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Als Spleissen bzw Splicing englisch splice miteinander verbinden zusammenkleben wird ein wichtiger Schritt der Weiterverarbeitung Prozessierung der Ribonukleinsaure RNA bezeichnet der im Zellkern von Eukaryoten stattfindet und bei dem aus der pra mRNA die reife mRNA entsteht Ubersicht uber die Prozesse der eukaryotischen Genexpression Auf dem Weg vom Gen codiert auf der DNA bis hin zum fertigen Protein spielt die RNA eine entscheidende Rolle Sie dient als Informationstrager zwischen DNA und Ribosom der in mehreren Schritten verandert wirdSchematische Darstellung des Splicing Schematische Darstellung fur alternatives Splicing Die zunachst in der Transkription gebildete pra mRNA enthalt noch Introns und Exons Durch das Splicing werden die Introns entfernt und die angrenzenden Exons miteinander zur fertigen mRNA verknupft Splicing findet zusammen mit der Polyadenylierung Tailing des 3 Endes nach der Transkription statt ist also ein posttranskriptioneller Vorgang Im Unterschied dazu ist das Capping des 5 Endes ein cotranskriptioneller Vorgang Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Entdeckung 2 Autokatalytisches Spleissen self splicing 3 Splicen von tRNAs 4 Splicing im Spliceosom 4 1 Splicing und Krankheiten 4 2 Die RNA Fabrik RNA factory 5 Splicing und Evolution 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte der Entdeckung BearbeitenFruhe genetische Untersuchungen konnten zeigen dass Gen mRNA und Protein colinear sind was durch die direkte Abschrift bzw Ubersetzung naheliegend war Sehr gut ist dies in prokaryotischen Organismen zu beobachten wo Transkription und Translation nicht durch eine Kompartimentierung der Zelle voneinander getrennt sind Noch wahrend die RNA Polymerase die mRNA an der DNA synthetisiert konnen bereits Ribosomen die naszierende Kette binden und mit der Translation beginnen wodurch es zur Ausbildung sogenannter Polysomen kommt In Eukaryoten ist eine Kopplung von Transkription und Translation aber nicht moglich da eine Kernmembran die beiden Prozesse raumlich voneinander trennt Daruber hinaus konnten Chow et al 1 und Berget et al 2 in sehr anschaulichen elektronenmikroskopischen Untersuchungen von RNA DNA Hybriden am Beispiel von Adenoviren zeigen dass die mRNA in Eukaryoten offenbar einer zusatzlichen Prozessierung unterliegen muss da ihr interne Bereiche fehlen die aber in der DNA vorkommen Indirekt konnte eine Reifung anhand der im Vergleich zu zytoplasmatischen RNAs kurzen Halbwertszeit von primaren Transkripten den sogenannten heterogenen nuklearen RNAs hnRNAs gezeigt werden Richard John Roberts und Phillip A Sharp entwickelten auf dieser Basis das Konzept der split genes und des pra mRNA Spleissens das 1993 mit dem Nobelpreis fur Medizin belohnt wurde 3 Grundlegend neu dabei war dass der Bereich eines eukaryotischen Gens auf der DNA immer wieder von Sequenzen unterbrochen wird die nicht in Aminosauren des spateren Proteins translatiert werden Diese sogenannten intervening sequences auch als Introns bezeichnet werden in einem als pra mRNA Spleissen bezeichneten Prozess aus dem Primartranskript der pra mRNA precursor mRNA ausgeschnitten und degradiert Dabei werden gleichzeitig die beiden angrenzenden proteincodierenden Sequenzabschnitte oder kurz Exons fur expressed sequences miteinander verknupft Ein Gen kann dabei bis zu uber 60 Introns mit Langen zwischen 35 und 100 000 Nukleotiden enthalten Daruber hinaus tritt das Splicing nicht nur bei den genannten Eukaryoten auf sondern auch in Mitochondrien Archaea und einigen der bereits erwahnten viralen RNAs Autokatalytisches Spleissen self splicing BearbeitenEinige RNAs konnen Introns ohne die Hilfe eines grossen Spliceosoms siehe