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Der Scheich Ubeydallah Aufstand war der erste primar nationalistisch motivierte Kurdenaufstand der Geschichte Er brach 1879 aus und richtete sich zunachst gegen das Osmanische Reich und spater gegen Persien Angefuhrt wurde der Aufstand von Scheich Ubeydallah dem machtigsten Kurdenfuhrer seiner Zeit Er mobilisierte dabei eine Reihe von Kurdenstammen Der Aufstand scheiterte Ubeydallah wurde gefasst und starb wenige Jahre spater im Exil Joseph Cochran sitzend mit Hut und Scheich Ubeydallah sitzend rechts Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Motive und Grunde fur den Aufstand 3 Aufstand 3 1 Aufstand gegen die Osmanen 3 2 Kurdisches Bundnis 3 3 Invasion Persiens 3 4 Ausrustung 4 Reaktionen im Ausland 5 Scheich Ubeydallahs Schicksal 6 Einzelnachweise 7 LiteraturVorgeschichte Bearbeiten nbsp Die Schlacht um Beyazid im Krieg 1877 78Zum Ende des 19 Jahrhunderts vollfuhrte das Osmanische Reich politische Reformen die unter anderem eine Zentralisierung des Reiches vorsahen Daraufhin wurden unter anderem den kurdischen Furstentumern im Osten des Reiches ihre Privilegien entzogen Nach diesem Niedergang der kurdischen Emire traten mit den religiosen Scheichs neue Akteure auf den Plan die die Machtstellungen der Emire als religiose und weltliche Fuhrer einnahmen Scheich Ubeydallah selber war ein sehr einflussreicher kurdischer Scheich des Naqschbandi Ordens aus Nehri in Hakkari Er hatte durch seinen Reichtum und Abstammung sowohl weltlichen als auch geistlichen Einfluss auf die Kurden und galt als der machtigste Kurdenfuhrer seiner Zeit 1 Mehrere Kriege zwischen dem russischen Zarenreich und den Osmanen hatten die Wirtschaft in Ostanatolien ruiniert und verursachten Hungersnote und Unruhen Der osmanische Staat hatte sich noch mehr im Ausland verschuldet die Akce Wahrung abgewertet und in der ohnehin schlechten wirtschaftlichen Situation die Steuern erhoht Einer der russisch osmanischen Kriege fand 1877 1878 statt Die Fronten verliefen im Kaukasus und auf der Balkanhalbinsel Sultan Abdulhamid II rief die Osmanen zum Dschihad gegen Russland auf Scheich Ubeydallah schloss sich diesem Ruf an und bezog von der osmanischen Regierung mehrere Tausend moderne Gewehre Nach Darstellung des britischen Konsuls William C Abbott in Tabris besass Ubeydallah 20 000 Gewehre des Typs Winchester und Martini Henry Gemass Basil Nikitin gebot er uber 70 000 Stammeskrieger 2 Scheich Ubeydallah bekampfte die russische Armee bei Beyazid Seine irregularen Truppen konnten gegen die russische Armee aber wenig ausrichten Sie benutzten die Gewehre aber eigenmachtig dazu christlich armenische Dorfer in der Umgebung von Van zu uberfallen und zu plundern Dieses Verhalten starkte die Auffassung der Europaer dass die christlichen Armenier im Osmanischen Reich Schutz bedurften 3 Dies wurde dann in Artikel 61 der Erklarung des Berliner Kongresses schriftlich niedergelegt Verpflichtete sich die Hohe Pforte ohne jeden Verzug die Verbesserungen und Reformen in den von den Armeniern bewohnten Provinzen einzufuhren welche die lokalen Bedurfnisse erfordern und ihnen Sicherheit gegen die Tscherkessen und Kurden zu gewahrleisten Sie wird von Zeit zu Zeit von den hierfur ergriffenen Massregeln den Machten Kenntnis gegeben welche die Anwendung derselben uberwachen werden 4 Nach dem Ende des Krieges gab der Scheich nur einen kleinen Teil der Gewehre an die Regierung zuruck Einen Teil der Waffen verkaufte er in Persien Motive und Grunde fur den Aufstand BearbeitenMit