www.wikidata.de-de.nina.az
In der Schlacht bei Slankamen auch Szlankamen trafen wahrend des Grossen Turkenkrieges am 19 August 1691 die Heere Osterreichs und des Osmanischen Reiches aufeinander Der Kampf bei Slankamen endete mit einem eindeutigen Sieg der kaiserlichen Truppen der es ihnen ermoglichte den grossten Teil Ungarns gegen die Osmanen zu behaupten Schlacht bei SlankamenTeil von Grosser Turkenkrieg 1683 1699 Zeitgenossische Darstellung der Schlacht bei Slankamen 1702 Datum 19 August 1691Ort Slankamen 60 km nordwestlich von BelgradAusgang Sieg der kaiserlichen TruppenKonfliktparteienOsmanisches Reich 1453 Osmanisches Reich Habsburgermonarchie OsterreichRomisches Reich Heiliges 1400 Heiliges Romisches ReichBefehlshaberKoprulu Fazil Mustafa Ludwig Wilhelm von BadenTruppenstarkeca 50 000 Mann 1 ca 33 000 Mann 1 Verluste12 000 2 25 000 Mann 1 4 000 2 7 300 Mann 3 Schlachten desGrossen Turkenkrieges1683 1699 Wien Kahlenberg Parkany Gran Waitzen Eperies Ofen Mohacs Belgrad Derbent Pataczin Nisch Belgrad II Szlankamen Belgrad III Lugos Olasch Zenta Nove Zamky Neu Hausel Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf 2 1 Manover und Aufmarsch 2 2 Der Kampf am Donau Ufer 2 3 Der Angriff der osmanischen Reiterei 2 4 Der Einbruch in das osmanische Lager 3 Folgen 4 Fussnoten 5 Literatur 6 WeblinksVorgeschichte BearbeitenIm Jahre 1683 begannen die Osmanen den Grossen Turkenkrieg mit einer Offensive gegen die osterreichische Hauptstadt Wien Nachdem die Belagerung Wiens durch die osmanische Niederlage in der Schlacht am Kahlenberg 12 September 1683 beendet worden war ging die Initiative an die kaiserlichen Truppen uber In den folgenden Jahren gelang es die Osmanen schrittweise aus Ungarn und Siebenburgen zu vertreiben 1686 eroberten sie Ofen und fugten im Jahr darauf den Osmanen in der Schlacht bei Mohacs 12 August 1687 eine vernichtende Niederlage zu Doch als 1688 der Pfalzische Erbfolgekrieg gegen Frankreich begann musste Kaiser Leopold I den grossten Teil seines Heeres am Rhein konzentrieren Zwar konnten die Kaiserlichen 1688 mit der Einnahme Belgrads noch einmal Vorteile erringen doch bereits 1690 ging die Stadt 4 sowie ganz Serbien wieder verloren Fur das Jahr 1691 wurden dem kaiserlichen Befehlshaber Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden wieder mehr Krafte zur Verfugung gestellt Unter anderen stiessen 6 000 Brandenburger und 2 000 Bayern zur bei Buda stehenden Armee die damit auf etwa 50 000 Soldaten und 90 Geschutze anwuchs Der Markgraf beabsichtigte das osmanische Heer zu einer Schlacht zu stellen und zu schlagen Nach einem entscheidenden Sieg hoffte er samtliche Verluste des Vorjahres zuruckgewinnen zu konnen 1 Nachdem bekannt geworden war dass sich das osmanische Heer auf Belgrad zubewegte marschierte das kaiserliche Heer uber Esseg am sudlichen Ufer der Drau und der Donau ebenfalls gegen die serbische Stadt Nahe Peterwardein legte der Markgraf von Baden dabei eine Versorgungsbasis an von der aus der Nachschub unter dem Schutz einer Flussflottille auf der Donau dem Heer folgte Als sich die Kaiserlichen am 12 August Semlin naherten entdeckten sie das zahlenmassig weit uberlegene osmanische Heer ca 90 000 Mann 200 Geschutze in einer stark verschanzten Stellung Zwei Tage lang lagerte das kaiserliche Heer in Schlachtordnung vor Semlin und erwartete einen osmanischen Angriff der jedoch nicht erfolgte Stattdessen wurde das eigene Heer durch grosse Hitze und mangelnde Versorgung dezimiert