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Die St Bartholomaus Kirche ist die evangelisch lutherische Kirche in Golzwarden Stadt Brake Unterweser Landkreis Wesermarsch in Niedersachsen Die spatromanische Saalkirche aus Backstein wurde im 13 Jahrhundert auf einer Wurt erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert Der polygonale gotische Chor wurde im 15 Jahrhundert hinzugefugt Der ursprunglich vorhandene Westturm wurde im 15 Jahrhundert und endgultig im Jahr 1514 abgetragen Die Kirche hat einen Dachreiter von 1711 und einen 10 m westlich des Kirchenschiffs entfernten Glockenturm von 1514 St Bartholomaus von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Emporen 3 2 Altare 3 3 Kanzel 3 4 Taufe 3 5 Orgel 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn der Rasteder Chronik wird Golzwarden um 1100 als Parochie bezeichnet Eine Kapelle konnte 1963 bei Ausgrabungen fur diese fruhe Zeit archaologisch nicht nachgewiesen werden Erstmals wird eine Kirche zu Golswartte am 6 Dezember 1263 urkundlich erwahnt als die bisherige Filialkirche von der Mutterkirche Rodenkirche getrennt wurde und ein eigenes Kirchspiel erhielt Sie wurde dem Apostel Bartholomaus geweiht 1 Die Kirche des 13 Jahrhunderts auf rechteckigem Grundriss schloss mit einer halbrunden Apsis im spatromanischen Stil ab Eine Brandschicht stutzt den Bericht der Hamelmann Chronik von 1599 dass das Dorf samt Kirche im Jahr 1375 von Konrad II von Oldenburg fast bis auf die Grundmauern abgebrannt wurde 2 Demnach wurden die Grundmauern im 14 Jahrhundert neu aufgefuhrt Ein wuchtiger wehrhafter Westturm wurde im 15 Jahrhundert abgerissen nachdem das Stadland 1414 von den Bremern erobert und die Golzwarder Kirche erfolgreich belagert worden war 3 Sie besass zu der Zeit de starkeste torne in Vresschlande den starksten Turm in Friesland 4 Auf Anordnung des Bremer Erzbischofs wurde die Kirche entfestigt Die Apsis wurde im 15 Jahrhundert durch einen gotischen Chor ersetzt 5 Der Westturm wurde 1514 endgultig niedergelegt Aus dem Abbruchmaterial entstand ein solitarer Glockenstuhl Im Jahr 1711 wurde dem Westgiebel ein Dachreiter mit Oktogonalhelm und einem Wetterhahn aufgesetzt der 1853 durch eine Wetterfahne ersetzt wurde Die westliche Giebelseite erhielt im 19 Jahrhundert einen Zementputz um die Baunarben zu verdecken Der graue Putz wurde im Jahr 1951 erneuert 6 Im Zuge einer Innenrenovierung im Jahr 1892 wurden vier Terrakottafiguren angeschafft von A M Sieben geb Diekmann zwei Kronleuchter im Chor gestiftet und Decken Emporen Gestuhl und Wande bemalt Die Fundamente des ehemaligen Westturms etwa 10 Meter im Quadrat wurden zu Beginn des 20 Jahrhunderts freigelegt Im Jahr 1929 wurde der kleine westliche Vorbau und 1952 die Chorschranke entfernt Eine umfassende Renovierung der Kirche folgte in den Jahren 1963 1964 Die Sakristei erhielt ihren heutigen Platz nachdem die Treppe unter dem Herrenstuhl entfernt worden war Archaologische Untersuchungen in dieser Zeit fuhrten zur Erhellung der Baugeschichte 1994 wurde die Kirche und 1995 das Pastorat renoviert 1997 1998 der Glockenturm saniert 7 Durch einen Brand des Dachstuhls am 4 Juli 2019 wurde die Kirche schwer beschadigt die Polizei vermutet Brandstiftung 8 9 Nach Reparatur und Renovierung in den Jahren 2020 bis 2023 fand am 1 Oktober 2023 die Wiedereinweihung der Kirche statt 10 Architektur Bearbeiten nbsp Chor von Norden nbsp Schiff und GlockenturmDie nicht exakt geostete sondern leicht nach Ost Nordost ausgerichtete Saalkirche ist aus roten Backsteinen im Klosterformat am nordlichen Ortsrand auf einer zwei Meter hohen Kirchenwarft errichtet Abgesehen von der verputzten westlichen Giebelseite ist das Gotteshaus unverputzt Die Eckquaderung besteht ebenso wie der Sockel und die Fenster und Portalumrahmungen