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Die Basilika Sant Andrea ist eine romisch katholische Kirche in Vercelli im Piemont Italien Die fruhere Klosterkirche des Erzbistums Turin tragt den Titel einer Basilica minor 1 Die Basilika ist das bedeutendste Werk des romanisch gotischen Ubergangsstils in Oberitalien in dem die lokale Romanik und die Neuerungen der Zisterzienser Gotik nebeneinander bestehen Sie wurde 1219 auf Veranlassung von Kardinal Guala Bicchieri begonnen und 1227 fertiggestellt Der freistehende Campanile stammt aus dem 15 Jahrhundert Basilika Sant Andrea Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Fassade 4 Innenbereich 5 Ausstattung 5 1 Kunstwerke 5 2 Orgel 6 Kreuzgang 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss der BasilikaDie Basilika wurde zwischen 1219 und 1227 auf Initiative von Kardinal Guala Bicchieri erbaut Der Grundstein wurde am 19 Februar 1219 in Anwesenheit des Bischofs Ugone gelegt Der Kardinal war vor kurzem aus England zuruckgekehrt wo er sich in seiner Funktion als papstlicher Legat die Wertschatzung und Dankbarkeit Konig Heinrichs III erworben hatte so dass er als Belohnung die ewigen Renten der Abtei Saint Andrew s in Chesterton Cambridge erhielt Aufgrund der zur Verfugung stehenden finanziellen Mittel berief der Kardinal einige Kanoniker der Kongregation von St Victor aus Paris nach Vercelli und ubertrug ihnen die Verantwortung fur die zu errichtende Abtei und das Pilgerhospital mit dessen Bau 1224 begonnen wurde Wahrscheinlich waren es diese Kanoniker und insbesondere der Abt Thomas Gallus bereits Professor an der Universitat von Paris die die in der Ile de France entstandenen Neuerungen der gotischen Architektur nach Vercelli brachten Durch sein diplomatisches Geschick gelang es dem Kardinal in den folgenden Jahren die Besitztumer der Abtei durch Schenkungen und Privilegien von Papst Honorius III und Kaiser Friedrich II zu schutzen und zu vermehren von ihm stammt das 1226 ausgestellte Schutzdiplom 2 Im Jahr 1227 dem Jahr der Fertigstellung der Basilika starb Kardinal Bicchieri in Rom Es ist nicht bekannt welcher Architekt die Basilika entworfen und die Arbeiten koordiniert hat obwohl vermutet wird dass Thomas Gallus als Kenner der franzosischen Gotik eine aktive Rolle spielte wahrend Argan zufolge der Architekt Benedetto Antelami gewesen sein konnte Auf jeden Fall muss man neben der Arbeit von Architekten die sich der zisterziensischen Vorbilder bewusst waren auch die Intervention von Baumeistern vermuten die mit der lombardisch emilianischen romanischen Tradition verbunden waren die stark prasent war 3 Der architektonische Komplex der Abtei hat sein ursprungliches Aussehen weitgehend bewahrt Zu Beginn des 15 Jahrhunderts wurde ein neuer abseits stehender Glockenturm auf der rechten Seite der Kirche gebaut im gleichen Stil wie die beiden Glockenturme auf der Seite der Fassade Im 16 Jahrhundert als die Kanoniker von St Victor bereits von den regularen Lateran Kanonikern abgelost worden waren wurde der Kreuzgang des Klosters umgebaut wobei die ursprunglichen kleinen in Vierergruppen angeordneten Saulen erhalten blieben die noch heute zu sehen sind Der Komplex hatte nicht nur durch die Abnutzung der Zeit sondern auch durch einige Kriegsereignisse wie die spanische Belagerung von Vercelli im Jahr 1617 Schaden genommen Im Jahr 1818 beauftragte die Kommission fur die Restaurierung des Komplexes Carlo Emanuele Arborio Mella mit der Durchfuhrung der Arbeiten die 1840 abgeschlossen wurden Im Zuge dieser Restaurierungsarbeiten wurde das Scrinium Wandersarg des Kardinals Guala Bicchieri gefunden das heute im Museum fur Antike Kunst in Turin aufbewahrt wird