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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Rothaar Begriffsklarung aufgefuhrt Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Rothaar Namensgeberin des Rothaargebirges ist ein Gebirgskamm desselben zwischen dem Wittgensteiner Land im Sudosten und dem Sauerland im Nordwesten in den Kreisen Siegen Wittgenstein Hochsauerlandkreis und Kreis Olpe Nordrhein Westfalen Er gliedert sich in die bis 771 2 m hohe Kuhhuder Rothaar im Nordosten und die bis 756 0 m hohe Rusper Rothaar im Sudwesten wobei von der Kuhhuder Rothaar die knapp unter 700 m bleibende Schmallenberger Hohe abzweigt und mit dem Hauptkamm zusammen die Latropschlucht an der Latrop um das gleichnamige Kleindorf Latrop einfasst RothaarDer Hardler 756 0 m Hauptberg der Rusper Rothaar von Westen Der Hardler 756 0 m Hauptberg der Rusper Rothaar von WestenAlternative Namen Kuhhuder und Rusper RothaarHaupteinheitengruppe 33 SuderberglandRegion 4 Ordnung Haupteinheit 333 RothaargebirgeRegion 5 Ordnung 333 52 333 41 RothaarHochster Gipfel Albrechtsberg 771 2 m Geographische LageKoordinaten 51 5 56 N 8 18 23 O 51 0988 8 3065 Koordinaten 51 5 56 N 8 18 23 ORothaar Nordrhein Westfalen Lage RothaarKreis Kreis Siegen Wittgenstein Hochsauerlandkreis Kreis OlpeBundesland Nordrhein WestfalenBasis der Rothaar sind Asten rechts und Langewiese von dort bis zur Bildmitte Auf dem Bild im Hintergrund zu erkennen sind alle wichtigen Gipfel der Kuhhuder Rothaar sowie die Hohe Hessel in der Rusper Rothaar Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Naturraumliche Zuordnung und Gliederung 2 1 Zuordnung und Nachbar Naturraume 2 2 Grenzziehung 3 Kuhhuder Rothaar 3 1 Albrechtsberg 3 2 Hohscheid 3 3 Grosser Kopf 4 Schmallenberger Hohe und Latropschlucht 5 Rusper Rothaar 5 1 Hardler 5 2 Hessel Kahleberg Querkette 5 3 Stengenberg 5 4 Milsenberg 5 5 Riemen 5 6 Klarstein 5 7 Pfaffenhain 6 Berge 6 1 Kammabschnitte 6 2 Bergtabelle 7 Literatur 8 Nachweise und FussnotenLage BearbeitenDie Rothaar wird nach Nordosten westlich des Hohenweilers Hoheleye durch die B 236 und die B 480 zwischen Bad Berleburg und Schmallenberg begrenzt Nach Sudwesten endet sie in knapp 27 km Luftlinie Entfernung an der B 62 zwischen Hilchenbach und Erndtebruck in Lutzel Im Kammbereich liegen nur die Weiler Schanze Kuhhude und Jagdhaus in der Latropschlucht liegt das Kleindorf Latrop Davon abgesehen ist die Rothaar unbewohnt und komplett bewaldet Nach Sudosten geht der Kamm einigermassen fliessend in das Auer Ederbergland uber in Kammnahe liegen hier von Nordost nach Sudwest Girkhausen Schullar Wingeshausen sowie der inselartig im Wald gelegene Weiler Ruspe und das ahnlich inselartige Kleindorf Zinse Etwas vom Kamm entfernt liegen insbesondere die Hauptgemeinden Bad Berleburg und Erndtebruck wobei ein nicht kleiner Kammabschnitt auf Berleburger Gemarkung liegt Nordlich um die Schmallenberger Hohe gruppieren sich im angrenzenden Offenland Oberkirchen Grafschaft Schmallenberg und Fleckenberg weiter sudwestlich grenzt die Rothaar an weitere bewaldete Hohenzuge und die Nachbarorte Milchenbach Selbecke Schwartmecke ebenfalls Gemarkung Selbecke Oberhundem Rinsecke Marmecke letztere zwei ebenfalls Oberhundemer Gemarkung Albaum Gemarkung Wurdinghausen und Heinsberg liegen in Rodungsinseln die sich im Falle von Milchenbach und Heinsberg auf einen einzigen Ort beschranken wahrend die Dorfer dazwischen durch Rodungsbrucken miteinander verbunden sind Erst in Hilchenbach liegt wieder eine Stadt und uberdies ein grosseres zusammenhangendes Siedlungsgebiet Kernsiegerland in Rothaarnahe Die Stadtteile Oberndorf Helberhausen Vormwald und Grund liegen unmittelbar an das Waldgebiet angrenzend wobei nur Grund heute noch ein frei stehendes Dorf ist auf ihren Gemarkungen liegen auch einige Gipfel des Rothaarkamms Einzige grossere Strasse uber die Rothaar ist die Landesstrasse 553 die Ruspe mit Oberhundem verbindet An ihr liegen der Rhein Weser Turm und der Panorama Park Sauerland Wildpark Ebenfalls uber den Kamm verlauft die als Weidiger Weg in Wingeshausen startende Kreisstrasse 42 SI nach Jagdhaus und als Jagdhauser Strasse weiter nach Fleckenberg Demgegenuber endet der in Bad Berleburg startende Homrighauser Weg K 39 an der Kreisgrenze bei Kuhhude und auf HSK Seite die Strasse Am Stunzel aus Grafschaft in Schanze bereits vor Erreichen des Kamms Naturraumliche Zuordnung und Gliederung BearbeitenDie Rothaar ist naturraumlich wie folgt zugeordnet und gegliedert 1 2 3 zu 33 Suderbergland zu 333 Rothaargebirge zu 333 5 Winterberger Hochland 333 52 0 Kuhhuder Rothaar 333 521 Latropschlucht 333 522 Schmallenberger Hohe zu 333 4 Westrothaarhohen 333 41 Rusper RothaarDie Kuhhuder Rothaar im Nordosten unterscheidet sich von der Rusper im Sudwesten insbesondere darin dass sie nur zwei nennenswerte Scharten hat in denen der Kamm immer noch auf um 700 m Hohe bleibt und sehr allmahlich nach Sudwesten abflacht Die Rusper Rothaar ist demgegenuber in ihrer Richtung schwankend und weist diverse tiefere Scharten auf die Teilkamme abtrennen Die vom Nordosten der Kuhhuder Rothaar nach Westen abzweigende Schmallenberger Hohe sowie die von ebender und dem Hauptkamm der Rothaar eingerahmte Latropschlucht waren auf Blatt Arolsen aus dem Jahr 1963 noch nicht als Unter Naturraume eingezeichnet gewesen Man muss sich die Grenzen von Blatt Arnsberg aus 1969 desselben Autors gewissermassen nach Osten verlangert denken Zuordnung und Nachbar Naturraume Bearbeiten Die Zuordnung der Kuhhuder Rothaar zum Winterberger Hochland dem Gebirgsrumpf des Rothaargebirges ist zunachst einmal schlussig Sie setzt den in der Langewiese bei Neuastenberg und Langewiese etwas abgeflachten Kamm des Astenbergs um den 841 9 m hohen Kahlen Asten mit der bis 818 5 m hohen Hunau als Nordwest und der bis 816 1 m hohen Ziegenhelle als Sudostflugel nach Sudwesten fort Etwas unglucklicher ist die Zusammenfassung der Rusper Rothaar mit dem Auer Ederbergland 333 42 und den Brachthauser Hohen Waldbergen 333 40 zu den sogenannten Westrothaarhohen Prinzipiell ist der Ubergang zum Ederbergland links der Eder in der Tat fliessend was ubrigens die Kuhhuder