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Die Hunau im weiteren Sinne bezeichnet den Naturraum des Bergmassiv des 818 6 m uber NHN erreichenden Bergs Hunau nebst Auslaufern im heutigen Gebiet der Stadte Schmallenberg und Winterberg im Hochsauerlandkreis Nordrhein Westfalen Er nimmt je nach Grenzziehung eine Flache von etwa 55 bis 58 km ein 1 HunauBlick uber Schmallenberg aufs Hunaumassiv Blick uber Schmallenberg aufs HunaumassivFlache ca 55 km 1 mit Homberg und Oberrarbacher Becken rund 58 km2 1 Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsHaupteinheitengruppe 33 SuderberglandRegion 4 Ordnung Haupteinheit 333 RothaargebirgeRegion 5 Ordnung 333 5 Winterberger HochlandRegion 6 Ordnung 333 55 Hunau Naturraum Hochster Gipfel Hunau 818 6 m Geographische LageKoordinaten 51 12 38 N 8 23 42 O 51 2105 8 3949444444444 Koordinaten 51 12 38 N 8 23 42 OHunau Nordrhein Westfalen Lage HunauGemeinde Schmallenberg WinterbergKreis HochsauerlandkreisBundesland Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Naturraumliche Zuordnung 3 Charakteristik 3 1 Der Hauptkamm 3 2 Osterwalder Mulde und Randhohenzuge von Norden bis Westen 4 Gewasser 5 Berge 6 Quellen und FussnotenLage BearbeitenDas Massiv der Hunau liegt von der Innenstadt bis zur jeweils zugewandten Seite gut 5 km nordostlich von Schmallenberg ebenso weit westnordwestlich von Winterberg und etwa doppelt so weit sudsudostlich der Kreisstadt Meschede Am Sudwestrand liegen Bad Fredeburg Huxel und Holthausen den ostlichen Suden rahmt die Sorpe mit den Weilern bachaufwarts Mittelsorpe Obersorpe und Rehsiepen den Osten die nach Norden fliessende Neger mit Siedlinghausen im Nordosten den Norden rahmt die Bodefelder Mulde mit Altefeld Brabecke Bodefeld sowie Westernbodefeld etwas abseits und Gellinghausen am Nordwestrand liegen auf Rarbacher Gemarkung die Weiler Dornheim Fockinghausen Oberrarbach und Oberhenneborn im Westen liegt Altenilpe Einzige Ortschaften im Inneren des Naturraums sind der Weiler Osterwald und die westlich sich anschliessenden Wohnplatze Sonderhof und Rimberg mit zusammen gerade einmal um 100 Einwohnern in der Osterwalder Mulde Sie liegen wie auch fast alle Randorte auf Schmallenberger Gebiet Gellenhauser Gemarkung lediglich Siedlinghausen und Altefeld gehoren heute zu Winterberg Fruher bildeten die Orte im Norden und im Inneren die Freiheit Bodefeld und die Gemeinde Bodefeld Land die Dorfer am Sudrand gehorten demgegenuber bis 1975 zum Kirchspiel Oberkirchen Naturraumliche Zuordnung BearbeitenDie Hunau wird naturraumlich wie folgt zugeordnet 2 3 zu 33 Suderbergland zu 333 Rothaargebirge zu 333 5 Winterberger Hochland 333 55 HunauBenachbarte Naturraume sind die Nordheller Hohen 333 57 im Osten die Bodefelder Mulde 333 80 im Norden die Henneborner Taler und Rucken 333 84 im Nordwesten die Fredeburger Kammer 335 1 Haupteinheit Sauerlander Senken mit dem Fredeburger Hugelland 335 11 und dem Schmallenberger Grund 335 10 im Sudwesten der Lennekessel 333 6 im ostlicheren Suden und der Astenberg 333 54 im Sudosten Im sudlichen Osten grenzt ein Sekengebiet an das Martin Burgener 1963 den Nordheller Hohen zugerechnet hat 2 das aber geomorphologisch eher dem Harfeld Winterberger Hochmulde 33 56 zuzurechnen ware dort erreichen lediglich der Langenberg 734 8 m und sein Ostgipfel Festerbachskopf 727 8 m in etwas Entfernung Hohen uber 700 m ihre Scharte zum Astenbergmassiv liegt mit 688 8 m deutlich hoher als die zum Steinberg 728 1 m im Westteil der Nordheller Hohen welche auf 649 9 m liegt 4 Charakteristik BearbeitenVom Zentrum des von Sudwest nach Nordost streichenden Rothaargebirges als das man den am Kahlen Asten 841 9 m hohen Astenberg 333 54 ansehen