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Der Rat der Danziger RdDA mit der in ihm seit 2005 inkorporierten Vertretung der Freien Stadt Danzig beansprucht fur sich die staatspolitische Regierungsvertretung der Freien Stadt Danzig im Exil zu sein Exilorgane und damit die Rechtsnachfolge des am 1 September 1939 mit Beginn des Zweiten Weltkrieges aufgelosten Danziger Volkstags 1 Legislative sowie seit 2005 des Senats Exekutive bisher separat von der Vertretung der Freien Stadt Danzig wahrgenommen zu ubernehmen Inhaltsverzeichnis 1 Ansichten Ziele 2 Wurzeln 3 Erste Urwahlen 4 Folgende Wahlperioden 5 Wahlpraxis Wahlordnungen 6 Inkorporierung der Vertretung der Freien Stadt Danzig 7 Splittergruppen 8 Stellungnahme der Bundesregierung 9 Weblinks 10 Literatur 11 Einzelnachweise und AnmerkungenAnsichten Ziele BearbeitenDer RdDA vertritt die Ansicht des de jure Fortbestehens der Freien Stadt Danzig als Staat und Volkerrechtssubjekt fordert aber seit 1999 z B nicht mehr dessen territoriale Wiederherstellung in der Form von 1920 bis 1939 Der Auftrag und die Verpflichtung des Rates der Danziger basierten zumindest bis 1999 auf der Grundlage der Grunbucher der Danziger von 1965 2 und 1994 3 Der Rat wendet sich von Anbeginn seines Bestehens in Eingaben und Petitionen u a an die Vereinten Nationen aber auch nachrichtlich an einzelne Staaten wie die USA Grossbritannien Russland und Polen zuletzt nachweislich 1995 1998 und 2012 4 5 6 hauptsachlich mit dem Antrag unter seiner Mitbeteiligung verbindliche Losungen der offenen die Freie Stadt Danzig und ihre Bevolkerung betreffenden Fragen abschliessend und volkerrechtlich herbeizufuhren Er beruft sich auf die vom Volkerbund verliehene Souveranitat und staatliche Unabhangigkeit von Deutschland sowie die eigene Staatsburgerschaft seiner Bevolkerung seit dem 10 Januar 1920 Bei seinen Versuchen die durch u a die deutsche und polnische Gebietsannexion die Vertreibung und Aussperrung der Bevolkerung sowie die Enteignung privaten und staatlichen Eigentums versehrt geglaubten Zustande zu rehabilitieren lehnt der RdDA u a die etwaige unterstellte Mitverantwortung der Freien Stadt Danzig fur den Zweiten Weltkrieg ab Er bezieht sich dabei auch auf den aktuellen Diskurs in volkerrechtlichen Publikationen z B vom Max Planck Institut fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht Der Rat der Danziger hatte die Aufgabe das betroffene Danziger Staatsvolk staatspolitisch und volkerrechtlich zu vertreten Zu Mitgliedern dieses ersten Rates wurden ehemalige nicht nationalsozialistische fuhrende Personlichkeiten Danzigs berufen so der damals noch lebende ehemalige Senatsprasident Regierungschef der Freien Stadt Danzig Ernst Ziehm Senatoren Fuhrer der Fraktionen der Oppositionsparteien im Danziger Volkstag wie Joseph Cierocki usw Die deutsche Bundesregierung erklarte in einer Stellungnahme im Jahre 2000 allerdings dass die Behauptung des RdDA ein Exilorgan der fruheren Freien Stadt Danzig Abschnitt IX des Potsdamer Abkommens zu sein irrefuhrend sei Wurzeln BearbeitenDie Anfange des RdDA als behaupteten Exilorgans finden sich bereits im Juni 1945 in Lubeck in den dortigen anfangs kirchlich organisierten Sammelkreisen der Fluchtlinge und Vertriebenen aus der Freien Stadt Danzig analog zu den Anfangen der gesellschaftlichen und familiaren Sammelbewegung des spateren Bundes der Danziger BdDA Der RdDA wurde aus Rucksicht auf das Tatigkeitsverbotsrisiko seitens der britischen Militarregierung vom Danziger Pfarrer Gerhard M Gulzow insgeheim am 10 Mai 1947 gebildet und am 17 Juni 1947 unter Ubernahme dessen Leitung durch den Danziger Notar und Rechtsanwalt