Weitere Restaurierungsarbeiten fanden 1927 und 1955 bis 1960 statt 4 Architektur BearbeitenDer Grundriss der Basilika hat die Form eines lateinischen Kreuzes mit drei Langsschiffen die jeweils aus sechs Jochen bestehen die beiden Seitenschiffe sind in der Breite und Hohe schmaler als das Mittelschiff Betrachtet man die Kirche von aussen so fallt auf dass das rechte Seitenschiff von Strebepfeilern durchzogen ist aus denen sich Schwibbogen typische Elemente der gotischen Architektur erheben die sich an das Kirchenschiff anlehnen Das funfjochige Querschiff hat die gleiche Breite und Hohe wie das Mittelschiff An ihrem Schnittpunkt erhebt sich ein hohes Tiburio mit achteckiger Basis das von einem ebenfalls achteckigen Glockenturm uberragt wird der in einer pyramidenformigen Backsteinspitze endet Die Apsis hat einen fur die Zisterzienser Gotik typischen rechteckigen Grundriss von aussen wird sie von den polygonalen Apsiden von vier Kapellen flankiert die sich zu den Armen des Querschiffs hin offnen Fassade Bearbeiten nbsp Fassade der BasilikaDie Fassade der Basilika besticht durch ihr farbliches Gleichgewicht das durch die Verwendung von grunem Stein aus dem Pralungo blondem Kalzarenit aus dem Monferrato und Serpentin aus Oria in Valsolda erreicht wurde 5 Diese Farbtone werden durch das Rot der Terrakotta und das Weiss des Verputzes im oberen Teil der Zwillingsglockenturme die die Fassade einrahmen kontrastiert und stehen im Einklang mit der chromatischen Signatur der gesamten Basilika Die Form der Fassade ist eine Hommage an die lombardisch emilianische Romanik mit Elementen wie dem Giebeldach den Portalen mit Rundbogen der doppelten Anordnung kleiner Loggien und dem grossen Rosettenfenster mit einer zwolfsauligen Rosette Zwei schlanke gebundelte Pilaster rahmen das zentrale Portal und die daruber liegende Fensterrose ein Zwei Reihen kleiner Loggien mit kleinen Saulen und Zierkapitellen durchziehen die Fassade von einem Glockenturm zum anderen und begrenzen das Tympanon im unteren Bereich an dessen Spitze sich eine elegante Adikula befindet Die beiden seitlichen Glockenturme bestehen bis fast zur Hohe des Tympanons aus demselben Steinmaterial wie die Fassade sind dann aus Ziegeln gemauert und setzen sich nach oben hin mit weiss verputzten Spiegeln die durch die ubliche Abfolge von ein zwei und dreibogigen Fenstern geoffnet werden und roten Gesimsen mit Hangebogen aus Terrakotta fort Die pyramidenformigen Spitzen der beiden Glockenturme bestehen aus dunklen Ziegeln auf dem linken befindet sich ein Hahn aus Schmiedeeisen und Kupfer Symbol der Wachsamkeit auf dem rechten steht das Andreaskreuz Relief der zentralen Lunette mit dem Martyrium des Heiligen Andreas Man betritt die Basilika durch drei Portale im romanischen Stil die sich stark verbreitern und mit vier Reihen von Saulenpaaren und Bogen in verschiedenen Farben verziert sind es wurde auch roter Marmor aus Verona verwendet 4 Von grossem kunstlerischem Interesse sind die plastischen Reliefs in der Lunette des mittleren und des linken Portals die aus den Jahren der Errichtung der Kirche stammen Die zentrale Lunette zeigt wie die auf dem Architrav eingravierte Inschrift in halbgotischen Buchstaben genau angibt die Szene des Martyriums des hl Andreas In der Mitte ist die Figur des hl Andreas zu sehen der in Anlehnung an die Kreuzigung Jesu an einem grob gefertigten Kreuz gekreuzigt wird rechts befiehlt der Prokonsul von Achaia Aegea zwei seiner Schergen den Martyrertod zu vollstrecken links die christliche Jungfrau die den Leichnam des Heiligen zusammen mit zwei Anbetern bestattet in der mit Blumenschmuck verzierten Archivolte ist ein Engel dargestellt der die Seele des