www.wikidata.de-de.nina.az
Die Schleswigsche Standeversammlung danisch Den slesvigske staenderforsamling war das Parlament des Herzogtums Schleswig zwischen 1836 und 1846 sowie zwischen 1852 und 1864 Es hatte seinen Sitz anfangs in Schleswig nach 1852 im neu errichteten Standehaus in Flensburg Standesaal zu Schleswig heutiges Schleswiger Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufgaben und Organisation 2 1 Zusammensetzung 2 2 Arbeitsweise und Schwerpunkte 2 3 Kompetenzen 3 Personen 3 1 Prasidenten 3 2 Abgeordnetenlisten 3 3 Abgeordnete 3 4 Von der Schleswigschen Standeversammlung in den Reichrat gewahlte Personen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenInfolge der Julirevolution von 1830 und nach Aufforderung des Deutschen Bundes ordnete der danische Konig in seiner Funktion als Herzog von Schleswig am 28 Mai 1831 im Danischen Gesamtstaat die Grundung von Standeversammlungen als beratende Korperschaft an Vorbild fur diese Landtage waren die preussischen Provinziallandtage Als Herzog von Holstein das als Mitgliedsstaat dem Deutschen Bund angehorte musste der danische Konig der Aufforderung des Deutschen Bundes nach regionalen Standeversammlungen nachkommen und ordnete diese neben Holstein auch fur das Herzogtum Schleswig als danischem Lehen sowie fur Norderjutland und die danischen Inseln an Konkreter Ausloser fur die Forderungen nach Verfassung und Standeversammlung war Artikel 13 der Deutschen Bundesakte von 1815 In allen Bundesstaaten wird eine landstandische Verfassung stattfinden Mit dieser Garantie des Rechts auf landstandische Verfassung erinnerte man sich der alten Landtage die zuletzt 1675 und ohne Vertreter der Stadte 1711 12 stattgefunden hatten bevor dann der danische Konig den Verzicht auf die weitere Einberufung von Standeversammlungen wegen viell Weitlaufftigkeit und Unkosten anordnete ohne das Recht aber aufzuheben Der Druck auf den danischen Konig wuchs durch intensive Verfassungsdebatten in den Herzogtumern Schleswig und Holstein so dass er 1831 schliesslich die Einrichtung von beratenden Standeversammlungen ankundigte Den rechtlichen Rahmen bildete das Gesetz wegen Anordnung von Provinzialstanden vom 28 Mai 1831 doch dauerte es noch bis zum 1 Oktober 1835 an dem die Holsteinische Standeversammlung in Itzehoe zusammentrat und bis zum 11 April 1836 dem Tag des Zusammentritts der Schleswigschen Standeversammlung 1846 losten sich die von deutschen Nationalliberalen dominierten Standeversammlungen der Herzogtumer Schleswig und Holstein aus Protest gegen die Zulassung der weiblichen Erbfolge in Schleswig durch Christian VIII selber auf da sie dadurch die Trennung Schleswigs von Holstein Up ewig ungedeelt und eine Einverleibung des Herzogtums Schleswig in das Konigreich Danemark befurchteten In Holstein und Lauenburg als deutsche Lehen galt namlich die mannliche Erbfolge Mangels mannlicher Nachkommen des danischen Konigs ware Holstein dann an den deutsch gesinnten Christian August von Augustenburg gefallen Im Zuge der Schleswig Holsteinischen Erhebung von 1848 und den Ersten Schleswig Holsteinischen Krieg von 1848 bis 1851 wurden die Standeversammlungen von Schleswig und Holstein durch die schleswig holsteinische Verfassung vom 5 Juni 1849 faktisch abgeschafft und die Schleswig Holsteinische Landesversammlung trat an ihre Stelle Nach dem Zusammenbruch der schleswig holsteinische Erhebung gegen Danemark 1851 wurden die Versammlungen durch den danischen Konig in seiner Funktion als Herzog von Schleswig und Holstein wiederhergestellt und die Abgeordneten kamen von 1853 bis 1863 erneut zusammen Aufgrund der Verordnung betreff die Verfassung der danischen Monarchie fur deren gemeinschaftliche Angelegenheiten vom 26 Juli 1854 wahlte die Standeversammlung ab 1855 funf Abgeordnete in den neu geschaffenen danischen Reichsrat Nach der Niederlage Danemarks im Zweiten Schleswig Holsteinischen Krieg 1864 gegen Preussen und Osterreich fiel Schleswig an Preussen und Holstein an Osterreich und die Standeversammlung damit aufgelost wurde Aufgaben und Organisation BearbeitenZusammensetzung Bearbeiten Das Vertretungsrecht besassen fur die Ritterschaft die Guter und die kleineren Landbesitzer lediglich Grossgrundbesitzer und fur die Stadte die Hausbesitzer wobei Hofpachter den Eigentumern gleichgestellt waren Ferner gab es noch den Inhaber der erblichen Virilstimme des Herzogs Die Abgeordneten der Ritterschaft der Geistlichkeit und der Vertreter der Universitat Kiel wurden nicht gewahlt sondern vom danischen Konig ernannt Die Wahlen der Vertreter der Guter und der kleineren Landbesitzer sowie der Stadte erfolgten indessen in einer freien offentlichen Wahl die den damaligen Gegebenheiten aber weitreichenden Einschrankungen hinsichtlich Geschlecht Frauen waren nicht wahlberechtigt Alter das aktive Wahlrecht lag bei mindestens 25 das passive bei 30 Jahren und Zensus nur wohlhabende Burger besassen das aktive und nur sehr wohlhabende