Rothaar nicht minder betrifft Allerdings sind die Brachthauser Hohen Waldberge ein deutlich abgegrenzter und geomorphologisch ganzlich andersartiger Landschaftsteil des Rothaargebirges der sich vor allem aus wuchtigen Solitarbergen zusammensetzt Die Waldberge haben praktisch keinen Kammcharakter und Hoher Wald und Kindelsberg weisen Schartenhohen auf die im Kamm und Hochflachenbereich des Rothaargebirges praktisch nicht vorkommen Selbst das Wolfshorn als unmittelbarer Nachbar des Hohen Waldes kommt noch auf eine Schartenhohe von um 120 m was in der Rusper Rothaar nur der Hauptberg Hardler schafft wahrend innerhalb der Kuhhuder Rothaar uberhaupt keine tiefere Scharte liegt Alles in allem bilden die beiden Rothaarabschnitte eine Einheit die sich einerseits deutlich von den westlich an die Rusper Rothaar angrenzenden Waldbergen unterscheidet und andererseits nicht minder deutlich von der an der Kammlinie im Sudosten nach der kurzen Ubergangslandschaft Lutzeler Pass 333 13 angrenzenden Hochflache des Ederkopf Lahnkopf Ruckens 333 01 Das nach Sudosten sich anschliessende tief zertalte Ederbergland uberragen sie deutlich umso deutlicher den Schmallenberger Grund 335 10 um Schmallenberg der sich nordlich an die Schmallenberger Hohe anschliesst und den Hundemgrund bei Oberhundem westlich der Rusper Rothaar Die Hohenlagen des Oberlenneberglandes 33652 an die die Rothaar nach Nordwesten grenzt sind geomorphologisch zwar ahnlich doch fallen die Gipfelhohen zum sogenannten Milchenbacher Rucken um etwa 100 m In der Karte von 1954 des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands war das Oberlennebergland inklusive Saalhauser Bergen noch komplett dem Rothaargebirge zugeordnet worden bis 1960 kam es allerdings zur neuen Haupteinheit Sudsauerlander Bergland 3362 4 und in der Feingliederung im Jahr 1969 zu den Sudsauerlander Rothaarvorhohen 3362 2 die ziemlich genau die zwischen 1954 und 1960 aus dem Rothaargebirge ausgegliederten Landschaften enthalt Beim Rothaargebirge bzw bei der Rothaar verblieben nur die uber 700 m erreichenden Rucken von Riesenberg 727 7 m und Kahleberg 711 4 m als Nordostbegrenzung des Hundemgrundes deren Scharten Riesenberg zum Hauptkamm und Kahleberg zu Riesenberg jeweils auf gut 645 m 5 liegen wahrend die Scharte vom Kahleberg zum eigentlichen Milchenbacher Hauptrucken bereits auf nur noch 588 1 m 5 liegt Grenzziehung Bearbeiten Die Aussengrenze der Rothaar erhalt man frappierend genau wenn man von seiner Nordostgrenze zur Langewiese der sudwestlichen Taleinfassung der Untersten Hesselbach zur Odeborn nach Nordwesten verlangert bis zum Bundesstrassendreieck der B 480 mit der B 236 westlich von Hoheleye nach Sudwesten alle Hohenzuge einschliesst die innerhalb der 600 m Hohenlinie liegen und in den Talern je nach Kriterien etwas tiefer geht Am Kamm endet die Rothaar exakt an der ersten Scharte unter 600 m die auf 581 2 m 5 den Pfaffenhain 658 5 m als westliche Verriegelung des Lutzeler Passes abtrennt Ahnliches gilt fur die Trennlinien zum Oberlennebergland s o jedoch auch an fast allen anderen Ubergangen und zu den Brachthauser Hohen Waldbergen Scharte auf 591 9 m 5 Minimal von den 600 m abweichen wird man beim Kippesberg 651 9 m sudostlich Milchenbachs im Nordwestrucken des uber 100 m hoheren Hardler 756 0 m dessen Scharte auf 606 3 m 5 liegt Uberdies zahlt Martin Burgener den bis 661 1 m hohen rucken des Burgkopfes trotz Scharte auf 607 0 m 6 bereits zum Auer Ederbergland Allerdings ist diese Scharte bemerkenswert schmal und die Bacharme vom Westerbach eines der beiden Hauptarme im System der Kappel und der Dengessiepen aus dem System der Rospe beruhren sich fast die 600 m Hohenlinien haben hier einen Abstand von nur etwa 180 horizontalen Metern 5 Umgekehrt zahlte Burgener den Hermeskopf 611 7 m Scharte auf 594 1 m 5 sudwestlich von Rospe noch randlich zur Rothaar ebenso den Homberg 630 7 m Scharte auf 586 5 m 5 im Norden von Wingeshausen sowie den gipfelfreien Riedel Ewigeberg ostlich davon dessen Steilabfall zum Auer Kessel erst bei einer etwas geringeren Hohe einsetzt 2 Auch der Kamm der eigentlichen Schmallenberger Hohe endet nach Westen erst etwas westlich einer Scharte auf 595 6 m 5 wo er erst jenseits eines letzten Randgipfels auf 603 6 m steil abfallt Am nordlichen Steilhang der Schmallenberger Hohe zum Schmallenberger Grund sowie am nordwestlichen Ubergang der Rusper Rothaar zum Hundemgrund ist die Naturraumgrenze jeweils auf um 500 m herabgesetzt wodurch am Hundemgrund auch noch ein paar isolierte Randkuppen zur Rothaar gerechnet werden Diese Hange bilden gewissermassen eigene Unternaturraume die indes nicht so abgeschlossen in sich sind wie die uberall unter 600 m gelegene Latropschlucht Letztere wird ubrigens nicht nur von der Schmallenberger Hohe und der eigentlichen Kuhhuder Rothaar eingefasst sondern auch nach Sudwesten vom ostlichsten Abschnitt der Rusper Rothaar was ein weiteres Argument dafur ware die Rothaar insgesamt als Einheit zu sehen und nicht auf verschiedene Uber Naturraume zu verteilen nbsp Die Rothaar von nah der Rhein Weser Wasserscheide aus die Kuhhuder Rothaar im Zentrum der Hardler halblinks Fur Details siehe Bildbeschreibungsseite Kuhhuder Rothaar Bearbeiten nbsp Detailkarte der Kuhhuder Rothaar mit Schmallenberg im Nordwesten und Bad Berleburg im SudostenDie Kuhhuder Rothaar bildet den Nordostteil der Rothaar Ihre Scharte im Nordosten liegt auf 726 8 m u NHN in unmittelbarer Nahe zum Abzweig der B 480 von der B 236 welche hier etwa 1 km westlich Hoheleyes den Kammbereich der vom Astenberg mit dem Kahlen Asten her kommenden Langewiese bei Langewiese und Neuastenberg verlasst um sich uber den ostlichen Talrand der Waldsiepen dem Tal der Lenne bei Oberkirchen durch dieses flussabwarts nach Schmallenberg zu wenden Die B 480 wiederum folgt dem Tal der Odeborn weiter nach Girkhausen Schullar und Bad Berleburg bis diese in Raumland in die Eder mundet Die Rhein Weser Wasserscheide ist hier gleichzeitig die historische Grenze vom Fredeburger Land zur Grafschaft Wittgenstein heute Kreisgrenze zwischen Hochsauerlandkreis und Kreis Siegen Wittgenstein Auf der Wittgensteiner Seite liegt das