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Die Rundfunksendestelle Zehlendorf kurz auch Sender Zehlendorf war eine Horfunkeinrichtung in Zehlendorf einem Ortsteil von Oranienburg der sich in knapp 35 km Luftlinien Entfernung nordlich von Berlin befand Die Anlage wurde in Vorbereitung der Olympischen Sommerspiele 1936 in Deutschland errichtet und zunachst als Rundfunksendestelle Rehmate bezeichnet In den spaten 1990er Jahren wurden die verschiedenen Sender schrittweise ausser Betrieb genommen Die erhaltenen Reste des Baukomplexes der Sendeeinrichtungen samt der Zufahrtsstrasse wurden danach zum Baudenkmal erklart 1 Rundfunksendestelle ZehlendorfSender ZehlendorfSendeturme im Jahr 2005Sendeturme im Jahr 2005BasisdatenOrt Zehlendorf Oranienburg Land BrandenburgStaat DeutschlandHohenlage 46 m u NHN52 794918 13 385942 Koordinaten 52 47 41 7 N 13 23 9 4 OVerwendung RundfunksenderBesitzer Deutsche Reichspost Bauherr Dt Post Telekom Deutschland zuletzt Media BroadcastAbriss 25 Marz 2017 nur die Antennen Daten zur SendeanlageTurm Mast 1Hohe 359 7 mBauzeit 1979Betriebszeit 1979 2017 Turm Mast 2Hohe 129 mBauzeit 2000Betriebszeit 2000 2017Letzter Umbau Sender August 2005Wellenbereiche LW Sender MW Sender UKW SenderRundfunk LW Rundfunk MW Rundfunk UKW RundfunkSendetyp DRMStilllegung 2017Weitere DatenBaustoff Masten StahlInbetriebnahme 7 Oktober 1979Stilllegung LW Sender 2014Stilllegung MW Sender 2013Stilllegung UKW Sender 2017PositionskarteRundfunksendestelle ZehlendorfSender Zehlendorf Brandenburg Rundfunksendestelle ZehlendorfSender Zehlendorf Die im Dezember 2014 stillgelegte Einrichtung fur den Langwellenrundfunk gehorte zu den leistungsstarksten ihrer Art in Europa Letzter Eigentumer der gesamten Anlage war die Media Broadcast GmbH Der letzte verbliebene Sendemast wurde am 25 Marz 2017 um 14 Uhr gesprengt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 3 Geschichte 3 1 1935 bis Kriegsende 1945 3 2 1945 bis 1990 3 3 1990 bis 2017 Nach der deutschen Wiedervereinigung 4 Perspektive Entwicklung zum Green Solution Campus 5 Frequenzen und Programme inaktiv und stillgelegt 5 1 Analoger Horfunk UKW 5 2 Analoger Horfunk LW und MW 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Sendestelle ist unter der Adresse Liebenwalder Strasse 5a uber den ebenfalls denkmalgeschutzten Zufahrtsweg erreichbar Sie liegt auf einer leichten Anhohe Beschreibung BearbeitenDie gesamte Sendestelle besteht bestand aus Verwaltungsgebauden sowie den technischen Einrichtungen Sender und Sendemasten Die Immobilie umfasst e ein Kultur und Sozialgebaude ein Maschinenhaus fur den Dieselgenerator mit einer Trafostation einen Kuhlturm mit einem polygonalen Grundriss eine Tiefbrunnenanlage mit Pumpenhaus sowie eine rund 360 m hohe Hauptantenne eine Reusenantenne und eine Dreiecksflachenantennenanlage Ebenfalls zum denkmalgeschutzten Ensemble gehort ein Heizhaus mit hohem Schornstein und die gepflasterte Zufahrtsstrasse Die drei Verwaltungsgebaude sowie das Kultur und Sozialgebaude bilden eine vierseitige Hofumbauung Die gesamte Flache der Sendeanlage betragt 120 000 m Hauptbaumaterialien fur die Anlagen waren Ziegelsteine Metall Beton Die Nutzgebaude sind nicht hoher als drei Stockwerke Ihre Architektur entspricht den damaligen klaren Formen angelehnt an den Bauhaus Stil mit verputzten geraden Fassaden aufwarts strebenden senkrechten Fensterbandern und flachen Dachern Zwischen zwei Gebauden befindet sich in Hohe der ersten Etage ein geschlossener Verbindungsgang 2 Alle Bauwerke stehen eng beieinander auch der aus Beton gegossene Kuhlturm befindet sich in der Nachbarschaft Die Bauten in den 1950er Jahren