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Fur die Schweizer Energiepolitik setzen sich der Bund die Kantone und Gemeinden im Rahmen ihrer Zustandigkeiten ein Ziel ist gemass Bundesverfassung eine ausreichende breit gefacherte sichere wirtschaftliche und umweltvertragliche Energieversorgung sowie ein sparsamer und effizienter Energieverbrauch 1 Entwicklung der Kohlenstoffdioxidemissionen der Schweiz aus der Nutzung fossiler Brennstoffe und Zementproduktion Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Weichenstellung zur Kernenergie 1 3 Eidgenossische Kommission fur die Gesamtenergiekonzeption GEK 1 4 Energie 2000 1 5 Energiegesetz und CO2 Gesetz 2 Gegenwartige Energiepolitik 2 1 Atomausstiegsdebatte 2 2 Offnung des Elektrizitatsmarktes 2 3 EnergieSchweiz 2 4 Energiestadt 2 5 Forderung erneuerbare Energien 3 Zukunft Energiestrategie 2050 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Zu Beginn des 20 Jahrhunderts kamen in der Schweiz Energieprobleme auf Der Stromexport aus damals ausschliesslich Wasserkraftwerken hatte stark zugenommen und die Elektrizitatswerke bauten die Leitungen nach eigenen Bedurfnissen auf Man forderte deshalb ein Amt fur Energie auf Bundesebene 1930 wurde das Eidgenossische Amt fur Elektrizitatswirtschaft eingerichtet In den 1960er Jahren wurden die Aufgaben dieses Amtes auf Erdol und Erdgas erweitert Die Aufgaben waren aber noch eng begrenzt Es konnte keine richtige Politik betrieben werden welche die Zukunft hatte beeinflussen konnen Mit den Erdolkrisen in den 1970er Jahren wurde klar dass eine umfassendere Energiepolitik notig war Weichenstellung zur Kernenergie Bearbeiten Ein Schlusseldatum der Schweizer Energiepolitik war das Jahr 1963 Der Bundesrat schrieb hier in seinem Geschaftsbericht Der Augenblick ist gekommen da ernsthaft zu prufen ist ob auf die Zwischenstufe von konventionell thermischen Kraftwerken mit z B Ol Befeuerung nicht verzichtet werden und unmittelbar auf den Bau von Atomkraftwerken zugesteuert werden sollte Wasser und Atomenergie waren in ein rationales System der gegenseitigen Erganzung einzubauen Das bedeutete den Startschuss zur Weichenstellung fur einen Energiemix im Stromerzeugungs Bereich wie er auch heute noch in den Grundzugen besteht Rund 60 Prozent Wasserkraft und 40 Prozent Kernenergie Diese letztere Energieform war in den Anfangen politisch noch vollig unumstritten eine umfangreichere Opposition dagegen entwickelte sich erst in den 1970er Jahren siehe z B unter Kernkraftwerk Kaiseraugst 2 Eidgenossische Kommission fur die Gesamtenergiekonzeption GEK Bearbeiten Damit der Bund eine systematische Energiepolitik betreiben konnte waren rechtliche Grundlagen notig Dazu wurde die Eidgenossische Kommission fur die Gesamtenergiekonzeption GEK eingesetzt welche zuerst einmal die Ziele der schweizerischen Energiepolitik zu formulieren hatte Daraus resultierten das Energiesparen die Energieforschung und die Vorsorge als Hauptmittel zur Erreichung der Ziele Danach erarbeitete die GEK einen Bundesverfassungsartikel der im zweiten Anlauf 1990 vom Volk angenommen wurde Dieser Artikel ist seither in der Verfassung enthalten heute als Artikel 89 Uberschrift Energiepolitik 3 Energie 2000 Bearbeiten Nach einem Volksentscheid lief von 1990 bis 2000 das Aktionsprogramm Energie 2000 Die Ziele dieses Programms waren hauptsachlich das Reduzieren des Verbrauchs