Burger das passive Wahlrecht unterlag Nach der Wahl zogen schliesslich 44 Deputierte in die Standeversammlung ein Die Stande bildeten die Abgeordneten der Geistlichkeit Pastoren Propste etc die Vertreter der Ritterschaft Adlige inklusive Pralaten die Vertreter der adeligen grosseren Gutsbezirke Besitzer der adligen und grossten Gutshofe die Vertreter der landlichen Wahlbezirke meist vermogende Bauern die Vertreter der Stadte Hauseigentumer und die Vertreter der Christian Albrechts Universitat Professoren Arbeitsweise und Schwerpunkte Bearbeiten Insgesamt fanden 58 Sitzungen Tagung alle zwei Jahre im Standesaal zu Schleswig statt und in der Zeit ihrer Existenz bearbeitete die Schleswigsche Standeversammlung ca 400 Petitionen von Burgern Hinzu kamen die Vorlagen die der Standeversammlung vom danischen Konig als Herzog von Schleswig zugewiesen wurden sowie die auf eigenen Antrieb erstellten Gutachten Die Standeversammlung tagte in Sitzungen des Plenums und der Ausschusse Die Versammlungen waren nicht offentlich hatten vor allem beratende Funktion und ihnen fehlte mit dem Haushaltsrecht das zentrale Steuerungsinstrument eines heutigen Parlamentes Themen der Sitzungen waren u a die Frage der Staatsverschuldung die Vereinheitlichung der Zolle das Armenrecht die Starke der Streitkrafte und die Schaffung einer allgemeinen Wehrpflicht Ein besonderer Streitpunkt in der Schleswigschen Standeversammlung war die Sprachenfrage des Herzogtums Diese Frage ob im Herzogtum Schleswig weiterhin Deutsch oder in Zukunft Danisch eine fuhrende Rolle zukommen sollte eskalierte in der Standeversammlung als der danisch gesinnte liberale Abgeordnete Hiort Lorenzen am 11 November 1842 damit begann in der Standeversammlung Danisch zu sprechen Der um Ausgleich bemuhte Prasident Falck untersagte ihm schliesslich am 16 November 1842 die Verwendung der danischen Sprache Der danischen Konigs bestatigte dies am 29 Marz 1844 in einem Sprachpatent Dieses untersagte den Gebrauch der danischen Sprache in der Standeversammlung Einzig die Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung die uberhaupt kein Deutsch konnten durften auf den Treffen der Standeversammlung daraufhin noch Danisch sprechen Als Folge boykottierten die vier danisch gesinnten Abgeordneten unter Fuhrung Lorenzens die folgenden Treffen der Standeversammlung 1 Einen weiteren Schwerpunkt der Beratungen der Standeversammlung machte die Verfassungsfrage aus Hier kam es zu Diskussionen um eine Schleswig Holsteinische Verfassung in der die Unteilbarkeit der Herzogtumer zum Ausdruck kommen sollte die auf der Grundlage des Vertrags von Ripen 1460 aus Sicht der Schleswig Holsteiner garantierten untrennbaren Verbindung der beiden Herzogtumer beruhte Hierbei kam es auch zu der Forderung eine gemeinsame Standeversammlung fur die Herzogtumer Schleswig und Holstein einzurichten So brachte der Abgeordnete Niels Nikolaus Falck am 29 Juni 1836 den Antrag auf Errichtung einer gemeinsamen Standeversammlung ein Die Beratung mundete 1838 mit 34 zu 4 Stimmen in der Bitte dass Ew Majestat eine Vereinigung der beiden getrennten Standeversammlungen der Herzogthumer Schleswig und Holstein in eine gemeinsame schleswig holsteinische Standeversammlung allergnadigst zu verfugen geruhen mogen Die frei gewahlte Landesversammlung die dann mit der Verabschiedung des Schleswig Holsteinischen Staatsgrundgesetzes die Verfassungsfrage vorlaufig loste und deutsche Verfassungsgeschichte schrieb konstituierte sich jedoch erst nach der Schleswig Holsteinischen Erhebung am 15 August 1848 Kompetenzen Bearbeiten Die Standeversammlung sollte bei Gesetzgebungsverfahren beraten Insbesondere bei Eingriffen in Personen und Eigentumsrechte sollten sie gehort werden Ihre praktischen Einflussmoglichkeiten waren jedoch gering Die absolutistischen Rechte des danischen Konigs Konigsgesetz danisch Kongelov als Herzog von Schleswig wurden nicht beschnitten Personen BearbeitenPrasidenten Bearbeiten Kammerherr Land und Obergerichtsrat Magnus Graf von Moltke Standedeputierter der Stadt Schleswig Prasident der konstituierenden Standeversammlung des Jahres 1836 Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Etatsrat Niels Nikolaus Falck Standedeputierter der Christian Albrechts Universitat Prasident der Standeversammlungen der Jahre 1838 1840 1842 und 1844 der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung nahestehend Wilhelm Beseler Standedeputierter der Stadt Tondern Prasident der Standeversammlung des Jahres 1846 spater Prasident der provisorischen Regierung Schleswig Holsteins Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen BewegungAbgeordnetenlisten Bearbeiten Fur die Listen der Abgeordneten in den einzelnen Diaten Wahlperioden siehe Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1836 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1838 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1840 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1842 