Naturschutzgebiet Rothaarkamm am Grenzweg auf der hochsauerlandischen Seite das NSG Waldreservat Schanze Albrechtsberg Bearbeiten Knapp die Nordosthalfte Luftlinie sind es 3 8 km des Hauptkamms nimmt der Albrechtsberg 771 2 m ein der nach Sudwesten nur allmahlich abflacht 850 m westsudwestlich seines Gipfels steht auf 752 0 m ein Heidenstock Nach Nordwesten fliessen die erwahnte Waldsiepen ihr Nebenbach Grosse Bellmecke sowie die Hartmecke zur Lenne Am Philippskopf 756 3 m etwa in der Mitte dieses Abschnitts zweigt ein Rucken nach Nordwesten mit dem Weiler Schanze zu Schmallenberg ab der die Basis fur die Schmallenberger Hohe bildet In Schanze wurde fruher eine Strassenverbindung von Berleburg nach Schmallenberg durch eine Wegesperre abgeriegeltAb dem Abzweig der Schmallenberger Hohe wechselt die Nordwestseite zum Einzugsgebiet des Schladebachs des wichtigster Zuflusses der Latrop An der Sudostseite des Albrechtsberg Abschnitts entspringen Radebach und Mennerte die nach ihrer Vereinigung im Ederbergland den Namen Lause tragen Zwischen Emmegraben Dorlesbach und Lause zieht sich ein besonders langer Riedel zur Gebrannten 679 9 m nordlich Schullars der sich im Ederbergland bis zur Reifelscheid 601 2 m im Norden Berleburgs fortsetzt wobei beide genannten Gipfel Schartenhohen von immerhin um 60 m aufweisen Alle anderen Riedel nach Sudosten bleiben kurzer und kommen ohne markante Gipfel aus Hohscheid Bearbeiten Die Mennertequelle liegt bereits an der mit 697 3 m tiefsten Scharte der Kuhhuder Rothaar mit dem namensgebenden Weiler Kuhhude Gemarkung Schullar 7 zu Berleburg der von Berleburg aus durch die dem Lausetal folgende Hominghauser Weg erreichbar ist Der 717 0 m hohe Saukopf der den folgenden Luftlinie etwa 2 5 km hohen zweiten Abschnitt der Kuhhuder Rothaar einleitet hat vermutlich nur einen Namen weil er unmittelbar am Weiler liegt im Grunde ist er noch Teil des Sattels in dem alsbald eine Nebenscharte auf 707 2 m folgt bis der Kamm dann tatsachlich merklich ansteigt um an der Basis der Hohscheid 740 0 m zu erreichen Nach Nordwesten entfliessen Adams Siepen zum Schladebach und Homicker Siepen direkt zur Latrop nach Sudosten die Litzige zur Lause sowie Ost und Mittelerze zwei von drei Quellbachen der Trufte Der Riedel zwischen Mennerte und Litzige bleibt kurz und einigermassen flach der zwischen Litzige und Osterze ist an seiner Basis sehr schmal und auch ins Ederbergland hinein recht flach und unauffallig bis er nach einer merklichen auf 525 8 m Scharte am Burgfeld 586 4 m im Nordwesten Berleburgs endet Zwischen Ost und Mittelerze zweigt unmittelbar vom Hauptgipfel der Riedel zu Kleiner 689 0 m und Grosser Hohscheid 657 6 m ab Grosser Kopf Bearbeiten Die Mittelerzequelle liegt bereits im Gebiet der zweiten wichtigen Scharte der Kuhhuder Rothaar auf 704 6 m 5 die den dritten und letzten Abschnitt dieses Teilkamms einleitet Luftlinie ist er gut 2 1 km in Westsudwestrichtung lang indes fuhrt der Kamm hier bogenformig zunachst nach Sudosten um sich allmahlich bis nach Westnordwesten zu winden weshalb die Strecke uber den Rothaarsteig deutlich langer ist Am Grossen Kopf werden 740 8 m erreicht ab dort fallt der Kamm zunachst allmahlich ab um sich auf einer Hohe von etwas uber 700 m zu verzweigen Der Hauptkamm geht nach Westen bis schliesslich Westnordwesten und fallt relativ rasch bis zu einer Scharte auf 632 1 m 5 ab die an einer Verwerfung liegt und die Kuhhuder Rothaar abschliesst der sich anschliessende Lamm der Rusper Rothaar ist hier auffallig etwas nach Norden versetzt Der vom Verzweigungspunkt aus sich nach Sudwesten ziehende Riedel auf der Redder fallt zunachst weniger stark ab und kommt noch an seinem letzten Gipfel dem Redderkopf nordostlich Wingeshausens auf eine Hohe von 653 4 m vom Abzweig ist er immerhin 2 3 km entfernt wahrend die Endscharte der Kuhhuder Rothaar nur 1 8 km entfernt ist Andererseits sinkt die Redder am Auer Kessel bei Wingeshausen dann im Facher der Kappel umso schneller Auf der Nordseite des Hauptkammabschnitts fliessen Lutterbremke Luttmecke Siepen und Kleine Bamicke der Latrop zu an der Sudseite sind es zunachst vor allem die Westerze dritter Quellbach der Trufte und die Preisdorf Zwischen Mittel und Westerze liegt der Pferdeschuss 665 0 m zwischen Westerze und Preisdorf das breite Loh 674 8 m das als fast einziger Berg der Rothaar in Wittgenstein nicht im Naturschutzgebiet liegt Es ist durch eine mehr oder minder tiefe auf 616 5 m Scharte abgetrennt nach Suden endet der Riedel an der Winterscheid 594 8 m am Sudrand des Ederberglands zum Berleburger Grund Westlich der Preisdorf liegt bereits im Ederbergland der Windhain 617 8 m der ein sudlicher Redder Abzweig ist und im Westen vom Preisdorf Zufluss Fehlbach gerahmt wird In der Nahe der Fehlbachquelle unmittelbar sudlich unterhalb des Redderkopfes liegt auch die Quelle des Radebachs des linkesten Zuflusses im System der Kappel Nordwestlich zieht sich der Bortlingsbach ostlicher Hauptarm der Kappel um die Redder die meisten Bache aus dem breiten Facher der Kappel entspringen allerdings bereits in der Rusper Rothaar Schmallenberger Hohe und Latropschlucht Bearbeiten nbsp Das Einzugsgebiet der Latrop das fast ausschliesslich aus der Latropschlucht besteht im Norden der Kamm der Schmallenberger HoheDer am Philippskopf 756 3 m einem sudwestlichen Vor Gipfel des Albrechtsbergs 771 2 m vom Hauptkamm der Kuhhuder Rothaar nach Nordwesten bis Westen abzweigende Zweitkamm ist zumindest auf der der Latrop zugewandten Seite fast spiegelbildlich zum Hauptkamm Der Kammbereich kommt ohne nennenswerte Scharten aus die Riedel zu Latrop sind kurz gipfelfrei Ausnahme in der Kuhhuder die kaum merkliche Grosse Bamicke und fallen ab einer Hohenlage von etwa 600 m steil zur Latrop ab die in Latrop auf etwa 430 m fliesst Lediglich die Hohenlagen sind etwas geringer bis zum Weiler Schanze ist der Kamm auf etwa 715 m abgefallen und fallt zunachst weiter sehr allmahlich Die Grubensiepen fliesst vom Weiler zum Schladebach die westlich parallele Robecker Siepen direkt zur Latrop Die eigentliche Schmallenberger Hohe beginnt an einer Scharte auf 659 6 m die 2 5 km westnordwestlich des