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Dieser Artikel behandelt die Stadt Zum Verwaltungsbezirk siehe Lahidschan Verwaltungsbezirk Lahidschan auch Lahidjan persisch لاهيجان DMG Lahiǧan ist eine Grossstadt im Nordwesten Irans Sie liegt in der Provinz Gilan unweit des sudwestlichen Teils des Kaspischen Meers Die Stadt zahlt etwa 94 000 Einwohner Zensus vom Oktober 2011 Wegen seiner vielen Teeplantagen gilt Lahidschan als die Stadt des grunen Teppichs Der Lahijan Spring Tea gilt als Produkt von hochster Qualitat Nicht nur Tee sondern auch Bambusanbau und Seidenproduktion machen die Region seit Alters her weit uberregional bekannt Daneben wird in dieser fruchtbaren Region Reis angebaut LahidschanStadtansicht StadtansichtLahidschan Iran LahidschanBasisdatenStaat Iran IranProvinz GilanKoordinaten 37 12 N 50 0 O 37 206111111111 50 001666666667 4 Koordinaten 37 12 N 50 0 OHohe 4 mEinwohner 94 051 2011 1 Zeitzone UTC 3 30Die Stadt verfugt uber eine Universitat die Islamische Azad Universitat Lahidschan mit umfassendem Bildungsformat Am Fusse des Scheitan Kuh Teufels oder Satansberg am Stadtrand von Lahidschan liegt der Lahidschan See Estachreh Lahidschan von dem aus es moglich ist vorbei an einem Wasserfall den genannten Berg zu besteigen Vor der Revolution gab es Bemuhungen hier eine Seilbahn zu errichten Das Vorhaben scheiterte bereits nach Fertigstellung der Bodenstation Mit osterreichischer Hilfe konnte die Gondelbahn im Jahr 2006 letztlich doch fertiggestellt werden Der Scheitan Kuh gibt hervorragende Blicke zum Kaspischen Meer frei Inhaltsverzeichnis 1 Sehenswurdigkeiten 2 Sohne und Tochter der Stadt 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSehenswurdigkeiten BearbeitenBaam e Sabz Sabze Bom Lahidschan Observatorium Estakhre Lahijan Lahijone Estakhr Lahidschan See Baque ye cahar shahan Boghaye Tchaharpadeshahon Gruft der vier Konige die Gruft geht auf das 13 Jahrhundert zuruck Boghaye Mirshamsoldine Lahidji Gruft des Mir Schamsedin Lahidschi Hamam e golshan Hammame Golshan Golschan Bad historische offentliche Badeeinrichtung Masjed e Jame Freitagsmoschee Shen Chal Shentchal in der Nahe von Soostan Suston Tee Museum Kheshte Pol Khashte Purd alte Ziegelbrucke Amjadossoltan Grab von Farah Pahlavi Diba s Sheikh Zayed Gilani Sheykh zahed ein sehenswertes schlichtes Mausoleum auf der Strecke nach LangarudSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Tee Ernte in LahijanMohammad Ali Mojtahedi 1908 1997 Grunder der Scharif Universitat fur Technologie Universitatsdirektor Hazin Lahiji 1692 1766 lahidschanischer iranischer Dichter und Gelehrter Zahed Gilani 1216 1301 Grossmeister des beruhmten Zahediyyeh Sufi Ordens bei Lahidschan Kashef as Soltan gilt als Begrunder des iranischen Teeanbaus um 1900 2 Literatur BearbeitenHans Berger Iran 5 Auflage Conrad Stein Verlag 2001 ISBN 3 89392 273 3 Reise Handbuch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lahidschan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lahidschan In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica englisch iranicaonline org mit Literaturangaben Islamic Azad University of Lahijan Homepage Einzelnachweise Bearbeiten Zensus vom 24 Oktober 2011 Peter Kerber Iran Islamischer Staat mit jahrtausendealter Kultur Trescher Verlag 2010 ISBN 978 3 89794 136 6 S 278 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lahidschan amp oldid 218597401