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Die Kirche San Michele Maggiore in der norditalienischen Stadt Pavia ist architektonisch eine Basilika und ein Schlusselwerk der romanischen Entwicklung des lombardischen Baustils Pavia Chiesa di San Michele Fassade mit Zwerggalerie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauwerk 2 1 Gebaudestruktur 2 2 Westfassade 2 2 1 Die Zwerggalerie 2 2 2 Wandpfeiler 2 2 3 Flechtornamente 2 2 4 Das Innere der Basilika 2 2 5 Krypta 2 2 6 Die konigliche Kronungszeremonie 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenArchaologische Funde wie das Silberbesteck von Ostgoten das 1968 an dieser Stelle gefunden wurde deuten darauf hin dass sich dort moglicherweise eine fruhchristliche Basilika aus dem 5 Jahrhundert befand 1 Das Silberbesteck ist heute in den Stadtischen Museen von Pavia erhalten Zwischen 662 und 671 wurde auf Wunsch von langobardischen Konig Grimoald eine Kirche gebaut Es ist dem heiligen Michael gewidmet und wurde an der Stelle der lombardischen Schlosskapelle erbaut Diese Kirche wurde 1004 durch einen Brand zerstort und nur der untere Teil des Glockenturms stammt aus dem 7 Jahrhundert Der Bau der heutigen Krypta des Chores und des Querschiffs wurde Ende des 11 Jahrhunderts begonnen und 1130 abgeschlossen 2 Die Gewolbe des Kirchenschiffs ursprunglich mit zwei grob quadratischen Kreuzgewolben wurden 1489 durch den Entwurf des Meisterarchitekten Agostino de Candia in vier rechteckigen Spannweiten ersetzt und das Bauwerk wurde von seinem Vater dem beruhmten Steinmetz Iacopo da Candia geschaffen 3 Die Basilika war Sitz zahlreicher wichtiger Ereignisse darunter die Kronungen von Berengar I 888 Wido von Spoleto 889 Ludwig der Blinde 900 Rudolf II 922 Hugo I 926 Berengar II und seinem Sohn Adalbert II 950 Arduin von Ivrea 1002 Heinrich II 1004 und Friedrich I 1155 2 nbsp Die funf Steine die bereits in den Honorantiae civitatis Papiae zirka 1020 erwahnt wurden wurden wahrend der Kronungen auf den Thron gesetzt Die Schrift und die Darstellung der Eiserne Krone im Mittelstein wurden im 19 Jahrhundert hinzugefugt Im Laufe der Jahrhunderte fanden in der Basilika weitere prachtige Zeremonien und Kronungen statt wie im Februar 1397 als Gian Galeazzo Visconti im Oktober 1396 das Diplom des Kaisers Wenzel feiern wollte mit dem das Nachfolgesystem des Herzogtums Mailand geregelt wurde Die Grafschaft Pavia wurde auf der Grundlage der mannlichen Primogenitur geschaffen die ausschliesslich dem Thronfolger vorbehalten war Bei dieser Gelegenheit liess der Herr die Zeremonie feiern indem er den Modellen der fruhmittelalterlichen Kronungen nachging Tatsachlich wurde er vom Bischof und den Aristokraten der Stadt ausserhalb der Mauern begrusst und mit den herzoglichen und comitalen Insignien Er erreichte die Basilika in einer Prozession wo eine feierliche Messe gefeiert wurde auf die Ritterturniere und Bankette folgten 4 Als Hommage an die koniglichen Vorrechte der Basilika ordnete der erste Herzog von Mailand Gian Galeazzo Visconti an dass sein Korper nach seinem Tod in der Certosa di Pavia begraben werden sollte wahrend sein Herz in der Basilika von San Michele aufbewahrt werden sollte 5 Bei der Apostolischen Visitation von Angelo Peruzzi im Jahr 1576 zahlte die Basilika zwolf Kanoniker und sieben Kaplane wahrend die Gemeindemitglieder etwa 800 waren die 1769 auf 30 Priester und sechs Kleriker anstiegen aufgeteilt zwischen der Basilika und den