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Die Salzburg AG fur Energie Verkehr und Telekommunikation ist ein Energie und Infrastruktur Dienstleister mit Sitz in der Landeshauptstadt Salzburg in Osterreich und versorgt im gesamten Bundesland Salzburg und angrenzendem Oberosterreich derzeit etwa 433 000 Strom Kundenanlagen 2 Salzburg AG fur Energie Verkehr und TelekommunikationLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 2000Sitz Salzburg Bayerhamerstrasse 16 1 Mitarbeiterzahl 2 062 2016 2 Umsatz 1 060 3 Mio Euro 2016 2 Branche Infrastruktur Dienstleister Energie Wasser Telekommunikation Verkehr Website www salzburg ag at Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Eigentumsverhaltnisse 3 Tatigkeitsbereiche 3 1 Energie und Wasser 3 2 Wasserkraftwerke 3 2 1 Liste von Wasserkraftwerken im Bundesland Salzburg 3 3 IT Dienstleistungen 3 4 Verkehr 3 4 1 Offentlicher Personennahverkehr 3 4 2 Guterverkehr 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Aktie uber 100 RM der Salzburger AG fur Elektrizitatswirtschaft vom Juni 1940Die Salzburg AG entstand aus zwei Unternehmen Infrastruktur Versorgern der Stadt und des Landes Salzburg 3 Das Energieversorgungsunternehmen der Stadt Salzburg wurde im Jahr 1887 als Stadtische Elektrizitatswerke gegrundet Diese wurden 1950 mit den 1940 gegrundeten Stadtischen Verkehrsbetrieben Salzburg zur neuen Gesellschaft Salzburger Stadtwerke vereinigt Diese betrieben damals die Geschaftsfelder Verkehr Elektrizitat sowie Gas und Wasserversorgung und erbauten im selben Jahr die erste Fernwarme Anlage des Landes fur die Landeskrankenanstalten Salzburg 1997 stiegen die Salzburger Stadtwerke als Anbieter in das Internet und 1998 ins Telekommunikationsgeschaft ein Die Salzburger AG fur Energiewirtschaft SAFE wurde 1920 als Landes Elektrizitatsversorgungsunternehmen gegrundet betrieb bis 1980 vor allem die Stromversorgung des Bundeslandes 1980 kamen die Geschaftsfelder Erdgas und Kabel TV hinzu 1989 errichtete das Unternehmen ein Fernwarme Netz in der Stadt Hallein 1996 bot die SAFE erstmals Telekommunikationsdienstleistungen an und stieg 1997 ebenfalls als Provider in das Internetgeschaft ein Im Jahr 1999 begannen erste Fusionsgesprache der Stadtwerke mit dem Konkurrenten SAFE Am 15 September 2000 entstand schliesslich durch die Fusion der beiden Dienstleister mit der Salzburg AG ein neues Unternehmen der Energiewirtschaft das seither im Bundesland Salzburg fuhrend ist In den folgenden 15 Jahren hat das Unternehmen mehr als 2 Milliarden Euro investiert und ist damit einer der Motoren der regionalen Wirtschaft Fur das Jahr 2016 sind Investitionen in Hohe von 150 Mio Euro geplant 4 Eigentumsverhaltnisse BearbeitenDie Eigentumsverhaltnisse sind zwischen dem Land Salzburg 42 56 der Stadt Salzburg 31 31 und der Energie AG Oberosterreich Service und Beteiligungsverwaltungs GmbH 26 13 aufgeteilt 5 Tatigkeitsbereiche Bearbeiten nbsp Direktion der Salzburg AG in Salzburg SchallmoosEnergie und Wasser Bearbeiten Das Unternehmen versorgt heute das gesamte Bundesland Salzburg mit jahrlich etwa 13 