Heiligen in den Himmel tragt nbsp Blick auf den rechten Teil der Basilika nbsp Die Basilika unter dem Schnee nbsp Guala Bicchieri opfert die Kirche dem thronenden Heiligen AndreasDie linke Lunette die im 19 Jahrhundert restauriert wurde stellt die Szene dar in der Kardinal Guala Bicchieri die Kirche dem thronenden hl Andreas ubergibt Eine auf dem Architrav eingravierte Widmungsinschrift beginnt mit dem Vers Lux cleri patriaeque decus und setzt sich mit einer ausfuhrlichen Lobrede auf die Tugenden des Kardinals fort was darauf schliessen lasst dass das Relief nach 1227 dem Todesjahr Bicchieris entstanden ist 6 Die Lunette auf der rechten Seite weist eine nicht dem Original entsprechende Verzierung mit radial angeordneten Saulchen und Dreiblattbogen auf Der Urheber der beiden Skulpturengruppen kann vielleicht in Benedetto Antelami oder was wahrscheinlicher ist in Meistern aus der Baptisteriums in Parma gesehen werden die Anhanger von Antelami waren 7 Die machtige Masse des Gebaudes wird durch eine Kombination von dekorativen Elementen und Farben aufgelockert und erhalt eine nuchterne Eleganz die dem Gebaude ein markantes Aussehen verleiht Eine Galerie mit kleinen Saulen und Zierkapitellen verlauft entlang des gesamten Umfangs und verlangert die untere Loggia der Fassade Sie wird von einer Dekoration aus Hangebogen gekront die sich paarweise kreuzen und auf Kragsteinen ruhen die mit Figuren von Kopfen fantastischen Tieren und Pflanzenmotiven verziert sind Diese Elemente bilden ein weisses Band unter der Dachschrage das sich von dem Rot der Ziegel abhebt Der Kontrapunkt zwischen Weiss und Rot pragt auch das Erscheinungsbild des Tiburios ebenfalls durch eine Loggia aus schlanken Saulen gemildert und des daruber liegenden Glockenturms mit seinen weissen Spiegeln die durch ein und zweibogige Fenster geoffnet werden und den roten Gesimsen die seine Hohe markieren bis hin zur dunklen Endspitze und den sie umgebenden Fialen Ahnliche dekorative Elemente mit zwei sich uberschneidenden Loggien und Adikulae an den Spitzen des Tympanons schmucken die Aussenseite der Enden der Querschiffsarme und der Apsis an letzterer sind die Rosette und die drei grossen einbogigen Fenster mit Doppelsprossen bemerkenswert Auch der Campanile der sich etwas abseits auf der rechten Seite der Kirche erhebt und mit 65 Metern der hochste der Stadt ist 8 steht leicht schrag zum rechten Querschiff obwohl er zu Beginn des 15 Jahrhunderts erbaut wurde und weist Formen und Farben auf die sich harmonisch in die Basilika einfugen Innenbereich Bearbeiten nbsp Blick auf das KirchenschiffDas Innere der Basilika mit ihren drei Schiffen dem Querschiff dem hohen Tiburio und dem Chor ist in reinem gotischem Stil gehalten Die drei Schiffe sind durch Spitzbogen geteilt die von gebundelten Pfeilern mit einem zylindrischen zentralen Element getragen werden das von acht kleinen Saulen umgeben ist deren Glieder an den Wanden entlang ansteigen bis sie sich mit den Rippen der gotischen Kreuzgewolbe verbinden die die verschiedenen Joche markieren rechteckig im Mittelschiff quadratisch in den Seitenschiffen Die Innenraume werden durch die zweifarbige Farbung der Sturze und der verschiedenen Elemente hervorgehoben Zusammen mit dem Rot der Spitzbogen bildet dies einen deutlichen Farbkontrast zum Weiss der kahlen Wande und unterstreicht die architektonischen Strukturen auf reizvolle Weise Das rechte Seitenschiff wird von sechs einbogigen Fenstern erhellt wahrend das linke Seitenschiff von ebenso vielen Oculi erhellt wird die auf der Kreuzgangseite geoffnet sind Zwei Apsiskapellen offnen sich an jedem der beiden Arme des Querschiffs Am Schnittpunkt von Schiff und Querschiff erhebt