Philippskopfes und 3 7 km westlich des Albrechtsbergs liegt Von hier aus fliesst die Latrop nach Sudwesten und der namentliche aber nicht wasserreichste Quellbach der Grafschaft nach Nordwesten Der Hohenzug stellt den Grossteil der Wasserscheide zwischen der Grafschaft im Norden und der Latrop im Suden Er liegt an der Verwerfungsgrenze von Unterdevongesteinen Oberems gegen mitteldevonische Schmallenberger Schiefer Eifelium 2 Sein erster Gipfel die Hohe erreicht 0 9 km westlich davon 693 6 m Hohe ihr zweiter die namentliche Schmallenberger Hohe erreicht 1 4 km sudwestlich der Hohe und jenseits einer weiteren Scharte auf 645 2 m eine Hohe von 677 9 m Ab diesem wendet sich der Hohenzug wieder nach Westnordwesten um in 2 7 km Entfernung 580 m Hohenlinie auszulaufen Nach Sudwesten zur Latrop fliessen Buttersiepen Ammesecke und Rothelsiepen Der steile Nordhang der Schmallenberger Hohe zieht sich anders als fast alle anderen ausseren Naturraumgrenzen der Rothaar bis auf eine Hohe von um 500 m an die Waldgrenze zum Offenland des Schmallenberger Grunds wo dem Hohenzug jenseits der Ortschaft Grafschaft der kompakte Wilzenberg 658 3 m gegenubersteht Am zentralen Steilhang zum Quellfacher der Bremecke liegt ein flachiger Abschnitt des NSG Waldreservat Schanze welches ansonsten die Schmallenberger Hohe ausspart Am Nordfuss der Hohe liegt das kleine dreiteilige NSG Opspring an den Quellgebieten der Grafschaft und ihrer ersten Zuflusse Die Latropschlucht ist die im Norden von der Schmallenberger Hohe im Suden von der Kuhhhuder Rothaar und im Westen vom nordostlichsten Abschnitt der Rusper Rothaar abgeriegelte von Steilhangen gepragte Schlucht die fast das komplette Einzugsgebiet der Latrop mit dem gleichnamigen Kleindorf einnimmt Nur nach Westnordwesten wo das Flusschen auf etwa 370 m entschwindet ist sie geoffnet Das Flusssystem ist durch die allseitigen Riedel auffallig gefiedert Die Schlucht liegt fast komplett im NSG Waldreservat Schanze das allerdings den Kernort und die Felder nordlich dessen ausspartRusper Rothaar Bearbeiten nbsp Detailkarte der Rusper RothaarJenseits der Redder und 3 km westnordwestlich des Grossen Kopfes sinkt innerhalb einer Verwerfung die Kammhohe an der Millionenbank auf nur noch 632 1 m ab Fortan setzt die Sudwestliche Rusper Rothaar 333 41 den Kamm der Kuhhuder Rothaar etwas nach Norden versetzt zunachst nach Westnordwesten fort Die Namensgebung ist insofern etwas irrefuhrend als der namensgebende Weiler Ruspe zu Kirchhundem deutlich ostlich des Kammes in einer Bachtalung des Auer Ederberglands 333 42 liegt Allerdings war das gesamte Waldgebiet auch das am Kamm lange als Rusper Wald Streitobjekt zwischen Wittgenstein Berleburg und dem Herzogtum Westfalen gewesen vgl den dortigen Geschichtsabschnitt Hardler Bearbeiten Der schartennahe Erstgipfel die Kleine Bamicke 661 3 m ist unauffallig Bald passiert die in Wingeshausen als Weidiger Weg gestartete Kreisstrasse 42 SI nach Jagdhaus als Jagdhauser Strasse die auf Schmallenberger Seite weiter nach Fleckenberg fuhrt An diesem Sattel auf 657 2 m endete fruher das Patrimonialgericht Oberkirchen und das Amt Bilstein war nunmehr der Nachbar auf der Kolner Seite des Kamms Durch die Gebietsreform in Nordrhein Westfalen sind jedoch Ober und Niederfleckenberg zu einer gemeinsamen Gemarkung vereinigt worden wodurch das fruher Bilsteinische Oberfleckenberg zur Stadt Schmallenberg kam weshalb der Hochsauerlandkreis hier noch nicht endet Der Hohenweiler Jagdhaus liegt dabei am Sattel zum Nordauslaufer Heidkopf 666 1 m an den sich nordwestlich noch der Schneisberg 664 2 m anschliesst Jenseits einer namenlosen Anhohe von 693 0 m gipfelt der erste Abschnitt der Rusper Rothaar 5 km west nordwest lich seiner Eingangsscharte am Dreilandkreiseck mit dem Grenzstein Schnadestein schliesslich im Hardler 756 m dem hochsten Berg der Rusper uberhaupt Knapp anderthalb Kilometer sudwestlich des Gipfels sinkt die Scharte am Margaretenstein schliesslich auf nur noch 683 0 m womit dieser Abschnitt seinen Abschluss findet Nach Sudosten zweigen insbesondere nah der Jagdhauser Anhohe der Homberg 630 7 m zum Nordwesten Wingeshausens und vom Hardler der Sommborn 709 4 m dessen langer Riedel sich ebenfalls in diese Richtung zieht Zwischen diesen und weiteren Riedeln breitet sich das facherformige System der Kappel aus das den Auer Kessel um Wingeshausen und Aue geformt hat Die Bache nach Nordwesten gehen hingegen zur Lenne namentlich das System der Uentrop und die Stammer Siepen zum Milchenbach s u Hessel Kahleberg Querkette Bearbeiten Bereits ab dem Hardler hatte sich der Kamm eher sudwestwarts gerichtet 0 7 km westsudwestlich der Scharte wird der Wildhofer 727 7 m erreicht von dem die Hohe Hessel 743 4 m nach Ostsudosten abzweigt und der Riesenberg 724 8 m nach Westnordwesten Schon die Scharte zur Hessel ist mit 688 3 m fast so tief wie die Eingangshauptscharte die zum Riesenberg liegt gar auf nur noch gut 645 m und hinter einer fast exakt gleich tiefen Scharte schliesst sich nordwestlich des Riesenbergs noch der Kahleberg 711 4 m an Damit stehen de facto vier Einzelberge quer zur Kammrichtung wobei das Massiv des Kahlebergs flachenmassig besonders ausgedehnt ist und nach Westen weit in den Hundemgrund der Hundem bei Oberhundem reicht Auch die Hessel hat nach Suden nicht geringe Ausdehnung der sich nach einer Scharte auf 607 0 m anschliessende Rucken des Burgkopfes der im Zentrum 661 1 m erreicht wird jedoch bereits dem Auer Ederbergland zugerechnet dessen Abschnitt links der Eder und rechts der Kappel fast nur aus diesem Rucken und dem Grossfacher der Rospe s u besteht Die Sauerlandisch Wittgensteinische Grenze verlasst an der Hohen Hessel die Rothaar und folgt dem Burgkopfrucken um erst am Dreiherrenstein wieder den Hauptkamm zu erreichen siehe entsprechenden Abschnitt im Burgkopf Artikel Die Bache an den Ostflanken von Wildhofer und Hessel fliessen zum Auer Kessel der Kappel darunter auch der Westerbach der westliche Hauptarm der Kappel Am westlichen Sattel zwischen beiden Bergen entspringt das Lange Meinscheid grosserer Quellbach des Meinscheidbachs dem linken Hauptbach aus dem System der Rospe Riesenberg und