aus Sandsteinquadern Im Inneren offnet ein grosser spitzbogiger Triumphbogen den Chor zum Schiff Der Innenraum des 8 50 Meter breiten Langhauses erreicht eine Lange von 29 50 Metern und eine Hohe von etwa 8 Metern 11 Der Chor ist gegenuber dem Langhaus um zwei Stufen erhoht Dieses wird an der Nordseite in mittlerer Hohe durch funf kleine Rundbogenfenster belichtet In die Sudwand sind zwei kleine alte Rundbogenfenster erhalten Sie werden von drei grossen Rundbogenfenstern umgeben die wahrscheinlich durch Vergrosserung entstanden sind Die Kirche hat mittig an der Nord und Sudseite Rundbogenportale mit Gewanden aus Portasandstein Das uberwolbte Sudportal diente ursprunglich vermutlich als Hauptportal Das Nordportal ist vermauert 12 Der Westeingang ist mit Kupferplatten verkleidet Dem steilen Satteldach ist im Westen ein schlanker Dachreiter mit oktogonalem Spitzhelm aufgesetzt der in 27 Metern Hohe von einem Turmknauf und einer Wetterfahne bekront wird Der Dachreiter beherbergt eine Glocke des Bremer Glockengiessers Claudi Gage aus dem Jahr 1663 In der Spitze des westlichen Giebelfeldes ist das Zifferblatt der Turmuhr angebracht Der 10 50 Meter lange und 7 55 Meter breite Polygonalchor mit Dreiachtelschluss im Stil der Gotik ist gegenuber dem Schiff eingezogen und niedriger Er wird aussen durch Strebepfeiler gestutzt Eine kleine Tur an der Ostseite hat moglicherweise die ursprungliche Priesterpforte an der Sudseite ersetzt von der noch der Rest eines Turbogens aus Naturstein erhalten ist 13 Sechs grosse Spitzbogenfenster belichten den Chor das Ostfenster ist vermauert Westlich der Kirche ist der Glockenturm von 1514 als Nachfolgebau des mittelalterlichen Westturms errichtet Der offene Turm entspricht dem Parallelmauertyp mit schmalen rundbogigen Offnungen die spater an der Sudseite im unteren Bereich vermauert wurden Im Westen reicht seit 1710 ein steiler Strebepfeiler bis unter die Traufe Der Glockenturm beherbergt die altere Glocke von Ghert Klinghe Bremen von 1440 Sie wurde ursprunglich fur die St Nikolai Kirche in Edewecht gegossen 1538 geraubt und nach Golzwarden verkauft Die grossere Glocke stammt vom Hamburger Glockengiesser Andreas Bieber aus dem Jahr 1750 Sie ist ein Umguss der Vorgangerglocke von Claudi Gage 1669 der wiederum eine Glocke von 1500 umgegossen hatte 14 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung OstenDer Innenraum wird von einer flachen Holzbalkendecke abgeschlossen die 1892 vom Hof und Theatermaler Mohrmann aus Oldenburg bemalt wurde Im Jahr 1994 wurde die Bemalung wieder freigelegt Die Langseiten werden durch sechs muldenformige spitzbogige Nischen gegliedert Unklar ist ob die Kirche ursprunglich uberwolbt war Zumindest bei einer Nische wurden 1963 die Fundamente eines Seitenaltars nachgewiesen 11 Das Kirchengestuhl datiert von 1619 Im Nordwesten des Chors stehen die Reste eines altlutherischen Beichtstuhls Der Messingkronleuchter aus dem Jahr 1746 ist dem Andenken von Jurgen Siassen 1713 1746 gewidmet Der Chor und der Mittelgang sind mit 17 Grabplatten des 16 und 17 Jahrhunderts belegt vor dem Altar ist die Grabplatte des ersten evangelischen Pfarrers Herman Pleuss Pleo 23 Februar 1537 An der sudlichen Chorseite ist die Grabplatte des 1592 gestorbenen Bernhardt von Kissleben des Drosten von Ovelgonne aufgestellt 15 Georg Karl Rohde schuf 1913 die beiden Jugendstilfenster hinter dem Altar die jeweils vier biblische Szenen zeigen Links sind die Geburt Christi der zwolfjahrige Jesus im Tempel Jesus und die Kinder sowie Jesus und die Sunderin dargestellt rechts Schutzengel Bekenner Missionsbefehl und Samann 16 Emporen Bearbeiten nbsp Emporenfullung von WallzellDie Westempore von 1634 wurde 1698 durch Harm Backenkohler um die Nordempore erweitert Die vorwiegend biblischen Darstellungen