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Der Sarkophag von Agia Triada neugriechisch Sarkofagos ths Agias Triadas Sarkofagos tis Agias Triadas ist ein stuckuberzogener Kalksteinsarg aus der Zeit der minoischen Kultur der aussen freskenartig bemalt ist Er wurde Anfang des 20 Jahrhunderts in einem Kammergrab nordostlich der Ausgrabungsstatte des Palastes von Agia Triada auf der griechischen Insel Kreta gefunden Allgemein wird der Sarkophag auf etwa 1370 bis 1300 v Chr der dritten oder kretomykenischen Palastzeit Kretas SM III A2 datiert Er befindet sich heute im Archaologischen Museum in Iraklio der Hauptstadt Kretas Sarkophag von Agia Triada Inhaltsverzeichnis 1 Fundort in der Messara 2 Beschreibung des Sarkophags 3 Deutung der Dekoration 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksFundort in der Messara BearbeitenKoordinaten der Fundstelle 35 3 35 7 N 24 47 38 4 O 35 059916666667 24 794Der Sarkophag von Agia Triada wurde im Sommer 1903 durch italienische Archaologen wahrend der Ausgrabungen von Agia Triada in der Messara Ebene entdeckt Er befand sich mit einem weiteren unbemalten Sarkophag aus Terrakotta in einem rechteckigen Kammergrab auf dem nach Suden ansteigenden Gelande etwa 280 Meter sudlich des Geropotamos Geropotamos starker Fluss zwischen 30 und 40 Meter uber dem Meeresspiegel Das Kammergrab mit den Innenmassen von 2 39 1 95 Meter wies eine annahernde Ost West Ausrichtung auf mit einem 0 87 Meter breiten Eingang mit Kalksteinschwelle im Osten Die Grabwande aus ziemlich regelmassigen aber nicht allzu grossen Steinen hatten Wandstarken von 0 90 Meter Ost und Westwand bzw 0 95 Meter Nord und Sudwand Die Sudwand war bis auf eine Hohe von 1 20 Meter die beiden Seitenwande im Osten und Westen bis auf 0 90 Meter und die Nordwand bis auf eine Hohe von 0 65 Meter erhalten 1 Der undekorierte Terrakotta Sarkophag war mit der Langsseite in Ost West Ausrichtung parallel zu den Grabwanden in den Boden der Grabkammer eingelassen Der bemalte Kalkstein Sarkophag lag in gleicher Ausrichtung umgesturzt auf dem ersteren Die Malereien der nach unten liegenden Seite des Sarkophages wurden dabei besser erhalten als die der oberen Seite Beide Sarkophage hatten eine Tiefe von 0 55 Meter Die Aussenmasse unterschieden sich jedoch so war der Sarkophag aus Terrakotta 1 01 Meter lang und 0 38 Meter breit der Sarkophag aus bemaltem Kalkstein 1 38 Meter lang und etwa 0 45 Meter breit was ausreichend fur einen Leichnam in geduckter Haltung war Der fur eine solche Bestattung zu kleine Terrakotta Sarkophag in dem sich der Schadel einer erwachsenen Person und ein paar Knochen befanden wurde von den Ausgrabern als Ossilegium soviel wie Ossuar oder Knochenkasten gedeutet der die Uberreste aus dem grosseren Kalkstein Sarkophag aufnahm wenn in diesem eine weitere Person beerdigt wurde 2 Das Kammergrab wurde in geplundertem Zustand aufgefunden Von den Deckeln der Sarkophage fand sich nur ein Bruchstuck des Randes des Kalkstein Sarkophages In ihm lagen zwei deformierte und unvollstandige Schadel Aussen neben dem Terrakotta Sarkophag steckte ein langer Knochen wahrscheinlich ein Schienbein fast senkrecht im Boden Wahrend der hohe kunstlerische Wert des bemalten Kalkstein Sarkophages auf eine reichhaltige Ausstattung schliessen liesse wurden nur wenige Grabbeigaben gefunden Bis auf ein Rasiermesser und einen gravierten Stein lagen die Fundstucke um die beiden Sarkophage auf dem Boden verstreut So befand sich in den oberen Schichten das Fragment einer weiblichen Tonstatuette mit Brust Bauch und dem rechten Arm zu den Brusten angelegt wobei der linke Arm fehlt In der nordwestlichen Ecke der Grabkammer fand sich eine