Schliesslich versuchte der Markgraf in Erinnerung an die Schlacht bei Mohacs die Osmanen durch einen Ruckzug zum Angriff zu veranlassen In langsamen Marschen zogen sich die kaiserlichen Truppen bis zum befestigten Ort Slankamen zuruck Zwischen dem Stadtchen und einem Gebirgszug nahm das Heer eine Stellung ein in welcher der Markgraf den Angriff des osmanischen Heeres abzuwehren gedachte Tatsachlich folgte dieses den Kaiserlichen und lagerte am 16 August vor deren Stellung Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Starke der beiden Heere durch Krankheiten Fahnenflucht und Hitzetote stark abgenommen Wahrend die Kaiserlichen noch etwa 33 000 Soldaten umfassten konnte der Grosswesir noch etwa 50 000 Mann aufbieten 1 Verlauf BearbeitenManover und Aufmarsch Bearbeiten In der Nacht vom 17 zum 18 August liess Grosswesir Koprulu Fazil Mustafa das osmanische Lager heimlich abbrechen Zur Deckung beliess er seine Reiterei vor der kaiserlichen Stellung und zog mit dem Rest seines Heeres inklusive des Trosses uber Kercsedin sudlich um die rechte Flanke der kaiserlichen Truppen herum Die osmanische Streitmacht bezog dann westlich der Kaiserlichen auf einer Anhohe an der Donau eine neue Stellung in der sie sich sofort zu verschanzen begann Spater folgte auch die osmanische Reiterei auf demselben Weg und gewann Anschluss an den rechten osmanischen Flugel Damit befand sich das kaiserliche Heer in einer prekaren Lage Es war sowohl von seiner Ruckzugs als auch von seiner Nachschublinie abgeschnitten Die zahlenmassig weit uberlegenen Osmanen verschanzten sich auf einem hoher gelegenen Gelande und fuhrten zudem eine uberlegene Flotte auf der Donau heran Am Morgen des 18 August fiel ein dringend benotigter von Peterwardein kommender Provianttransport in die Hande der Osmanen Markgraf Ludwig von Baden war nunmehr gezwungen die osmanische Stellung bald anzugreifen um das kaiserliche Heer aus der Umklammerung zu befreien Dazu musste es zuvor jedoch seine Position verandern Bis zum Mittag des 19 August vollzogen die kaiserlichen Truppen den Schwenk in westliche Richtung ohne von den Osmanen dabei gestort zu werden Offenbar war Koprulu Mustafa bewusst dass die Kaiserlichen gezwungen waren gegen seine befestigte Stellung anzurennen und er wollte deshalb nichts ubersturzen Um 15 00 Uhr standen die Truppen des Markgrafen bereit Auf dem rechten Flugel stand Feldzeugmeister Karl Ludwig Graf de Souches mit 20 Bataillonen an der Donau Hinter diesen stand auf einer Anhohe aufgefahren fast die gesamte Artillerie der Armee um das osmanische Lager samt seiner Befestigungen beschiessen zu konnen Im Zentrum stand General Hans Albrecht von Barfus mit dem brandenburgischen Hilfskorps 17 Bataillone und 31 Eskadronen Auf dem linken Flugel war das Kavallerie Korps mit 85 Eskadronen und 16 Bataillonen unter Feldmarschall Johann Heinrich von Dunewald aufmarschiert Die einzige Reserve bildete eine weitere Kavallerie Einheit unter dem Prinzen von Holstein 5 hinter dem rechten Flugel 3 Der Plan des Markgrafen sah vor mit dem linken Flugel Dunewald anzugreifen und den osmanischen rechten Flugel zu zersprengen Die Osmanen sollten so aus ihren Verschanzungen geworfen und anschliessend in die Donau gedrangt werden Damit die Janitscharen in den Befestigungen dem bedrohten Flugel nicht zu Hilfe kommen konnten sollten sie durch Angriffe des kaiserlichen Zentrums und rechten Flugels festgehalten werden Der Kampf am Donau Ufer Bearbeiten Der linke