kann aus gesehen bildet die Hunau eine Art Nordwestflugel wahrend das mit 816 1 m Ziegenhelle der Hunau fast ebenburtige Massiv der Ziegenhelle den Sudostflugel bildet Wahrend indes die Ziegenhelle nur drei weitere Erhebungen hat die uber eine Schartenhohe von mehr als 50 m verfugen und daher bis zu einem gewissen Grad eigenstandige Berge sind beim Asten gar nur ein weiterer Gipfel der 811 m hohe Bremberg sind im Hunaumassiv mehrere Einzelberge und Nebenmassive deutlich abgetrennt und zwar mit bis zu dreistelligen Schartenhohen Der Hauptkamm Bearbeiten nbsp Naturraumliche Karte der Hunau und ihrer Umgebung grosserer Ausschnitt nbsp Der Zwellenberg 734 3 m sudlicher Zweitgipfel des SchiershagenWie ebenfalls die Ziegenhelle in der Wallershohe hat auch die Hunau einen fast gleich hohen Zweitgipfel Allerdings hat der etwa 1 25 km entfernte und 812 1 m erreichende Ostgipfel nicht einmal einen bekannten Namen die Deutsche Grundkarte von 2011 fuhrt lediglich einen kleinen kursiven Schriftzug Hundegrab Vom Ostgipfel uber die Namentliche Hunau bis zum Heikerskopfchen 892 7 m verliert der Hauptkamm uber eine Strecke von fast 4 km kaum an Hohe und kommt ohne nennenswerte Scharten aus Zum Kahlenberg flacht der Kamm dann auf 712 3 m ab um nordostlich Fredeburgs schroff abzufallen Am Ostgipfel lauft hingegen der Kamm zwar nach Osten bzw Sudosten Scharte zum Astenberg auf 697 5 m allmahlich aus geht aber in Nordostrichtung ohne nennenswerte Unterbrechung bis zur 2 5 km entfernten Sange 788 8 m weiter und flacht auch in den nordlichen Riedeln nur sehr allmahlich ab Lediglich der Homberg am aussersten Nordostrand ist durch eine sehr deutliche Scharte herausprapariert erreicht indes mit 714 9 m auch bei Weitem nicht mehr die Hohe seiner westlichen Nachbargipfel Sudlich des Hauptkamms sind demgegenuber die Vor Gipfel oftmals bereits durch gewisse Scharten abgetrennt ragen aber nicht sehr weit in Richtung Lennekessel und Schmallenberger Grund Osterwalder Mulde und Randhohenzuge von Norden bis Westen Bearbeiten Die Osterwalder Mulde unmittelbar nordlich parallel zum Hauptkamm sorgt dafur dass zwischen der Palme im Osten und der Brabecke im Westen welche erst in der Bodefelder Mulde bei Westernbodefeld zueinander finden werden ein markanter Hohenzug um den Schiershagen 736 6 m herausprapariert wird Moglicherweise wurde dieser Hohenzug fruher Kohlhagen genannt jedenfalls heisst der sein Inneres bogenformig zertalende Bach Kohlhagensiepen Auch der nachstwestlichere Hohenzug mit dem Rimberg 713 1 m im Suden und der Bracht 725 7 m im Norden ist nach Suden noch durch eine deutliche Scharte an der Osterwalder Senke abgetrennt hier existiert indes auch eine weitere tiefere Scharte zwischen den beiden genannten Bergen Einen Sonderfall stellt der Homberg 661 4 m im nordlichen Westen des Massivs dar Seine Schartenhohe ist fast so gross wie die der Hunau selber und er verriegelt das Oberrarbacher Becken um Oberrarbach nach Nordwesten Orographisch ist er Hauptberg einer der Schollen des nordwestlichen Nachbar Naturraums Henneborner Taler und Rucken uberdies liegt er im Einzugsgebiet der oberen Henne bzw des Rarbachs welche so gut wie komplett in jenem Naturraum liegen Hinzu kommt dass das Oberrarbacher Becken sehr typisch fur die zahlreichen Senken jenes Naturraums ist Martin Burgener stellte den Homberg noch zur Hunau deklarierte jedoch die Naturraumgrenze als nicht linienhaft festlegbar 3 obwohl sie es auf zwei Weisen ist allerdings unter Ausschluss des Hombergs nebst dem Becken deutlich klarer Mit den Bergen des Hunaumassivs hat er vor allem die durchgangige Bewaldung und die Hohe gemein Der Sudwestteil der Henneborner Rucken erreicht ansonsten