schalenformige Steinvase aus grauem Granit mit Ringhenkel und einem langen schmalen nach oben offenen Ausguss In der Sudwestecke der Kammer lag ein 0 17 Meter langes und oben 0 06 Meter breites bronzenes Rasiermesser das anscheinend einen geraden Schaft besass Im Terrakotta Sarkophag wurden ein weiteres kleineres Rasiermesser sowie ein mit einer geflugelten Sphinx gravierter linsenformiger Karneol gefunden In der Erde der Grabkammer waren zudem Splitter eine Tritonschnecke verstreut 3 Beschreibung des Sarkophags BearbeitenDer dekorierte Kalkstein Sarkophag von Agia Triada wurde erstmals 1908 von Roberto Paribeni im Artikel Il sarcofago dipinto di Haghia Triada ausfuhrlich beschrieben Es handelt sich um einen mit farbigen Kultszenen bemalten Sarg der wie zwischen vier mit Spiralbandern dekorierten Steinpfeilern eingehangt wirkt Sie bilden 24 5 Zentimeter hohe Fusse an den Aussenecken alle etwa 24 Zentimeter lang und 11 5 Zentimeter breit Der mittlere Teil des Sarges zwischen den Fussen ist 84 Zentimeter lang und bei einer Gesamthohe des Sarkophags von 89 5 Zentimetern 65 Zentimeter hoch Der innere Hohlraum ist bei einer Tiefe von durchschnittlich 55 Zentimetern oben 1 26 Meter und am Boden 1 19 Meter lang die Breite betragt 33 Zentimeter 4 Die vier Seiten des Sarkophags nbsp nbsp nbsp nbsp Die Bemalung des Sarkophags ist in den Farben Schwarz Grau Weiss Rosa Rot Grun Gelb und Blau gehalten 5 Sie ist in Freskotechnik aufgebracht und bedeckt die gesamten Flachen aller vier Seiten wobei grosse Teile der Bildkomposition erhalten sind 6 Lediglich an einer Langsseite fehlt ein grosseres Teil des Kalkputzes das den oberen Teil der Begleitpersonen eines Schlachtopfers zeigte und an einer der Schmalseiten ist der Putz des oberen Bereiches abgeplatzt Der Sarkophag wurde 1955 bis 1956 gereinigt und restauriert 7 Die eine Langsseite des Sarkophags ist zwischen den seitlichen Spiralbandern mit einem Schlachtopfer vor einem heiligen Schrein dekoriert Letzterer steht am rechten Bildrand und ist mit vertikallaufenden Spiralen und im oberen Bereich mit waagerecht gelagerten Balkenkopfen versehen Als Dachbekronung sind vier Kulthorner zu erkennen zwischen denen ein Olbaum wachst Vor dem Schrein steht ein sich nach oben verjungender Schaft auf dem eine Doppelaxt Labrys mit zusatzlichen Zierschneiden angebracht ist auf der ein schwarzer Vogel moglicherweise ein Rabe sitzt Links neben der Doppelaxt zelebriert eine langgelockte Priesterin mit Fellrock und besatzverziertem Armelmieder eine Opfergabe in einer Schale auf einem mit Spiralen verziertem Altar Daneben sieht man eine Henkelkanne und uber dem Altar einen hangenden Korb mit Fruchten Schlachtopfer vor heiligem Schrein nbsp Auf einer ockergelben Schlachtbank liegt hinter der Priesterin ein mit kreuzweise laufenden roten Stricken gebundenes geflecktes Rind mit vergoldeten Hornern und gefesselten Laufen Aus einem Halsschnitt lauft das Blut des Rindes in einen Henkeleimer unter der Bank Zwischen den anscheinend rundgedrechselten Beinen der Schlachtbank liegen zwei Ziegen und hinter ihnen und dem geopferten Rind spielt eine mannliche Person auf einer Doppelflote Aulos Links schliessen sich funf Frauen in buntgemusterten Kleidern an deren vorderste das Opferrind mit den Fingerspitzen rituell beruhrt Von den Frauengestalten ist nur das untere Drittel mit den Fussen erhalten 8 Auf der anderen Langsseite des Sarkophags ist rechts eine kleine bartlose mannliche Person mit dem Profil nach links abgebildet die vor einem Bauwerk mit Spiraldekoration steht und den Hinterkopf an das oben abschliessende Gesims aus zwei Reihen von Mauersteinen lehnt Unter den kurzen lockigen Haaren ist