Nebenkirchen San Marino San Giovanni in Borgo San Pietro in Vincoli San Luca Sant Antonio und den Oratorien des Ortes Pio delle Konvertiten San Simone Santa Maria Assunta In denselben Jahren wuchs auch die Zahl der Gemeindemitglieder 1807 waren es 4 800 1845 waren es 5 250 6 Bei einigen Arbeiten die 1968 in der Basilika durchgefuhrt wurden wurden unter einem Grab aus dem 11 und 12 Jahrhundert wertvolle Silberartefakte der ostgotischen Herstellung gefunden die heute in den Stadtmuseen von Pavia aufbewahrt werden Dies sind Objekte Teller ein Loffel und ein Fragment eines Bechers nicht liturgisch und wahrscheinlich vor dem zehnten Jahrhundert versteckt vielleicht Teil der ursprunglichen Schatzkammer der Basilika 1 Einige archaologische Ausgrabungen die 2018 2019 in der Basilika durchgefuhrt wurden haben Uberreste mittelalterlicher Gebaude ans Licht gebracht die wahrscheinlich auf den Konigspalast zuruckzufuhren sind 7 nbsp GrundrissBauwerk BearbeitenSan Michele wird als der Prototyp zahlreicher mittelalterlicher Kirchenbauten der Region angesehen Wahrend vorher der lombardische Baustil nach Norden abgefarbt hatte ubernahm die Architektur Norditaliens gegen Ende des 11 Jahrhunderts einige Anleihen von jenseits der Alpen Dazu gehorte die Vierung Gewolbedecken waren eigentlich ein romisches Erbe aber bis dahin bei Kirchen mit Ausnahme von Rundbauten unublich Allerdings hatten auch nordlich der Alpen bis zum Ende der Romanik die meisten Kirchen flache Decken oder offene Dachstuhle Die Westfassaden blieben in Italien aber weiterhin turmlos Diese glatte Fassadenflache wurde nun mit Mitteln gestaltet die teilweise wiederum aus dem Norden stammten die Dreiportalanlage aus Frankreich und die Zwerggalerie aus Deutschland Im Gegensatz zu den anderen Kirchen der Stadt sind Kernmauern und Verzierungen aus einem recht bruchigen Sandstein und nicht aus Backstein Gebaudestruktur Bearbeiten Der Grundriss der Kirche hat die Form eines lateinischen Kreuzes da die Querhausarme uber die Seitenschiffe hinausragen Hauptschiff Seitenschiffe und Chorjoch des Langhauses haben Kreuzgewolbe die Querschiffsarme Tonnengewolbe Die Kreuzgewolbe der Romanik waren eine mutige Neuerung mussten aber im spaten 15 Jahrhundert wegen Einsturzgefahr durch neue Gewolbe ersetzt werden Dabei wurden auch einige Pfeiler verstarkt 8 Uber der Vierung erhebt sich ein achteckiges Turmgeschoss mit Kuppel Der nordliche Querschiffsgiebel hat ein Eingangsportal der sudliche ist innen eine Altarwand Westfassade Bearbeiten Der heutige Zustand der Fassade und besonders ihrer bedeutenden Reliefs ist desolat Ihr Verfall ist sehr weit fortgeschritten obwohl man hier schon in den 1960er Jahren versucht hatte ihn zu stoppen Der Sandstein ist empfindlich gegen Witterungs und Umweltschaden nbsp Detail der Fassade nbsp Detail eines der Kapitelle des Portals nbsp Die Porta Speciosa nbsp Verkundigung des Herrn 12 Jahrhundert Aussenfassade des sudlichen Querschiffs Die Zwerggalerie Bearbeiten Die Zwerggalerie verlauft hier direkt unter der Dachschrage des Westgiebels Die Zwerggalerie ist ein wichtiges Element in der romanischen Architektur Sie trat zum ersten Mal um 1050 an der Westfassade des Trierer Domes auf 9 Die Zwerggalerie ansteigend unter die Giebelschrage zu setzen ist die kreative Neuerung bei San Michele Maggiore und sollte fur norditalienische Giebel typisch werden ist sudlich der Alpen wegen der ublicherweise geringeren Dachneigungen passender als nordlich