stammen von Johann Christian Wallzell aus dem Jahr 1700 1701 44 hochrechteckige Bildtafeln werden um eine Schrifttafel erganzt An der Westempore die als Aufstellungsort fur die Orgel dient sind funf Themen aus dem 1 Buch Mose dargestellt und zwei aus dem 2 Buch Mose wahrend unterhalb der Orgel drei musikalische Themen zu sehen sind unter ihnen eine Orgel im Stil Arp Schnitgers nebst Organist sowie eine Gruppe von Musikern von denen einer mit Schnitger zu identifizieren sein soll 17 Die Nordempore zeigt nach einer sinnbildlichen Darstellung 23 Szenen aus dem Neuen Testament in denen die Passionsgeschichte Christi mit elf Tafeln einen breiten Raum einnimmt In den Hintergrund hineinkomponiert sind jeweils in kleinerem Massstab alttestamentliche Szenen als Vorschattung auf das neutestamentliche Ereignis Der Herrensitz der Pastorenfamilie tragt sechs alt und neutestamentliche sowie allegorische Bilder der Konigsstuhl funf Bilder darunter zwei Konigsdarstellungen und zwei Wappentafeln 18 Altare Bearbeiten An der Sudwand hangt das uber zwei Meter breite Mittelstuck eines gotischen Flugelaltars aus der Zeit um 1520 Der Schnitzaltar aus Eichenholz ist polychrom gefasst Im Mittelfeld ist das Geschehen auf dem Kalvarienberg dargestellt Die Kreuzigungsszene hat den 1502 1503 entstandenen Holzschnitt Albrecht Durers zum Vorbild Auf der linken Seite sind die Reliefs der Kreuztragung und der Annagelung an das Kreuz und auf der rechten Seite die Kreuzabnahme und die Grablegung Jesu dargestellt Der Gekreuzigte und die beiden Schacher wurden vor 1900 erganzt Vor der Restaurierung hing der Altar an der Nordwand Auf den Flugelturen die im 19 Jahrhundert nach Vorlagen erganzt wurden sind die Geburt Christi und das letzte Abendmahl zu sehen Wegen des anderen Stils hangen die Seitenflugel seit 1963 in der Nahe des Taufbeckens 19 Der rechteckige Unterbau des Altars ist um zwei Stufen erhoht Das barocke Altarretabel aus Eichenholz wurde 1701 von Harm Backenkohler aus Delmenhorst geschnitzt Es zeigt die bei lutherischen Barockaltaren ublichen Bilder des Abendmahls auf der Predella und im ovalen Mittelfeld die Kreuzigungsszene auf der zahlreiche biblische Figuren dargestellt sind Jedoch schliesst das Retabel oben nicht wie sonst haufig mit einem Gemalde der Auferstehung ab sondern hier ist die Kreuzabnahme dargestellt Die Gemalde werden rechts und links von Salomonischen Saulen und Akanthusblattern sowie den Statuen der vier Evangelisten gesaumt die jeweils in ein Buch schreiben und auf Sockeln mit den Evangelistensymbolen stehen 20 Oben auf dem Altar steht der Auferstandene mit dem Kreuzstab in seiner Linken Seine Rechte ist zum Himmel erhoben An der Sudwand rechts des Portals stehen Terrakottafiguren der Heiligen Matthaus Bartholomaus Johannes und Paulus auf neueren Sockeln eventuell Uberreste eines vorreformatorischen Altars Die Vorlagen stammen von Peter Vischer dem Alteren die er fur St Sebald in Nurnberg schuf 16 Kanzel Bearbeiten Die polygonale Kanzel von 1640 stammt vom Hamburger Bildhauer Onno Diercksen aus Tossens einem fruheren Gesellen von Ludwig Munstermann Die Kugel unter dem Kanzelkorb tragt die vier Buchstaben O D B H An den Ecken stehen hermenartige manieristische Figuren der vier Evangelisten mit je einem Tintenfass die von Johannes dem Taufer und Moses oder Bartholomaus gerahmt werden Beachtenswert sind ihre ausdrucksstarken Kopfe Die Flachreliefs auf den Kanzelfeldern sind als Ornamente gestaltet Auf einem umlaufenden Fries am oberen Kranzgesims des Kanzelkorbs ist in vergoldeten Buchstaben der Bibelvers zu lesen Ihr seid es nicht Die da reden sondern Eures hlg Vaters Geist ist es der Durch euch redet Mt 10 20 LUT Die Kanzelruckwand umrahmt eine Tur uber der das Hodders sche Wappen und die Stifterinschrift angebracht sind Der