unten entfernen Die chemische Aktivitat dazu besitzen sie selbst d h es handelt sich um Ribozyme die nur in einigen Fallen Gruppe II Introns die Hilfe von Proteinen fur eine korrekte Faltung benotigen 1981 konnten T Cech et al fur den Vorlaufer der 26S rRNA von Tetrahymena thermophila nachweisen dass fur die Prozessierung eines etwa 400 Nukleotide langen Introns keine Proteinkomponenten benotigt werden sondern dass die Aktivitat von der RNA selber herruhrt Man spricht daher auch vom autokatalytischen Splicing oder self splicing Fur diese Entdeckung eines ersten Ribozyms und damit der katalytischen Aktivitat von RNA was zur Postulierung einer RNA Welt in der sehr fruhen Phase der Entstehung des Lebens fuhrte wurde Thomas R Cech zusammen mit Sidney Altman 1989 mit dem Nobelpreis fur Chemie ausgezeichnet 4 Spatere Untersuchungen konnten zeigen dass Self splicing Introns in vielen weiteren Organismen auftreten Entsprechend der Reaktionsmechanismen und der konservierten Sequenzelemente der RNAs konnen zwei Arten des self splicings unterschieden werden die sogenannten Gruppe I und Gruppe II Introns Auch wenn schlussig gezeigt werden konnte dass die RNA die katalytische Aktivitat besitzt scheinen in vivo an den Reaktionen beider Gruppen von Introns zusatzlich Proteine beteiligt zu sein die wahrscheinlich das Ausbilden der aktiven Struktur der RNA fordern Da bei den im Folgenden geschilderten Reaktionen die Gesamtzahl der Phosphodiesterbindungen stets gleich bleibt weil es sich um Umesterungen handelt sind keine energieliefernden Cofaktoren notwendig Gruppe I Introns treten in der pra rRNA einfacher Eukaryoten wie z B dem bereits erwahnten Ciliaten T thermophila sowie in einigen pra mRNAs von Zellorganellen wie Mitochondrien und Chloroplasten auf Die Exzision des Introns findet in einem Zweischrittmechanismus statt wobei ein als Cofaktor fur die Reaktion essentielles Guanosin das durch die Struktur der RNA in die geeignete Position gebracht wird zunachst einen nucleophilen Angriff auf die 5 splice site durchfuhrt Die nucleofuge Gruppe dieser Reaktion die 3 Hydroxygruppe des 5 gelegenen Exons greift nun seinerseits als Nucleophil die 3 splice site an wodurch die beiden Exons unter Freisetzung des Introns miteinander verknupft werden In darauf folgenden Reaktionen schliesst sich das Intron schliesslich zu einem Ring Stereochemische Untersuchungen an chiralen Substraten lassen vermuten dass hier ein einziges katalytisches Zentrum beide Teilreaktionen des Splicings in Form einer Hin und Ruckreaktion katalysiert Gruppe II Introns finden sich dagegen in pra mRNAs der Mitochondrien von Hefen und anderen Pilzen und in manchen RNA Vorlaufern der Chloroplasten mancher einzelliger Eukaryoten wie Chlamydomonas Ein Guanosin Cofaktor ist hier nicht notwendig vielmehr wird durch die Struktur der RNA ein 7 oder 8 Nukleotide upstream der 3 splice site gelegenes Adenosin in die Lage versetzt die 5 splice site nucleophil mit seiner 2 Hydroxy Gruppe angreifen zu konnen Dies fuhrt zur Knupfung einer ungewohnlichen 2 5 Phosphodiesterbindung und damit zur Ausbildung einer lassoartigen Struktur des Introns dem sogenannten Lariat In einer zweiten Reaktion ahnlich der der Gruppe I Introns greift schliesslich die 5 splice site die 3 splice site nucleophil an was zur Verknupfung beider Exons und dem Freisetzen des Introns fuhrt Beim spliceosomalen Prozessieren von mRNAs siehe unten findet sich ein dem der Gruppe II Introns identischer Reaktionsmechanismus was zu einer Reihe von Spekulationen gefuhrt hat ob beide Prozesse evolutionar auseinander hervorgegangen sind siehe unten bei der Intron early Hypothese beispielsweise durch Fragmentierung eines Gruppe II Introns oder ob es sich um konvergente Entwicklungen