Waagerechte Saulengalerien wurden aber auch beliebt in Italien und konnten zu mehreren ubereinander grosse Teile von Wanden bedecken besonders dekorativ an den Fassaden von Santa Maria della Pieve in Arezzo beim Dom zu Pisa am Westgiebel und am Schiefen Turm Wandpfeiler Bearbeiten Ein weiteres auffalliges Element dieser Fassade sind die Bundelpfeiler Bundelpfelier hat diese Kirche auch im Inneren wo sie den Druck des Gewolbes aufnehmen Dort aber sind sie ein Nachtrag aus dem spaten 15 Jahrhundert In der ersten Halfte des 11 Jahrhunderts waren sie auch nordlich der Alpen noch nicht ublich 10 Weitergehende Interpretationen 11 bedurfen daher einer Absicherung durch eine Uberprufung der Datierung Flechtornamente Bearbeiten Nicht nur als Ausdruck langobardischer Schmuckfreudigkeit werden die Flechtornamente gesehen Sie finden sich an den machtigen Diensten und in den waagerechten Reliefbandern an den Portalen Diese sollen in ihrer Bedeutung auch eine Abwehrfunktion besitzen Das Innere der Basilika Bearbeiten Im Querschiff befindet sich ein silbernes Kruzifix etwas mehr als 2 m hoch und von der Abtissin des Klosters Santa Maria Teodote Raingarda zwischen 963 und 965 in Auftrag gegeben die nach der Auflosung des Klosters im Jahre 1799 in die Basilika San Michele gelangte 12 Im Inneren der Kirche befindet sich auch eine Holzkrippe die 1473 von Baldino da Surso geschnitzt wurde 13 nbsp Hauptschiff zum Chor nbsp Die Gegenfassade der Kirche nbsp Vierungskuppel mit Tonnengewolbe des Querschiffs und Kreuzrippengewolbe des Chorjochs nbsp Echte Empore uber dem Seitenschiff nbsp Eine der Kapitelle der Saulen des Hauptschiffs Beim Betreten der Fassade auf der rechten Seite das Gewolbe der ersten Spannweite bewahrt ein Fresko das die Heiligste Dreifaltigkeit darstellt umgeben von Sibille ein Werk in der zweiten Halfte des sechzehnten Jahrhunderts von Bernardo Cane Dann folgen mehrere Altare Altar der Jungfrau Das Altarbild das die Jungfrau zwischen den Heiligen Rochus und Sebastian darstellt wurde 1601 von Guglielmo Caccia ausgefuhrt das Datum wird in dem eleganten geschnitzten Rahmen gelesen Die Fresken der Kapelle mit den Geschichten von Salomon David und der Jungfrau Maria wurden 1608 von Giovanni Francesco Romani ausgefuhrt 14 Das Gewolbe vor dem Felde mit den Kirchenlehrern den Evangelisten und Propheten sowie die Verkundigung uber dem Bogen des Feldes sind das Werk von Bernardino Lanzani 1508 15 Auf der linken Seite des Querschiffs befindet sich der Altar der Heiligen Lucia dessen Altarbild das das Martyrium der Heiligen darstellt ein Werk von Guglielmo Caccia ist und der barocke Altar der Heiligen Anna reich an barocken Stuckarbeiten der ein Gemalde enthalt das die Jungfrau mit dem Kind darstellt San Giuseppe e Sant Anna ist der Maler von Novara Pietro Antonio de Pietri 1663 1716 Im linken Kirchenschiff befindet sich auch eine grosse barocke Holzstatue mit der Darstellung der Madonna del Rosario die 1714 vom mailandischen Bildhauer Giuseppe Sala fur die Dominikaner des Heiligen Thomas geschaffen wurde und nach der Auflosung des Klosters in die Basilika kam 16 Unter der Apsis mit einem grossen Fresko aus dem 15 Jahrhundert ein Werk von Agostino da Vaprio befindet sich der Marmoraltar der Giovannino de Grassi 17 zugeschrieben und 1383 vom Kanoniker Giovanni Sangregorio in Auftrag gegeben wurde Im Inneren befinden sich die Reliquien der Heiligen Enndius und Eleukadius wahrend hinter dem Altar die grosse vergoldete