www.wikidata.de-de.nina.az
Die Sage vom Hecht im Kaiserwoog kundet von einem angeblichen Geschehnis das sich 1497 im ausgehenden Mittelalter in der damals kurpfalzischen Stadt Lautern heute Kaiserslautern Rheinland Pfalz zugetragen haben soll Dort soll in einem Kaiserwoog genannten See ein uralter riesiger Hecht gefangen worden sein der einen Ring mit griechischer Inschrift getragen habe Der uberlieferte Wortlaut besagt dass Kaiser Friedrich II den Hecht eigenhandig im Jahr 1230 das heisst 267 Jahre zuvor als ersten Fisch in den See gesetzt habe Der Fisch auf dem Kaiserslauterer StadtwappenIn einer anderen Uberlieferung wird die Begebenheit in nahezu gleicher Form fur die damalige Reichsstadt Heilbronn berichtet dort kennt man sie als die Sage vom Hecht im Bockinger See Die Ereignisse um den Hecht von Heilbronn bzw Kaiserslautern wurden mehrere Jahrhunderte lang von Gelehrten in Fachbuchern zur Fischkunde wie auch zur deutschen Geschichte als tatsachlich geschehen weitergegeben und erst nach der Zeit der Aufklarung aus dem Bereich der Wissenschaft in den Bereich der Sage verschoben Inhaltsverzeichnis 1 Die Sage 2 Geschichtlicher Hintergrund 3 Wahrheitsgehalt 4 Zeitgenossische Erzahlvarianten und Bewertungen 5 Weitere Geschichten 5 1 Der Fisch im Stadtwappen von Kaiserslautern 5 2 Die beiden Karpfen im Kaiserwoog 5 3 Der Ring des Erzbischofs 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie Sage BearbeitenDer Sage nach machte man am 6 November 1497 im Kaiserwoog zu Lautern heute Kaiserslautern einen Aufsehen erregenden Fang Es sei ein Hecht von 19 Schuh Lange nach heutigem Mass 5 70 Meter und 350 Pfund Gewicht aus dem Wasser gezogen worden Hiervon kundete eine Tafel die einst in der Lauterer Kaiserpfalz hing An seinem Halse habe der Riesenfisch einen Ring aus vergoldetem Kupfer getragen der aus kleinen Kettengliedern bestanden habe und in den Buchstaben eingelassen gewesen seien Die Merktafel habe festgehalten Dieses ist die Form des Ringes oder des Kettchens so der Hecht an seinem Halse 267 Jahre getragen hatte Der Hecht sei in die Residenzstadt Heidelberg gebracht und an der Tafel von Kurfurst Philipp dem Aufrichtigen verspeist worden Die griechische Inschrift des Ringes habe Johann XX von Dalberg Kanzler des Kurfursten und Bischof von Worms ubersetzt Ich bin der Fisch so am ersten unter allen in den See getan worden durch des Kaisers Friedrich des Anderen Hand den 5 Weinmonat im Jahre eintausendzweihundertunddreissig 1 Geschichtlicher Hintergrund BearbeitenZwischen 1152 und 1158 liess Friedrich Barbarossa zunachst Konig und ab 1155 Kaiser des Heiligen Romischen Reiches als eine der Residenzburgen in seinen staufischen Stammlanden die Kaiserpfalz zu Lautern erbauen Barbarossas Biograph Rahewin beschrieb die Anlage an der Lauter um 1160 In Kaiserslautern hat er Friedrich I ein konigliches Haus aus roten Steinen errichtet und mit nicht geringer Pracht ausgestattet Denn auf der einen Seite hat er es mit einer starken Mauer umgeben die andere Seite umspult ein seeahnlicher Fischteich der zur Weide der Augen wie des Gaumens alle Delikatessen an Fischen und Geflugel enthalt Daran stosst ein Park der einer Fulle von Hirschen und Rehen Nahrung bietet 2 Kaiserslautern kam 1375 1402 als Reichspfandschaft an die Kurpfalz Zwischen 1570 und 1580 liess Pfalzgraf Johann Casimir ein Renaissanceschloss erbauen das an die Kaiserpfalz angrenzte 2 Kaiserpfalz Casimirschloss und der seeahnliche Fischteich lagen in der Stadtmitte nahe der Stelle an der sich das von 1963 bis 1968 erbaute moderne Rathaus erhebt Der Kaiserwoog hatte im Jahr 1760 eine Flache von 40 Morgen das sind 10 Hektar er wurde nach 1766 trockengelegt 3 Wahrheitsgehalt BearbeitenDer in der angeblichen Inschrift genannte Kaiser Friedrich II verbrachte den grossten Teil seiner Regierungszeit in Sizilien und Suditalien In den Jahren zwischen 1220 und 1234 weilte er nicht in Deutschland Zum 3 Oktober 1230 zeigt