Norbert Sternfeld konstituiert In Veroffentlichungen z B in Mitteilungsblattern fur die Danziger titulierte er sich aus Grunden der anfangs betrachtlichen britischen Sensibilitat noch bis in das Jahr 1949 mit der Bezeichnung Gesamtvertretung und liess in seinen Formulierungen deutliche Vorsicht walten Erste Urwahlen BearbeitenDie ersten Wahlen zum RdDA erfolgten gemass ihrer Wahlordnung 7 in drei Schritten zu zwei Wahlgangen davon der erste zweiteilig am 3 Juni und am 24 Juni 1951 und der zweite am 2 August 1951 Die erste demokratische Wahlperiode des Rates der Danziger begann somit exakt sechs Jahre nach Unterzeichnung des Potsdamer Protokolls Zu diesen Ratswahlen wurden im Bundesgebiet und West Berlin uber 53 000 Stimmen von wahlberechtigten Danziger Burgern abgegeben Der erste RdDA bestand aus 36 Mitgliedern und entsprach damit zahlenmassig der Halfte der letzten Starke des Volkstages Parlament der Freien Stadt Danzig Sein erster Prasident war Edgar Kammerer dem nach seinem Ableben wahrend der laufenden Wahlperiode Rudolf Rockner folgte Der RdDA wahlte am 4 August 1951 im Lubecker Rathaus die Vertretung der Freien Stadt Danzig VdDA als sein Exekutivorgan mit Norbert Sternfeld als Prasident der Vertretung 8 Die erste Wahlperiode dauerte bis zum 29 April 1962 an somit knapp uber zehn Jahre Folgende Wahlperioden BearbeitenIn den folgenden Wahlperioden II 29 April 1962 bis 1972 Prasident Hans Thaddey III 1972 bis 1982 und IV 1982 bis 1993 wurde die Zahl der Ratsmitglieder auf jeweils 24 bei gleich gebliebener Lange der Wahlperiode reduziert In den Wahlperioden V 10 Juli 1993 bis 12 Oktober 1996 VI 12 Oktober 1996 bis 29 Oktober 1999 und VII 29 Oktober 1999 bis 1 Oktober 2005 wurde die Dauer auf jeweils ca 3 Jahre verkurzt und die Anzahl der Ratsmitglieder auf jeweils 15 verkleinert Bis 2005 wurden zwischen den Ratssitzungen dringliche Aufgaben von einem Altestenausschuss wahrgenommen Der Rat war schon immer organisatorisch und personell eng mit dem Bund der Danziger BdDA e V in Lubeck verzahnt Die Verzahnung mit dem Bund der Danziger wird damit begrundet dass dort die meisten vor 1945 geborenen Staatsburger der Freien Stadt Danzig organisiert sind Die VIII Wahlperiode 1 Oktober 2005 bis 3 September 2011 Prasident Lothar Schubert war wieder auf sechs Jahre erhoht und somit der damaligen Legislaturdauer des Bundes der Danziger angepasst Die Anzahl der Ratsmitglieder wurde wiederholt reduziert nun auf funf Personen Die IX Wahlperiode 3 September 2011 bis 2017 Prasident Carl Narloch wurde an eine vierjahrige Laufzeit angepasst Die bislang funf Personen zahlende Starke des Rates wurde 2013 inzwischen auf sieben Personen erhoht 9 Am 4 Marz 2017 wurde der sieben Personen zahlende Rat der Danziger X Amtsperiode neu vereidigt K Jochen Gruch wurde als Vizeprasident des Rats Legislative und des Exekutivausschusses Exekutive gewahlt Gruch ist in beiden Amtern amtierender Prasident 10 Wahlpraxis Wahlordnungen BearbeitenDer RdDA wird nach demokratischen Grundsatzen gewahlt Er stellte regelmassig Wahlordnungen auf z B die von 1970 11 1980 12 1991 13 1992 14 die teilweise meist unwesentlich die Praambel abgeandert wurden Seit der vorletzten Fassung der Wahlordnung 2012 des Rates vom 7 Mai 2011 15 war dahingehend abgeandert worden dass die Wahl des neuen Rates ab der VIII Wahlperiode indirekt zusammen mit der Urwahl zur Delegiertenversammlung des Bundes der Danziger durchgefuhrt wurde Das heisst die Wahler wurden beim Wahlverfahren instruiert dass sie durch ihre Stimmenabgaben eine Delegiertenversammlung wahlen die anschliessend die Wahlkorperschaft des neuen RdDA der folgenden Wahlperiode bilden