das geoffnete linke Auge im Antlitz der braunroten Hautfarbe zu erkennen Die Person tragt einen armellosen Umhang dessen aufgemalte Zotten ein Tierfell annehmen lassen und der einen breiten dreilinigen Saum vom Hals uber die Brust bis wahrscheinlich da nicht erhalten zum Boden aufweist Vor der Person stehen eine in Blau gehaltene Pflanze und ein dreistufiger Altar aus Mauersteinen Von links nahern sich drei Manner in Fellrocken die anscheinend Opfergaben bringen Dabei handelt es sich um die Modelle einer verzierten Barke und zweier galoppierender gefleckter halbwuchsiger Stiere Darbringung von Flussigkeit und Opfergaben nbsp Die Szenerie dieser Seite des Sarkophages ist zweigeteilt Links steht ein blauer Kessel mit zwei Henkeln uber einem Feuer zwischen den Stufensockeln zweier Doppelaxte mit zusatzlichen Zierschneiden auf sich nach oben verjungenden Schaften Auf den goldenen Kultaxten sitzt jeweils ein Vogel wie auf der anderen Seite des Sarkophags mit nach links gewandtem Kopf Eine Priesterin im Fellrock giesst eine imaginare Flussigkeit aus einem Henkeleimer in den Kessel Hinter ihr bringt eine Frau in blauem Armelkleid zwei weitere gleichartige Henkeleimer an einem braunen Tragjoch Ihr folgt ein Mann in hellbraunem Kleid der auf einer siebenseitigen Kithara oder Lyra spielt 5 nbsp Streitwagen mit Greifen und einem VogelAuf den Schmalseiten des Sarkophags ist je ein Streitwagen dargestellt einer vor einem roten der andere vor einem weissen Hintergrund Die Rader der Wagen haben vier Speichen In jedem der beiden gefleckten wahrscheinlich mit Fell uberzogenen Wagenkorbe stehen zwei Frauen mit Kronen Einer der Streitwagen wird von zwei Greifen gezogen Sie sind ein Hinweis darauf dass es sich auf dem Wagen um Gottinnen handelt 6 Uber den Greifen fliegt ein weisser Vogel mit blauen Flugeln nbsp Streitwagen mit Pferden oder WildziegenUber dem Streitwagen der anderen Schmalseite sind die Reste einer Mannerprozession erkennbar 9 Da die meisten Teile des Kalkputzes im oberen Bereich der Seite fehlen kann die Szene nicht beschrieben werden Der Streitwagen darunter wird entsprechend unterschiedlichen Interpretationen von zwei Pferden Maultieren oder Wildziegen mit langen Hornern gezogen In Anbetracht der Gesamtkorperform der Tiere wie auch fehlender Details beispielsweise typischer Ziegenbarte ist es wahrscheinlich dass es sich um gedrungene Pferde oder Maulesel handelt die mit Hornern ausgewachsener Wildziegenbocke am Zaumzeug geschmuckt sind 10 Die Zugel sind als vier durchhangende rote Streifen dargestellt Eine der beiden Frauen auf dem Streitwagen fuhrt eine Peitsche in der Hand Deutung der Dekoration BearbeitenDer Sarkophag von Agia Triada ist der einzige Steinsarkophag der jemals auf Kreta gefunden wurde Der griechische Archaologe Jannis Sakellarakis nahm an dass das Grab in dem er sich befand ursprunglich als Beerdigungsstatte eines Prinzen in den Jahren der mykenischen Herrschaft auf Kreta diente Die freskenartigen Darstellungen auf dem Sarkophag interpretierte er als vollstandiges Bild der typischen Kulthandlung die Teil der Bestattungszeremonie hoher Wurdentrager war Trotz des Zusammentreffens kultischer Elemente wie Doppelaxte heilige Baume Altare und Kulthornern sieht Sakellarakis hier nicht den Kult zu Ehren eines Gottes dargestellt Religiose Verehrung und die Opferung des heiligen Stieres seien in minoischer Zeit auch irdischen Personen dargebracht worden den Priesterkonigen und den Mitgliedern der koniglichen Familie denen schon zu Lebzeiten gottliche Ehren zuteilwurden 11 Die britische Archaologin Lesley Fitton sieht die dargestellten Kultszenen tief in der minoischen Tradition verwurzelt Ob in dem