der Zeit wandelte sich der Scheich von einem loyalen Anhanger zu einem Gegner des Sultans und die Idee eines unabhangigen kurdischen Staates nahm Gestalt an Die drei wichtigsten Grunde fur den Wandel waren der aufkeimende Nationalismus die Unfahigkeit der osmanischen und persischen Beamten und des Staates und die Furcht vor der Grundung eines christlichen armenischen Staates in Ostanatolien Ubeydallah betrachtete die Kurden als eigenstandiges Volk Mit dem Niedergang der Wirtschaft und der Kriege in Kurdistan wurde die Steuerlast fur die Bevolkerung grosser ebenso nahm die Gesetzlosigkeit zu Der Scheich machte Osmanen und Perser fur die prekare Lage in Kurdistan verantwortlich Den Regierungen gelang es nicht den Banden Einhalt zu gebieten Der wohl starkste Antrieb fur den Aufstand gegen die Osmanen und spater auch Perser war die Furcht Ubeydallahs vor der Grundung eines christlichen Armeniens Seit dem Vertrag von Berlin und den Reformen bezuglich der Armenier in den ostlichen Provinzen gab es Geruchte uber einen armenischen Staat die wohl auch von den Osmanen gestreut wurden Die Briten die nach dem Berliner Kongress in das Gebiet reisten verstarkten die Geruchte Ubeydallah trat vehement gegen einen christlichen Staat ein obwohl er sich der schlechten Lage der Christen bewusst war Dafur machte er die osmanische Regierung verantwortlich Er wollte sogar die Christen in seine Plane einbinden und dadurch die Sympathie der europaischen Machte gewinnen So trat er mit dem armenischen Erzbischof Yohannes Wardapet aus Baskale und dem Katholikos Patriarch Mar Schimun in Kontakt um sie fur sich zu gewinnen Yohannes Vardapet lehnte die Einladungen des Scheichs ab und Mar Schimun war zwar anfangs auf seiner Seite musste dann aber auf Druck der Briten seine Hilfe einstellen Trotzdem gab es wahrend der Invasion Persiens mehrere Hundert nestorianische Kampfer und armenische Boten die die Armenier in Persien fur die Sache des Scheichs gewinnen sollten Aufstand BearbeitenAufstand gegen die Osmanen Bearbeiten nbsp Der Einfluss des Scheichs im Grenzbereich Osmanisches Reich und Persien 1880Ende der 1870er Jahre weigerte sich der Stamm der Herki Steuern zu bezahlen Der Kaymakam Landrat von Gever heute Yuksekova leitete eine Strafexpedition ein und liess viele Stammesangehorige festnehmen Daraufhin rief Scheich Ubeydallah die Kurdenfuhrer der Region zu einem Aufstand auf und erklarte dass er die osmanische Regierung nicht mehr anerkenne und nach Amediye marschieren werde Eine osmanische Einheit aus Mosul traf dann bei Amediye auf 900 Mann der Aufstandischen unter der Fuhrung von Ubeydallahs Sohn Seyyit Abdulkadir und besiegte diese Der Aufstand brach nach funf Tagen zusammen 5 Die Strafexpedition war lediglich ein Vorwand fur Scheich Ubeydallahs Aufstand Es gab Anzeichen dafur dass der Aufstand schon seit zwei Jahren geplant war So trat Ubeydallah schon seit einiger Zeit mit anderen kurdischen Stammesfuhrern und den Nestorianern von Van in Kontakt und kaufte seinen Mannern auch schon langere Zeit grosse Mengen an Getreide auf Vorrat 6 Dem Hinweis auf einen geplanten Aufstand war der Wali von Van allerdings nicht nachgegangen Dieser vermutete spater dass der Scheich ein eigenes Furstentum grunden wollte und den Vorfall von Gever nur als Vorwand nutzte Nach Ansicht des britischen Konsuls in Erzurum Major Henry Trotter dagegen gab es finanzielle Hintergrunde Laut dem persischen Konsul in Van war der Scheich persischer Burger und erhielt von dort monatliche Zahlungen Als aber 1877 der Krieg