700 GWh Strom 11 110 GWh Erdgas 930 GWh Fernwarme und die Stadt Salzburg noch als Wasserversorger mit 11 6 Millionen m3 Trink und Nutzwasser Stand Dezember 2016 5 Die Salzburg AG betreibt in Salzburg die fossil befeuerten Fernheizkraftwerke AG FHW Mitte Salzburg FHW Nord Salzburg HW Elsbethen in der Rainerkaserne HW Salzburg Sud 2007 stillgelegt 6 und das des Landeskrankenhauses Salzburg Dabei werden mehr als 200 000 t CO2 je Jahr emittiert 7 8 Im Dezember 2011 wurde der drittgrosste Fernwarmespeicher Europas beim Heizkraftwerk Nord in Betrieb genommen Er ist 45 m hoch und hat einen Nutzinhalt von 30 000 m3 Heisswasser 9 Daneben betreibt sie auch die Heizwerke Hallein Wals Siezenheim seit 2007 in das Fernwarmenetz Salzburg Stadt integriert und etliche kleinere Heizwerke im Inselbetrieb Bruck Bramberg Radstadt Saalfelden Abtenau Altenmarkt Wald Fusch teils Biomassekraftwerke 6 Wasserkraftwerke Bearbeiten nbsp 10 Kraftwerk Sohlstufe LehenDie Salzburg AG betreibt im gesamten Bundesland Salzburg 28 Wasserkraftanlagen Stand 2017 11 Angegeben sind in der Aufzahlung der Kraftwerksname ggf die Lage Gemeindegebiet genutzte Gewasser Engpassleistung und Jahreszahlen der Inbetriebnahme bzw Erweiterung Liste von Wasserkraftwerken im Bundesland Salzburg Bearbeiten Kraftwerksgruppe Flachgau Tennengau 12 Kraftwerk Eichetmuhle Almkanal 154 kW erbaut 1899 Kraftwerk Hammer Alm Muhlbachkanal 125 kVA erbaut 1919 nbsp Geoffnetes Wehr beim Kraftwerk Hammer Kraftwerk Gamp Salzach bei Hallein 8 58 MW Inbetriebnahme 2007 Kraftwerk Wiestal Wiestal Stausee Mortelbach Schwarzaubach 28 MW 1913 1939 1977 Kraftwerk Strubklamm Hintersee Strubklamm Stausee 15 MW errichtet 1924 1983 Kraftwerk Rott Saalach an der Grenze zu Bayern 5 MW neu errichtet 2004 Kraftwerk Urstein Gde Puch bei Hallein Salzach Konigsseeache 22 7 MW Inbetriebnahme 1971 Kraftwerk Sohlstufe Hallein Salzach Almbach 11 7 MW Inbetriebnahme 1987 Kraftwerk Sohlstufe Lehen Stadt Salzburg 13 7 MW Inbetriebnahme 2013 Kraftwerksgruppe Oberpinzgau 13 Kraftwerk Wald Wald im Pinzgau Krimmler Ache 23 5 MW Inbetriebnahme 1987 Kraftwerk Trattenbach Wald im Pinzgau Trattenbach und Tortalbach 4 97 MW Inbetriebnahme 2005 Kraftwerk Hollersbach Hollersbach und Burgerbach 1 32 MW Inbetriebnahme 1949 Kraftwerksgruppe Mitterpinzgau 14 Kraftwerk Diessbach Diessbach Weissbach Kallbrunnbach Diessbach Stausee 24 MW Inbetriebnahme 1964 68 Barenwerk Gemeinde Fusch Fuscher Ache u andere 9 84 MW Inbetriebnahme 1924 Erweiterung 1956 Kraftwerk Bachwinkl Saalfelden Ofenbach und Larchbach 120 kW errichtet 1905 Gemeinschaftskraftwerke Mittlere Salzach 15 Bei diesen Gemeinschafts Kraftwerken ubernahm die Verbund AG Planung und Bau die Salzburg AG hat die Betriebsfuhrung inne Kraftwerk St Johann St Johann im Pongau Salzach bei Fluss km 128 5 16 5 MW Inbetriebnahme 1990 91 Kraftwerk Urreiting St Johann im Pongau Salzach bei Fluss km 123 9 16 5 MW Inbetriebnahme 1985 Kraftwerk Bischofshofen Salzach bei Fluss km 119 5 16 MW Inbetriebnahme 1984 85 Kraftwerk Kreuzbergmaut Pfarrwerfen Salzach bei Fluss km 114 4 17 7 MW Inbetriebnahme 1995 