sein Itinerar ihn in Melfi in Unteritalien 4 was seine Anwesenheit in Deutschland zur angegebenen Zeit 5 Oktober 1230 ausschliesst In alteren Fassungen der Sage ist nur die Rede davon dass der Ring in die damalige kurpfalzische Residenzstadt Heidelberg gebracht worden sei Nach jungeren Fassungen wurde der Hecht selbst in Heidelberg an der Tafel des Kurfursten Philipp verspeist und bei dieser Gelegenheit sei auch der Ring prasentiert worden Darauf bezieht sich Lehmann wenn er annimmt der Pfalzgraf habe vielleicht an seiner Tafel einmal einen besonders grossen Hecht auftragen und diesem als Hof oder Gelehrten Spasschen ein vielleicht in der Schatzkammer bereits vorhandenes Schmuckstuck umlegen lassen 5 Die angegebenen Zahlen fur Grosse Gewicht und Alter des Fisches ubertreffen die Masse heutiger Hechte um ein Drei Vier oder Funffaches Zudem ist in der Pfalz die Hechtart Esox lucius verbreitet ausgestorbene Riesenhechte sind nicht bekannt Zeitgenossische Erzahlvarianten und Bewertungen Bearbeiten nbsp Ring mit griechischer Inschrift Gessners Darstellung von 1558 6 7 8 Martin Crusius schrieb in seinen 1595 1596 im Druck erschienenen Annales Suevici 9 dass Conrad Gessner von dem Fang des kaiserlichen Hechts in einem See bei Heilbronn berichtet habe 6 dagegen werde in handschriftlichen Aufzeichnungen die Geschichte in gleicher Weise jedoch unter Angabe des Fanggewichtes von 350 Pfund fur die Stadt Kaiserslautern berichtet Crusius entschied sich dann fur Heilbronn als den wahrscheinlicheren Schauplatz Dass der Kaiser im gleichen Jahr 1230 zwei Hechte einen in Heilbronn und einen in Kaiserslautern eingesetzt hatte und diese dann im gleichen Jahr 1497 gefangen worden waren erschien ihm allzu unwahrscheinlich 10 Genauere Angaben zum Fangort Kaiserslautern machte Marquard Freher im zweiten Band seiner 1613 gedruckten Origines Palatinae Ebenfalls unter Berufung auf Conrad Gessners Angaben teilte er mit im Jahr 1497 sei im Kaiserwoog bei Kaiserslautern ein sensationeller Fang gemacht worden Man habe einen Hecht gefangen der einen vergoldeten Ring von Kupfer mit kleinen Kettlein getragen habe der an den Kiemen unter der Haut hervorgeschimmert habe Die griechische Inschrift des Ringes habe seinerzeit der Bischof von Worms Johann von Dalberg ins Lateinische ubersetzen konnen EIMI EKEINOC IX8YC O THN LIMNHN PANTOPRWTOC EILYTA DIA TOY KOCMETOROC FEDHRIKOY ʹB TAC XEIRAC EN TH ʹE HMERA TOY OKTOBRIOY ʹA ʹC ʹL Sum ille piscis stagnum omnium primum ingressus per Imperatoris Federici II manus quinta die Octobris Anno MCCXXX Ich bin jener Fisch der in diesen See zuallererst gesetzt wurde durch die Hande des Herrschers Friedrich des Zweiten am 5 Tag des Oktobers 1230 Marquard Freher Originum Palatinarum pars II 11 Abweichend zu Conrad Gessner gab Freher die Inschrift in Versalien an das Sigma dabei in C Form mit etwas abweichender Fassung des griechischen Texts Freher berief sich auf ein Gemalde des Hechts mit dem Ring Es zeige in der Burg zu Kaiserslautern die Lange des Fisches an durch eine schwarze Linie von 19 Fuss Lange nach heutigem Mass 5 70 Meter mit folgender Beischrift Diss ist die grosse des Hechts so Kayser Friderich dieses Namens der ander mit seiner hand zum ersten in den Wag zu Lauttern gesetzt vnd mit solchem Ring bezeichnet hat a 1230 Wurd gen Heidelberg gebracht den 6 Novembris a 1497 als er darin gewesen war 267 Jahr Marquard Freher Originum Palatinarum pars II 11 Daneben sei auch der Ring abgebildet mit folgender Beischrift Haec est forma annuli quem Lucius gessit in collo ad CCLXVII annos qui captus anno MCCCCXCVII Lutrae ex stagno et Heidelbergam perlatus IX Novemb hora post meridem secunda Dies ist die Form des Ringes den der Hecht 267 Jahre lang am Hals trug der anno 1497 aus dem Woog zu Lautern gefangen wurde wurde nach Heidelberg gebracht am 9 November um 2 Uhr nachmittags Marquard Freher Originum Palatinarum pars II 11 Der Ring mit der Inschrift wurde 1612 laut