bedingt durch die katalytische Optimierung der gleichen chemischen Reaktion handelt Analog zum Spleissen von RNA ist das Proteinspleissen definiert Splicen von tRNAs BearbeitenDas enzymatische Splicing von tRNAs findet sich sowohl bei Archaea als auch bei Eukaryoten in Bakterien dagegen werden Introns in tRNAs nach einem autokatalytischen Mechanismus prozessiert der im vorangegangenen Abschnitt beschrieben wurde Die Introns in den fur die tRNAs codierenden Genen finden sich meist in der Anticodonschleife direkt 3 des Anticodons seltener in der Dihydrouracilschleife und besitzen eine Lange von 14 bis 60 Basen Beim enzymatischen Splicing werden sie im Gegensatz zum Splicing von pra mRNAs nicht uber ihre Sequenz sondern uber eine ubergeordnete Struktur des Gesamtmolekuls erkannt beispielsweise das bulge helix bulge motif BHB motif bei Archaea und in drei Schritten entfernt Dabei wird die pra tRNA zunachst zweimal durch eine Endonuklease geschnitten die das Intron und zwei sogenannte tRNA Halbmolekule freisetzt Das dabei entstehende zyklische 2 3 Phosphat des 5 Halbmolekuls wird anschliessend zu einem 2 Phosphat und einer 3 OH Gruppe hydrolysiert wahrend die 5 OH Gruppe des 3 Halbmolekuls unter GTP Verbrauch phosphoryliert wird Dies ermoglicht eine Ligation durch eine RNA Ligase unter ATP Hydrolyse Schliesslich wird im letzten Schritt das 2 Phosphat entfernt was ungewohnlicherweise unter NAD Verbrauch und Freisetzung von Nicotinamid vonstattengeht Auch einige mRNAs werden nach einem ahnlichen fur sie eigentlich sehr untypischen Mechanismus aus zwei endonukleolytischen Spaltungen mit anschliessender Ligation durch eine tRNA Ligase prozessiert Splicing im Spliceosom BearbeitenDas Splicen findet in den meisten Fallen in einem grossen Komplex aus RNA und Proteinen statt dem sogenannten Spliceosom welches die Reaktion in zwei aufeinanderfolgenden Umesterungen katalysiert Die Mehrzahl der Introns wird auf diese Art und Weise entfernt Die Anzahl der Bindungen bleibt bei der Reaktion insgesamt gleich Energie wird nur fur den Aufbau und die Umlagerung der Maschinerie fur die Katalyse Spliceosom benotigt Die beiden Einzelreaktionen unterscheiden sich chemisch nicht voneinander lediglich die Positionen der beteiligten Gruppen in der pra mRNA sind unterschiedlich Bei beiden Reaktionen findet eine nukleophile Substitution SN2 an einem Phosphat statt das Nukleophil ist jeweils eine Hydroxygruppe einer Ribose Im ersten Schritt greift das Sauerstoffatom der 2 OH Gruppe eines Adenosins aus der sogenannten branch point sequence BPS ein Phosphoratom einer Phosphodiesterbindung in der 5 splice site an Dies fuhrt zur Freisetzung des 5 Exons und zur Zirkularisierung des Introns aufgrund der lassoartigen Struktur Lariat genannt Im zweiten Schritt greift nun der Sauerstoff der frei gewordenen 3 OH Gruppe des 5 Exons die 3 splice site an was zur Verknupfung der beiden Exons und zur Freisetzung des Intron Lariats fuhrt 5 Das Splicing Muster kann sich aufgrund der Gewebeart und unter Umwelteinflussen unterscheiden Man spricht von alternativem Splicing einer wichtigen Grundlage fur eine grosse Diversitat von Proteinen Das Splicing findet cotranskriptionell statt was bedeutet dass Introns bereits entfernt werden noch wahrend die Polymerase das Gen abliest Weitere wichtige Prozesse die wahrend der Reifung einer pra mRNA zur mRNA auftreten sind das Capping Modifikation des 5 Endes der RNA mit einem 7 Methylguanosin fur eine bessere Stabilitat der RNA und wichtig fur die Translation am Ribosom Tailing Nach Erreichen des Genendes wird die RNA circa 15 Nukleotide nach einer speziellen Basensequenz AAUAAA geschnitten und mit einem ca 150 200 Nukleotide langen Poly A Schwanz versehen Auch hier spielt eine