Flugel der Kaiserlichen ging um 15 00 Uhr zum Angriff uber Um sicherzustellen dass die kaiserlichen Truppen uber genugend Standfestigkeit verfugten liess der Markgraf die Infanterie und Kavallerieverbande des Flugels gemischt vorgehen Dadurch und durch das schwierige Terrain wurde der Vormarsch verzogert Stattdessen kam entgegen dem ursprunglichen Angriffsplan der rechte kaiserliche Flugel der eigentlich nur zur Entlastung gedacht war zuerst in ein schweres Gefecht Die Geschutze wurden bis auf 200 Schritt herangefahren und die osmanischen Schanzen unter Beschuss genommen Danach erfolgte der Angriff der kaiserlichen Grenadiere Unter dem personlichen Kommando des Feldzeugmeisters de Souches brachen sie in die osmanischen Stellungen ein wurden jedoch von den Osmanen wieder zuruckgeschlagen die dabei von 300 franzosischen Artilleriespezialisten unterstutzt wurden Dabei fiel Feldzeugmeister de Souches und die kaiserlichen Bataillone wichen zuruck 6 Der folgende Gegenangriff der Janitscharen brachte den kaiserlichen rechten Flugel in eine kritische Lage weil nach dem Tod des Kommandierenden die einheitliche Fuhrung fehlte Nur durch den Einsatz der grossen Kanonen Batterie und von vier Kurassier Regimentern der Reserve Prinz von Holstein konnte der osmanische Vorstoss unter Schwierigkeiten abgewiesen werden Anstelle des Feldzeugmeisters de Souches ubernahm Guido von Starhemberg den Befehl uber den rechten Flugel und fuhrte ihn zu einem zweiten Angriff nach vorn der von den Osmanen ebenfalls abgewiesen wurde Obwohl er durch einen Pfeil verwundet wurde kommandierte Starhemberg auch einen dritten erfolglosen Sturmangriff Die Ausfalle besonders unter dem Offizierskorps wogen inzwischen so schwer dass der gesamte kaiserliche rechte Flugel kaum mehr verwendbar war 6 Gleichzeitig ging die osmanische Fluss Flottille gegen die kaiserlichen Schiffe vor Dank ihrer zahlenmassigen Uberlegenheit gelang ihr schnell die Uberwindung der kleinen kaiserlichen Flotte Damit war auch die letzte Verbindungslinie des kaiserlichen Heeres zu seinen Basen unterbrochen Der Angriff der osmanischen Reiterei Bearbeiten Wahrenddessen ruckte der linke kaiserliche Flugel in dem unubersichtlichen Gelande weiter vor und verlor dabei die Verbindung zum Zentrum In diese sich offnende Lucke fuhrte Koprulu Mustafa den Angriff seiner gesamten Reiterei Die Sipahi durchbrachen die ersten Linien der kaiserlichen Truppen warfen deren Kavallerie zuruck und brachen auch in das zweite Treffen ein Dort trafen sie auf den Widerstand der brandenburgischen Verbande General von Barfus liess einige Bataillone einschwenken und griff mit diesen die Flanken der osmanischen Reiterei an Die Reiter wurden dadurch in heftiges Kreuzfeuer genommen erlitten schwere Verluste und fluchteten schliesslich 3 Der Einbruch in das osmanische Lager Bearbeiten nbsp Ferdinand Keller Der Markgraf von Baden beim sterbenden Koprulu Mustafa Heroisierendes Historiengemalde aus dem Jahr 1878Der Markgraf von Baden reorganisierte nun personlich die Truppen des linken Flugels Er zog aus den bisher vermischten Infanterie und Kavallerieverbanden Dunewalds die Eskadronen nach links hinaus und verstarkte sie mit der Reserve Kavallerie des Prinzen von Holstein Die vereinigte kaiserliche Kavallerie stiess bei dem folgenden Angriff auf die osmanische Reiterei die sich nach ihrem misslungenen Angriff sammelte und gerade in zwei grossen Klumpen stand Da ihre Aufstellung noch nicht vollendet war konnte sie