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Deuterokanonisch von altgriechisch deyteros dɔʏ terɔs deutsch zweiter und altgriechisch kanwn kanoːn deutsch gerader Stab daraus lateinisch canon Massstab ist ein Begriff mit dem bestimmte Schriften des Alten Testaments AT bezeichnet werden die von der romisch katholischen Kirche und teilweise von den orthodoxen Kirchen sowie den altorientalischen Kirchen als integraler Bestandteil der Bibel angesehen werden also als kanonisch gelten vom Judentum und von den Kirchen der Reformation jedoch fur apokryph gehalten werden Im protestantischen Raum ist auch der Begriff Apokryphen und in der okumenischen Zusammenarbeit Spatschriften des Alten Testaments mit fast demselben Inhalt ublich Als protokanonisch von altgriechisch prῶtos proːtɔs deutsch erster werden dagegen die auch im judischen und evangelischen Kanon enthaltenen Schriften des Alten Testaments bezeichnet Die deuterokanonischen Bucher werden um zusatzliche Schriften erganzt von den orthodoxen Kirchen als Anaginoskomena lesenswerte bezeichnet Beziehungen verschiedener Manuskripte des AT untereinander verdeutlichen das original griechische Kompilat Einzelne Buchstaben stehen fur Siglen besonders prominenter Handschriften א a A B Q Daneben stehen die Abkurzungen MT und LXX 1 Die svg Grafik zeigt weitere Details wenn sie hinreichend gross dargestellt wird Grundlage dieses Stemma ist die Urtext Theorie von Paul de Lagarde wie sie in der Encyclopaedia Biblica von 1899 referiert wurde Inhaltsverzeichnis 1 Begriffe 2 Definition 3 Kirchliche Rezeption 4 Reformation 5 Literatur 6 FussnotenBegriffe BearbeitenDie Bezeichnungen deutero und protokanonisch gehen auf Sixtus von Siena 1520 1569 zuruck der sie im ersten Band seiner Bibliotheca Sancta Venedig 1566 zum ersten Mal verwendete Die Bezeichnungen spielen auf die Geschichte der Kanonentwicklung an in der es zu Zweifeln am kanonischen Charakter der deuterokanonischen Schriften kam Da es keine solchen Zweifel in Bezug auf die protokanonischen Schriften gab kamen diese als erste in den Kanon die deuterokanonischen dagegen als zweite nach Uberwindung dieser Zweifel in der lateinischen Kirche geschah das im 4 Jahrhundert nach Christus Kurz vor dieser Begriffsbildung hatte Luther bei seiner Bibelubersetzung die deuterokanonischen Texte in einen separaten Bibelteil verlegt den er Apokryphen nannte weil er sie als ausserkanonisch ansah Der Begriff deuterokanonisch war eine Reaktion auf diese fur Katholiken unzutreffende Bezeichnung Dadurch hat sich eine Palette fast aber nicht ganz synonymer Begriffe entwickelt apokryph Das Adjektiv bezeichnet Texte die nach Form Inhalt und oft unzutreffender Verfasserangabe Bibeltexte sein konnten die aber nicht zum Bibelkanon gehoren siehe Artikel Apokryphen Da der Bibelkanon in verschiedenen Konfessionen und Traditionen unterschiedlich ist ist die genaue Bedeutung von der Haltung des Sprechers abhangig Das Wort kann muss aber nicht auch eine Missbilligung der Herkunft oder des Inhalts des Textes mit ausdrucken Apokryphe Texte heissen auch kurz Apokryphen Die Apokryphen Die Bezeichnung Die Apokryphen fur eine eindeutig abgegrenzte Gruppe von Texten bezeichnet diejenigen Texte die Luther bei seiner Bibelubersetzung in einen separaten Bibelteil zwischen Altes und Neues Testament gesetzt hat um zu verdeutlichen dass sie seinem Urteil nach apokryph im eben genannten Sinne sind Eine inhaltliche