Holzmaschine der Majestat aus dem Jahr 1606 18 steht In der rechten Wand des Altars ist die Marmorinschrift eingemauert die um 521 diktiert wurde und aus lateinischen zweizeiler von Ennodius besteht Die Wande sind sehr solide vor allem draussen verstarkt durch Mauerwerk Strebepfeiler die den Druck der Gewolbe abwehren Die Apsis bewahrt die Uberreste eines Mosaiks aus dem 12 Jahrhundert das ein Labyrinth und den Zyklus der Monate darstellt in dem an der Spitze das Jahr als Herrscher dargestellt wird der auf dem Thron sitzt mit einem roten Gewand und einem blauen Mantel und in der linken Hand halt ein Zepter Die rechte halt den Globus 19 nbsp Fresken aus dem 12 Jahrhundert nbsp Das silberne Kreuz der Abtissin Raingarda 963 965 nbsp Das Mosaik auf dem Altar mit dem Zyklus der Monate 12 Jahrhundert nbsp Guglielmo Caccia Vergine tra i Santi Rocco e Sebastiano 1601 Krypta Bearbeiten Unter dem Presbyterium befindet sich die Krypta die durch zwei Reihen von sechs Saulen in drei kleine Schiffe unterteilt ist Die Kapitelle stammen grosstenteils aus dem 12 Jahrhundert und einige von ihnen stellen geflugelte Drachen dar Einige von ihnen gehoren wahrscheinlich zur Krypta der vorherigen Kirche und stammen daher aus dem 9 Jahrhundert In der Krypta befindet sich die Marmorarche des seligen Martino Salimbene ein Werk eines Schulers von Giovanni Antonio Amadeo aus dem Jahr 1491 und links vom Altar eine kleine Marmorstatue die die Madonna mit Kind darstellt vielleicht aus der pisanischen oder sienesischen Schule aus dem 13 bis 14 Jahrhundert 20 Neben dem Altar der Krypta befindet sich der Schatz von San Brizio eine Gruppe von liturgischen Supellettilen aus dem 12 Jahrhundert bestehend aus einem Turibolo einer Bronzeglocke einem silbernen Kupferschiff mit eingelassenem Glas einige holzerne Pissidi und Fragmente von Seidenstoff und Goldfaden die 1402 bei der Kirche San Martino Siccomario gefunden und 1407 in die Kirche Santa Maria Capella in Pavia gebracht wurden 1810 als die Kirche Santa Maria Capella seit 970 dokumentiert entweiht wurde wurde der Schatz in die Basilika uberfuhrt Die Oberschenkel befinden sich in Holzvitrinen mit Friesen aus Silberfolie aus dem Jahr 1765 und wurden irrtumlicherweise bis 1863 als Reliquien von Brictius von Tours gehalten wahrend in Wirklichkeit die Gegenstande einer Person namens Brictius gehorten die nicht besser identifiziert wurde 21 nbsp Die Krypta nbsp Toskanischer Meister Madonna mit Kind erste Halfte des 14 Jahrhunderts nbsp St Brizius Schatz Weihrauchfass 12 Jahrhundert Die konigliche Kronungszeremonie Bearbeiten Das Vorhandensein von zwei Portalen nordlich und sudlich der Basilika und dem monumentalen Querschiff desselben ein Merkmal das mehreren deutschen Kaiserkirchen gemeinsam ist aber in der religiosen Architektur Norditaliens vollig fehlt unterstreicht die Rolle der Basilika als Sitz der koniglichen Kronungen Die Prozessionen der Inthronisierung des Monarchen begannen auf dem kleinen Platz vor dem nordlichen Portal Piazzetta Azzani das die Via Francigena uberblickt und ursprunglich die Basilika mit dem Konigspalast verband Es uberrascht nicht dass die Schrift auf dem Tursturz des Portals Sie einladt zu Christus um Erlosung mit einem Begriff zu beten der im christlichen Mittelalter auch fur Gebete zum Wohl des Kaisers verwendet wurde Auch auf dem Portal erscheint eine zweite Inschrift um eine Engelsfigur hic est domus refughi atque consultationis mit klarem Hinweis in