren Malerei Portale Herrenchorchen Geschichte Fenster Claus Peter Die Deutschen Glockenlandschaften Westfalen Deutscher Kunstverlag Munchen 1989 ISBN 3 422 06048 0 S 55 Soest St Petri Vollgelaut im Turm Barockaltar Kleppingaltar Kanzel Triumphkreuz 1 Nesterkelch Reliquiar51 571527777778 8 1069444444444 Koordinaten 51 34 17 5 N 8 6 25 O Normdaten Geografikum GND 4212856 0 lobid OGND AKS VIAF 237767863 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Petri Soest amp oldid 238140413