Vielzahl von Proteinen eine Rolle CPSF Komplex Cstf Komplex CFI CFII PABP2 PAP etc die neben der erwahnten A2UA3 Sequenz weitere Elemente der RNA binden und das Prozessieren regulieren Eine Termination der Transkription ein leider nur sehr wenig verstandener Prozess in Eukaryoten erfolgt wenig spater downstream der Polyadenylierungs Stelle u a durch den TREX Komplex Schliesslich wird die reife mRNA durch die Kernporen nuclear pore complex NPC aus dem Zellkern in das Zytosol exportiert wo sie anschliessend im Verlauf der Translation dazu genutzt wird Proteine zu synthetisieren Splicing und Krankheiten Bearbeiten Auch bei einigen Krankheitsbildern spielt das Splicing eine grosse Rolle Mutationen in Introns haben keinen direkten Effekt auf die Sequenz des Proteins das durch ein Gen codiert wird In einigen Fallen jedoch betreffen Mutationen Sequenzen die fur das Splicing wichtig sind und fuhren so zu einem falschen Prozessieren der pra mRNA Die so entstehenden RNAs codieren fur unfunktionelle oder sogar schadliche Proteine und fuhren damit zu erblichen Erkrankungen Ein klassisches Beispiel sind einige Formen der b Thalassamie einer erblichen Hamoglobinopathie bei denen eine Punktmutation die 5 splice site von Intron 1 des HBB Gens verandert und somit unbrauchbar macht Dies fuhrt dazu dass nahegelegene kryptische splice sites erkannt werden und das Spliceosom verkurzte oder verlangerte mRNAs erzeugt die in inaktive Proteine translatiert werden Eine weitere gut untersuchte Mutation in Intron 2 des gleichen Gens fuhrt zum Beibehalten einer kurzen Intron Sequenz in der fertigen mRNA In beiden Fallen kommt es zu einer stark reduzierten Hamoglobinsynthese des Allels in den erythrozytaren Vorstufen Sind beide Allele von einer solchen Mutation betroffen entsteht das Krankheitsbild einer b Thalassamia major was u a zu einer deutlichen Blutarmut und einem standigen Transfusionsbedarf fuhrt 6 7 Weitere Falle sind z B das Ehlers Danlos Syndrom EDS Typ II Mutation eines branch points im Gen COL5A1 und die spinale Muskelatrophie Mutation eines Splicing Enhancers Silencers im Gen SMN1 Die RNA Fabrik RNA factory Bearbeiten In den letzten Jahren zeigte sich immer deutlicher dass Transkription Prozessierung der RNA also Splicing Capping und Tailing RNA Export in das Zytoplasma RNA Lokalisierung Translation und RNA Abbau einander beeinflussen und regulieren Das Prozessieren der pra mRNA findet noch wahrend der Transkription statt man spricht vom cotranskriptionellen RNA Prozessieren und die unterschiedlichen Maschinerien nehmen dabei miteinander Kontakt auf Aus diesem Grund wurde kurzlich der Begriff RNA Fabrik RNA factory gepragt der dies veranschaulichen soll Das Splicing kann daruber hinaus selbst auf die Prozesse Einfluss nehmen die raumlich getrennt im Zytoplasma stattfinden Ein Proteinkomplex der durch das Spliceosom auf der fertigen mRNA abgesetzt wird der Exon Junction Complex EJC ermoglicht einen effektiven Export aus dem Zellkern und ubermittelt dabei zusatzlich eine Information die eine spatere Qualitatskontrolle der RNA wahrend der Translation ermoglicht Nonsense mediated mRNA decay NMD Eine weitere Implikation die sich daraus ergibt ist eine vollstandige pra mRNA wie sie in der Abbildung oben dargestellt ist kommt in der lebenden Zelle eigentlich nicht vor denn Introns werden wie eben geschildert wahrend der Transkription entfernt Splicing und Evolution BearbeitenViele Exons kodieren einen funktionellen Teil eines Proteins der autonom faltet eine sogenannte Domane Dies ist die Grundlage fur die Theorie dass ein modularer Aufbau eines Gens aus Exons die solche Proteindomanen codieren die Moglichkeit mit sich bringt eine einmal evolutionar erfundene Domane durch Kombination mit anderen