wird Darin war eine personelle Verzahnung der Vertreter des Bundes der Danziger und des RdDA erkennbar die bisherigen Mitglieder von RdDA und Vertretung hatten jedoch in ihren Sitzungen u a vom 30 September 2005 festgestellt dass durch die organisatorischen Modifizierungen die Aufgabenstellung in ihrem wesentlichen Inhalt nicht verandert worden ist Dies wurde u a am 29 Oktober 1999 und am 2 September 2011 16 in Erklarungen des RdDA zusammengefasst und einstimmig verabschiedet Die letzte und derzeit gultige Wahlordnung ist in einer Ratssitzung vom 9 Marz 2014 17 erneut diesmal wesentlich abgeandert und auf direktes von der Delgiertenwahl des Bundes der Danziger entkoppeltes Verfahren neu gefasst worden Inkorporierung der Vertretung der Freien Stadt Danzig BearbeitenIm RdDA ist die fruher separate Vertretung der Freien Stadt Danzig Exilvertretung des Danziger Staatsvolkes die ihren Sitz in Lubeck hatte seit 2005 inkorporiert Ihre fruheren Aufgaben werden fortan restlos vom RdDA wahrgenommen Die Vertretung der Freien Stadt Danzig verstand sich als Danziger Exilregierung Die erste im November 1947 kurz nach der Grundung des RdDA von diesem und aus dessen Personenkreis gegrundete und gewahlte Vertretung der Freien Stadt Danzig setzte sich zusammen aus folgenden Personen Prasident Nobert Sternfeld Heinz Langguth Hans Guldner Joseph Cierocki Hans Carl Gspann Hans Siedler und Herbert Leitreiter Die Vertretung hat am 18 August 1948 an die Westmachte und den UN Generalsekretar ein Memorandum gesandt in dem gefordert wird das verfassungsmassige Leben der Freien Stadt Danzig unter dem Schutz der UNO an Stelle des aufgelosten Volkerbundes wiederherzustellen 18 Die Vertretung vergibt seit 1962 den Kulturpreis der Vertretung der Freien Stadt Danzig derzeit dotiert mit 1000 Euro Splittergruppen BearbeitenUm die 1990er Jahre bildeten sich durch Hervorgehen einzelner Personen aus der Danziger Bevolkerung bzw Abkoppelung teilweise durch Ausscheiden aus dem RdDA weitere fur sich die Nachfolgelegitimation der Danziger Regierung beanspruchende Splittergruppen Von diesen Gruppierungen die sich als Exilregierung des Freistaates Danzig in Frankfurt am Main oder Free State of Danzig in Exile Danzig Committee in Cloppenburg nannten sind bislang keinerlei Angaben uber konkrete Grundungsdaten Unterstutzungsstimmen bzw Unterschriften bekannt oder veroffentlicht Nicht nur die Geschichte der Organisationen sondern auch die Gegenuberstellung der Schriften des RdDA bzw fruher der Vertretung der Freien Stadt Danzig z B in den Zeitschriften Unser Danzig DOD oder in den genannten Grunbuchern von 1965 und 1994 mit den derzeit online einsehbaren Abbildungen und schriftlichen Beitragen jeweils neuer selbsternannter Exilregierungen wie z B auf einem australischen Server 19 auf Facebook auf kostenlosen werbefinanzierten Groupware 20 Blog 21 oder Privatseiten 22 ermoglicht sowohl einen Vergleich derer publizistischen geschichtsinhaltlichen und politischen Beschaffenheit als auch eine Meinungsbildung uber die Unterschiede zwischen dem RdDA und diesen Splittergruppen Unabhangig von diesen Differenzen antwortete die Bundesregierung am 22 Marz 2001 auf eine kleine Anfrage von Ulla Jelpke und der PDS Fraktion in Bezug auf sowohl die Vertretung der Freien Stadt Danzig Exilvertretung des Danziger Staatsvolkes als auch die oben genannten separaten Organisationen es sei diesen Organisationen gemeinsam dass sie das Recht auf Danzig und Wiedergutmachung des erlittenen Unrechts von Polen verlangen 23 Diese bisherigen Splittergruppen hatten bisher zumindest einen Danziger Herkunftshintergrund Seit ca 2011 tauchen weitere sich fur Danzig