Missbilligung ist mit dieser Bezeichnung nicht verbunden Es handelt sich um eine Auswahl aus den alttestamentlichen Texten der Septuaginta die nicht im Tanach enthalten sind und zwar mit einer Ausnahme gerade diejenigen die von der katholischen Kirche als kanonisch angesehen werden deuterokanonisch Das Adjektiv bezeichnet diejenigen Texte aus der voranstehenden Gruppe die zum katholischen Bibelkanon gehoren Siehe dazu den Anfang dieses Abschnitts und die unten stehende Definition Spatschriften des Alten Testaments Dieser Begriff an Stelle der konfessionell besetzten deuterokanonische Schriften und Apokryphen entstammt einer Vereinbarung der deutschsprachigen Bibelgesellschaften und katholischen Bibelwerke anlasslich der gemeinsam verantworteten Neuubersetzung der Bibel in heutigem Deutsch 1982 spater umbenannt in Gute Nachricht Bibel Allerdings macht auch er eine Aussage zum Kanon namlich dass es sich um Schriften des Alten Testaments handelt also der Bibel 2 3 Das Wort deuterokanonisch wird auch von protestantischen Autoren verwendet wohl im ursprunglich nicht beabsichtigten Verstandnis dass einem zweiten spateren Kanon zugehorig nicht bedeuten muss dass man diesem Kanon selbst zustimmt Es ist wegen seiner Anwendbarkeit als Adjektiv auch handlicher als die Alternativen deuterokanonisch statt alttestamentlich spatschriftlich Die drei letzten Begriffe bezeichnen also im Grossen und Ganzen dieselben Texte mit folgenden Unterschieden Sie enthalten unterschiedliche Wertungen hinsichtlich der Zugehorigkeit zum Bibelkanon wie oben dargestellt Vor allem soweit es um einen separaten Bibelteil geht sind die Bezeichnungen Apokryphen und Spatschriften des Alten Testaments vorherrschend Strenggenommen gehort das Gebet des Manasse zu den Apokryphen und zu den Spatschriften nicht aber zu den deuterokanonischen Schriften weil es dem katholischen Kanon nicht angehort In den meisten Zusammenhangen kommt es darauf aber nicht an Definition BearbeitenBei den deuterokanonischen Schriften handelt es sich um Bucher oder Zusatze zu Buchern die in der Septuaginta uberliefert wurden nicht aber in der masoretischen Texttradition Diese Bucher sind in griechischer Sprache uberliefert aber z T sind hebraische Originale anzunehmen Die Entstehungszeit sind die letzten beiden Jahrhunderte v Chr daher werden sie in der Gute Nachricht Bibel als Spatschriften des Alten Testaments bezeichnet Sie bieten wertvolle Einblicke in die Zeit des Judentums kurz vor der Entstehung des Christentums In diesen Buchern wird oft erwahnt dass Menschen zu Gott beteten und diese Gebete werden ausfuhrlich wiedergegeben In den meisten deuterokanonischen Buchern sind mehr als zehn Prozent des Inhalts solchem Beten gewidmet Dagegen sind es im Tanach nur einige wenige Prozent des Inhalts und das gilt auch fur das Neue Testament 4 Im Einzelnen handelt es sich um die folgenden Texte hier ist in evangelischen Bibeln zu verstehen als in Bibeln mit evangelischem oder okumenischem Hintergrund soweit diese einen Abschnitt Apokryphen bzw Spatschriften des Alten Testaments enthalten Deuterokanonische BucherJudit Tobit Baruch Jesus Sirach Weisheit Salomos 1 Makkabaer 2 MakkabaerDiese Bucher sind in katholischen Bibeln unter den Buchern des Alten Testamentes mit eingereiht in evangelischen Bibeln stehen sie im Abschnitt Apokryphen als Anhang zum Alten Testament Deuterokanonische Textpassagen zu protokanonischen BuchernZusatze zum Buch Daniel