Sarkophag ein Minoer oder ein Mykener bestattet wurde sei nicht mehr feststellbar Fitton nimmt an dass die Unterscheidung beider Volksgruppen im Verlauf der spaten Bronzezeit immer mehr an Bedeutung verlor Die griechischen Mykener fuhlten sich in der dritten oder vierten Generation wahrscheinlich ebenso als Kreter wie die einheimischen Minoer 12 Die freskenartigen Darstellungen sind von ungleicher Qualitat was auf mehrere Kunstler hindeuten konnte Bei Betrachtung der Szenen stellt sich zunachst die Frage nach der kleinen bartlosen mannlichen Person ohne Arme am rechten Rand der einen Langsseite des Sarkophags Fur eine Gottesdarstellung erscheint sie zu klein und leblos zudem in einem unkretischen Gewand 8 Jannis Sakellarakis halt die Person fur die Erscheinung des Toten vor seinem Grab um die ihm dargebrachten Gaben entgegenzunehmen 9 Die Kleider der dargestellten Frauen und des Kithara oder Lyraspielers erscheinen eher mykenisch als minoisch wohingegen andere Merkmale eindeutig dem minoischen Kultbrauch zuzurechnen sind wie die heiligen Horner auf dem Haus der Gottheit oder deren Erscheinung als Vogel der sich auf einer goldenen Doppelaxt niederlasst Das Tragen von Tierhautkleidung ist auch von altagyptischen Totenpriestern bekannt und die goldene Kultkrone auf dem Haupt der Tragjochtragerin ahnelt den mit aufgestellten Blattern und Bluten verzierten Kronen aus Goldblech die in den Schachtgrabern von Mykene gefunden wurden 13 Der Archaologe Friedrich Matz sah in der Dekoration des Sarkophags Szenen des minoischen Totenkultes und setzte sie in Beziehung zum sogenannten Tempelgrab sudlich von Knossos Er fugte die Darstellungen der vier Seiten zu zwei Bildern zusammen die die Ecken ubergreifen Die kleinere Szene umfasst die drei mannlichen Personen in Fellrocken die anscheinend Opfergaben zum Kultbau mit der davor stehenden kleineren Person bringen und den Streitwagen mit Pferden oder Wildziegen sowie den daruber angeordneten Schreitenden die sich dem Kultbau entgegen bewegen Das grossere der beiden Bilder beginnt mit dem Kithara oder Lyraspieler und setzt sich uber den Greifenwagen der Schmalseite bis zum heiligen Schrein mit den vier Kulthornern auf der anderen Langsseite fort wo sich funf andere Personen mit Opfergaben vor dem Schrein aufhalten In beiden Fallen schreiten eine Anzahl von Menschen begleitet von je einem Streitwagen auf einen kultischen Bau zu Wahrend die kleine Szene die Beschworung des Toten durch Opfergaben und seine vorubergehende Erweckung zeige bei der er in Begleitung eines Gottes oder einer Gottin auf einem Streitwagen von fernher kommt sei die grossere auf drei Seiten umlaufende Szene eine chthonische Beschworungszeremonie des Totenkultus mit der sich das Werden und Vergehen der Natur im Wechsel der Jahreszeiten verbindet 14 Literatur BearbeitenRoberto Paribeni Ricerche Nel sepolcreto di Hagia Triada presso Phaestos In Ulrico Hoepli Hrsg Monumenti antichi Band 14 Reale Accademia Nazionale dei Lincei 1904 ISSN 2196 1980 Tomba a camera con sarcofago dipinto Sp 713 719 italienisch Digitalisat Roberto Paribeni Il sarcofago dipinto di Haghia Triada In Ulrico Hoepli Hrsg Monumenti antichi Band 19 Reale Accademia Nazionale dei Lincei 1908 ISSN 2196 1980 Sp 5 86 italienisch Digitalisat Arthur Evans The Palace of Minos at Knossos Band I MacMillan London 1921 M M III West Palace Region and Double Axe Cult S 438 441 englisch Digitalisat Jannis A Sakellarakis Heraklion Das Archaologische Museum Ein Bildfuhrer Ekdotike Athenon Athen 1990 ISBN 978 960 213 038 4 Minoische Wandmalereien S 113 115 Litsa I Chatzifoti Das Minoische Kreta Zwischen Mythos und Geschichte Michalis Toubis Athen 2005 ISBN 