Kraftwerk Werfen Pfarrwerfen Pfarrwerfen Salzach bei Fluss km 110 295 16 MW Inbetriebnahme 2009 Kraftwerksgruppe Lungau 16 Kraftwerk Murfall Gemeinde Muhr Gewasser Mur 780 kW Inbetr 1922 49 Kraftwerk Rotgulden Obere Mur 4 7 MW Inbetriebnahme 1956 68 Kraftwerk Zederhaus Gewasser Speicher Schliereralm zehn Gebirgsbache in zwei Beileitungen 10 MW Inbetriebnahme 1984 Kraftwerk Hintermuhr Gemeinde Muhr Gewasser Rotguldensee Ollschutzen Mur Muritzen und Altenbergbach Kavernenkraftwerk und Pumpspeicher 108 MW Inbetriebnahme 1991 Erweiterung ab 2008 17 Kraftwerke im Gasteinertal Kraftwerk Nassfeld Nassfelder Ache Pumpspeicher 31 5 MW Inbetriebnahme 1982 18 Kraftwerk Bockstein Bad Gastein Ortsteil Bockstein Nassfelder Ache Tagesspeicher 44 5 MW Inbetriebnahme 1981 19 Kraftwerk Remsach Bad Gastein Ortsteil Remsach Anlaufbach und Angerbach Tagesspeicher 30 9 MW Inbetriebnahme 1995 20 IT Dienstleistungen Bearbeiten Zusatzlich ist die Salzburg AG auch in den Tatigkeitsbereichen Telekommunikation Kabel TV und Internet als Netzbetreiber und Provider verankert Marke ist CableLink 21 Verkehr Bearbeiten Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten nbsp Bis 2012 gultiges Logo der Schienenverkehrssparte nbsp Von 2012 bis 2016 gultiges Logo der gesamten Verkehrssparte nbsp Im Fruhjahr 2016 eingefuhrtes Logo der Salzburger Lokalbahn nbsp Im Fruhjahr 2016 eingefuhrtes Logo der Pinzgauer Lokalbahn nbsp Im Fruhjahr 2016 eingefuhrtes Logo des Oberleitungsbusses nbsp Ein Triebwagen der Salzburg AG in der Haltestelle Pabing am Haunsberg nbsp Bis 2012 verwendetes Logo des Oberleitungsbusses nbsp Ein Oberleitungsbus der Salzburg AG in LieferingIm Offentlichen Personennahverkehr ubernahm die Salzburg AG vom Vorgangerunternehmen die Bahnstrecke Salzburg Lamprechtshausen die Bahnstrecke Burmoos Ostermiething die Standseilbahn auf die Festung Hohensalzburg den Oberleitungsbus Salzburg zwolf Linien den 1890 eroffneten Monchsbergaufzug sowie den kommunalen Omnibusverkehr Damit ist sie grosster Betreiber des offentlichen Personennahverkehrs in der Landeshauptstadt Alle Verkehrsmittel der Salzburg AG sind in den Salzburger Verkehrsverbund SVV integriert Mit den Strecken nach Lamprechtshausen S1 und Burmoos S11 betreibt die Salzburg AG auch zwei von funf Linien der S Bahn Salzburg Der Schienenverkehr der Salzburg AG wird seit deren Grundung im Jahr 2000 unter der traditionsreichen Bezeichnung Salzburger Lokalbahn SLB vermarktet Der Oberleitungsbus und Autobusverkehr tritt hingegen unter der Marketingbezeichnung Obus Salzburg auf Im Zuge einer Neustrukturierung des stadtischen Omnibusverkehrs in Salzburg ubernahm die Salzburg AG im Jahr 2005 49 Prozent des privaten Autobusunternehmens Albus Salzburg Verkehrsbetrieb Im Gegenzug wurden die letzten beiden Autobuslinien der Salzburg AG die Linien 15 und 27 samt allen damals im Bestand befindlichen Autobussen an Albus abgegeben um Synergiepotenziale ausnutzen zu konnen Seitdem ist die Salzburg AG eine der wenigen Verkehrsunternehmen weltweit die zwar Oberleitungsbusse aber keine Autobusse betreiben Im Marz 2006 ubernahm