Zusatze zum Buch EsterDiese Texte sind in katholischen Bibeln Bestandteile des protokanonischen Buches In evangelischen Bibeln werden sie wie Bucher unter den Apokryphen eingereiht obwohl sie sich nicht alle fortlaufend lesen lassen sondern stuckweise an unterschiedlichen Stellen des protokanonischen Buches einzufugen sind In katholischen Bibeln nicht enthaltener TextGebet des ManasseDieses kurze Gebet ist in evangelischen Bibeln unter den Apokryphen eingereiht und findet sich nicht in katholischen Bibeln weil es nicht als deutero kanonisch anerkannt ist Die ubrigen Teile der Septuaginta die sich nicht im judischen und evangelischen Kanon befinden 3 Buch Esra 3 und 4 Buch der Makkabaer und die Psalmen Salomos werden auch von der katholischen Kirche als apokryph abgelehnt Sie finden sich aber vereinzelt in den Kanones der orthodoxen oder anderer Kirchen Die einzelnen Handschriften der Septuaginta aus dem 4 und 5 Jh haben unterschiedlichen Umfang also kann man nicht von einem klaren Septuaginta Kanon sprechen Der Codex Alexandrinus etwa beinhaltet alle vier Makkabaerbucher der Codex Sinaiticus 1 Makkabaer und 4 Makkabaer und der Codex Vaticanus uberhaupt keines von diesen vier Makkabaer Buchern Kirchliche Rezeption BearbeitenDie ersten Christen hatten ein unbefangenes Verhaltnis zur Septuaginta LXX Aus ihr stammen im Neuen Testament die meisten Zitate des Alten Testaments Das Neue Testament zitiert einige Male aus Texten die nicht in der hebraischen Bibel Tanach zu finden sind allerdings auch nicht in den deuterokanonischen Buchern Beispielsweise zitiert Judas 14 Henoch und Titus 1 12 einen griechischen Dichter wahrscheinlich Epimenides Das zeigt dass ein solches Zitiertwerden nicht unbedingt auf eine kanonische Anerkennung hinweist Mehrmals wird die Schrift zitiert ohne dass das Zitat klar zugeordnet werden kann Joh 7 38 1 Kor 2 9 Jak 4 5 Im Neuen Testament finden sich ungefahr 300 klare Bezugnahmen auf das Alte Testament darin keine einzige auf ein deuterokanonisches Buch Manche Ausgaben des Neuen Testaments haben Register mit Tausenden Parallelen solche sind aber als mogliche nicht sichere Bezugnahmen wenig aussagekraftig Solche Parallelen lassen sich zu vielen Texten finden wobei unklar ist ob der spatere Autor den fruheren Text gemeint oder auch nur gekannt hat Gelegentlich zitieren die apostolischen Vater und fruhen Kirchenvater aus deuterokanonischen Schriften Der Autor des Barnabasbriefes zitiert u a aus dem Buch Jesus Sirach 5 Polykarp zitiert Tobit 6 die Didache zitiert Weisheit Salomos und Sirach 7 und der Erste Klemensbrief zitiert Weisheit 8 Das Schwergewicht bei ihren Zitaten liegt aber immer auf einigen protokanonischen Buchern namlich auf Jesaja dem Buch der Psalmen dem Zwolfprophetenbuch und dem Pentateuch Die ubrigen Bucher werden seltener verwendet und aus solchen gelegentlichen Bezugnahmen lasst sich kaum Sicherheit uber deren kanonische Geltung gewinnen 9 Diskussionen uber die kanonische Anerkennung bestimmter Bucher wurden von Theologen gefuhrt Fur die Gemeinden waren solche Abgrenzungen Grenzfragen die sie insbesondere beim Alten Testament selten betrafen Denn die Gemeinden besassen bis weit ins 4 Jh hinein bloss einen Teil der Bucher des Alten Testaments etwa Pentateuch Psalter und Jesaja Die Frage welche Geschichtsbucher des Alten Testaments die sie ohnehin nicht besassen kanonisch sind und welche nicht war fur die Gemeinden daher nicht so