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1844 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1846 1848 1853 bestand die Schleswig Holsteinische Landesversammlung Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1853 Liste der Mitglieder der ausserordentlichen Schleswigschen Standeversammlung 1855 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1856 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1860 Liste der Mitglieder der Schleswigschen Standeversammlung 1863Abgeordnete Bearbeiten Kammerherr und Landrat Ernst Carl von Ahlefeldt Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Kammerherr Friedrich Carl Georg von Ahlefeldt Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Geheimer Conferenzsrat und Klosterpropst Friedrich von Ahlefeldt Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Hofjagermeister Henning Otto von Ahlefeldt Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Sandmann Peter Alexandersen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Zuckerraffinateur Andresen Standedeputierter der Stadt Apenrade Hofbesitzer Johann Detlev Arp Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Christoph Karl Julius Asschenfeldt Standedeputierter der Geistlichkeit M Bahnsen Standedeputierter der Stadt Apenrade Eduard Graf von Baudissin Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Roderich Graf von Baudissin Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Berwaldt Standedeputierter der Stadt Schleswig Sandmann Hans Christian Bladt Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Bohlsmann Christian Bonefeldt Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Nicolaus Boysen Standedeputierter der Geistlichkeit der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung nahestehend Advokat Jurgen Bremer Standedeputierter der Stadt Eckernforde spater Justizminister der provisorischen Regierung Schleswig Holsteins Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Kammerherr Ulrich Baron von Brockdorff Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Pastor Christian Christiansen Standedeputierter der Geistlichkeit Fabrikant C E Claussen Standedeputierter der Stadt Kappeln Hofjagermeister von Cronstern Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Hofbesitzer Hans Klindt Dahl Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Etatrat Caspar Arnold Engel Standedeputierter Mitglied des Zentralkomitee von Wilhelm Beseler Probst Friedrich Ebbesen Standedeputierter der Geistlichkeit Heinrich Carl Esmarch Standedeputierter der Stadt Sonderburg Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Burgermeister Ulrich Fries Standedeputierter der Stadt Flensburg Jacob Gulich Standedeputierter der Stadt Schleswig Vizeprasident der Standeversammlung von 1842 und 1844 Landsasse Guntzel Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Landsasse Johann Hamann Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Rathmann Hamkens Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Propst Aleth Sophus Hansen Standedeputierter der Geistlichkeit Hofbesitzer Andreas Hansen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer sp der adeligen grosseren Guter Schmied Jes Hansen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Rathsverwandter Johann Jacob Hansen Standedeputierter der Stadt Sandmann Jurgen Hansen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Rathsverwandter Johann Christian Heide Standedeputierter der Stadt Sonderburg Landsasse Henningsen Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Hans Hensen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer und Muller P Hinrichsen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Siegfried Baron von Hobe Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Gerichtshalter Klaus Jaspersen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Vizeprasident der Standeversammlung von 1836 und 1838 H Jepsen Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Agent Rathsverwandter Heinrich Jensen Standedeputierter der Stadt Flensburg Gastwirt Jacob Jessen Standedeputierter der Stadt Hofbesitzer Christian Hansen Juhl Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer J P Kielholz Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Johann Georg Kittel Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Stadtkassier Jens Clausen Klestrup Hans Andersen Kruger Standedeputierter der kleineren Landbesitzer sp der adeligen grosseren Guter Hofbesitzer Nis Lorenzen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer danisch gesinnter Abgeordneter Kaufmann Hiort Lorenzen Standedeputierter der Stadt Hadersleben sp der Stadt Sonderburg danisch gesinnter Abgeordneter Pastor Lorenz Lorenzen Standedeputierter der Geistlichkeit der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung nahestehend Rathsverwandter J G R Marquardsen Standedeputierter der Stadt Eingesessener P F Martensen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Branntweinbrenner