die Salzburg AG ausserdem den Betrieb der Schafbergbahn sowie die Wolfgangseeschifffahrt von den Osterreichischen Bundesbahnen OBB und brachte diese in die neu gegrundete Salzkammergutbahn GmbH ein 22 Im Juli 2008 ubernahm die Salzburg AG zusatzlich den Betrieb auf der vom Land Salzburg erworbenen schmalspurigen Pinzgauer Lokalbahn sie gehorte ursprunglich ebenfalls zur OBB Seit 2009 ist die Salzburg AG mit der Landerbahn an einem Konsortium namens Berchtesgadener Land Bahn BLB beteiligt das von Dezember 2009 bis Dezember 2021 die S Bahn Linie S 4 auf den vollstandig in Deutschland gelegenen Bahnstrecken Freilassing Bad Reichenhall und Bad Reichenhall Berchtesgaden betrieb 23 Diese Kooperation ist das Ergebnis einer 2006 erfolgten Ausschreibung aus der die Bietergemeinschaft als Sieger hervorging Zuletzt ubernahm die Salzburg AG Mitte Juni 2010 im Salzburger Freilichtmuseum in Grossgmain den Betrieb der dort neu entstandenen Museumsfeldbahn Grossgmain 2016 beforderte die Salzburg AG in ihren Verkehrsmitteln zusammengenommen 50 5 Millionen Fahrgaste 24 2012 anderten sich die Markenbezeichnungen erneut die Verkehrssparte firmierte ab diesem Zeitpunkt unter der einheitlichen Dachmarke Salzburger Lokalbahnen der Obus wurde fortan als ObusSLB bezeichnet 25 Im Fruhjahr 2016 wurde dieses Konzept allerdings erneut geandert und alle Bereiche Salzburger Lokalbahn S1 S11 Pinzgauer Lokalbahn Obus Wolfgangseeschifffahrt Schafbergbahn werden seither unter einer eigenen Bezeichnung immer jeweils mit dem Zusatz Salzburg AG gefuhrt Am 12 Dezember 2014 erfolgte die Eroffnung der 2 8 km langen Verlangerung der Lokalbahnstrecke von Trimmelkam nach Ostermiething die ein Einzugsgebiet von 15 000 Einwohnern aufweist 26 In der Regel pendelt ein Triebwagen als S11 zwischen Burmoos und Ostermiething in der Hauptverkehrszeit sind die Zuge nach Salzburg durchgebunden Die Reisezeit von Ostermiething nach Salzburg Lokalbahnhof betragt mit einem Umstieg in Burmoos 60 Minuten mit den umsteigefreien Expresszugen sind es 45 Minuten Guterverkehr Bearbeiten Neben dem Guterverkehr auf ihren Stammstrecken nach Lamprechtshausen und Trimmelkam sowie auf der Verbindungsstrecke zwischen Salzburg Hauptbahnhof und Salzburg Itzling war die Salzburg AG von Beginn an auch fur die Bedienung der Stieglbahn zustandig einer nach der Stieglbrauerei benannten Anschlussbahn im Stadtgebiet Grundlage hierfur war ein aus den Zeiten der Salzburger Eisenbahn und Tramwaygesellschaft SETG stammender Pachtvertrag 27 Mit Jahreswechsel 2020 2021 beendete die Salzburg AG nach 102 Jahren die Bedienung der Stieglbahn in Zukunft wird die Bahn durch die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik betrieben 28 Ebenso betreibt die Gesellschaft seit dem 2 Mai 2002 die Halleiner Schleppbahn 29 Bald nach seiner Grundung begann das Unternehmen auch ausserhalb seiner Stammstrecken in der Region Salzburg zu expandieren So verkehren die Guterzuge des Unternehmens infolge der Liberalisierung des Schienenverkehrs auch auf dem Netz der Osterreichischen Bundesbahnen OBB sowie der deutschen DB Netz