von nicht erneuerbaren Energien und der CO2 Emissionen Weitere Ziele waren das Dampfen des Elektrizitatsverbrauchs und die Forderung der erneuerbaren Energien Diese Ziele waren quantifiziert also in Zahlen ausgedruckt Zur Erreichung der Ziele wurde auf freiwillige Massnahmen energiepolitische Dialoge mit den Betroffenen und auf finanzielle Unterstutzung vom Bund gesetzt Dieses Aktionsprogramm zeigte zwar Wirkung benotigte aber starkere Massnahmen zur Erreichung der Ziele Energiegesetz und CO2 Gesetz Bearbeiten Auf den 1 Januar 1999 traten das Energiegesetz und die Energieverordnung in Kraft Das Gesetz dient seither zur wirtschaftlichen und umweltvertraglichen Energieerzeugung zur sparsamen Energienutzung und zur Forderung von einheimischen und erneuerbaren Energien Auf den 1 Mai 2000 trat das CO2 Gesetz in Kraft Dieses Gesetz gehort eher zur Klimapolitik Es legt verbindliche Ziele fur die Reduktion des CO2 Ausstosses fest Gegenwartige Energiepolitik BearbeitenAtomausstiegsdebatte Bearbeiten In der Schweiz wurde und wird aus Sicherheitsgrunden und wegen der Endlager Problematik uber den Atomausstieg debattiert mit einer ersten Volksabstimmung am 18 Februar 1979 Vor der Nuklearkatastrophe von Fukushima war die Mehrheit gegen einen Ausstieg Am 18 Mai 2003 wurde die Volksinitiative MoratoriumPlus mit 58 4 Prozent und die Initiative Strom ohne Atom mit 66 3 Prozent abgelehnt 2008 bis 2011 Nuklearkatastrophe von Fukushima 11 Marz 2011 war in der Schweiz eine Debatte um den Bau neuer Kernkraftwerke im Gange Die Stromversorger stellten insgesamt drei Standorte zur Auswahl allesamt Lokalitaten bisheriger Kernkraftwerke Es wird v a mit dem Auftreten einer Stromlucke nach der Stilllegung der alteren Anlagen Kernkraftwerk Beznau und Muhleberg argumentiert 4 Die Atomgegner betonen die Moglichkeiten von Energieeffizienz Massnahmen und der erneuerbaren Energien Zudem steigen die Kosten fur die Erzeugung des Nuklearstroms stetig wahrend Alternativenergie billiger wird Gemass Handelszeitung zerstreut die Atombranche Bedenken uber eine Finanzierungslucke wegen unterschatzter bzw geschonter Kosten fur den Ruckbau der bestehenden Schweizer Kernkraftwerke trotz des absehbaren Fehlens der notigen Fachkrafte 5 Fur den Ruckbau der in Betrieb stehenden Schweizer Kernkraftwerke wurde ein Fonds eroffnet nach Laufzeiten der Schweizer Kraftwerke von 27 31 38 38 und 41 Jahren ist der Fonds mit 1 3 Milliarden von den 2 2 Milliarden Franken dotiert welche fur die Stilllegung einst berechnet wurden 6 In Westeuropa wurden zuletzt vor etwa 20 Jahren Atomkraftwerke fertiggestellt Dass der Neubau eines Kernkraftwerks heute sehr viel teurer ist als damals zeigt der seit 2003 im Bau befindliche 1600 Megawatt EPR im Kernkraftwerk Olkiluoto Sein Neubau wurde 2005 auf 3 Milliarden Euro geschatzt 2008 auf 4 5 Milliarden Euro und 2009 auf etwa 5 47 Milliarden Euro 8 25 Milliarden SFr geschatzt 7 Im Dezember 2012 wurden die Kosten auf 8 5 Milliarden Euro veranschlagt 8 Anfang 2013 wurde die Fertigstellung die ursprunglich fur 2009 vorgesehen war auf 2016 verschoben 9 Ein Jahr spater war die Rede davon dass die Fertigstellung nicht vor 2017 moglich ware Diese weiteren Verschiebungen werden auch die Baukosten erhohen 10 Seit dem 25 Mai 2011 rund zweieinhalb Monate nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima strebt der Bundesrat einen langfristigen