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Der Rotenbach ist ein Bach im nordostlichen Baden Wurttemberg von etwa 6 0 km 3 Lange der bei Schwabisch Hall Wielandsweiler von links und Norden in die Fichtenberger Rot mundet Sein Oberlauf heisst Dorlesbach sein Unterlauf ab dem Zufluss des zuweilen auch Hulbenbach genannten Hilbenbachs wird zuweilen auch nach diesem benannt 6 RotenbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238644Lage Mainhardter Wald Baden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde MainhardtFlusssystem RheinAbfluss uber Fichtenberger Rot Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle etwa 0 4 km westlich von Mainhardt Maibach in der Wiesenmulde des Klausensees 49 5 23 N 9 36 22 O 49 089605555556 9 606 475Quellhohe ca 475 m u NHN 1 Mundung bei Schwabisch Hall Wielandsweiler von links und Norden in die Rot die hier sudlich abknickt49 052875 9 6256222222222 378 6 Koordinaten 49 3 10 N 9 37 32 O 49 3 10 N 9 37 32 O 49 052875 9 6256222222222 378 6Mundungshohe 378 6 m u NN 2 Hohenunterschied ca 96 4 mSohlgefalle ca 16 Lange ca 6 km 3 5 3 km 4 Ursprung zufolge LUBW erst nach dem Egelsee Einzugsgebiet 11 817 km 5 Linke Nebenflusse Rotelbergbach HilbenbachRechte Nebenflusse Schelmenbach Aschenhuttebach DachsklingenbachDurchflossene Seen EgelseeMittelstadte Schwabisch HallGemeinden Mainhardt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quelle und Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Geologie 1 4 Schutzgebiete 1 5 Zuflusssystem 2 Siehe auch 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksGeographie BearbeitenQuelle und Verlauf Bearbeiten Der Rotenbach entspringt unter dem Namen Dorlesbach in der flachen Wiesenmulde des Flurgewanns Klausensee auf etwa 475 m u NN 1 etwa 0 4 km westlich von Mainhardt Maibach und fliesst nach 0 3 km an dessen Nordspitze in den etwa 1 0 ha 7 grossen Egelsee 8 Fast an derselben Stelle mundet aus dem Gewann Einschlag ein etwa gleich langer zeitweiliger rechter Zulauf Der Dorlesbach verlasst den See uber dessen Damm die Ziegelbronner Strasse hier Alttrasse der B 14 fuhrt in Richtung Suden und unterquert dann sofort wenige hundert Meter westlich von Mainhardt Bubenorbis die heutige B 14 Dann beginnt er sich ein sogleich baumbestandenes Tal zu graben und nimmt von rechts einen Zufluss auf der etwa 0 4 km 9 weiter im Nordwesten am Rande einer Waldinsel zum Flurgewann Langer Sumpf entsteht Gleich danach fliesst ihm von links ein halb so langer Zulauf aus Richtung der Ortsmitte von Bubenorbis zu worauf er einen weiteren 0 6 ha 7 grossen Stausee durchfliesst Der Rotenbach geht nun in einer Linkskurve nach Sudsudosten einen Kurs den er fur den Grossteil seines restlichen Laufes halten wird in dieser Kurve liegt rechts etwas uber dem Talgrund ein weiterer Weiher von 0 2 ha 7 Flache der vom oberen Hang gespeist wird Auf seiner Rechten liegt inzwischen das Waldgewann Finstere Falle nach einer kurzen Hangwiese auf dieser Seite reicht dann das ebenfalls rechtsseitige Waldgewann Dillesumpf wieder bis ans Ufer dort wo vom Gegenhang herunter die Bubenorbiser Muhlstrasse die am Bach liegende Klaranlage des Dorfes erschliesst Dieser folgt talabwarts