Freher zu Recht in der kurfurstlichen Schatzkammer zu Heidelberg aufbewahrt 11 Freher schliesst die Bemerkung an dass der hochgelehrte Conrad Gessner falsch unterrichtet gewesen sei und richtiger von dem Hecht berichtet hatte wenn er das Bild in Kaiserslautern gekannt hatte Frehers Angaben bleiben die einzige Quelle fur das Bild in der Kaiserslauterer Burg und den Ring in der Heidelberger Schatzkammer Spatestens nachdem Kaiserslautern 1635 und Heidelberg 1622 und 1693 in kriegerischen Auseinandersetzungen erobert und geplundert worden waren verliert sich die Spur des Bildes und des Ringes In Kaiserslautern galt Frehers Version der Geschichte wahrend man in Heilbronn Gessners Version in Ehren hielt und ebenfalls ein Gemalde des Hechts besass Johann Matthaus Faber schrieb Freher sei falsch unterrichtet und verlege die Hechtgeschichte nach Konigslutter das stimmt so nicht da Freher nur die Namensahnlichkeit von Konigslutter mit Kaiserslautern bespricht den Fang aber nach Kaiserslautern legt 11 und so er unsern Hecht zu sehen bekommen wurde er wohl seine Relation geandert haben 12 Die Erzahlung vom Hecht von Heilbronn und Kaiserslautern wurde mehrere Jahrhunderte lang von Gelehrten in Fachbuchern zur Fischkunde und zur deutschen Geschichte tradiert Einige uberlegten ob der Hecht bereits ausgewachsen gewesen sei als ihn der Kaiser in den Teich gesetzt hatte oder ob er in den 267 Jahren weiter gewachsen sei dann hatte der Ring durch eine ausgeklugelte Konstruktion mit dem Fisch mitwachsen mussen Eine Annahme ging dahin dass der Kaiser dem Fisch eine besondere Lebenskraft mitgegeben habe die sein Fortleben erst ermoglichte wie ja auch der Kaiser Friedrich selbst in den Volkssagen fortlebte Dass Hechte und andere Fische ein hohes Alter erreichen konnen stand noch fur Linne fest der sich dafur auf die Erzahlung vom Hecht von Heilbronn und Kaiserslautern berief 13 Die Naturforscher Georges Cuvier und Achille Valenciennes widmeten 1846 der Hechtsage von Heilbronn und Kaiserslautern die in fast allen ichthyologischen Fachbuchern nacherzahlt wird eine siebenseitige Untersuchung und verwiesen sie ins Reich der Sage 14 Allerdings liessen sie sich den Baren aufbinden dass in Mannheim noch das Skelett des Fisches gezeigt werde Das war jedoch ein Walskelett 15 Auch Johann Georg Lehmann schob die Erzahlung 1853 aus dem Bereich der historischen Wissenschaft in den Bereich der Sage 16 Weitere Geschichten Bearbeiten nbsp Hecht Esox lucius nbsp Wildform des Karpfens Cyprinus carpio Mehrere Geschichten in und um Kaiserslautern sind auf geheimnisvolle Weise mit der Sage vom Hecht im Kaiserwoog verknupft Der Fisch im Stadtwappen von Kaiserslautern Bearbeiten Bereits im altesten Stadtsiegel von Kaiserslautern von dem ein Abdruck aus dem 14 Jahrhundert uberliefert ist findet sich zwischen der Darstellung zweier Gebaude Kaiserpfalz und Kapelle mittig ein Streifen mit zwei Fischen In spateren Siegeln kommt ein Fisch oder auch kein Fisch vor Welche Fischart gemeint ist lasst sich den alten Siegelabdrucken nicht entnehmen Lehmann deutet die Siegel so dass der Pfahl die durch Kaiserslautern fliessende Lauter darstelle in die zur Verdeutlichung manchmal ein oder zwei Fische eingezeichnet seien 17 Aus dem Siegel ist das Stadtwappen abgeleitet das mittig einen Pfahl mit einem steigenden Fisch zeigt der an den Hecht im Kaiserwoog erinnert Die beiden Karpfen im Kaiserwoog Bearbeiten Aus dem Jahr 1537 ist ein Flugblatt uberliefert das die Kaiserslauterer Sage in der altesten uberlieferten Fassung erzahlt Dort ist die Rede nicht von Kaiser Friedrich II sondern nur von dem Kaiser Friedrich dessen Ruckkunft erwartet werde Dabei unterscheidet die Volkssage nicht zwischen den Kaisern Friedrich I und seinem Enkel Friedrich II die beide in fernen Landen starben und begraben liegen Die Rede ist nicht von einem Hecht sondern von einem Karpfen In demselbigen See dem Kaiserwoog zu Lautern soll er Kaiser