Schalldeckel wird von der Figur des Auferstandenen mit Kreuz und Siegesfahne bekront 21 Taufe Bearbeiten Der ursprunglich romanische Taufstein wurde wohl 1633 von Ludwig Munstermann umgearbeitet und mit Reliefs der Tugenden Pietas Frommigkeit Fides Glaube Veritas Wahrheit und Religio Gottesdienst versehen Dazwischen sind die vier Wappen bzw Hausmarken mit den Stifternamen angebracht zwei Pastoren und zwei Kirchenjuraten In dem Taufbecken wurde der aus Schmalenfleth stammende Orgelbauer Arp Schnitger am 9 Juli 1648 getauft 22 Die polychrome Fassung wurde bei einer Restaurierung im Jahr 1978 wieder freigelegt 23 Orgel Bearbeiten nbsp Schnitger Prospekt von 1698Bereits im Jahr 1632 besass die Kirche ein Positiv das im Jahr 1635 verkauft wurde In diesem Jahr erwarb die Gemeinde eine gebrauchte Orgel aus der Oldenburger Lambertikirche Dieses Instrument das vor 1570 von den Brudern Cornelius und Michael Slegel Zwolle mit ursprunglich neun Registern auf einem Manual gebaut worden war wurde im Zuge der Umsetzung auf zwei Manuale und 15 Register erweitert und an der Nordostwand gegenuber der Kanzel aufgestellt Der Stader Orgelbauer Constantin Ibach erganzte 1650 ein selbststandiges Pedal mit vier Registern 1697 1698 sanierte und erweiterte Arp Schnitger die Orgel seiner Heimatkirche und setzte sie auf die Westempore um Er baute zwei neue Windladen und einige Register zum Selbstkostenpreis Weil ich in diesem Dorfe geboren und getaufet bin habe ich fur dieses Werck nicht mehr genommen als es mich selbst gekostet hat namlich 380 Rth 24 Seine Gesellen Johann Hinrich Ulenkampf Hulenkampf und Johann Matthias Naumann fuhrten die Arbeiten aus 22 Nach dem Umbau verfugte das Instrument uber 20 Register die auf zwei Manuale und Pedal verteilt waren Von der Orgel ist heute nur der funfachsige Prospekt erhalten Der uberhohte polygonale Mittelturm wird von zweigeschossigen Pfeifenflachfeldern flankiert die zu den Spitzturmen unter einem gemeinsamen Kranzgesims uberleiten Die Pfeifenfelder schliessen unten und oben mit durchbrochenem Laubsage Schleierwerk in Form von Akanthusranken ab In derselben Machart sind die seitlichen Blindflugel und die Gehausebekronungen gestaltet die erst durch ihre Bemalung plastisch wirken 25 An Schnitgers Schaffen erinnert eine Bronzetafel links vom Hauptportal der Kirche Ein 2015 gegrundeter Forderverein Arp Schnitger Orgel Golzwarden e V bemuht sich um die Rekonstruktion der Schnitger Orgel 26 Im Jahr 1912 baute Johann Martin Schmid in das historische Gehause ein pneumatisches Werk ein das 1965 von Alfred Fuhrer durch die heutige Orgel mit 22 Registern auf mechanischen Schleifladen ersetzt wurde Die Disposition lautet wie folgt 27 I Hauptwerk C f3Principal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Gedacktflote 4 Nasat 2 2 3 Oktave 2 Mixtur IV 1 1 3 Zimbel IIITrompete 8 II Brustwerk C f3Gedeckt 8 Blockflote 4 Principal 2 Sesquialtera IIQuinte 1 1 3 Scharff IIIRegal 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Oktave 8 Oktave 4 Rauschpfeife IIIPosaune 16 Trompete 8 Koppeln II I I P II PSiehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Landeskirche OldenburgLiteratur BearbeitenAnsgar Brockmann Der Wiederaufbau der St Bartholomaus Kirche in Golzwarden In Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 1 2023 S 62 69 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1992 ISBN 3 422 03022 0 S 522 523 Albrecht Eckhardt Oldenburgisches Ortslexikon Band 1 und 2 Bibliografie Register Karten Archaologie Geografie und Geschichte des Oldenburger Landes Oldenburg 2011 2012 S 364 365 Cornelius H Edskes Harald Vogel Arp Schnitger und sein Werk 241 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Hauschild Bremen 2013 ISBN 978 3 89757 525 7 Dietrich Diederichs Gottschalk Mein Schall aufs Ewig