ausbrach und der Scheich auf Seiten der Osmanen kampfte stellte Persien die Zahlungen ein Der Scheich verlangte daraufhin von den Osmanen Geld und Orden fur seine Verdienste im Krieg Als die Osmanen ihm das verweigerten ging er auf Distanz 7 Die osmanische Regierung verhielt sich gegenuber den Scheich widerspruchlich Wahrend der Aufstand schnell und hart niedergerungen wurde war sie nachsichtig gegenuber dem Scheich und versetzte sogar den Kaymakam von Gever Scheich Ubeydallah sollte sich in Van mit Vertretern der Regierung treffen um die Krise beizulegen Er hatte sich wahrend des Aufstandes im Hintergrund gehalten und beteuerte spater seine Loyalitat und seine Unkenntnis der Vorfalle Seine Sohne flohen inzwischen nach Persien Kurdisches Bundnis Bearbeiten Scheich Ubeydallah war darum bemuht ein kurdisches Bundnis zu schmieden Die Bestimmungen des Berliner Kongresses die den christlichen Osmanen weitreichende Rechte einraumten waren ein Grund dafur Eine Konferenz mit mehreren kurdischen Fuhrern in Nehri brachte nicht den gewunschten Erfolg Der Sultan hatte eigene Plane mit einem moglichen Bundnis der Kurden und wollte diese gegen die Armenier einsetzen Bei seinem Aufstand gegen die Osmanen erfuhr der Scheich nicht viel Unterstutzung So suchte er sich Persien als nachstes Angriffsziel aus weil die Kadscharen im Osten gegen die Turkmenen in Kriege verwickelt waren und die persische Armee im Westen nicht so stark war Ausserdem war der Persien durch die Kriege am Kaukasus geschwacht und stellte fur den Scheich ein lohnendes Ziel dar Invasion Persiens Bearbeiten Ubeydallah richtete daher sein Augenmerk auf Persien Anschliessend wollte er mit frischen Truppen gegen die Osmanen ziehen Er beanspruchte einen kurdischen Staat und begrundete dies unter anderem damit dass die Kurden ein Volk mit eigener Sprache und Religion seien Andere Autoren sagen dass der Scheich lediglich ein autonomes Furstentum anstrebte und dass er dem osmanischen Sultan immer loyal ergeben war Sein Sohn Seyyit Abdulkadir war nach dem Aufstand 1879 nach Persien geflohen wo er die Besitztumer seines Vaters verwaltete Hamza Agha von den Mangur hatte an der Stammesversammlung des Scheichs teilgenommen und traf nun Vorbereitungen fur einen Angriff Als er in Kampfe mit den persischen Truppen verwickelt wurde schickte der Scheich seinen Sohn mit 1000 Mann zu Hilfe Die Stammestruppen darunter auch die kampferprobten nestorianischen Stamme aus Hakkari griffen in Persien von drei Richtungen an Diese wurden von seinen Sohnen Seyyit Abdulkadir und Scheich Siddik und dem Vertrauten Scheich Mehmed Said angefuhrt Seyyit Abdulkadir marschierte mit seinen Mannern sudlich des Urmia Sees Richtung Mahabad und Tabris Scheich Siddik blieb zur Absicherung seines Bruders bei Margawar Scheich Mehmed Said zog Richtung Choy Salamas und Urmia See Anfang September 1880 wurden die Gebiete von Lahidschan und Sardasht erobert Im Oktober 1880 uberschritt Scheich Ubeydallah selbst mit seinen Mannern die Grenze In Persien schlossen sich ihnen die Stamme der Mames Mengur Zerza Gewrik Bane Herki und Begzade aus dem persischen Teil Kurdistans an 8 Einige der Stamme die sich ihm in Persien anschlossen waren mit jeweils 5000 Mann die Mengur und die Mames mit 8000 Mann die Zerza und mit 10 000 Mann die Mukri 9 Die Stadt Mahabad ergab sich nach Verhandlungen den Angreifern Nach der Einnahme der Stadt rief der geistliche Fuhrer der Sunniten von Mahabad zum Dschihad gegen die Schiiten auf 10 Danach schickte der Scheich Gesandte nach Miandoab um