Matthias Christian Mathiesen Standedeputierter der Stadt Pastor Christian Daniel Moller Standedeputierter der Geistlichkeit Sandmann F S Moller Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer Johann Friedrich Momsen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Gastwirt Friedrich Carl la Motte Standedeputierter der Stadt Sonderburg Erbpachtsmuller Muller Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Deichgraf Nielsen Standedeputierter der Stadt Tondern Nissen Standedeputierter der Stadt Hadersleben Propst Peter Otzen Standedeputierter der Geistlichkeit Kirchenpropst Peter Paulsen Standedeputierter der Geistlichkeit Landmesser Jens Paulsen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer Andreas Petersen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Kaufmann Hans Petersen Standedeputierter der Stadt Hadersleben Pfenningmeister M C Petersen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer Posselt Standedeputierter der kleineren Landbesitzer G C Radbruch Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Geheimer Conferenzrat Graf von Rantzau Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Rathsverwandter Peter Hinrich Rehder Standedeputierter der Stadt Husum Kammerherr Graf von Reventlow Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Kammerherr Theodor Graf von Reventlow Standedeputierter der Schleswig schen Pralaten und Ritterschaft Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Vizeprasident der Standeversammlung von 1846 Kirchspielvoigt Hans Christian Reuter Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer Advokat Christian Ronnenkamp Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Landsasse Christian August IV von Rumohr Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Christian August Herzog von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg Deputierter fur den Inhaber der erblichen Virilstimme des Herzogs von Schleswig Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Friedrich Emil Prinz von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg Standedeputierter der Stadt Eckernforde spater Kriegsminister der provisorischen Regierung Schleswig Holsteins Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Kaufmann Senator Peter Christian Schmidt Standedeputierter der Stadt Tonning sp der adeligen grosseren Guter Kanzleirat Hans Petersen Schmidt Standedeputierter der Stadt Flensburg Burgermeister Schutt Standedeputierter der Stadt Friedrichstadt Hofbesitzer Laurids Stau Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hufner Thies Steenholdt Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Advokat Johann Casimir Storm Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Pastor Uhde Thaden Standedeputierter der Geistlichkeit Lehnsmann Rathmann Adolph Theodor Thomsen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Rathsverwandter H W Thomsen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer Todsen Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Mitglied der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung Kammerherr Franz Ludwig von Warnstedt Standedeputierter der adeligen grosseren Guter Lehnsvoigt Weber Standedeputierter der kleineren Landbesitzer Hofbesitzer Friedrich August Wethje Standedeputierter der kleineren Landbesitzer der deutsch gesinnten Schleswig Holsteinischen Bewegung nahestehend Kammerer Jacob Wilder Hofbesitzer J Wolff Standedeputierter der kleineren LandbesitzerVon der Schleswigschen Standeversammlung in den Reichrat gewahlte Personen Bearbeiten Wahl Titel Name Anmerkung28 November 1855 Etatsrat Christian Flor28 November 1855 Minister fur das Herzogtum Schleswig Friedrich Hermann Wolfhagen 2 1 April 1856 Departmentschef im Ministerium fur das Herzogtum Schleswig Rudolph Kranold5 Marz 1858 Justizrat C M Poulsen22 September 1859 Rechensmann Hufner Andreas HansenSiehe auch BearbeitenLandsting danisches Mittelalter Provinzialstande Danemark Holsteinische Standeversammlung Up ewig ungedeeltLiteratur BearbeitenKlaus Volquartz Zum 150 Jahrestag der Schleswigschen Standeversammlung 11 April 1836 Schleswig 11 April 1986 Husum 1986 ISBN 3 88042 319 9 Weblinks BearbeitenFestakt zu 175 Jahre Schleswigsche Standeversammlung Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today shz de Standeversammlungen in Schleswig und Itzehoe geschichte s h de Allgemeines Gesetz wegen Anordnung von Provinzialstanden in den Herzogthumern Schleswig und Holstein von 1831 verfassungen deEinzelnachweise Bearbeiten Die Danische Bewegung Abgerufen am 25 April 2011 H R Hiort Lorenzen Wolfhagen Friedrich Hermann In Carl Frederik Bricka Hrsg Dansk biografisk Lexikon Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537 1814 1 Auflage Band 19 Vind Oetken Gyldendalske Boghandels Forlag Kopenhagen 1905 S 169 170 danisch runeberg org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schleswigsche Standeversammlung amp oldid 237651789