sich das Tiburio Die vier Hangezwickel die die Verbindung zwischen dem Tiburio und dem darunter liegenden Bauwerk markieren sind mit einzelnen kleinen Saulen verziert die auf figurlichen Kragsteinen ruhen die sich bis zu den konischen Trompeten des Tiburios erheben wo auf anderen Steinkragsteinen Skulpturen der Antelami Schule zu sehen sind die die vier Symbole der Evangelisten darstellen Die Kragsteine werden wiederum von einer kuriosen Freskendekoration mit Fachern und Wirbeln gekront Weiter oben entlang der acht Wande des Tiburios befindet sich eine Galerie mit Blindbogen drei auf jeder Seite die dem von acht Segmenten markierten Kuppelgewolbe vorausgeht Jenseits des Scheitelpunkts in der Apsis die das Kirchenschiff in Langsrichtung abschliesst befindet sich der grosse rechteckige Chor der von einer Rosette und drei grossen einbogigen Fenstern reichlich beleuchtet wird und mit holzernen Chorgestuhl aus dem fruhen 16 Jahrhundert Ausstattung BearbeitenKunstwerke Bearbeiten nbsp Grabdenkmal des Abtes Thomas GallusDas Innere der Basilika ist abgesehen von den farblichen Akzenten der hoch aufragenden gotischen Spannung der Bogen und Gewolbe eher schmucklos Zu den hier aufbewahrten Kunstwerken gehort das Grabdenkmal fur Thomas Gallus den Abt aus Paris dem Kardinal Bicchieri die errichtete Abtei anvertraute und der in Vercelli ein wichtiges Zentrum der theologischen Reflexion grundete Das Denkmal das sich in der letzten Kapelle auf der rechten Seite mit Blick auf das Querschiff befindet stammt etwa aus der Mitte des 14 Jahrhunderts Auf der Vorderseite des Sarkophags befindet sich eine Gruppe von Hochreliefs von denen einige heute verstummelt sind in der Mitte die Madonna mit dem Kind rechts das Relief des Abtes Thomas der fromm kniet und vom Apostel Andreas der Jungfrau vorgestellt wird links die Figuren der heiligen Katharina von Alexandria Schutzpatronin der philosophischen Studien und des Pseudo Areopagiten Dionysius dessen mystischer Theologie Thomas besondere Studien gewidmet hatte Uber dem Sarkophag befindet sich eine elegante Nische die ein Fresko der lombardischen Schule beherbergt das den Abt Thomas in einer Kathedra darstellt Figuren von musizierenden Engeln umgeben den Tursturz der Nische Der Autor wird gemeinhin als Meister des Grabes von Thomas Gallus bezeichnet In der ersten Kapelle am linken Arm des Querschiffs befindet sich ein bemaltes Holzkruzifix das wahrscheinlich auf das Ende des 15 Jahrhunderts zuruckgeht und moglicherweise von einem Kunstler aus dem Valsesia stammt nbsp Paolo Sacca Intarsie mit der Fassade der Basilika um 1511 Von besonderem Interesse ist das holzerne Chorgestuhl Es wurde ab 1511 von dem Cremoneser Tischler Paolo Sacca hergestellt Das 1802 bei der Aufhebung der Orden beschadigte Gestuhl wurde 1829 von dem Vercelli Schreiner Ignazio Revelli restauriert Funfundzwanzig Intarsien von Paolo Sacca sind erhalten geblieben Auf dem mittleren Chorgestuhl befindet sich die Intarsie des hl Andreas die anderen vierundzwanzig bilden eine interessante Theorie von Stillleben liturgischen Gegenstanden und Ansichten von Stadtlandschaften Auf einem von ihnen ist auch die Fassade der St Andreas Basilika dargestellt Orgel Bearbeiten Auf der holzernen Chorempore in der Gegenfassade befindet sich die Orgel die 1839 vom Orgelbauer Luigi Maroni Biroldi aus Bosino gebaut wurde Das Instrument mit voll mechanischer Ubertragung hat eine Fensterkonsole mit zwei Manualen grosse Orgel die zweite 61 Tasten C Do Erweiterung Echo die erste 56 Tasten F Do Erweiterung und nicht originale 27 Ton Pedal Kreuzgang Bearbeiten nbsp Blick auf den KreuzgangRechts von der Basilika befand sich das von Bicchieri erbaute Kloster