relevant Durch Melito von Sardes um 190 wurde erstmals im Christentum eine genaue Liste der Bucher des Alten Testamentes bekannt gemacht Er hatte im Heiligen Land Erkundigungen eingeholt und kam zu dem Schluss dass nur die Bucher des judischen Kanons zum Alten Testament gehoren In der Folge schlossen sich eine Reihe von vor allem ostlichen Kirchenvatern dieser Position mit kleinen Variationen an Dazu gehorten die hebraischkundigen Kirchenvater Origenes der Kommentare zur Mehrzahl der biblischen Bucher verfasste aber zu keinem einzigen deuterokanonischen Buch und der einflussreiche Hieronymus Dieser sah die nicht im hebraischen Kanon befindlichen Schriften als ausserkanonisch an nahm sie aber dennoch in seine Bibelubersetzung die in der lateinischen Kirche spater uber mehrere Jahrhunderte verbindliche Vulgata auf und zitierte auch aus ihnen zum Teil als heiliger Schrift Er pragte auch den Begriff apokryph Hieronymus bezeichnete damit die deuterokanonischen Schriften die durchaus zur Erbauung des Volkes gelesen werden konnen auch wenn sie seiner Auffassung nach nicht der Bibel angehorten im Gegensatz zu Athanasius vor ihm der die Bezeichnung fur als haretisch angesehene Bucher verwendete welche biblischen Status beanspruchten Am Ende des 4 Jahrhunderts um 375 entstand erstmals ein Kommentar zu einem deuterokanonischen Buch Ambrosius von Mailand schrieb De Tobia Uberhaupt wurden im Westen die deuterokanonischen Schriften insgesamt gesehen sehr geschatzt Bestimmend wurde die Position von Augustinus der ihre Kanonizitat gegen Hieronymus verteidigte Seine Position wurde in einer Reihe von afrikanischen Plenarkonzilien an denen Augustinus teilnahm beginnend mit dem Plenarkonzil in Hippo 393 und einigen papstlichen Schreiben bestatigt Damit war in der lateinischen westlichen Kirche die Diskussion um den Kanon des Alten Testaments nach etwa 400 n Chr im Grunde abgeschlossen und bis zur Reformation wurde bis auf wenige Ausnahmen der heute in der romisch katholischen Kirche gultige Kanon vorausgesetzt Auch in den ostlichen Kirchen setzte sich spater die Uberzeugung von der Kanonizitat deuterokanonischer Schriften durch Sie werden dort Anaginoskomena genannt Allerdings werden dabei zum Teil noch zusatzliche Schriften der Septuaginta vor allem 3 Makkabaer und 1 Esra von katholischen Autoren 3 Esra genannt und im Falle der athiopischen Kirche zudem die in der Septuaginta nicht enthaltenen Bucher Henoch und 4 Esra 10 Reformation BearbeitenIm Ruckgriff auf Hieronymus lehnten die Reformatoren den kanonischen Status der deuterokanonischen Schriften ab Hier machte sich der Einfluss des Humanismus auf die Reformatoren geltend Das Bestreben war ad fontes also zu den ursprunglichen Quellen zu gelangen insofern wurde die hebraische Tradition wiederentdeckt Einige wie vor allem Luther folgten Hieronymus auch in der Verwendung des Begriffes apokryph und ihrer durchaus positiven Einschatzung So fugte Luther sie mit dem Gebet des Manasse seiner Bibelubersetzung mit der Uberschrift Apokrypha Das sind Bucher so der heiligen Schrift nicht gleich gehalten und doch nutzlich und gut zu lesen sind als Anhang an das Alte Testament an Spater setzte sich die Ablehnung konsequenter durch und die apokryphen Bucher wurden in evangelischen Bibelubersetzungen zum Teil nicht mehr aufgenommen In heutigen Bibelubersetzungen sind sie teilweise wieder enthalten werden jedoch kritisch kommentiert Vor allem in Reaktion