dem Angriff der Kaiserlichen keinen geordneten Widerstand entgegensetzen Nach dem ersten Anprall fluchtete ein Teil der osmanischen Reiter nach Westen wahrend sich die Mehrzahl in das osmanische Lager und dessen Befestigungen fluchtete 3 Nunmehr konnte der kaiserliche linke Flugel uber die entblosste osmanische Flanke das Lager des Grosswesirs angreifen Die Janitscharen verteidigten sich zunachst noch nach allen Richtungen doch als der Grosswesir Koprulu Mustafa selbst im Kampf fiel brach unter ihnen Panik aus Bis zum Einbruch der Nacht machten die Kaiserlichen im Bereich des osmanischen Lagers alle Feinde nieder Unter den Gefallenen waren auch der Befehlshaber und 15 Oberste der Janitscharen sowie 18 Paschas 6 nbsp Pb Medaille zur Schlacht bei Slankamen 1691 von Georg Hautsch Vorderseite mit dem Portrat des Turkenlouis nbsp Medaille zur Schlacht bei Slankamen 1691 von Georg Hautsch Ruckseite mit der Beute aus der SchlachtDas osmanische Lager fiel mit dem gesamten Tross und der Artillerie 158 Kanonen 2 in die Hande der kaiserlichen Truppen Ihre Verluste waren mit 7000 Soldaten sehr hoch darunter der Prinz von Holstein 7 Die Osmanen verloren hingegen bis zu 25 000 Mann was etwa 50 der effektiven Starke entsprach Der Rest des Heeres war zersprengt oder auf der Flucht und musste in den folgenden Wochen erst wieder gesammelt werden Stolz berichtete der kaiserliche Befehlshaber dass die Standarte des Grosswesirs sowie samtliche Flaggen aller Paschas hatten erobert werden konnen Erst spater erfuhr der Markgraf durch die Aussagen von Gefangenen dass auch der Grosswesir selbst unter den toten Osmanen war 8 Eine Medaille von Georg Hautsch Nurnberg gab die Beute kurz darauf mit 10 000 Stieren 10 000 Zelten 4 Rossschweifen 14 Feldzeichen 5000 Pferden sowie 2000 Kamelen und Maultieren an 9 Folgen BearbeitenBereits am folgenden Tag dem 20 August wurde der junge Offizier Karl von Vaudemont der sich im Kampf ausgezeichnet hatte mit einem kurzen Bericht nach Wien geschickt in dem der Markgraf von Baden uber die Schlacht schrieb Obwohl sie ein gross blut gekostet so ist selber doch also beschaffen dass man den Verlust verschmertzen Kan indem gegen Ihren Verlust der Vnserige nichts zu Rechnen und sie hoffentlich durch diesen Streich in einen solchen stand werden gebracht sein dass sie schwerlich vor diesses Jahr grosse Spunck thun werden Ludwig Wilhelm Markgraf von Baden 10 Der kaiserliche Sieg bei Slankamen 1691 war bedeutend weil er das kaiserliche Heer aus der osmanischen Umfassung befreite Die Situation in der es sich nach der Umgehung seiner Flanken befunden hatte war so bedrohlich dass eine Niederlage leicht im Verlust des ganzen Heeres hatte enden konnen Dieser Verlust ware in dem langjahrigen Zweifrontenkrieg der Habsburger schwer zu ersetzen gewesen und hatte grosse strategische Nachteile gebracht Ausserdem kostete die Niederlage bei Slankamen die Osmanen so schwere Verluste dass sie unfahig waren in jenem oder dem folgenden Jahr erneut die Offensive zu ergreifen Dies war eine spurbare Entlastung fur das kaiserliche Heer das zu diesem Zeitpunkt am Rhein gegen franzosische Truppen kampfte In zweiter Linie ergab sich aus dem Sieg eine Reihe lokaler Vorteile auf dem ungarischen Kriegsschauplatz Obwohl die Festung Belgrad nunmehr durch osmanische Truppen kaum gedeckt war hielt sich Markgraf Ludwig von Baden fur zu schwach den Ort einzunehmen zumal nach dem Verlust seiner Donau Flottille eine gesicherte Versorgung des