Von den alten Gebauden die noch bewundert werden konnen sind der prachtige Kapitelsaal mit vier zentralen Saulen die die Rippen der neun Gewolbebogen stutzen und der in der Mitte der Klosteranlage errichtete Kreuzgang zu erwahnen auch wenn er umgebaut wurde Eine Renovierung des Kreuzgangs fand im 16 Jahrhundert statt und betraf die Uberdachung der Gange die ursprunglich ein schrages von Holzbindern getragenes Dach haben sollten bei dieser Gelegenheit entschied man sich die Saulen des alten Kreuzgangs wieder zu verwenden Die Struktur des im 16 Jahrhundert errichteten neuen Kreuzgangs ist die heute sichtbare Sie zeichnet sich durch Rundbogen und Kreuzgewolbe aus die von den ursprunglichen kleinen Saulen getragen werden die in Vierergruppen angeordnet sind und auf einem einzigen Sockel ruhen Die Kapitelle sind gehakelt was einer einheitlichen stilistischen Wahl entspricht die auch alle kleinen Saulen betrifft die das Aussere der Basilika schmucken In den Bogen sind die Reste von Fresken mit geometrischen und grotesken Motiven zu sehen Ebenfalls aus dem 16 Jahrhundert stammen die Terrakottagesimse die die Bogen zum grossen Innenhof mit dem Brunnen schon betonen Das Portal das den Kreuzgang mit dem linken Schiff der Basilika verbindet wurde wiederhergestellt Die Portallunette ursprunglich am Eingang zum Kapitelsaal zeigt bedeutende Reliefs aus dem 13 Jahrhundert mit dem Agnus Dei umgeben von den Figuren des Taufers und des Evangelisten Johannes Von besonderem Interesse ist rechts vom Portal ein Sockel mit einem Becken das aus einem Regal herausragt das zwei Paare kleiner Saulen tragt die von einem Dreiblattbogen uberragt werden in der Mitte uber dem Becken befindet sich ein Relief mit pflanzlichen Motiven und einer Hand die das Kreuz Christi halt Vom Kreuzgang aus bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf die linke Seite der Basilika mit den das Seitenschiff beleuchtenden Oculi den uber dem Kirchenschiff aufragenden Schwibbogen den geschnitzten Tuffsteingesimsen und dem majestatischen Tiburio das vom Glockenturm uberragt wird Literatur BearbeitenSimone Baiocco et al Arte in Piemonte Band 2 Il Gotico Priuli e Verlucca Editori Ivrea 2004 ISBN 88 8068 225 3 G Vergani L Italia settentrionale Le contaminazioni del Gotico In La Storia dell Arte Band 5 Kap 13 Electa e La Biblioteca di Repubblica Mailand 2006 M Cappellino Il coro ligneo della basilica di S Andrea Agiografia Canonicale in un codice vercellese Vercelli 1989 Alessandro Alfieri Organi a Vercelli Proposte per una storia degli organi nella citta di Vercelli dal XVIII secolo ad oggi Associazione Musicale Vercellese Vercelli 2003 S 277 280 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Basilika Sant Andrea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Basilika italienisch Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Basilica di S Andrea auf gcatholic org englisch Simone Baiocco et al Arte in Piemonte bibliografia S 31 Scheda su Sant Andrea sul sito del politecnico di Torino II Facolta di Vercelli Memento vom 22 Juli 2011 im Internet Archive PDF abgerufen am 20 November 2009 italienisch a b Cfr la scheda SANT ANDREA al sito Memento vom 22 Marz 2013 im Internet Archive Scheda su Sant Andrea sul sito del politecnico di Torino II Facolta di Vercelli Memento vom 22 Juli 2011 im Internet Archive PDF Simone Baiocco et al Arte in Piemonte S 33 G Vergani L Italia settentrionale Le contaminazioni del Gotico S 400 In cima al campanile del Sant Andrea grazie alla costruzione di una scala interna Lastampa it 45 32874 8 41923 Koordinaten 45 19 43 5 N 8 25 9 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sant Andrea Vercelli amp oldid 234169065