weist Die Bildprogramme an Orgelemporen und Kirchenausstattungen in der St Bartholomauskirche Golzwarden und der St Pankratiuskirche Hamburg Neuenfelde im Kontext der Orgeln von Arp Schnitger Isensee Oldenburg 2017 ISBN 978 3 7308 1404 8 Wilhelm Gilly Mittelalterliche Kirchen und Kapellen im Oldenburger Land Baugeschichte und Bestandsaufnahme Isensee Verlag Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 126 6 S 70 f Horst Hollmann Arp Schnitger erhalt ein Gesicht In Ostfriesland Magazin 1 2018 SKN Druck und Verlag Norden 2017 S 78 ff Gudrun Mawick Weltweite Kirche gegrundet Bildtafel in der St Bartholomauskirche In Jeversches Wochenblatt vom 11 Juni 2019 Gerd Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 750 Jahre Geschichte der Kirche Brake Golzwarden 2013 Kirchenfuhrer Oldenburgische Landschaft Hrsg Horst Neidhardt Bearb Baudenkmaler im Oldenburger Land Fuhrer zu Boden Bau u Siedlungsdenkmalern Holzberg Oldenburg 1980 ISBN 3 87358 119 1 S 38 Hans Bernd Rodiger Waldemar Reinhardt Friesische Kirchen Rustringen Friesische Wehde Butjadingen Stedingen und Stadt Wilhelmshaven Band 4 Verlag C L Mettcker amp Sohne Jever 1982 S 86 Wolfgang Runge Kirchen im Oldenburger Land Bd 1 Kirchenkreise Butjadingen Brake Elsfleth Holzberg Oldenburg 1983 ISBN 3 87358 167 1 S 149 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Bartholomaus Kirche Golzwarden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz auf der Seite des Kirchenkreises Wesermarsch St Bartholomaus Kirche im Denkmalatlas Niedersachsen Brand in Brake Kirche nach vier Jahren wieder eroffnet am 1 Oktober 2023 auf ndr deEinzelnachweise Bearbeiten Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 6 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 7 Thomas Hill Die Stadt und ihr Markt Bremens Umlands und Aussenbeziehungen im Mittelalter 12 15 Jahrhundert Steiner Stuttgart 2004 ISBN 3 515 08068 6 S 303 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 11 Oldenburgische Landschaft Hrsg Baudenkmaler im Oldenburger Land 1980 S 37 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 9 39 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 39 nwzonline de Kirche in Brake durch Feuer schwer beschadigt abgerufen am 4 Juli 2019 Pressemitteilung der Ev Luth Kirche in Oldenburg abgerufen am 12 Juli 2019 Golzwardener Kirche nach Brand wieder eingeweiht Abgerufen am 10 Oktober 2023 a b Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 12 Diederichs Gottschalk Mein Schall aufs Ewig weist 2017 S 27 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 8 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 35 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 29 30 a b Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 31 Diederichs Gottschalk Mein Schall aufs Ewig weist 2017 S 103 109 Diederichs Gottschalk Mein Schall aufs Ewig weist 2017 S 42 47 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 14 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 16 17 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 15 a b Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2013 S 158 Muller St Bartholomaus Kirche zu Golzwarden 2013 S 20 Gustav Fock Arp Schnitger und seine Schule Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaues im Nord und Ostseekustengebiet Barenreiter Kassel 1974 ISBN 3 7618 0261 7 S 131 Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2013 S 74 Forderverein Arp Schnitger Orgel Golzwarden abgerufen am 27 Januar 2018 NOMINE e V Orgel in Golzwarden St Bartholomaus abgerufen am 27 Januar 2018 53 351861 8 464987 Koordinaten 53 21 6 7 N 8 27 54 O Normdaten Geografikum GND 1150199253 lobid OGND AKS VIAF 6157151595782205470008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Bartholomaus Kirche Golzwarden amp oldid 238027532