legitimiert fuhlende Gruppierungen auf wie etwa eine angebliche Regierung des Freistaates Freie Stadt Danzig 24 die ihren Internetprasentationen zufolge eine Ideologie uber verschiedene kaum nachvollziehbare Anspruche vertreten welche z B in der eigenmachtigen Festsetzung von Steuern oder dem Verkauf von Ausweisen Kfz Scheinen und Nummernschildern uber ihre Webseiten zum Ausdruck kommen Siehe auch ReichsburgerbewegungStellungnahme der Bundesregierung BearbeitenIn einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung warf die PDS Fraktion dem Rat der Danziger Geschichtsrevisionismus in der deutsch polnischen Geschichte vor und verlangte Aufklarung uber Kenntnisse der Bundesregierung uber den Rat Die Bundesregierung antwortete am 27 April 2000 25 dass der Selbstanspruch des Rates der Danziger ein Exilorgan zu sein irrefuhrend sei der Rat der Danziger organisatorisch nicht mit dem Bund der Danziger e V der Organisation der Danziger Vertriebenen zusammenhange es jedoch personelle Uberschneidungen gebe und man den Bund der Danziger bei einzelnen Projekten fordere Zur vom Rat der Danziger behaupteten weiteren volkerrechtlichen Existenz der Freien Stadt Danzig wurde in der Antwort ausgefuhrt dass sich mit dem Vertrag uber die abschliessende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12 September 1990 nach Einschatzung der beteiligten Machte die Frage einer weiteren friedensvertraglichen Regelung der Folgen des Zweiten Weltkrieges erledigt hat Die Berliner Zeitung beschaftigte sich im Feuilleton mit der Problematik der Freien Stadt Danzig und ihrer im deutschen Exil befindlichen Staatsvertretungsorgane 26 Weblinks BearbeitenInternetseite des Rates der Danziger Facebookseite des Rates der DanzigerLiteratur BearbeitenHans Viktor Bottcher Die Freie Stadt Danzig Wege und Umwege in die europaische Zukunft Historischer Ruckblick staats und volkerrechtliche Fragen Bonn 2 Aufl 1997 ISBN 3 88557 149 8 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Danziger Kalender 1953 PDF 884 kB Grunbuch 1965 der Freien Stadt Danzig im Exil PDF 6 90 MB Grunbuch 1994 der Freien Stadt Danzig im Exil PDF 6 78 MB Petition vom September 2012 an die Vereinten Nationen in Bezug auf die Freie Stadt Danzig 13 09 2012 PDF In goo gl 13 September 2012 abgerufen am 11 August 2016 Peticiya sentyabrya 2012 goda pri Organizacii Obedinennyh Nacij otnositelno Volnovo goroda Danciga 13 09 2012 PDF In goo gl 13 September 2012 abgerufen am 11 August 2016 russisch Petition of September 2012 to the United Nations concerning the Free City of Danzig 13 09 2012 PDF In goo gl 13 September 2012 abgerufen am 11 August 2016 englisch Vgl Unser Danzig 4 1951 Vgl Bottcher S 45 f 71 Beschluss uber die Erweiterung der Zusammensetzung des Rates der Danziger von 5 auf 7 Personen vom 3 Marz 2013 P 20170304 PROTOKOLL DER KONST SITZUNG DES RDDA X Memento vom 10 Oktober 2017 im Internet Archive 4 Marz 2017 Wahlordnung 1970 PDF 140kB Wahlordnung 1980 PDF 140kB Wahlordnung 1991 PDF 25kB Wahlordnung 1992 PDF 27kB Wahlordnung des RdDA vom 7 Mai 2011 Memento des Originals vom 12 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot minus com Erklarung des RdDA vom 2 September 2011 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot minus com in Der Westpreusse Unser Danzig 3 2012 S 16 Wahlordnung 2014 Memento des Originals vom 21 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pdf archive com PDF 263kB Rundschreiben fur die Mitglieder des Bundes der Danziger e V Lubeck Nr 1 November 1948 Eine der selbsternannten Danziger Exilregierungen http www danzigfreestate org Eine 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