Friedrich einmal einen grossen Karpfen gefangen und ihm zum Gedachtnis einen guldenen Ring von seinem Finger an ein Ohr gehangen haben Derselbige Fisch soll wie man sagt ungefangen in dem Weiher bleiben bis auf Kaiser Friedrichs Zukunft Auf eine Zeit als man den Weiher gefischt hat man zwei Karpfen gefangen die mit guldenen Ketten um die Halse zusammen verschlossen gewesen welche noch bei Menschengedachtnis zu Kaiserslautern an der Metzlerpforte in Stein gehauen sind in der sprachlich modernisierten Fassung der Bruder Grimm von 1816 18 Der Ring des Erzbischofs Bearbeiten Johann Goswin Widder erzahlte 1788 zunachst die Geschichte nach Freher um dann fortzufahren dass vor ungefahr 12 Jahren in dem Stadtwooge zu Kaiserslautern ein kupferner Ring ausgefischt und nach Mannheim gebracht worden sei mit folgender Inschrift SER FRAN LVD EELCT TREV ME IMPOS 1721 DIE 23 APR POND 8 LIB Der allerdurchlauchtigste Franz Ludwig Kurfurst von Trier hat mich eingesetzt da ich 8 Pfund wog 1721 am 23 April Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen geographisch historischen Beschreibung der kurfurstl Pfalz am Rheine Band 4 19 Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Hebel Pfalzisches Sagenbuch Verlag Wellhofer Mannheim 2006 ISBN 978 3 939540 01 4 Nachdruck der Erstausgabe von 1912 Marquard Freher Originum Palatinarum pars II Heidelberg 1612 cap 12 S 58 f Online Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen geographisch historischen Beschreibung der kurfurstl Pfalz am Rheine Band 4 Frankfurt und Leipzig 1788 S 201 ff Online Georges Cuvier Achille Valenciennes Histoire naturelle des poissons Tom 18 Paris amp Strasbourg 1846 S 226 232 oder S 305 312 der Volksausgabe Online Johann Georg Lehmann Urkundliche Geschichte der Bezirkshauptstadt Kaiserslautern und des ehemaligen Reichslandes Kaiserslautern 1853 Online Anton Hauber Kaiser Friedrich II der Staufer und der langlebige Fisch In Archiv fur die Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik 3 Leipzig 1911 12 S 315 329 Wikisource book PDF 5 8 MB Weblinks BearbeitenStadt Kaiserslautern Der Hecht im Kaiserwoog Stadt Kaiserslautern Hecht oder Karpfen Bruder Grimm Deutsche Sagen Kaiser Friedrich zu KaiserslauternEinzelnachweise Bearbeiten Josef Schmitt Sagen aus Kaiserslautern Der Hecht im Kaiserwoog Nicht mehr online verfugbar lautringer de archiviert vom Original am 22 Februar 2015 abgerufen am 27 Mai 2015 a b Jurgen Keddigkeit Ulrich Burkhart Rolf Ubel Pfalzisches Burgenlexikon Bd 3 I N Kaiserslautern 2005 darin Lemma Kaiserslautern S 102 121 Lehmann 1853 S 156 Hauber 1912 S 326 Lehmann 1853 S 81 ff a b Conrad Gessner Historiae Animalium Liber IIII qui est de Piscium amp Aquatilium animantium natura Zurich Christoffel Froschower 1558 in der unpaginierten Vorrede Epistola nuncupatoria Conrad Gessner Nomenclator aquatilium animantium Icones animalium aquatilium in mari amp dulcibus aquis degentium Zurich Christoffel Froschower 1560 S 316 Conrad Gessner Ubersetzer Conrad Forrer Fischbuoch Zurich Christoffel Froschower 1563 fol 175 f Martin Crusius Annales Suevici III Frankfurt am Main 1596 lib I cap VII S 25 f Hauber 1912 S 320 a b c d e Marquard Freher Originum Palatinarum pars II Heidelberg 1612 cap 12 S 58 f Hauber 1912 S 316 Hauber 1912 S 321 Georges Cuvier Achille Valenciennes Histoire naturelle des poissons Tom 18 Paris amp Strasbourg 1846 S 226 232 oder S 305 312 der Volksausgabe G Hartmann Der sagenhafte Hecht von Kaiserslautern und Heilbronn In Mannheimer Geschichtsblatter 28 1927 Nr 3 Spalte 76 ff Lehmann 1853 S 12 S 81 ff Lehmann 1853 S 192 ff Hauber 1912 S 323 Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen geographisch historischen Beschreibung der kurfurstl Pfalz am Rheine Band 4 Frankfurt und Leipzig 1788 S 201 ff EELCT bei Widder ist Setzfehler fur ELECT das ist elector Kurfurst Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sage vom Hecht im Kaiserwoog amp oldid 227143134