waren mit Pultdachern ausgestattet und entsprachen dem 1930er Jahre Baustil wie am Bogensee 3 An der Fassade des Kulturhauses befinden sich Darstellungen von kulturellen und Freizeitaktivitaten in Form von Putzbildern 2 Beispielsweise ist eine junge Frau bei der Getreide Ernte vor der Antenne dargestellt daruber fliegt eine Friedenstaube 4 Im Inneren ist einige Technik erhalten wie Messinstrumente Schalter und Relais Spezialkabel Senderohren und spulen 4 In den Sendebauten befinden sich auch Einrichtungen der Firma Telefunken die erst nach 1990 eingesetzt wurden Geschichte Bearbeiten1935 bis Kriegsende 1945 Bearbeiten Zehlendorf ist seit 1936 Standort von Sendeeinrichtungen 5 6 Damals wurde anlasslich der Olympischen Sommerspiele 1936 in Zehlendorf eine Kurzwellensendeanlage fur den festen Funkdienst errichtet Diese Anlage die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Funksendestelle Rehmate bezeichnet wurde verfugte uber 26 verschiedene Antennen fur neun Sender 5 1945 bis 1990 Bearbeiten nbsp Sender Zehlendorf Portal mit einem Motiv des Sozialistischen Realismus Foto Ende Mai 2012 1945 wurde die Funksendestelle Rehmate von der sowjetischen Besatzungsmacht als Reparationszahlung bis auf drei Antennentrager aus Holz demontiert Zwei der nicht demontierten Antennentrager lieferten das Baumaterial fur den 100 Meter hohen Sendeturm des Senders Golm in Golm der 1948 errichtet und 1979 abgerissen wurde Die DDR Regierung beschloss im Jahre 1952 am Standort der einstigen Funksendestelle Rehmate den zentralen Langwellensender der DDR zu errichten Die Inbetriebnahme des Senders mit einer Leistung von 500 kW auf einer Frequenz von 185 kHz erfolgte 1955 7 5 Zwischen 1956 und 1958 wurde eine Dreieckflachenantenne an drei 150 Meter hohen gegen Erde isolierten und abgespannten Stahlfachwerkmasten installiert Eine zweite Sendeantenne welche die eigentliche Betriebsantenne werden sollte wurde von 1960 bis 1962 errichtet Sie bestand aus einem 351 Meter hohen abgespannten geerdeten Stahlfachwerkmast an dem eine kegelformige Reusenantenne befestigt war Der fast 351 Meter hohe Tragmast war zwischen 1962 und 1964 das hochste Bauwerk in Europa Mit dieser Antenne war ein Betrieb mit der angestrebten Sendeleistung von 750 Kilowatt kW im Langwellenbereich auf einer Frequenz moglich die im Laufe der Zeit schrittweise zur Verringerung von Interferenzstorungen von 185 kHz auf 177 kHz reduziert wurde Der Sender bekam den Namen Deutschlandsender 5 Mindestens im Jahr 1959 wurde noch auf 185 kHz und ab dem 15 Dezember 1980 auf 179 kHz gesendet 8 Die maximale Sendeleistung die uber die Dreieckflachenantenne moglich ist betragt 500 Kilowatt Zusatzlich bauten Spezialisten einen neuen Mittelwellenmast auf Sendefrequenz 639 kHz 5 Am 18 Mai 1978 kollabierte der Hauptsendemast nachdem ein sowjetisches Flugzeug vom Typ MiG 21 mit den Abspannvorrichtungen kollidiert war Als die Ursache des Einsturzes feststand versprach die Sowjetunion einen neuen Mast zu liefern und diesen wieder aufzubauen Um den Fortschritt der Bauarbeiten nicht durch die strengeren DDR Sicherheitsvorschriften aufzuhalten wurde fur die Dauer der Bauarbeiten das Areal im Radius von 300 Metern um den Mast zur sowjetischen Exklave erklart nbsp LW Antenne ZehlendorfIm August 1979 war der neue Mast mit einer Hohe von 359 7 Metern fertiggestellt und wurde am 7 Oktober 1979 dem 30 Jahrestag der Grundung der DDR wieder in Betrieb genommen 9 Fur die gemeinsame Wiedererrichtung der Antenne wurde eine Gedenktafel aufgestellt 5 Zu besten Zeiten arbeiteten in dieser Rundfunksendestelle der Deutschen Post bis 400 Personen 1990 bis 2017 Nach der deutschen