der domus refughi zum domus regi der konigliche Palast In der Basilika angekommen bewegte sich die Prozession auf die vier schwarzen Steine im Mittelschiff zu auf die der Thron gesetzt wurde Wahrend des Monats Mai als die Kronungen im Allgemeinen stattfanden dringt das Licht von den Fenstern der Apsis und der Laterne zuerst die Figur des Konigs Jahres die an der Spitze des Mosaiks des Labyrinths auf dem Hauptaltar und dann des Lichtstrahls platziert ist zwischen 10 30 und 11 00 Uhr morgens erstreckt sich uber die funf Steine Am Ende der Zeremonie verliess die Prozession die sudliche Tur mit Blick auf die Via Capsoni die Porta Speciosa wo die Traditio Legis dargestellt wird auch eine Darstellung der Lehre von Gelasius I uber die Gewaltenteilung in der christlichen Welt die der Kirche und die des Reiches 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b Marco Aimone Il tesoretto di San Michele Maggiore a Pavia Un riesame alla luce di recenti acquisizioni In Museo in rivista Notiziario dei Musei Civici di Pavia 5 pp 11 24 1 Januar 2013 academia edu abgerufen am 6 September 2023 a b c Gillian Elliott Representing Royal Authority at San Michele Maggiore in Pavia In Zeitschrift fuer Kunstgeschichte 77 2014 academia edu abgerufen am 6 September 2023 Regione Lombardia Basilica di S Michele Maggiore complesso In LombardiaBeniCulturali it 2013 abgerufen am 6 September 2023 italienisch Piero Majocchi Pavia citta regia Storia e memoria di una capitale altomedievale 207 Auflage Viella Roma 2008 ISBN 978 88 8334 281 3 academia edu Piero Majocchi Non iam capitanei sed reges nominarentur progetti regi e rivendicazioni politiche nei rituali funerari dei Visconti XIV secolo In Non iam capitanei sed reges nominarentur progetti regi e rivendicazioni politiche nei rituali funerari dei Visconti XIV secolo in Courts and Courtly Cultures in Early Modern Italy and Europe Models and Languages Atti del Convegno ed S Albonico S Romano Viella pp 189 206 1 Januar 2015 academia edu abgerufen am 6 September 2023 Regione Lombardia parrocchia di San Michele maggiore sec XIII 1989 In LombardiaBeniCulturali it 2004 abgerufen am 6 September 2023 italienisch Gli scavi e le indagini in San Michele Abgerufen am 6 September 2023 italienisch LombardiaBeniCulrurali Basilica di S Michele Maggiore complesso Pavia PV Wilfried Koch Baustilkunde Das grosse Standardwerk zur europaischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart Munchen 1994 S 92 Siehe die Baugeschichten des Wormser Doms und der Abteikirche und heutigen Kathedrale von Saint Denis Rolf Toman Hrsg Die Kunst der Romanik Architektur Skulptur Malerei Koln 1996 S 22 Filippo Brandolini Pavia Vestigia di una Civitas altomedievale academia edu abgerufen am 7 September 2023 Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 storie della vita della Madonna Dio Padre Salomone David dipinto Abgerufen am 7 September 2023 englisch LANZANI Bernardino in Dizionario Biografico Abgerufen am 7 September 2023 italienisch Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 Basilica di San Michele Maggiore Pavia Italia Abgerufen am 7 September 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons San Michele Maggiore Pavia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Geografikum GND 4460276 5 lobid OGND AKS VIAF 253740665 45 1822479 9 1565476 Koordinaten 45 10 56 1 N 9 9 23 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title San Michele Maggiore amp oldid 238827186