unter anderem Verpflegung zu kaufen Diese wurden dort jedoch alle getotet worauf der Scheich seinen Sohn zum Angriff auf Miandoab rief Viele Einwohner flohen 2000 bis 4000 Menschen fielen den Angreifern zum Opfer Die Truppen eroberten und plunderten die Stadt Seyyit Abdulkadir zog weiter nach Maragha und von dort bis Tabris Wahrenddessen zogen der Scheich und sein Sohn Scheich Siddik gegen Urmia Ihnen standen laut Nikitin 12 000 Mann zur Verfugung 11 Nach kurzen Gefechten beschlossen beide Seiten zu verhandeln Vom Schicksal Miandoabs wissend wollte der Wali von Urmia die Stadt ubergeben Die Perser konnten vom Scheich aber einen Aufschub fur die Ubergabe der Stadt erreichen Unterdessen war eine persische Armee in Urmia eingetroffen sodass die Stadt gehalten werden konnte und der Scheich nach zehn Tagen die Belagerung abbrach Der persische Herrscher Naser ad Din Schah hatte von Russland und England Unterstutzung und Hilfe verlangt Sie sollten den osmanischen Sultan unter Druck setzen Russland erklarte sich dazu bereit und verlegte Truppen an die persische Grenze in Nachitschewan Doch die persische Armee die von osterreichischen Offizieren gefuhrt wurde gewann rasch die Oberhand und drangte die Kurden bis an die osmanische Grenze zuruck Dort wurden sie von osmanischen Soldaten abgefangen und den Persern ubergeben Die persischen Truppen toteten zahlreiche Sunniten und Kurden auch viele Nestorianer wurden am Urmia See getotet 60 000 bis 70 000 Kurden flohen vor der Armee ins Osmanische Reich 12 Die Verheerungen im Land besonders um Urmia waren enorm viele Orte wurden gebrandschatzt Ausrustung Bearbeiten Scheich Ubeydallahs Kampfer waren Stammeskrieger und nicht so diszipliniert wie regulare Soldaten Bei Niederlagen zerstreuten sie sich schnell und bei Siegen kam es vor dass sie nach Plunderungen den Heimweg antraten und nicht weiterkampften Daher kann man die Anzahl der Kampfer auf Seiten des Scheichs nicht mit Bestimmtheit angeben Scheich Ubeydallah verfugte uber mehrere Tausend Gewehre So sagt eine armenische Quelle dass er 200 persische und 4000 osmanische Gewehre hatte 13 Abbott berichtete sogar von 20 000 Gewehren Der persische Konsul in Istanbul behauptete dass der Scheich eine Munitionsfabrik besitze 14 Scheich Ubeydallah war auf jeden Fall besser ausgestattet als die persische Armee vor Ort Das zeigten schon die 160 erbeuteten Kamele die mit Waffen und Munition beladen waren 15 Reaktionen im Ausland BearbeitenDer Scheich trachtete nach internationaler Unterstutzung fur seinen Aufstand doch die Grossmachte waren abweisend Russland furchtete ein zerrissenes Persien und England wollte eine Destabilisierung der Region verhindern Russland hatte Erfahrungen mit einem ahnlichen Vorfall wenige Jahre zuvor im Kaukasus Imam Schamil der auch ein Naqschbandi war hatte sich gegen das Zarenreich erhoben So befurchteten die Russen Scheich Ubeydallah konnte auch die Muslime des Kaukasus gegen den Zaren beeinflussen Auf der anderen Seite kam den Russen der Aufstand gelegen um den englischen Einfluss der Region zuruckzudrangen Persien verdachtigte amerikanische Missionare der Zusammenarbeit mit Ubeydallah Die USA intervenierten zum Schutz ihrer Burger was zum Aufbau diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Landern fuhrte Persien vermutete die osmanische Regierung als Drahtzieherin des Aufstands Die Osmanen verhielten sich anfangs passiv Sie waren gegen jede Reform zugunsten der Christen im Orient und betrachteten den Kongress von Berlin als Vorstufe eines weiteren Krieges