und rechts des Baches ein von ihm gespeister auffallend langlicher Teich von 0 1 ha 7 Flache dann mundet fliesst von rechts aus dem Dillesumpf der 1 8 km 10 lange Schelmenbach der in einer Wiesenmulde beim abgegangenen Huttener Pumphof entsteht mit dem hier 1 4 km 11 langen Dorlesbach zum Rotenbach zusammen Von diesem Schelmenbach geht gut 200 m vor seiner Mundung ein linker Zweig ab der den genannten langlichen Teich von der talwartigen Seite her speist wenige Schritte vor dem Zusammenfluss nimmt der Schelmenbach dann den Teichablauf auf Gegenuber dem Zufluss des Schelmenbachs mundet ein kleiner Hangbach von etwa 0 2 km 9 Lange der Mundung folgt im Tal unmittelbar ein kleiner Teich von unter 0 1 ha 7 Flache Nachster Zufluss ist der Aschenhuttebach der auf der rechten Hochebene an der Huttener Klaranlage seinen Anfang nimmt nach 0 8 km 10 mundet und zuvor eine kleine Klinge im Hangwald Muhlwald durchlauft Von links stosst dann der 0 8 km 10 lange Rotelbergbach zum Bach dieser entsteht als Ausfluss eines winzigen Teichs im Heidelbergwald Durch seine Klinge zieht eine Waldstrasse links ins Rotenbach Tal hinunter die dann dem Rotenbach in halber Hohe am Hang folgt zuletzt Olkuchenstrasse genannt Vom Zufluss des Rotelbergbachs an bis zum Zusammenfluss des Rotenbachs mit dem Hilbenbach fast 2 km weiter im Sudwesten bedeckt der Wald den links des Rotenbach Tales liegenden Rotelberg bis in die obersten Lagen wahrend rechts auf der Huttener Seite des Tales der Hangwald oben an eine Hochflache in offener Flur grenzt an diesem Waldrand entspringt der 0 6 km 10 lange Rotenbach Zufluss Dachsklingenbach Wenige hundert Meter nach dessen Mundung weitet sich das Rotenbach Tal und der Bach tritt auf flachen Grund in die Flur ein unterquert das Rottalstrassle K 2669 Bibersfeld Wielandsweiler dreht um den Rothof herum nach rechts in die Fliessrichtung des in breiterem Muldental aus Nordosten heranziehenden mit 2 3 km 10 langsten Zuflusses Hilbenbach 12 und nimmt diesen von links auf Daraufhin folgt der Rotenbach hier teils auch Hilbenbach genannt dem Rottalstrassle linksseitig uber mehr als einen Kilometer in maandrierendem Wiesenlauf Er wird dabei erst von der Brucke der abzweigenden Steigenstrasse K 2589 Wielandsweiler Sittenhardt uberspannt dann von der durch Wielandsweiler laufenden L 1050 uberquert und mundet dann am Sudrand des Weilers nach 6 0 km Laufs und auf 378 6 m u NN 2 von links in die Fichtenberger Rot die hier in seine Fliessrichtung nach Suden abknickt Einzugsgebiet Bearbeiten Der Rotenbach hat ein Einzugsgebiet von 11 8 km Grosse 5 Seine Nordwestspitze liegt etwa 0 6 km nordwestlich des Egelsees im sudlichen Strutwald die Grenze zieht von dort ostlich bis nach Mainhardt Maibach zwischen dessen sudlichem Siedlungsteil Obermaibach und dem restlichen Weiler sie fast die Dorfstrasse erreicht Hier liegt nordlich das Einzugsgebiet des Ohrn Zuflusses Brunnenklingenbach an Dann biegt die Wasserscheide nach Sudosten ab zum Maibacher Wasserturm auf diesem Stuck konkurriert jenseits ein Bach durch die Sandklinge zur Ohrn und erreicht am Ostrand von Mainhardt Bubenorbis auf einer im Strassenverlauf auffalligen Gelandewelle die B 14 jenseits