AG Daruber hinaus kommen sie auch bis ins schweizerische Buchs ins italienische Tarvis sowie ins slowenische Jesenice 30 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Salzburg AG Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten 1 salzburg ag at a b c Geschaftsbericht 2016 PDF 604 KB Salzburg AG S 2 abgerufen am 21 April 2017 Status amp Geschichte salzburg ag at Julian Hohner Hohe Investitionen auf hlk co at a b Impressum Salzburg AG fur Energie Verkehr amp Telekommunikation In Salzburg AG fur Energie Verkehr amp Telekommunikation Salzburg GA abgerufen am 29 November 2016 a b Salzburg AG fur Energie Verkehr und Telekommunikation Heizkraftwerke und Heizwerke Warme und Strom Folder o D pdf salzburg ag at ECRA Register FHKW Mitte 1 2 Vorlage Toter Link register ecra at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 26 Oktober 2010 ECRA Register FHKW Nord 1 2 Vorlage Toter Link register ecra at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 26 Oktober 2010 Riesiger Wasserboiler geht ans Netz Meldung bei ORF Salzburg online vom 9 Dezember 2012 Salzburg AG Sohlstufe Lehen Salzburg AG 29 November 2016 abgerufen am 29 November 2016 Unsere Kraftwerke Herkunft Salzburg AG fur Energie Verkehr amp Telekommunikation Abgerufen am 8 Februar 2017 Infofolder uber die Kraftwerke Flachgau Tennengau der Salzburg AG PDF abgerufen am 28 Mai 2012 Infofolder uber die Kraftwerke im Oberpinzgau der Salzburg AG PDF abgerufen am 28 Mai 2012 Infofolder uber die Kraftwerke im Mitterpinzgau der Salzburg AG PDF abgerufen am 28 Mai 2012 Infofolder uber die Gemeinschaftskraftwerke der Salzburg AG und der Verbunf Hydro Power AG PDF abgerufen am 28 Mai 2012 Infofolder uber die Kraftwerke im Lungau der Salzburg AG PDF abgerufen am 2 Juni 2012 Neues Kraftwerk Hintermuhr eroffnet Bericht in ORF Salzburg vom 11 April 2012 Beschreibung des KW Nassfeld auf der Firmenhomepage Memento des Originals vom 17 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www salzburg ag at Beschreibung des KW Bockstein auf der Firmenhomepage Memento des Originals vom 17 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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im Internet Archive Meldung vom 22 Mai 2012 Ab 14 12 14 Salzburger Lokalbahn fahrt bis Ostermiething Memento des Originals vom 19 Marz 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www salzburg ag at Pressemeldung der Salzburg AG vom 12 Dezember 2014 abgerufen am 26 Januar 2015 Die Stieglbahn auf www regionale schienen at abgerufen am 18 Marz 2012 LOK Report Osterreich Betreiberwechsel der Stieglbahn zum Jahreswechsel 2020 21 Abgerufen am 31 Dezember 2020 Die Halleiner Schleppbahn auf www regionale schienen at abgerufen am 18 Marz 2012 Salzburger Lokalbahn Gutertransport regional und internationalOffentlicher Personennahverkehr im Salzburger Verkehrsverbund Stadt Salzburg Systeme nbsp S Bahn Obus S LB B BusBetreiber nbsp Albus Salzburg Marazeck nbsp Osterreichische Bundesbahnen nbsp Postbus S LB Salzburg AG Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzburg AG amp oldid 236252688