Atomausstieg an Es sollen keine neuen Werke errichtet werden die vorhandenen sollen am Ende ihrer Betriebszeit vom Netz genommen werden 11 Bei einer angenommenen Betriebsdauer von 50 Jahren wurde 2019 als erstes das Kernkraftwerk Beznau I abgeschaltet 2034 als letztes das Kernkraftwerk Leibstadt 12 Der endgultige Entscheid uber den Vorschlag des Bundesrates obliegt allerdings dem Parlament wobei gegen eine entsprechende Gesetzesanderung das fakultative Referendum ergriffen werden kann Der Nationalrat nahm am 8 Juni 2011 als erste Kammer Motionen an welche den langfristigen Atomausstieg verlangen der Standerat folgte im September 13 Der von der Atomlobby kreierte Begriff Technologieverbot wurde am 30 November zum Unwort des Jahres gewahlt 14 Mittlerweile hat der Betreiber BKW Energie beschlossen sein Werk Muhleberg aus Wirtschaftlichkeits Grunden im Jahr 2019 freiwillig definitiv vom Netz zu nehmen Am 21 Mai 2017 wurde in einer Volksabstimmung ein Bewilligungsverbot neuer Atomkraftwerke im Rahmen der Energiestrategie 2050 von 58 Prozent der Stimmenden angenommen 15 Im August 2022 wurde aus burgerlichen Kreisen SVP FDP etc eine Volksinitiative lanciert mit dem Ziel das Bewilligungsverbot fur neue Atomkraftwerke wieder aufzuheben 16 Derzeit ist eine Motion von Mustafa Atici SP hangig welche die Beendigung der Euratom und ITER Beteiligung fordert 17 Offnung des Elektrizitatsmarktes Bearbeiten Am 1 Januar 2008 trat das Stromversorgungsgesetz StromVG in Kraft welches eine Marktoffnung Deregulierung ermoglichen soll Grosskunden mit einem Jahresverbrauch uber 100 000 kWh konnen demnach ihren Anbieter selbst wahlen kleinen Verbrauchern steht derzeit kein Wahlrecht zu 18 Alle in der Schweiz verkaufte Energie muss gekennzeichnet werden d h die Handler mussen Herkunftsnachweise erwerben aus denen hervorgeht wie die von ihnen vertriebene Energie erzeugt wurde 19 Dieses System wird jedoch kritisiert da die Zertifikate nicht die tatsachlichen Strome widerspiegeln So schatzt der Bund dass 2018 76 8 Prozent des in der Schweiz verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen Die Universitat Genf schatzte diesen Anteil auf nur 48 Prozent indem sie die tatsachlichen Herkunft und die effektiven Stromflusse analysierte 20 EnergieSchweiz Bearbeiten EnergieSchweiz ist das Nachfolgeprogramm von Energie 2000 und vereint unter seinem Dach die freiwilligen Massnahmen zur Umsetzung der Schweizer Energiepolitik Das Programm fordert das Wissen und die Kompetenz in Energiefragen und bietet gleichzeitig ein Gefass zur Markterprobung innovativer Ideen Seine Rolle besteht insbesondere darin mit Information und Beratung Aus und Weiterbildung sowie Massnahmen zur Qualitatssicherung die Wirkung der gesetzlich verankerten Lenkungs und Anreizsysteme zu verstarken 21 Stadte Gemeinden Areale sowie Regionen spielen bei der Forderung der Energieeffizienz sowie der erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle und werden entsprechend von EnergieSchweiz unterstutzt 22 Energiestadt Bearbeiten nbsp Logo des Labels Energiestadt Das Label Energiestadt zeichnet Gemeinden und Stadte aus die eine nachhaltige Klima und Energiepolitik vorleben und umsetzen Verliehen wird das Label nach einer erfolgreichen Prufung der Gemeinde durch den unabhangigen Tragerverein Energiestadt ein Verein nach Art 60 ff ZGB Der Prufung liegt ein komplexer und dynamischer