Kahleberg liegen wiederum auf der Wasserscheide zwischen Oberlenne und Hundem der nach Milchenbach fliessende Milchenbach dem von der Nordflanke des Kahlebergs aus auch die Stormecke Siepen zufliesst wendet sich direkt der Lenne zu wahrend Selbecke Quelle am Kahleberg Hundem Quelle am Riesenberg und Wigge Quelle am Sattel zwischen Riesenberg und Wildhofer die Hauptbache der oberen Hundem bilden Gut 1 km sudsudwestlich des Wildhofer endet an einer Scharte auf 654 7 m der in Querrichtung 4 1 teilige Kammabschnitt schliesslich Die vier Hauptgipfel liegen bereits komplett im Kreis Olpe nachdem die Kreisgrenze uber die Ostflanke der Hessel nach Suden gewandert ist wo sie entlang der Kappel Rospe Wasserscheide uber den Burgkopfrucken weiter verlauft Stengenberg Bearbeiten Auf der Hauptkammlinie folgt der Stengenberg 706 5 m an dessen Sudsporn der Rhein Weser Turm auf 683 m steht Der sich von dort aus Nach Sudsudwesten ziehende Riedel Strang erreicht noch sudostlich der Rospe Quelle 683 6 m und ist Dominanznehmer insbesondere des Milsenbergs und des Riemen im weiteren Hauptkammverlauf s u Noch bevor der Rhein Weser Turm erreicht ist quert mit der L 553 von Bad Berleburg nach Kirchhundem bzw von Rospe uber Ruspe nach Oberhundem der einzige wirkliche Pass uber die Rothaar Jenseits des Turms schliesst sich noch der unauffallige Westerberg 662 1 m an bis die nachste tiefere Scharte auf nur noch 626 3 m erreicht wird Die Stengemecke entwassert uber die Wigge zur Hundem die Kurze Meinscheid uber die vereinte Meinscheid zur Rospe Milsenberg Bearbeiten Der unmittelbar auf die Scharte folgende Eggenkopf 649 0 m ist als Berg nicht minder unspektakular als der Westerberg findet aber dadurch Bedeutung dass auf ihm grosse Teile des Panorama Parks Sauerland Wildpark liegen der durch die L 533 s o erschlossen ist Alle Erhebungen des Rothaarkamms bleiben fortan deutlich unter 700 m Am Milsenberg 670 4 m andert sich die Kammrichtung von Westsudwest nach Sudsudost Da die naturraumliche Grenze der Rothaar zum Hundemgrund auf nur etwa 500 m gelegt wurde zahlen zu diesem Abschnitt auch drei niedrigere Riedel nach Nordwesten mit Endgipfelhohen von unter 600 m Der vom Eggenkopf abzweigende Rinsenberg 595 6 m der Engelbertstein 573 2 m und der vom Milsenberg Westauslaufer Lichtenhardt 607 6 m nach Norden abzweigende Dastein 521 2 m Die Riedel nach Osten sind demgegenuber hier gipfelfrei In die Lucken zwischen den drei nordwestlichen Vor Gipfeln fliessen die Rinsecke nach Rinsecke und die Marmecke nach Marmecke Zum System der Rospe buw zu deren rechten Hauptarm Schwarzbach nach Sudosten fliesst insbesondere die Kattmecke Am sudwestlichen Westhang der Lichtenhardt findet sich unmittelbar ostlich von Albaum eine Singularitat Die Albaumer Klippen Sie sind wie das Tal des Heinsberger Bachs s u an das sie stossen bereits dem Nachbar Naturraum Brachtlauser Hohe Waldberge s u zugeordnet Ostnordostlich des Dorfes Heinsberg und nordlich des nicht wirklich als Berg anzusehenden Rusper Bergs 621 4 m erreicht der inzwischen sudostwarts streichende Kamm schliesslich eine Scharte auf 615 4 m die diesen Abschnitt abschliesst Riemen Bearbeiten Der Vogelsberg 642 8 m ist unspektakular und auf ihn folgt wieder eine Scharte die fast so tief ist wie die Eingangsscharte des Abschnitts auf 620 m Der Kamm bleibt auffallig flach und richtet sich allmahlich Richtung Suden bis er plotzlich merklich ansteigt und sich nach Sudwesten richtet Am Dreiherrenstein wo 2 3 km sudsudostlich des Vogelsbergsgipfels bereits 674 0 m erreicht werden trifft das kurkollsche Sauerland Kreis Olpe auf das Wittgensteiner Land tritt hier nur in dem einen Punkt an die Kammlinie und das Siegerland Der Kamm macht im Uhrzeigersinn einen kurzen Bogen nach Westen und erreicht an der sudlichsten Stelle darin den Riemen 678 5 m hochste Erhebung des Siegerlandes in dem der Gipfelpunkt knapp liegt Hilchenbach Hinter dem Riemen macht der Kamm dann eine Windung im Gegenuhrzeigersinn nach Westen und trifft inzwischen nach Suden verlaufend etwa 1 3 km sudwestlich des Bergs auf eine Scharte auf 618 4 m Wahrend die Riedel vom Riemen nach Nordwesten in Richtung Heinsberg kurz und gipfelfrei bleiben sind die nach Nord bis Sudosten streichenden z T recht lang und steigen teils in mehreren Gipfelstufen ab Im nordlichen Teil des Kammabschnitts bleiben die Riedel nach Nordosten noch kurz Haberg 625 6 m Homberg 613 1 m doch bereits der im Nordosten des Riemen ansetzende Riedel der sich nach Osten zum Schmalenberg Nordwestgipfel 644 9 m und schliesslich nordostwarts zum Hermeskopf 611 7 m zieht legt mehr als zweieinhalb Kilometer zuruck Uber ihn zieht sich die Kreisgrenze zwischen Kreis Siegen Wittgenstein und Kreis Olpe die jenseits der Rothaar die Rospe bzw den Schwarzbach und die Meinscheid uberquert und dann den Burgkopfkamm erreicht siehe Abschnitt zur Hohen Hessel Eher nach Sudsudosten gerichtet sind der westlich von Zinse endende Zinserucken am Endgipfel 627 1 m und der Mittelste Zimmersrucken am Zentralgipfel 645 6 m der sich im Ederbergland schliesslich nach Nordosten wendet und dann noch einmal im Zinser Kopf 617 9 m gipfelt der nach Nordnordosten durch den Zinser Rucken fortgesetzt wird und uber dessen Sudflanke die K 33 von Erndtebruck nach Zinse fuhrt Im Nordwesten des Riemen entspringt der Krenkelsbach Hauptarm des Heinsberger Bachs der wiederum Hauptarm des Albaumer Bachs zur Hundem ist Im fliessen auch noch weitere Bache von diesem Kammabschnitt zu Auf der Rospe Seite wiederum fliessen Habecker Bach Kurze und Lange Dornbach sowie Grosse und Kleine Mittel nebst ihrem Vorfluter Zinse wobei die Zinse Zinse und Zimmersrucken trennt Der der Zinse in etwa parallele Elberndorfer Bach dessen Quelle an der Westflanke des Riemen liegt und der den Zimmersrucken im Sudwesten flankiert fliesst hingegen direkt der Eder bei Erndtebruck zu Klarstein Bearbeiten Unmittelbar sudwestlich der Eingangsscharte des nominell letzten Abschnitts der Rusper Rothaar liegt der Wollberg 649 8 m ostlich Oberndorfs Er ist als Berg vergleichsweise unauffallig hat jedoch eine hydrographische Bedeutung Hier verzweigt sich die Lenne Eder Wasserscheide in die