Wiedervereinigung Bearbeiten nbsp Hohendiagramm der Sendemasten des Langwellensenders von Deutschlandradio Kultur im Vergleich zu denen der Mittelwellensender in BerlinAm 13 Februar 1990 wurde aus dem Sender Stimme der DDR wieder der Deutschlandsender Die Immobilie gelangte in das Eigentum der Deutschen Bundespost spater der Telekom Vom 16 Juni 1990 bis zum 31 Dezember 1993 hiess der Sender nun Deutschlandsender Kultur und sendete rund um die Uhr 5 Zuerst sollte die Sendeanlage allerdings stillgelegt werden denn es wurde die Reusenantenne am 359 7 Meter hohen Hauptmast demontiert und die Sendeleistung des Langwellensenders zeitweise auf 100 Kilowatt reduziert In der zweiten Halfte der 1990er Jahre setzte ein Umdenken ein Der Langwellensender wurde modernisiert und der Hauptantennenmast erhielt eine neue Reusenantenne Im Jahre 1999 wurde ein volltransistorisierter Langwellensender der Firma Transradio Sendersysteme Berlin mit 500 kW Sendeleistung in Betrieb genommen 10 Im Jahr 2000 wurde ein 129 Meter hoher abgespannter geerdeter Stahlfachwerkmast mit einer Reusenantenne fur Mittelwelle errichtet Er ubernahm die Funktion des einstigen Senders Berlin Kopenick und diente neben der Verbreitung des Programms von Megaradio ab 1991 auch zur Ausstrahlung von Programmen der Stimme Russlands teilweise im Simulcast Modus 1996 bis 2013 5 Der Langwellensender wurde am 29 August 2005 als erster deutscher Grosssender auf DRM Betrieb umgestellt Er sendete zeitweise nachts drei Stunden taglich im DRM Modus 11 die restliche Zeit in der analogen Amplituden Modulation Vom Hauptantennenmast wurden auch funf UKW Programme ausgestrahlt Am 19 und 20 Marz 2007 wurden die drei 150 m hohen Stahlfachwerkmasten der Dreieckflachenantenne die bereits seit 2003 nicht mehr im Betrieb war abgerissen Die Mastfusse wurden wieder aufgestellt und befestigt Der Langwellensender strahlte das 24 Stunden Programm von Deutschlandradio Kultur auf der Frequenz 177 kHz mit einer Sendeleistung von 500 kW aus Taglich viermal wurde ein Seewetterbericht in das laufende Programm eingeblendet um 1 05 6 40 11 05 und 21 05 Uhr Ortszeit zu der letztgenannten Uhrzeit jedoch nur wahrend der Sommerzeit Nach einer Forderung der KEF die Verbreitung offentlich rechtlicher Programme uber Langwelle wegen abnehmender Nutzung des Mittel und Langwellenrundfunks zum fruhestmoglichen Zeitpunkt einzustellen erfolgte Ende 2014 wie schon im Dezember 2013 die Einstellung fur Mittelwelle die Beendigung samtlicher Langwellenausstrahlungen von Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk 12 13 Am 31 Dezember 2014 wurde hier der letzte Langwellensender auf deutschem Gebiet endgultig abgeschaltet 5 Im November 2015 wurde der 129 m hohe Mittelwellenmast der seit dem Beginn des Jahres 2014 ausser Betrieb war abgerissen 14 source source source source source source Sprengung der LW Antenne im Jahr 2017Trotz bestehendem Denkmalschutz erfolgte am 25 Marz 2017 die Sprengung des letzten und grossten Turms Damit wurde die Ara der Sendeturme in Zehlendorf beendet Um 14 Uhr Ortszeit erfolgte die Zundung der Sprengsatze fur den Hauptturm der Sendeanlage Er wurde gesprengt da der Eigentumer keine Verwendung mehr fur die Sendeanlage hatte 15 Laut einer offiziellen Stellungnahme des Brandenburgischen Landtags hatte die Untere Denkmalschutzbehorde am 1 Marz 2016 die Zustimmung zur Sprengung des grossen Sendemastes gegeben weil der Erhalt angesichts fehlender Einnahmen sowie des zukunftigen enormen Erhaltungsaufwandes aber auch wegen fehlender Verausserungsmoglichkeiten unzumutbar ist Lediglich der Mastfuss einschliesslich der Seilwinden und der Abspannpunkte