Kriterienkatalog zu Grunde Im Juni 2017 waren 429 Gemeinden mit dem Label ausgezeichnet deren knapp funf Millionen Einwohnerinnen und Einwohner fast zwei Drittel der Schweizer Bevolkerung ausmachen 24 der 26 Schweizer Kantone verfugen bereits uber Energiestadte 23 2019 wurde die Stadt Bern von EnergieSchweiz mit 87 2 von moglichen 100 Punkten ausgezeichnet die hochste jemals in der Schweiz vergebene Bewertung 24 2003 25 schlossen sich Energiestadt das osterreichische Programm e5 Programm fur energieeffiziente Gemeinden und Partner aus Deutschland zum harmonisierten Programm European Energy Award EEA 26 zusammen Inzwischen arbeitet ein Teil der EU an diesem Programm mit Forderung erneuerbare Energien Bearbeiten Die erneuerbaren Energien werden durch die kostendeckende Einspeisevergutung gefordert Eine im November 2015 veroffentlichte Studie der Universitat St Gallen erhob in der Ostschweiz eine Ablehnung von 77 Prozent zum Neubau eines Atomkraftwerks jedoch eine deutliche Akzeptanz fur Windkraft auch in der eigenen Umgebung 27 Seit 2018 werden Subventionen zur Forderung von Anlagen der nachhaltigen Energieproduktion ausbezahlt 2019 belief sich die Hohe dieser Subventionen auf knapp 1 4 Mia CHF 28 Dennoch zeigte sich dass der Schweizer Finanzplatz 2020 insgesamt viermal mehr Mittel in Firmen investiert die Strom aus fossilen Quellen erzeugen als in Produzenten von erneuerbarem Strom Stand 2020 29 energiefranken ch listet alle verfugbaren Forderangebote von Bund Kantonen Gemeinden regionalen Energieversorgungsunternehmen und weiterer Anbieter auf 30 Zukunft Energiestrategie 2050 BearbeitenAuch in weiterer Zukunft will die schweizerische Energiepolitik die Grundziele der beiden Energieprogramme verfolgen Die Ziele konnen in vier Punkten zusammengefasst werden Versorgungssicherheit moglichst keine Auslandsabhangigkeit mehr Umweltvertraglichkeit weniger Treibhausgase und Atommull Wirtschaftsvertraglichkeit Energiekosten sollten erschwinglich sein Sozialvertraglichkeit landesweit gleiche Bedingungen bei der Energieversorgung Massnahmen zur Erreichung dieser Ziele werden in der Energiestrategie 2050 definiert und nachgefuhrt Hoffnungen auf neue Energien umfassen auch Wasserstoff in der Brennstoffzelle Geothermie sowie die Kernfusion welche sich jedoch noch im experimentellen Stadium befindet Der Wasserstoffantrieb nahert sich der Alltagstauglichkeit Dagegen sind kleinere Geothermie Anlagen schon seit 1985 zur Warmegewinnung in Betrieb 31 Laut dem Bundesamt fur Energie konnten bei seinem Szenario 2050 7 des nationalen Stromverbrauchs durch geothermische Quellen gedeckt werden 32 Fur die Versorgungssicherheit mit Erdgas soll 2020 die Transadriatische Pipeline eroffnet werden 33 Siehe auch Bearbeiten2000 Watt Gesellschaft Elektrizitatswirtschaft in der Schweiz Energieverbrauch der Schweiz EnergiegenossenschaftenLiteratur BearbeitenSusanne Ulbrich Zurni Moglichkeiten und Grenzen der Szenarioanalyse Eine Analyse am Beispiel der Schweizer Energieplanung Verlag fur Wissenschaft und Kultur 2004 ISBN 3 86553 101 6 Weblinks BearbeitenEidgenossisches Departement fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation Grundsatze der Energiepolitik Website des Bundesamts fur Energie BFE Schweizerische Bundesverfassung Energiepolitik Art 89 PDF 429 kB Infos zum Gemeindenlabel Energiestadt Infos zum Geratelabel Topten ch Energiegesetz