Scheich Ubeydallahs Schicksal BearbeitenAuf Druck der anderen Staaten und Persiens griff der osmanische Sultan ein und berief den Scheich im Juni 1881 nach Istanbul Scheich Ubeydallah wurde zwar mit allen Ehren empfangen war aber doch ein Gefangener am Hof Gegenuber dem Sultan beteuerte er dass sein Aufstand gegen Persien eine Antwort auf die rauberische Politik der Perser gewesen sei Nach einigen Monaten in Istanbul konnte er wieder nach Nehri fliehen Die Osmanen entsandten Soldaten um ihn festzunehmen Der Scheich verschanzte sich in der Festung von Oramar und bot der Regierung an nach Mosul ins Exil zu gehen Schliesslich wurde er von osmanischen Soldaten nach Mosul begleitet aber sein Sohn Seyyit Abdulkadir befreite ihn unterwegs und tauchte mit ihm im Dorf Scheptan unter Als die Osmanen das Dorf belagerten ergaben sich der Scheich und sein Sohn am 13 November 1882 16 Der Scheich wurde in den Hedschas geschickt wo er um 1883 84 starb Sein altester Sohn Scheich Siddik konnte spater nach Nehri zuruckkehren Seyyit Abdulkadir hingegen liess sich in Istanbul nieder und spielte weiterhin eine grosse Rolle im kurdischen Nationalismus Einzelnachweise Bearbeiten Paul J White S 58 Nikitin in Les Afsars d Urmiyeh zitiert nach Wadie Jwaideh S 170 turkische Ausgabe Bilal N Simsir S 183 Berliner Vertrag auf wikisource Paul J White S 59 Correspondence respecting the condition of the populations in Asia minor and Syria Turkey No 4 1880 S 69 zitiert nach Wadie Jwaideh S 167 turkische Ausgabe Correspondence respecting the condition of the populations in Asia minor and Syria Turkey No 4 1880 S 87 zitiert nach Wadie Jwaideh S 169 turkische Ausgabe Martin van Bruinessen Agha Scheich und Staat Politik und Gesellschaft Kurdistans Berlin 1989 S 343 Celile Celil S 94 S G Wilson Persian life and customs S 111 zitiert nach Wadie Jwaideh S 175 turkische Ausgabe Nikitin in Les Afsars d Urmiyeh zitiert nach Wadie Jwaideh S 173 turkische Ausgabe Celile Celil S 107 Correspondence respecting the kurdisch invasion of Persia Turkey No 5 1881 S 6 zitiert nach Wadie Jwaideh S 173 turkische Ausgabe Correspondence respecting the kurdisch invasion of Persia Turkey No 5 1881 S 61 zitiert nach Wadie Jwaideh S 173 turkische Ausgabe Correspondence respecting the kurdisch invasion of Persia Turkey No 5 1881 S 57 zitiert nach Wadie Jwaideh S 173 turkische Ausgabe Celile Celil S 118Literatur BearbeitenCelile Celil 1880 Seyh Ubeydullah Nehri Kurt Ayaklanmasi 1880 Der kurdische Scheich Ubeydullah Nehri Aufstand Peri Verlag Istanbul 1998 ISBN 975 8245 03 1 Wadie Jwaideh The Kurdish National Movement Its Origins and Development Syracuse Univ Pr 1960 Neuauflage 2006 ISBN 978 0 8156 3093 7 Hakan Ozoglu Nationalism and kurdish notables in the late ottoman early republican era erschienen in International Journal of Middle East Studies Vol 33 Nr 3 S 383 409 August 2001 Hakan Ozoglu Kurdish Notables and the Ottoman State Evolving Identities Competing Loyalties and Shifting Boundaries Suny Press 2004 ISBN 0 7914 5993 4 Voransicht Bilal N Simsir Kurtculuk 1787 1923 Bilgi Yayinevi April 2007 ISBN 978 975 22 0215 3 Mehmet Firat Kilic Sheikh Ubeydullah s Movement Dissertation an der Bilkent Universitat in Ankara November 2003 Onlineversion auf der Seite der Bilkent Universitat PDF 510 kB Paul J White Primitive Rebels or Revolutionary Modernisers The Kurdish Nationalist Movement in Turkey Zed Books Ltd 2002 ISBN 978 1 85649 822 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scheich Ubeydallah Aufstand amp oldid 224786879