sollen nach Sanierung erhalten bleiben um die Dimensionen des ehemaligen Mastes im Gelande nachvollziehbar werden zu lassen 16 17 18 Die in den Jahren 2016 bis 2018 beobachteten Bauarbeiten wie Erneuerung der Fundamente und Schafte der Antennenmasten sowie Uberarbeitung der Dreieckflachenantennen entsprechen somit den vorherigen Festlegungen Perspektive Entwicklung zum Green Solution Campus BearbeitenDie erhaltenen funf Gebaude wurden jahrelang nicht genutzt und mussen dringend saniert werden Stand 2021 beim 2 Funkamtsfest zu sehen Ab 2020 fanden sich zwei Investoren Solwo Group aus Berlin und DLE die das Funkamtsgelande erworben haben Sie wollen gemeinsam mit dem Zehlendorfer Ortsbeirat das Areal wieder beleben und einer neuen Nutzung zufuhren 2 Ein Green Solution Campus eine kreative Begegnungsstatte zum Wohnen Arbeiten und Entdecken ist geplant Kleine landwirtschaftliche Betriebe Forschungslabore zu Heil und Nutzpflanzen ebenso moderne Therapie Werkstatten fur gemeinnutzige Institutionen sollen angesiedelt werden Im Nordbereich des ehemaligen Rundfunkgelandes ist das Energieprojekt X Wind vorgesehen das letztendlich auch zur Elektroenergieversorgung des Gelandes und dem Ortsteil mit Oko Strom beitragen konnte Die Elektroenergie soll uber in 500 m Hohe schwebende grosse Gleitschirme die mittels Stahlseilen mit kleinen Elektrolokomotiven verbunden sind und die im Kreis herumfahren und der in den Loks eingebauten Generatoren kostengunstig und effektiv erzeugt werden Der Investor will ausserdem den Kultursaal restaurieren und den Einwohnern und weiteren Interessenten nutzbar machen 4 19 20 Ein fur 2021 angedachter Baustart fand bisher Mitte Oktober nicht statt Frequenzen und Programme inaktiv und stillgelegt BearbeitenAnaloger Horfunk UKW Bearbeiten Der Sender Zehlendorf strahlte UKW Programme aus Die UKW Antennen waren am 359 7 Meter hohen Langwellensendemasten angebracht Frequenz MHz Programm RDS PS RDS PI Regionalisierung ERP kW Antennendiagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V 90 8 Antenne Brandenburg Antenne vom rbb D631 Frankfurt Oder 1 3 D 90 140 H91 8 Power Radio POWER 1337 1 3 D 70 130 H95 4 BB Radio BB RADIO D338 Nord Ost 1 3 D 60 90 H104 9 Radio B2 radio B2 1735 1 3 D 50 90 H107 9 BB Radio BB RADIO D338 Potsdam Berlin 5 D 330 20 HAnaloger Horfunk LW und MW Bearbeiten Die Langwelle wurde vom 359 7 Meter hohen Sendemasten ausgestrahlt das Mittelwellenprogramm wurde vom 129 Meter hohen Sendemasten ausgestrahlt Frequenz kHz Programm ERP kW Sendediagrammrund ND gerichtet D Regio nalisierung Bemerkungen177 Deutschlandradio Kultur Dokumente und Debatten 500 ND Einstellung des Sendebetriebs am 31 Dezember 2014 21 Im Vergleich zur Ubertragung auf anderen Verbreitungswegen UKW DAB war die Verzogerung des Sendesignals von Deutschlandradio Kultur uber den Sender Zehlendorf bei einem in Berlin im November 2013 durchgefuhrten Test am geringsten 693 Stimme Russlands 60 ND Bis 2007 erfolgte der Sendebetrieb fur das Programm Stimme Russlands auf 603 kHz mit 50 kW und nach der Umstellung auf 693 kHz 22 mit dem 250 kW Sender TRAM 200S von TRANSRADIO SenderSysteme Berlin Am 31 Dezember 2013 endete der Sendebetrieb von Stimme Russlands und damit endete auch die Nutzung des Mittelwellensenders von Zehlendorf 23 Siehe auch BearbeitenAntennentechnik Langwellenrundfunk Liste bekannter SendeanlagenLiteratur BearbeitenGerd Klawitter Joachim Berndt Klaus Herold 100 Jahre Funktechnik in Deutschland Band 1 Funksendestellen rund um Berlin Funk Verlag 2004 ISBN 978 3 936124 65 1 Gerd Klawitter Joachim Berndt Klaus Herold 100 Jahre Funktechnik in Deutschland Band 2 Funkstationen