EnG CO2 GesetzEinzelnachweise Bearbeiten Art 89 Abs 1 Bundesverfassung Steckdose 25 Jahre Kernkraftwerk Beznau NOK 1994 Volltext Memento vom 10 August 2015 im Internet Archive Alpiq Website siehe zudem auch die angg Bundesamts Website Ausstieg in Handarbeit in der Handelszeitung am 31 Marz 2011 Dossier Stilllegungsfonds BFE Schweiz Memento vom 11 Dezember 2012 im Internet Archive Pascal Schwendener Der AKW Prototyp verbrennt Milliarden Basler Zeitung 5 Dezember 2009 abgerufen am 10 Dezember 2009 Das Milliardengrab taz 19 Dezember 2012 abgerufen am 13 Februar 2014 Verzogerungen sorgen bei Siemens fur neuen Arger Handelsblatt 11 Februar 2013 abgerufen am 13 Februar 2014 Finnisches AKW Olkiluoto 3 nicht vor 2017 fertig Nicht mehr online verfugbar solidbau at 4 Januar 2014 archiviert vom Original am 6 Januar 2014 abgerufen am 13 Februar 2014 srf ch Sendung vom 25 Mai 2011 Die Schweiz steigt aus der Atomenergie aus Neue Zurcher Zeitung 25 Mai 2011 abgerufen am 25 Mai 2011 Standerat sagt ja zum Atomausstieg NZZ Economiesuisse hat dieses Wort in die Welt gesetzt Bundesratin Leuthard zum Lobbybegriff Technologieverbot In Der Sonntag 17 September 2011 admin ch Energiegesetz EnG Abgerufen am 21 Mai 2017 Sabine Gorge Kernenergie in der Schweiz Initiative fur neue Atomkraftwerke wird lanciert In srf ch 28 August 2022 abgerufen am 29 August 2022 20 4396 Ausstiegsplan aus internationalen Programmen zur Entwicklung neuer Atomreaktoren im Bereich der Kernspaltung Fission und der Kernverschmelzung Fusion Geschaft Das Schweizer Parlament Abgerufen am 21 Marz 2021 Offnung des Strommarktes In uvek admin ch UVEK abgerufen am 17 Februar 2019 Herkunftsnachweis fur Elektrizitat und Stromkennzeichnung Bundesamt fur Energie BFE abgerufen am 12 November 2023 L electricite vendue comme verte ne l est pas toujours Abgerufen am 12 November 2023 franzosisch EnergieSchweiz 22 Oktober 2023 abgerufen am 12 November 2023 EnergieSchweiz fur Gemeinden Abgerufen am 12 November 2023 Facts amp Figures local energy swiss abgerufen am 11 September 2018 Bern ist als Energiestadt die Beste Abgerufen am 12 November 2023 e5 in Europa der European Energy Award Memento vom 8 Februar 2012 imInternet Archive e5 gemeinden at rockit GmbH Welcome to the European Energy Award European Energy Award eea 16 November 2023 abgerufen am 12 November 2023 britisches Englisch Befragung der Anwohner von moglichen Windparks in der Ostschweiz Memento vom 9 April 2016 im Internet Archive PDF Institut fur Wirtschaft und Okologie der Universitat St Gallen November 2015 Detailinformationen zu A236 0118 Einlage Netzzuschlagsfonds Datenbank der Bundessubventionen In admin ch Abgerufen am 7 November 2020 Schweizer Finanzmarkt auf dem Klimaprufstand Bundesamt fur Umwelt 9 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 energiefranken ch Mit wenigen Klicks zum passenden Energieforderprogramm Bundesamt fur Energie 12 Januar 2021 abgerufen am 12 Januar 2021 Geothermie seit 1985 erprobt Memento vom 24 Marz 2009 im Internet Archive Simon Bradley Neue Wege zu mehr Energieunabhangigkeit der Schweiz In swissinfo ch 11 Juni 2022 abgerufen am 24 September 2022 Pascal Schumacher Konflikt bei Berg Karabach Heikle Beziehung Die Schweiz profitiert von Aserbaidschan In srf ch 4 Oktober 2020 abgerufen am 4 Oktober 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Energiepolitik amp oldid 239198342