auf die Position der Reformatoren wurde auf dem Konzil von Trient am 8 April 1546 fur die katholische Kirche der Kanon einschliesslich der deuterokanonischen Schriften verbindlich festgelegt Dabei wurde auch geregelt dass sie den ubrigen Buchern der Heiligen Schrift als gleichrangig zu betrachten sind Literatur BearbeitenOtto Kaiser Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments 3 Bande Gutersloher Verlags Haus Gutersloh 1992 1994 ISBN 3 579 00058 6 Band 1 ISBN 3 579 00053 5 Band 2 ISBN 3 579 00054 3 Band 3 Franz Graf Stuhlhofer Das betende Volk Gottes vor Jesu erstem Kommen Die grosse Bedeutung des Gebets in den Deuterokanonika In Erbe und Auftrag Jg 76 2000 S 149 152 Andreas Hahn Canon Hebraeorum Canon Ecclesiae Zur deuterokanonischen Frage im Rahmen der Begrundung alttestamentlicher Schriftkanonizitat in neuerer romisch katholischer Dogmatik Lit Munster et al 2009 ISBN 978 3 643 90013 5 Studien zu Theologie und Bibel Band 2 zugleich Dissertation an der Evangelischen Theologischen Fakultat Lowen Leuven Belgien 2005 Fussnoten Bearbeiten In diesem Diagramm ist mit LXX die originale Version der Septuaginta bestehend aus den 5 Buchern Mose in griechischer Ubertragung in Autorschaft der Rabbinen gemeint sie ist bis auf seltene Fragmente verloren Im Gegensatz dazu ist die Septuaginta die auch griechisches Altes Testament genannt wird oder andere Manuskripte die in der Tradition der Kirche stehen wie Lucian Heysicius Hexaplar A B א aleph etc nicht gemeint Christoph Bottigheimer Die eine Bibel und die vielen Kirchen Die Heilige Schrift im okumenischen Verstandnis Verlag Herder GmbH 2016 ISBN 978 3 451 80959 0 S 143 f google com abgerufen am 8 November 2022 Siegfried Meurer Die Apokryphenfrage im okumenischen Horizont die Stellung der Spatschriften des Alten Testaments im biblischen Schrifttum und ihre Bedeutung in den kirchlichen Traditionen des Ostens und Westens Stuttgart 1989 ISBN 978 3 438 06222 2 S 7 12 google de abgerufen am 8 November 2022 Auch die im 1 Jh v Chr entstandenen Psalmen Salomos widmen sich stark dem Gebet Zu diesen Beobachtungen siehe Graf Stuhlhofer Das betende Volk Gottes Barnabas 19 9 zitiert Sirach 4 31 Barnabas 19 2 zitiert Sirach 7 32 33 Siehe Andreas Lindemann Henning Paulsen Hrsg Die Apostolischen Vater Griechisch deutsche Parallelausgabe JCB Mohr Tubingen 1992 S 69 71 Polykarp 10 2 zitiert Tobit 4 10 Siehe Andreas Lindemann Henning Paulsen Hrsg Die Apostolischen Vater Griechisch deutsche Parallelausgabe JCB Mohr Tubingen 1992 S 253 Did 10 3 zitiert u a Weisheit 1 14 Did 4 5 zitiert Sir 4 31 Siehe Andreas Lindemann Henning Paulsen Hrsg Die Apostolischen Vater Griechisch deutsche Parallelausgabe JCB Mohr Tubingen 1992 S 9 und S 15 1 Clem 27 4 5 zitiert Weisheit 9 1 und 12 12 Siehe Andreas Lindemann Henning Paulsen Hrsg Die Apostolischen Vater Griechisch deutsche Parallelausgabe JCB Mohr Tubingen 1992 S 111 Dazu Franz Stuhlhofer Der Gebrauch der Bibel von Jesus bis Euseb Eine statistische Untersuchung zur Kanonsgeschichte R Brockhaus Wuppertal 1988 insb Kap VII und XII Die athiopisch orthodoxe Tewahido Kirche Farch and Order Liste biblischer Bucher der Athiopischen Kirche AT amp NT Deuterokanonische Schriften im Alten Testament Judit Tobit 1 Makkabaer 2 Makkabaer Weisheit Jesus Sirach Baruch inklusive Brief des Jeremia Zusatze Ester Zusatze Daniel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deuterokanonisch amp oldid 239019226