und Messplatze rund um Berlin Funk Verlag 2002 ISBN 978 3 89685 511 4 Weblinks BearbeitenInformationen zum ehemaligen Langwellensender Zehlendorf 177 kHz Memento vom 3 September 2011 im Internet Archive Informatione zum ehemaligen Mittelwellensender Zehlendorf 603 kHz Memento vom 3 Juni 2009 im Internet Archive Fotos vom Standort Zehlendorf Oranienburg Der ehemalige Senderstandort Zehlendorf bei Oranienburg Helge Treichel Fotoimpressionen vom 2 Zehlendorfer Funkamtsfest vom 8 August 2021 29 Fotos Volkmar Ernst Erinnerungen an das Zehlendorfer Funkamt gesucht in www moz de vom 26 Februar 2012 Anmeldung erforderlich abgerufen am 18 Oktober 2021 Welt der alten Radios Geschichte Zehlendorf Kurzdarstellung zur Rundfunksendeanlage in Zehlendorf bei Oranienburg aus dem Jahr 1997 mit Fotos Rundfunksendestelle Rehmate auf ww vde com Einzelnachweise Bearbeiten Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Rundfunksendestelle a b c Funkamtsgelande Zehlendorf Was kommt nach dem Dornroschenschlaf auf www maz onlin de 9 August 2021 abgerufen am 18 Oktober 2021 Histor Fotografie der Anlage in den 1950er Jahren abgerufen am 18 Oktober 2021 a b c Jurgen Nass Fotoexkursion zum Funkamt Zehlendorf mit kurzer Texterlauterung abgerufen am 18 Oktober 2021 a b c d e f g h i Wolfgang Lill Sendemast Zehlendorf gesprengt auf www radiomuseum org 29 Marz 2017 abgerufen am 18 Oktober 2021 LW Sendemast Zehlendorf In Structurae abgerufen am 1 Mai 2012 Tragmast der LW Reservesendeantenne Zehlendorf In Structurae abgerufen am 1 Mai 2012 alter LW Sendemast Zehlendorf In Structurae abgerufen am 1 Mai 2012 MW Sendemast Zehlendorf In Structurae abgerufen am 1 Mai 2012 Heinz Jannack In Wie der Rundfunk in Deutschland begann ELRO Verlagsgesellschaft mbH Konigs Wusterhausen 1994 S 49 wabweb net Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive eingesehen am 2 Mai 2014 Warum die Baustelle eines Sendemasten exterritoriales Gebiet wurde in 100 Jahre Funktechnik in Deutschland Funksendestellen rund um Berlin Gerd Klawitter 1997 Wissenschaft amp Technik Verlag Berlin S 105 112 Transradio de 500kW AM 240kW DRM LW Zehlendorf Memento vom 18 Februar 2014 im Internet Archive drm dx de nur noch uber webarchiv bis 2009 Memento vom 11 Oktober 2007 im Internet Archive Deutschlandradio Wir uber uns Aktuell Abgerufen am 22 August 2013 Deutschlandradio Abschaltung Langwelle Deutschlandradio setzt auf moderne Verbreitungswege Nicht mehr online verfugbar 28 November 2014 archiviert vom Original am 3 Marz 2016 abgerufen am 2 Februar 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutschlandradio de Walter Brummer Abschaltung Langwelle Deutschlandradio setzt auf moderne Verbreitungswege 24 Marz 2017 abgerufen am 9 Juli 2017 Rekordantenne wird gesprengt In Markische Oderzeitung 18 Marz 2017 moz de Sender Zehlendorf wird am 25 Marz gesprengt Stadt Oranienburg 22 Marz 2017 abgerufen am 22 Marz 2017 Sendeschluss in Zehlendorf In Markische Oderzeitung 24 Marz 2017 moz de Foto von der Sprengung der Sendeantenne prasentiert beim Funkamtsfest 2021 Homepage der Solwo Green Solutions GmbH mit Darstellung zum entsprechenden Campus inclusive einem Prasentationsvideo von 55 Sek abgerufen am 18 Oktober 2021 Friedhelm Brennecke Investititonen geplant Berliner Unternehmen will Funkamtsgelande in Zehlendorf entwickeln in www moz de 25 Mai 2020 abgerufen am 18 Oktober 2021 Deutschlandradio Programmheft 09 14 Seite 2 Zehlendorf Mittelwelle Kai Ludwig Letzte Berliner Mittelwelle abgeschaltet 2014 abgerufen am 2 Februar 2015 DNB 950944947 04 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rundfunksendestelle Zehlendorf amp oldid 236876010