978 960 540 577 9 Die minoische Religion S 51 53 Antonis S Vasilakis Das Archaologische Museum Iraklion Fuhrer durch die Sammlungen Adam Athen 2005 ISBN 978 960 500 264 0 Minoische Wandmalereien S 186 191 Nicola Cucuzza Il sarcofago dipinto di Haghia Triada e l Egitto In Giacomo Cavillier Hrsg Aegyptica I Kemet Turin 2011 ISBN 978 88 7325 448 5 S 51 58 online Einzelnachweise Bearbeiten Roberto Paribeni Ricerche Nel sepolcreto di Hagia Triada presso Phaestos In Ulrico Hoepli Hrsg Monumenti antichi Band 14 Reale Accademia Nazionale dei Lincei 1904 ISSN 2196 1980 Tomba a camera con sarcofago dipinto Sp 713 714 italienisch Digitalisat Roberto Paribeni Ricerche Nel sepolcreto di Hagia Triada presso Phaestos In Ulrico Hoepli Hrsg Monumenti antichi Band 14 Reale Accademia Nazionale dei Lincei 1904 ISSN 2196 1980 Tomba a camera con sarcofago dipinto Sp 714 716 italienisch Digitalisat Roberto Paribeni Ricerche Nel sepolcreto di Hagia Triada presso Phaestos In Ulrico Hoepli Hrsg Monumenti antichi Band 14 Reale Accademia Nazionale dei Lincei 1904 ISSN 2196 1980 Tomba a camera con sarcofago dipinto Sp 716 719 italienisch Digitalisat Roberto Paribeni Il sarcofago dipinto di Haghia Triada In Ulrico Hoepli Hrsg Monumenti antichi Band 19 Reale Accademia Nazionale dei Lincei 1908 ISSN 2196 1980 Sp 11 italienisch Digitalisat a b Hans Pars Gottlich aber war Kreta Otto Walter Olten 1957 ISBN 978 3 423 01649 0 Wann kamen die Griechen S 346 348 a b J Lesley Fitton Die Minoer Konrad Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1862 5 Die letzte Palastphase und das Ende der minoischen Zivilisation S 168 englisch Minoans London 2002 Ubersetzt von Tanja Ohlsen Stephan G Schmid Nicole Neuenfeld Von Pferden und Wildziegen Einige Gedanken zum Sarkophag von Agia Triada Kreta In Kathrin Muller Birgit Schiller Fachschaftsrat des Winckelmann Instituts der Humboldt Universitat zu Berlin Hrsg Von Kreta nach Kuba Gedenkschrift zu Ehren des Berliner Archaologen Veit Sturmer Logos Berlin 2018 ISBN 978 3 8325 4275 7 S 199 online a b Hans Pars Gottlich aber war Kreta Otto Walter Olten 1957 ISBN 978 3 423 01649 0 Wann kamen die Griechen S 348 351 a b Jannis A Sakellarakis Heraklion Das Archaologische Museum Ein Bildfuhrer Ekdotike Athenon Athen 1990 ISBN 978 960 213 038 4 Minoische Wandmalereien S 114 Stephan G Schmid Nicole Neuenfeld Von Pferden und Wildziegen Einige Gedanken zum Sarkophag von Agia Triada Kreta In Kathrin Muller Birgit Schiller Fachschaftsrat des Winckelmann Instituts der Humboldt Universitat zu Berlin Hrsg Von Kreta nach Kuba Gedenkschrift zu Ehren des Berliner Archaologen Veit Sturmer Logos Berlin 2018 ISBN 978 3 8325 4275 7 S 212 online Jannis A Sakellarakis Heraklion Das Archaologische Museum Ein Bildfuhrer Ekdotike Athenon Athen 1990 ISBN 978 960 213 038 4 Minoische Wandmalereien S 113 114 J Lesley Fitton Die Minoer Konrad Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1862 5 Die letzte Palastphase und das Ende der minoischen Zivilisation S 169 englisch Minoans London 2002 Ubersetzt von Tanja Ohlsen Hans Pars Gottlich aber war Kreta Otto Walter Olten 1957 ISBN 978 3 423 01649 0 Wann kamen die Griechen S 352 Friedrich Matz Kreta Mykene Troja Phaidon Essen 1985 ISBN 3 88851 085 6 Das Inselreich des Minos S 53 54 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarkophag von Agia Triada Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sarkofagos ths Agias Triadas Ministry of Culture and Sports 2012 abgerufen am 23 Juni 2021 griechisch Senta German Hagia Triada sarcophagus Khan Academy abgerufen am 23 Juni 2021 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarkophag von Agia Triada amp oldid 232920709