vielseitig einzusetzen So kann durch einfache Rekombination von Exons nach einem Baukastenprinzip eine grosse Proteinvielfalt mit unterschiedlichsten Funktionen und Eigenschaften geschaffen werden was als exon shuffling bezeichnet wird Ein klassisches Beispiel dafur ist das Gen fur das Protein Fibronectin das zum einen bei der Zelladhasion zum anderen aber auch bei Zellmigration proliferation und differenzierung eine Rolle spielt Das Protein besteht vorwiegend aus Wiederholungen dreier Proteindomanen die daruber hinaus auch im Plasminogen Aktivatorprotein Typ I in Proteinen der Blutgerinnung Typ II Zelloberflachenrezeptoren und Proteinen der extrazellularen Matrix Typ III gefunden werden konnen Daruber hinaus gibt es Vermutungen dass Introns schon im letzten gemeinsamen universellen Vorfahren last universal common ancestor ein Organismus aus dem sich die drei Reiche Bacteria Archaea und Eukaryoten entwickelt haben bereits vorhanden gewesen sein konnten Diese Intron early Hypothese wird gestutzt durch die Entdeckung unterschiedlicher Introns in den Genomen von Mitochondrien Archaea und Viren Bacteria mussten laut dieser Theorie ihre Introns eingebusst haben was durch eine Optimierung des Genoms fur eine rasche Proliferation und kurze Generationsdauer erklart werden konnte Im Gegensatz dazu scheinen zumindest einige der Introns dieser Theorie nicht zu entsprechen da sie sich vermutlich aus anderen Vorlaufersequenzen entwickelt haben Demnach mag es kein Ur Intron gegeben haben aus dem alle heutigen Introns hervorgegangen sind sondern vielmehr mehrere Sequenzen als Vorfahren fur die heute bekannten Introns Somit waren Introns nicht monophyletisch sondern wurden am ehesten einer polyphyletischen Gruppe entsprechen Dieser Zusammenhang wird in der Intron late Hypothese formuliert Siehe auch BearbeitenAlternatives Spleissen SpliceosomLiteratur BearbeitenJames E Darnell Harvey Lodish David Baltimore Molekulare Zellbiologie de Gruyter Berlin u a 1993 ISBN 3 11 011934 X 4 Auflage Harvey Lodish Molekulare Zellbiologie Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg u a 2001 ISBN 3 8274 1077 0 Benjamin Lewin Molekularbiologie der Gene Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg u a 1998 ISBN 3 8274 0234 4 William S Klug Michael R Cummings Charlotte A Spencer Genetik 8 aktualisierte Auflage 2007 ISBN 978 3 8273 7247 5 Weblinks BearbeitenmRNA splicing Animation aus Alberts u a Essential Cell Biology Einzelnachweise Bearbeiten Louise T Chow James M Roberts James B Lewis Thomas R Broker 1977 An amazing sequence arrangement at the 5 ends of adenovirus 2 messenger RNA Cell 12 1 1 8 doi 10 1016 0092 8674 77 90180 5 Susan M Berget Claire Moore Phillip A Sharp 1977 Spliced segments at the 5 terminus of adenovirus 2 late mRNA Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 74 8 3171 3175 doi 10 1073 pnas 74 8 3171 Nobelpreis in Medizin 1993 Offizielle Website des Nobelpreiskomitees Abgerufen am 28 Mai 2021 Nobelpreis in Chemie 1989 Offizielle Website des Nobelpreiskomitees Abgerufen am 18 Juni 2010 Sebastian M Fica Nicole Tuttle Thaddeus Novak Nan Sheng Li Jun Lu RNA catalyses nuclear pre mRNA splicing In Nature Band 503 Nr 7475 14 November 2013 ISSN 0028 0836 S 229 234 doi 10 1038 nature12734 PMID 24196718 PMC 4666680 freier Volltext nature com abgerufen am 5 Mai 2016 Raffaella Origa Beta Thalassemia In GeneReviews University of Washington Seattle Seattle WA 1993 PMID 20301599 nih gov abgerufen am 5 April 2020 Antonio Cao Renzo Galanello Beta thalassemia In Genetics in Medicine Band 12 Nr 2 Februar 2010 ISSN 1530 0366 S 61 76 doi 10 1097 GIM 0b013e3181cd68ed nature com abgerufen am 5 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spleissen Biologie amp oldid 224113160