nach Westen wandernde zwischen Lenne und Sieg der die Brachthauser Hohen Waldberge 333 40 folgen wie auch fortan die Kreisgrenze und die nunmehr den Rothaarkamm fuhrende zwischen Sieg und Eder Der Kamm verlauft weiter nach Sudwesten und erreicht hinter einer Scharte auf 629 1 m am Buchenhain wieder 650 5 m Nach einer weiteren Scharte auf 611 9 m werden an der Buchhelle im Suden ein letztes Mal 620 1 m erreicht bis der Kamm auf 581 2 m abflacht und damit erstmals uberhaupt unter 600 m kommt womit die Rusper Rothaar ihren Abschluss findet Die hochste Erhebung dieses Abschnitts liegt nicht am Kamm direkt der Klarstein 655 4 m liegt sudostlich des Buchenhains Er setzt sich in zwei Riedeln nach Sudosten fort wahrend der Wollberg nur einen kleinen Sudostriedel tragt die Buchhelle auslauferfrei ust und in Richtung Westen die Berge ab der Wasserscheidenverzweigung sehr schroff abfallen An der Nordwestflanke zwischen Wollberg und Buchenhain entspringt die Ferndorf einer der wichtigsten Zuflusse der Sieg wobei streng hydrologisch eigentlich die Sieg der Ferndorf zufliesst zwischen Buchenhain und Buchhelle ihr Zufluss Beche und im Gebiet der Abschlusscharte schliesslich der Walderbach Auf der Ederseite entspringt am Sattel zwischen Wollberg und Buchenhain die Bastseifen der erste nennenswerte Zufluss des Elberndorfer Bachs welcher der Elberndorfer den Klarsteinrucken ostlich flankiert und vom Mittelsten Zimmersrucken trennt Sudostlich des Klarsteingipfels entspringt der Hundsdreller Bach der dessen zwei Sudostriedel separiert er fliesst dem Wahbach dem ersten nennenswerten Zufluss der Eder uberhaupt zu welcher im Sattel zwischen Buchenhain und Buchhelle entspringt und die Buchhelle vom Klarstein trennt Pfaffenhain Bearbeiten Sudlich der Buchhelle wo der Kamm auf 581 2 m abgeflacht ist versetzt sich die Kammlinie noch einmal kurz nach Westen Huttenberg 628 7 m um sich schliesslich nach Sudosten zu wenden Am Giller mit dem bekannten Gillerturm werden noch einmal 653 7 m erreicht am Pfaffenhain nur 600 m nordostlich und bereits auf der Ederseite sind es gar 658 5 m Dieser Abschnitt wird in der naturraumlichen Gliederung bereits gewissermassen als westlicher Pfeiler und Riegel zur Einheit Lutzeler Pass 333 13 gezahlt einer Untereinheit der Wittgensteiner Kammer 333 1 In anderer Hinsicht ist er jedoch der Endabschnitt der Rothaar uberhaupt weshalb er hier mit aufgefuhrt ist Den eigentlichen nicht naturraumlich gemeinten Lutzeler Pass bildet die Bundesstrasse 62 zwischen Hilchenbach und Erndtebruck sowie die parallele Eisenbahn Der Abzweig der Eisenstrasse einer bzw der Hohenstrasse des sich sudlich anschliessenden Ederkopf Lahnkopf Ruckens 333 01 von der Bundesstrasse liegt auf 577 9 m weiter sudostlich liegt sogar eine Scharte auf 566 4 m Nach Osten flacht der Pfaffenhain Rucken relativ schnell ab da der Kleine Wahbach Quelle nordwestlich des Giller und sein Vorfluter Wahbach s o im Norden sowie der Lutzelbach Quelle im Sattel zwischen Pfaffenhain und Giller die nach Osten gerichteten Taler tief ausgeraumt haben Westlich unweit des Massivs liegt die Ginsburg 588 1 m die jedoch erkennbar jenseits des Steilabfalls der Rothaar im naturraumlichen Siegerland liegt Scharte auf 563 8 m Rund um die Ginsburg liegen die Quellen des Insbachs und seines ersten Zuflusses Wildbach Berge BearbeitenKammabschnitte Bearbeiten Die Rothaar wird fur die folgende Listung der besseren Orientierung wegen durch ihre markantesten Scharten in Abschnitte aufgeteilt Scharte auf 687 5 m 5 in der Langewiese B 236 Knick zwischen Langewiese und Hoheleye Kuhhuder Rothaar a bis 771 2 m Scharte auf 697 2 m 6 bei Kuhhude Kuhhuder Rothaar b bis 740 0 m Scharte auf 704 6 m 5 oberhalb der Truftequelle am Lochthumsloch Kuhhuder Rothaar c bis 740 8 m Scharte auf 632 1 m 6 unmittelbar sudostlich der Kleinen Bamicke Rusper Rothaar a bis 756 0 m Scharte auf 683 0 m 5 zwischen Hardler und Wildhofer Rusper Rothaar b bis 743 4 m am Kamm bis 727 7 m Scharte auf 654 7 m 5 nordostlich des Stengenbergs Rusper Rothaar c bis 706 5 m Scharte auf 626 3 m 5 westlich des Westerbergs Rusper Rothaar d bis 670 3 m Scharte auf 615 4 m 5 6 nordlich des Rusper Bergs Rusper Rothaar e bis 678 2 m Scharte auf 618 4 m 5 nordlich des Wollbergs Rusper Rothaar f bis 655 4 m Scharte auf 581 3 m 5 ostnordostlich des Huttenbergs Westabschluss Lutzeler Pass bis 658 5 m Scharte auf 566 4 m 6 im Norden der Siedlung Lutzel nah dem Abzweig der Strasse An den weissen Steinen von der Eisenstrasse am Lutzeler PassBergtabelle Bearbeiten Die folgende Tabelle enthalt die wichtigsten Erhebungen der Rothaar nebst Hohe uber NHN Dominanz und Prominenz wobei alle Berge mit mindestens 30 m Prominenz gelistet sind die Helligkeit des Hintergrunds deutet die jeweilige Eigenstandigkeit als Berg an Aufhellung ab 2 km Dominanz oder ab 60 m Prominenz die beiden Hauptberge ganz hell 7 Wird die Tabelle nach Lage sortiert ist die Vorsortierung so sind die Gipfel am Kamm exakt der Reihe nach geordnet wobei bei vom Hauptkamm abzweigenden Rucken und Riedeln diese ab Abzweig von Nordost nach Sudwest durch nachgestellte Zahlen geordnet sind und Berge innerhalb eines Ruckens durch Buchstaben Berge die orographisch Auslaufer der Rothaar sind jedoch nominell nicht Teil der Rothaar oder des Lutzeler Passes sind sind mit Stern hinter ihrem Namen gekennzeichnet und ihr Naturraum wird an erster Stelle bei den Bemerkungen gefuhrt Bei Hauptbergen eines der 10 Abschnitte ist der Abschnittsname gefettet es handelt sich nicht immer um den ersten aufgefuhrten Berg und bei Hessel Klarstein und Pfaffenhain auch nicht um Berge des Hauptkamms Name Lage Gemarkung Hoheu NHN Domi nanz Promi nenz BemerkungenAlbrechtsberg Kuhhuder Rothaar a1 Girkhausen Oberkirchen 771 2 m 6 90 km 83 9 m Basis und Hauptberg der Kuhhuder RothaarHolzplatz 8 Kuhhuder Rothaar a1 NW Oberkirchen 694 7 m 0 48 km 28 2 mSteinert 9 Kuhhuder Rothaar a1 SO1 Girkhausen 695 8 m 0 39 km 7 7 m nordwestlich von Girkhausen Sudlicher Dodesberg 10 Kuhhuder Rothaar a1 SO2 Girkhausen 705 4 m 0 72 km 36 5 mEmmekopf 11 Kuhhuder Rothaar a1 SO3 Girkhausen 678 7 m 0 17 km 2 4 m Riedel unmittelbar vom AlbrechtsberggipfelGebrannte 