nur an einem Berg eine Hohe von knapp uber 600 m Somberg 615 8 m Wurde man von den Henneborner Rucken nur den Nordostteil mit Goldenem Strauch 653 6 m und Ehrenberg 621 3 m der noch deutliche Ahnlichkeiten mit den weniger filigranen Ramsbecker Rucken und Schluchten aufweist zum Rothaargebirge zahlen so wurde man den Homberg sicher nicht ausgrenzen und entsprechend zur Hunau stellen Westlich des Hauptkamms wird das Massiv durch den bis 660 9 m Buchhagen abgeschlossen der die Form eines nach Nordwesten offenen Hufeisens hat aus dem der Buchhagener Bach linker Quellbach der Henne fliesst wahrend der rechte nominelle zwischen Buchhagen und Homberg das Gebirge verlasst Gewasser BearbeitenUber den Hauptkamm der Hunau verlauft die Wasserscheide zwischen oberer Ruhr und oberer Lenne Die Sudseite entwassert uber Gleierbach und Sorpe zur Lenne die ausladendere Nordseite uber Neger Elpe Valme und Henne zur Oberruhr Nur ein kleines Gebiet um die Kernstadt von Bad Fredeburg im Sudwesten entwassert uber die Leisse zur Wenne welche als typischer Senkenfluss das Rothaargebirge in einigem westlichen Abstand umfliesst Berge BearbeitenDie folgende Tabelle enthalt die wichtigsten Erhebungen der Hunau nebst Hohe uber NHN Dominanz und Prominenz die Helligkeit des Hintergrunds Aufhellung ab 2 km Dominanz oder ab 80 m Prominenz deutet die jeweilige Eigenstandigkeit als Berg an 4 Name Lage Gemarkung Hoheu NHN Domi nanz Promi nenz BemerkungenHunau Hauptkamm Zentrum Bodefeld Oberkirchen 818 6 m 6 90 km 139 1 m Hauptberg des Massivs und einer der Hauptberge des Rothaargebirges uberhaupt NSG Hunau Langer Rucken HeidbergHunau Ostgipfel 5 Hauptkamm ostliches Zentrum Bodefeld Oberkirchen 812 2 m 1 14 km 25 5 m 1 26 km ostlich des Hauptgipfels NSG Hunau Langer Rucken HeidbergHeikerskopfchen 6 Hauptkamm dort Westen Fredeburg 792 7 m 1 09 km 22 1 m sudwestlich von Osterwald NSG Westernahtal an der SudwestflankeSange 7 Hauptkamm dort Nordosten Bodefeld 788 8 m 2 13 km 32 3 m 3 km westlich von Silbach NSG Homberg Brusenbecke Eberg Kalte Spring am OsthangKahlenberg 8 Nordrand dort ostlich Bodefeld 767 4 m 0 25 km 7 1 m Nordwestauslaufer der SangeHardt 9 Nordrand dort Osten Altenfeld 761 6 m 0 70 km 42 4 m 1 4 km sudlich von AltenfeldNN 10 Hauptkamm dort Westen Bodefeld 758 4 m 0 53 km 12 9 m westlichster hoherer Gipfel des Hauptkamms NSG Altholzinsel im Fredeburger Wald am NordosthangKahle Bauke 11 Nordrand dort knapp ostlich des Zentrums Bodefeld 753 0 m 0 57 km 19 9 m 2 km sudsudostlich von BodefeldEberg 12 Ostrand Siedlinghausen 743 5 m 0 87 km 37 6 m 2 5 km nordostlich von Rehsiepen zwischen Birau und Neger NSG Homberg Brusenbecke Eberg Kalte Spring ausser SW Juberg 13 Sudrand dort Westen Oberkirchen 739 1 m 0 68 km 51 7 m nordostlich von Huxel NSG Westernahtal an der WestflankeZwergberg 14 Sudrand dort Westen ostlich des Jubergs Oberkirchen 737 4 m 0 39 km 32 3 m nordwestlich von MittelsorpeSchiershagen 15 Nordrand dort zentral durch Osterwalder Senke vom Hauptkamm abgetrennt Gellinghausen 736 6 m 1 55 km 107 2 m 1 6 km sudwestlich von Bodefeld Rucken endet dort durch Mundung der Palme in die BrabeckeZwellenberg 16 Nordrand dort zentral unmittelbar sudlich des Schiershagen Gellinghausen Bodefeld 734 3 m 0 55 km 15 4 m NSG Felsbastion Hollenhaus am OsthangBracht Nordrand dort westlich des Zentrums durch Osterwalder Senke vom Hauptkamm abgetrennt Rarbach 725 7 m 2 30 km 99 4 m Basis des Ruckens zum Bastenberg der erst sudlich der Bodefelder Mulde wieder ansteigtHomberg 17 Nordrand Ostrand durch eigene Scharte herausprapariert Siedlinghausen 714 9 m 0 80 km 92 0 m sudwestlich von Siedlinghausen NSG Homberg Brusenbecke Eberg Kalte Spring ausser W