Heeres unmoglich schien 1 Stattdessen zogen sich die Kaiserlichen zunachst uber die Donau nach Norden zuruck bevor sie unter anderem Lippa Brod und Gradiska eroberten und eine Belagerung von Grosswardein begannen das am 5 Juni 1692 eingenommen wurde Kaiser Leopold I ernannte aufgrund seines erfolgreichen Feldzuges Ludwig Wilhelm von Baden zum Generalleutnant des kaiserlichen Heeres d h zum Oberbefehlshaber aller kaiserlichen Truppen Der spanische Konig verlieh dem Markgrafen den Orden vom Goldenen Vlies Fussnoten Bearbeiten a b c d e f Christian Greiner Der Turkenlouis Markgraf Ludwig von Baden Baden 1655 1707 in Militargeschichtliche Beitrage Bd 3 Hrsg vom Militargeschichtlichen Forschungsamt Herford Bonn 1989 S 27 41 a b c Philipp von Schroter Kriegsgeschichte der Preussen von dem Jahre 1655 bis 1763 Frankfurt a M Leipzig 1764 S 61 a b c d Max von Turek s v Szlankamen in Bernhard von Poten Handbuch der gesamten Militarwissenschaften Bd 9 Leipzig 1880 S 106 Wichtige Jahreszahlen in der Geschichte der Stadt Belgrad The City of Belgrade Secretariat for Information Georg Christian von Holstein 1653 1691 katholische Linie Inhaber des Kurassier Regimes Jung Holstein a b c Alfred Rapp Ein deutscher Soldat vom Oberrhein Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden Der Turkenlouis Karlsruhe 1943 S 30 f Epitaph Abbildung bei Schleswig Holsteinische Landesbibliothek Landesgeschichtliche Sammlung Philipp Roder von Diersburg Des Markgrafen Ludwig Wilhelm Markgraf von Baden Feldzuge wider die Turken Band 2 Karlsruhe 1842 S 392f Badisches Landesmuseum Karlsruhe Hrsg Der Turkenlouis Ausstellung zum 300 Geburtstag des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden Karlsruhe 1955 S 166 Philipp Freiherr Roder von Diersburg Des Markgrafen Ludwig Wilhelm Feldzuge wider die Turken Band 2 Karlsruhe 1842 S 385fLiteratur BearbeitenLeopold Brock Die Brandenburger bei Szlankamen und im Turkenkriege 1691 bis 1697 Babenzien Rathenow 1891 Christian Greiner Der Turkenlouis Markgraf Ludwig von Baden Baden 1655 1707 In Militargeschichtliche Beitrage Bd 3 1989 ISSN 0936 3564 S 27 41 Eugen von Muller Das Brandenburgische Hulfskorps unter dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden in der Schlacht von Slankamen am 19 August 1691 In Militar Wochenblatt Nr 72 1891 Sp 1833 1852 und Nr 73 Sp 1871 1886 Bernhard von Poten Handworterbuch der gesamten Militarwissenschaften Band 9 Sievershausen bis Zymotische Krankheiten von Velhagen und Klasing Bielefeld u a 1880 Nachdruck Archiv Verlag Braunschweig 2004 Alfred Rapp Ein deutscher Soldat vom Oberrhein Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden Der Turkenlouis Fuhrer Verlag Karlsruhe 1936 Philipp Roeder von Diersburg Des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden Feldzuge wider die Turken Band 2 Muller Karlsruhe 1842 Markgraf von Baden Lista bey dem neulich den 19 Augusti 1691 oberhalb Salankemen vorbey gegangenen Treffen todt und blessirten Ober und Unter Officirern Slankamen 24 August 1691 Deutsche Digitale BibibliothekWeblinks BearbeitenWebsite des Badischen Landesmuseum zur Schlacht bei Slankamen Badisches Landesmuseum Karlsruhe Zusammenstellung von Originalberichten des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden zur Schlacht bei Slankamen PDF Datei 83 kB Zeitgenossischer Bericht uber die Schlacht im Theatrum Europaeum Bd 14 aus dem Jahr 1702 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Slankamen amp oldid 238185937