12 Kuhhuder Rothaar a1 SO4a Schullar 679 6 m 1 35 km 58 4 m namentlich bekannter ist der Sudgipfel Elstrauch 661 6 m der durch eine Scharte auf 645 8 m abgetrennt ist nordlich von SchullarSchullarsberg 13 Kuhhuder Rothaar a1 SO4b Berleburg Schullar 599 2 m 0 95 km 25 9 mReifelscheid 14 Kuhhuder Rothaar a1 SO4c Berleburg 601 2 m 1 70 km 60 3 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel Randberg zum Berleburger Grund und nordlicher Stadtberg Bad BerleburgsPhilippskopf 15 Kuhhuder Rothaar a2 Grafschaft Schullar 756 3 m 0 81 km 6 0 mHohe 16 Kuhhuder Rothaar a2 NWa Grafschaft 693 8 m 1 03 km 34 2 m Basis der eigentlichen Schmallenberger HoheSchmallenberger Hohe 17 Kuhhuder Rothaar a2 NWb Grafschaft Schmallenberg 677 9 m 0 82 km 32 7 m Basis des Hohenzugs ist die 693 8 m hohe HoheAnhohe nordlich von Kuhhude 18 Kuhhuder Rothaar a3 Grafschaft Schullar 730 9 m 0 55 km 15 7 mSaukopf 19 Kuhhuder Rothaar b1 Grafschaft Schullar 717 0 m 0 37 km 9 8 mBasis der Hohscheid 20 Kuhhuder Rothaar b2 Berleburg Grafschaft 740 0 m 1 32 km 35 4 mLauberg 21 Kuhhuder Rothaar b2 SO1a Berleburg 614 7 m 0 37 km 24 4 mWindbrachekopf 22 Kuhhuder Rothaar b2 SO1b Berleburg 599 7 m 1 01 km 45 1 mBurgfeld 23 Kuhhuder Rothaar b2 SO1c Berleburg 584 7 m 1 37 km 63 9 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel Randberg zum Berleburger Grund und westlicher Stadtberg Bad BerleburgsGrosse Hohscheid 24 Kuhhuder Rothaar b2 SO2 Berleburg 657 6 m 0 50 km 27 3 mGrosser Kopf Kuhhuder Rothaar c1 Berleburg Grafschaft 740 8 m 4 20 km 43 6 mPferdeschuss 25 Kuhhuder Rothaar c1 SO1 Berleburg 665 0 m 0 94 km 16 4 mLoh 26 Kuhhuder Rothaar c1 S2 Berleburg 674 8 m 1 31 km 58 3 mWinterscheid 27 Kuhhuder Rothaar c1 S2 S1 Berghausen 594 8 m 1 02 km 39 2 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel Randberg zum Berleburger Grund nordlich von BerghausenSchmalenberg 28 Kuhhuder Rothaar c1 S2 S2 Berghausen 571 4 m 0 55 km 34 1 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel schmaler Randberg zum Auer KesselRedderkopf 29 Kuhhuder Rothaar c1 S3 Wingeshausen 653 4 m 0 61 km 17 9 m ragt von Nordosten in den Auer Kessel Endgipfel des Riedels Auf der Redder nordostlich von WingeshausenWindhain 30 Kuhhuder Rothaar c1 S3 S1 Wingeshausen 617 8 m 1 10 km 59 9 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel zweigt noch nordostlich des Redderkopfes von der Redder abBuchholz 31 Kuhhuder Rothaar c S3 S2a Wingeshausen 597 6 m 1 00 km 39 7 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel zweigt noch nordostlich des Redderkopfes von der Redder ab sudwestlicher Randgipfel zum Auer KesselAuf dem Sohl 32 Kuhhuder Rothaar c S3 S2b Wingeshausen Aue 578 4 m 0 50 km 20 0 m Auer Ederbergland links von Eder und Kappel zweigt noch nordostlich des Redderkopfes von der Redder ab sudlicher Randgipfel zum Auer Kesselwestlichster Gipfel der Kuhhuder Rothaar 33 Kuhhuder Rothaar c2 Grafschaft Wingeshausen 704 2 m 0 58 km 5 4 m am Kamm knapp jenseits des Abzweigs der RedderGrosse Bamicke Kuhhuder Rothaar c 2 Grafschaft Schmallenberg 614 6 m 0 23 km 9 7 mKleine Bamicke Rusper Rothaar a1 Wingeshausen Grafschaft Fleckenberg 661 3 m 0 69 km 15 8 mAnhohe sudwestlich von Jagdhaus 34 Rusper Rothaar a2 Wingeshausen Fleckenberg 693 0 m 1 75 km 37 3 mHeidkopf 35 Rusper Rothaar a2 NW Fleckenberg 666 1 m 0 64 km 24 9 m unmittelbar nordwestlich von JagdhausSchneisberg 36 Rusper Rothaar a2 NWb Fleckenberg 664 2 m 0 65 km 34 4 m sudwestlicher Pfeile der Pforte zur Latropschlucht Zwischengipfel zum Hauptkamm ist der Heidkopf 666 1 m unmittelbar nordwestlich von Jagdhaus dessen Scharte im genannten Weiler allerdings nur bis auf 641 2 m gehtHomberg 37 Rusper Rothaar a2 SO Wingeshausen 630 7 m 1 51 km 44 2 m ragt von Norden in den Auer Kessel unmittelbar nordlich des Weilers Homberg im Nordwesten Wingeshausens Scharte knapp unter 600 mHardler Rusper Rothaar a3 Wingeshausen Fleckenberg Milchenbach 756 0 m 11 90 km 123 9 m Hauptberg der Rusper RothaarDrommberg 38 Rusper Rothaar a3 NO Fleckenberg 652 6 m 0 36 km 31 1 mKipp esberg 39 Rusper Rothaar a3 NW Milchenbach Lenne 651 9 m 0 62 km 45 6 m Milchenbacher Rucken sudostlich Milchenbachs zwar liegt die Scharte zum Hardler auf minimal uber 600 doch ist dieser Berg uber 100 m hoher weshalb der Kippesberg dem Oberlennebergland zuzurechnen istSommborn 40 Rusper Rothaar a3 S Wingeshausen 709 4 m 0 47 km 31 5 mWildhofer 41 Rusper Rothaar b Oberhundem Milchenbach 727 7 m 0 95 km 39 4 m Kammbasis fur Hessel und KahlebergRiesenberg Rusper Rothaar b W Oberhundem 724 8 m 0 50 km 79 3 m durch recht deutliche Scharte auf 645 5 m 5 vom Hauptkamm am Wildhofer getrenntKahleberg 42 Rusper Rothaar b W N Milchenbach Selbecke 711 4 m 1 48 km 65 5 m Nordwestrandauslaufer 1 5 km sudwestlich von Milchenbach durch deutliche auf 645 9 m Scharte vom Riesenberg getrenntHohe Hessel Rusper Rothaar b SOa Oberhundem 743 4 m 2 29 km 60 5 m leicht sudlich der KammlinieBurgkopf Rusper Rothaar b SOb Aue Oberhundem 661 1 m 2 07 km 54 1 m Auer Ederbergland links der Eder unmittelbar nordostlich von RuspeKappelerbracht 43 Rusper Rothaar b SOb O Aue 592 2 m 0 78 km 30 4 m Auer Ederbergland links der Eder unmittelbar westnordwestlich von AueBreitenberg 44 Rusper Rothaar b SOb O Birkelbach 574 3 m 0 64 km 23 3 m Auer Ederbergland links der Eder unmittelbar nordlich von RospeStengenberg 45 Rusper Rothaar c1 Oberhundem 706 5 m 0 99 km 51 8 m Rhein Weser Turm auf Sudsudwestauslaufern in 800 Metern EntfernungWesterberg Rusper Rothaar c2 Oberhundem 662 5 m 0 39 km 11 2 mEggenkopf Rusper Rothaar d1 Oberhundem 649 0 m 0 66 km 15 6 m Panorama Park Sauerland WildparkRinsenberg 46 Rusper Rothaar d1 NW Oberhundem 595 6 m 1 16 km 41 6 m Westabdachung zum Hundemgrund zwischen Oberhundem NO und Rinsecke SW Milsenberg Rusper Rothaar d2 Oberhundem Heinsberg 670 3 m 2 11 km 44 0 mEngelbertstein 47 Rusper Rothaar d2 NW1 Oberhundem 573 2 m 0 76 km 35 3 m Westabdachung zum Hundemgrund zwischen Rinsecke NO und Marmecke NW Lichtenhardt 48 Rusper Rothaar d2 NW2a Oberhundem Heinsberg Wurdinghausen 607 6 m 0 25 km 4 6 m westlichster 600er der Rothaar uberhaupt am sudwestlichen Westhang sind die Albaumer