Rimberg westnordwestlich des Zentrums knapp jenseits der Osterwalder Senke Rarbach 713 1 m 0 97 km 81 9 m Weiler Rimberg unmittelbar sudlichKahlenberg Hauptkamm 18 Hauptkamm dort ausserster Westen Fredeburg 712 3 m 0 86 km 7 5 m westlichster Gipfel des Hauptkamms NSG Quellgebiet der Henne am NordostfussPirke Pirche 19 Sudrand dort ausserster Westen Fredeburg 681 0 m 0 83 km 53 7 m nordostlich Bad Fredeburgs Sudwestriedel heisst Homberg NSG Westernahtal an der Sudostflanke Homberg 20 ausserster Westnordwesten durch eigene Scharte abgetrennt Rarbach 661 4 m 1 40 km 118 8 m Randberg zu den Henneborner Talern und Rucken westlich von OberrarbachBergstey 21 Buchhagen Westen des Hunaumassivs Rarbach 660 9 m 0 96 km 42 5 m nordlich von Bad Fredeburg unmittelbar nordwestlich des Weilers Kleins WieseGilsterhagen 22 Buchhagen ausserster Westen des Hunaumassivs Dorlar 642 7 m 1 61 km 44 3 m Randberg zur Fredeburger Kammer Austrittsscharte auf 535 2 m nordwestlich von Bad FredeburgGrosse Hardt 23 Nordrand dort ausserster Westen Rarbach 640 6 m 0 58 km 42 6 m der Bracht nordwestlich vorgelagert sudwestlich von Dornheim grenzt im Nordosten an die Bodefelder Mulde und nach Nordwesten an die Henneborner Senken und RuckenGelsterhagen 24 Buchhagen ausserster Westen des Hunaumassivs Dorlar 632 6 m 0 52 km 23 6 m nordwestlich des GilsterhagenLohkopf 25 Nordrand ausserster westlich des Zentrums der Bracht nordlich vorgelagert Rarbach Drasenbeck Brabecke Gellinghausen 627 1 m 0 93 km 47 3 m nordlichster Berg des Naturraums sudwestlich von Westernbodefeld und nordwestlich von GellinghausenKehlenberg 26 Nordrand dort zentral im aussersten Norden Bodefeld 617 6 m 0 15 km 7 5 m grenzt nach Norden an Bodefeld NSG Kehlenberg Nordhalfte Quellen und Fussnoten Bearbeiten a b c grobe Polygonmessung mit TIM online a b Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB a b Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 6 1 MB a b Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Scharte auf 786 7 m Scharte auf 770 6 m Scharte auf 756 5 m Dominanz und Prominenz zur Sange Scharte auf 760 3 m Dominanz und Prominenz zur Sange im Suden Scharte auf 719 2 m Scharte auf 745 5 m Dominanz und Prominenz zu namenlosem Zwischengipfel im Suden 761 3 m Scharte zum Hauptkamm azf 742 2 m Scharte auf 731 3 m Dominanz und Prominenz zum Hauptkamm im Westen Scharte auf 705 9 n Dominanz und Prominenz zum Heikerskopfchen im Norden Scharte auf 687 4 m Dominanz und Prominenz zum Hauptkamm Scharte auf 705 1 m Dominanz zur Kahlen Bauke im Osten Scharte auf 629 4 m unmittelbar ostlich von Osterwald Dominanz und Prominenz zum Schiershagen Scharte auf etwa 718 9 m Dominanz zur Sange Prominenz zu ebendieser oder zur Hardt Scharte auf 622 9 m an der Westflanke Scharte auf 704 8 m Es handelt sich um Flurnamen Dominanz und Prominenz zum nach Westen auslaufenden Hauptkamm im Norden Scharte auf 627 3 m Dominanz und Prominenz zum Hemmer im Sudosten Scharte auf 542 6 m an der eigenen Sudostflanke Dominanz und Prominenz zum nach Westen auslaufenden Hauptkamm im Sudosten Scharte dazu auf 618 4 m an der Landesstrasse Bad Fredeburg Westernbodefeld Nordlicher Nachbar 632 4 m heisst Gelsterhagen am hiesigen Berg steht der Flurname Aufm Gilsterhagen Dominanz und Prominenz zum Bergstey 660 9 m im Nordosten hochster Erhebung des Buchhagen Scharte auf 598 4 m Dominanz und Prominenz zum Gehenberg im Sudosten Scharte auf 598 0 m Hohe laut DGM Dominanz und Prominenz zum Gilsterhagen Scharte auf 609 0 m Scharte auf 579 8 m Dominanz und Prominenz zu nordlichen Schiershagen Auslaufern Scharte auf 610 1 m Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hunau Naturraum amp oldid 229006504