KlippenDastein 49 Rusper Rothaar d2 NW2 Oberhundem Wurdinghausen 521 2 m 0 38 km 19 2 m Westabdachung zum Hundemgrund zwischen Marmecke NO und Nieder Albaum SW Vogelsberg 50 Rusper Rothaar e1 Heinsberg 642 8 m 1 15 km 22 6 mRiemen Rusper Rothaar e2 Zinse Oberndorf Heinsberg 678 2 m 5 06 km 62 8 m hochster Berg des historischen SiegerlandesHaberg 51 Rusper Rothaar e2 O1 Heinsberg 625 8 m 0 78 km 8 7 mHomberg 52 Rusper Rothaar e2 O2 Heinsberg 613 1 m 0 24 km 6 0 mSchmalenberg 53 Rusper Rothaar e2 O3 Heinsberg Womelsdorf Zinse 644 9 m 0 42 km 8 7 m Sudostgipfel 643 4 mHermeskopf 54 Rusper Rothaar e2 O3 NW Heinsberg Birkelbach 611 7 m 0 84 km 17 6 m Endgipfel eines langen nur allmahlich abflachenden Ruckens vom Riemen nach Osten uber den die Kreisgrenze bzw die Kulturraumgrenze Sauerland Wittgenstein verlauft seine Scharte liegt zwar knapp unter 600 m er wird von Burgener jedoch noch zur Rothaar gezahlt ist oft auf Karten groberen Massstabs eingezeichnet sudwestlich von RospeHohlbusch 55 Rusper Rothaar e2 O3 SW Womelsdorf Zinse 624 2 m 0 63 km 18 8 mZinserucken Endgipfel 56 Rusper Rothaar e2 O4 OberndorfZinse 627 1 m 0 36 km 3 5 mMittelster Zimmersrucken Zentralgipfel Rusper Rothaar e2 O5a Helberhausen 645 6 m 0 64 km 7 7 m Auer EderberglandZinser Kopf 58 Rusper Rothaar e2 O5b Erndtebruck Zinse Womelsdorf 617 9 m 1 56 km 31 5 m Auer EderberglandZinser Rucken Sudgipfel 59 Rusper Rothaar e2 O5c Birkelbach Womelsdorf 590 3 m 0 91 km 16 6 m Auer EderberglandZinser Rucken Nordgipfel 60 Rusper Rothaar e2 O5d Birkelbach 563 1 m 0 69 km 14 8 m Auer Ederbergland NordgipfelWollberg 61 Rusper Rothaar f1 Oberndorf Heinsberg 649 5 m 1 10 km 28 5 m Wasserscheidenkreuz Abzweig der Brachthauser Hohen Waldberge nach WestenBuchenhain 62 Rusper Rothaar f2 Helberhausen 650 5 m 1 36 km 19 5 mKlarstein 63 Rusper Rothaar f2 SO Helberhausen Vormwald 655 4 m 2 20 km 37 0 mBuchhelle 64 Rusper Rothaar f3 Vormwald 620 1 m 0 58 km 8 2 mHuttenkopf 65 Lutzeler Pass 1 Grund 627 8 m 0 85 km 23 7 mGiller 66 Lutzeler Pass 2 653 7 m 0 44 km 18 2 m westlich von Lutzel und unmittelbar an der B 62 mit Gillerturm nur 560 m Entfernung steht der Hauptgipfel PfaffenhainPfaffenhain 67 Lutzeler Pass NO Lutzel 658 5 m 4 20 km 77 2 mLiteratur BearbeitenMartin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 6 1 MB Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 124 Siegen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1972 Online Karte PDF 4 1 MB Nachweise und Fussnoten Bearbeiten Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB a b c d Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 6 1 MB Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 124 Siegen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1972 Online Karte PDF 4 1 MB Emil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Hohe laut Digitalem Gelandemodell zuschaltbar in Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise a b c d e Hohe laut Deutscher Grundkarte zuschaltbar in Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise a b Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Scharte auf 656 5 m Scharte auf 688 1 m Scharte zum mit 709 4 m nur minimal hoheren nordlichen Dodesberg auf 668 9 m Scharte laut Deutscher Grundkarte auf 676 3 m Scharte auf 621 2 m Scharte auf 573 3 m Dominanz zur Reifelscheid Dominanz zum Lauberg auf dem westlich parallelen Rucken zum Burgfeld Scharte zum Schullarsberg auf 540 9 m weiter zum Elstrauch in den amtlichen aktuellen Karten ist noch eine Hohe von 601 1 m verzeichnet das DGM zeigt im Massstab 1 10 000 jedoch 601 2 m an Scharte auf ca 750 3 m Scharte zu Nordwestauslaufern des Philippskopfs auf 659 6 m Dominanz und Prominenz Scharte auf 645 2 m zur Hohe Scharte auf ca 715 2 m Scharte zu Grossem Kopf auf 707 2 m Fur den Kammgipfel wird kein Name verzeichnet indes ist er Basis des Riedels von Kleiner und Grosser Hohscheid Dominanz und Prominenz zum Grossen Kopf Scharte auf ca 590 3 m Dominanz zur Grossen Hohscheid im W Scharte auf 554 6 m Dominanz zur Grossen Hohscheid im NW Dominanz zum Windbrachekopf Scharte zu ebendem auf ca 520 8 m Dominanz zur Kleinen Hohscheid Scharte zu ebender auf 630 3 m Dominanz zum sudwestlich benachbarten Loh Scharte auf 548 6 m Deutsche Grundkarte hatte noch 548 1 m verzeichnet Scharte auf 616 5 m Dominanz zum Rinnekopf Scharte zuebendem auf 555 6 m Scharte auf 537 3 m Scharte auf ca 535 5 m Scharte zur Redder laut Deutscher Grundkarte auf 557 9 m Scharte auf 557 9 m Dominanz zum Windhain Scharte auf 558 4 m Scharte auf 698 8 m laut DGK Dominanz und Prominenz zum Hardler Scharte auf 655 7 m Scharte auf 641 2 m in Jagdhaus Scharte zum Heidkopf auf 629 8 m Dominanz zum Hauptkamm Scharte zu ebendem auf 586 5 m Scharte zum Hardler auf 621 5 m Scharte zum Hardler auf 606 3 m Scharte zum Hardler laut DGM auf 677 9 m Dominanz und Prominenz zur Hohen Hessel Scharte auf 688 3 m Dominanz und Prominenz zum Riesenberg Scharte zum Burgkopfrucken laut DGM auf 561 8 m Scharte zum Burgkopfrucken laut DGK auf 551 0 m Dominanz zur Hohen Hessel Scharte auf 654 7 m unmittelbar nordostlich zum Wildhofer Scharte zum Eggenkopf laut DGM auf 554 0 m Scharte zu Milsenberg Auslaufern auf 537 9 m Scharte zum Milsenberg laut Deutscher Grundkarte auf 603 0 m Scharte zur Lichtenhardt auf 502 0 m Dominanz zum Milsenberg Scharte zum Riemen laut DGM auf 620 2 m Scharte auf 617 1 m Scharte auf 607 1 m Scharte auf 636 2 m Scharte auf 594 1 m Scharte auf 605 4 m laut DGK Scharte auf 623 6 m Scharte auf 637 9 m Scharte auf 586 4 m Dominanz zum Hohlbusch Scharte auf 573 7 m Scharte auf 548 3 m laut DGK Dominanz und Prominenz zum Buchenhain Scharte auf 621 0 m Scharte zum Riemen liegt auf 618 4 m Dominanz und Prominenz zum Klarstein Scharte auf 631 0 m laut DGM Dominanz zum Riemen wie zum Pfaffenwald in etwa gleich Scharte zum Riemen auf 618 4 m laut DGM Scharte auf 611 9 m Scharte auf 604 1 m laut DGM Dominanz zum Pfaffenhain Scharte auf 635 5 m unmittelbar nordostlich Parkplatz Dominanz zur Obersten Henn Prominenz zum Riemen Scharte laut DGM auf 581 3 m zwischen Huttenberg und Buchhelle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rothaar amp oldid 229647455