liegt hier das Einzugsgebiet des wiederum zur Ohrn laufenden Scharfenklingenbachs Von der Bundesstrasse knickt die Einzugsgebietsgrenze wenig weiter ostlich am Waldrand nach Suden ab in das Spitalwaldle und lauft dann von diesem nach Osten bis in die Gegend des Waldgewanns Rucksteige Bis hierher konkurriert nordlich die Ohrn selbst bzw ihr rechter Quellast durch die Tannenklinge Ostlich der Rucksteige an der die Wasserscheide nach Suden abknickt fallt im Waldgewann Comburger Halde der Mainhardter Wald zum Rosengarten ab Ab hier grenzt jenseits das Grosseinzugsgebiet der Bibers an Die Wasserscheide lauft von der Rucksteige sudlich zum Waldgewann Schlupf dann sudostlich zum niedrigen Pass der K 2569 Bibersfeld Wielandsweiler aus dem Hilbenbachtal in Richtung Rosengarten Jenseits fliessen kleinere Hangbache teilweise Brunnenwiesenbach uber den Starkholzbacher See in den Himmelreichsbach teilweise Binsenbach direkt in diesen der dann in die Bibers mundet Nach Queren der K 2569 folgt die Wasserscheide sudlich ungefahr der dort von ihr abgehenden Steigenstrasse K 2589 nach Sittenhardt bis zum Rand der Hochebene um dieses Dorf Auf diesem Stuck konkurrieren im Osten die Bibers Zuflusse Einzbach und Sulzbach Danach zieht die Einzugsgebietsgrenze ostlich von Sittenhardt uber die Hochebene bis zum Hugel Hartacker das Gebiet jenseits entwassert zum oberen Sanzenbach wiederum ein Bibers Zufluss Auf den Hartackern knickt die Wasserscheide in westliche Richtung ab und lauft dann auf der Hochebene sudlich an Sittenhardt vorbei durch den Birkenhau geradewegs auf den Waldhang hinab ins Rot Tal zur Rotenbachmundung in Wielandsweiler Alle angrenzenden Einzugsbereiche bis zur Mundung entwassern uber die Rot es konkurriert hier zunachst der Sollbach selbst dann dessen rechter Zufluss Tiersbach schon im Bereich des Rottalhangs ein kurzer Bach durch die Eselsklinge Von der Mundung in die Rot bei Wielandsweiler lauft die Wasserscheide den Kamm des Winkelbergs hoch zur Hochebene um Hutten hier konkurriert links nur die Rot selbst Eben noch im Hangwald vor dem Huttener Wiesengewann Platte schliesst sich links das Einzugsgebiet des Moosbachs an zunachst konkurriert dabei eine Wiesenrinne durch die Platte die diesen uber seinen Zufluss Krebsbachle erreicht Danach zieht die Wasserscheide lange in nordwestlicher Richtung durchquert dabei das Dorf Hutten folgt dann grob der Linie der L 1050 Hutten Stock bis fast zum Wasserturm bei Stock Jenseitige Konkurrenten sind hier zunachst das Huttener Krebsbachle zuoberst dann der Moosbach selbst Am Wasserturm liegt die Westspitze des gesamten Rotenbach Einzugsgebietes von hier ab entwassern alle Bache jenseits der Wasserscheide zur Brettach Die Grenze zieht zunachst nach Osten bis zum Schelmenweg im nordlichen Bereich des Waldgewanns Dillesumpf und folgt dann diesem Waldweg nach Norden bis zur B 14 Jenseits fliessen hier Stockbach Aschenhuttenbach uber den Kratenbach und Kratenbach selbst zur Brettach Von der B 14 zieht die Wasserscheide weiter in nordlicher Richtung uber das Flurgewann Langer Sumpf bis in den Strutwald wo sie wieder ihre Nordwestspitze erreicht Auf diesem Stuck konkurrieren jenseits neben der Brettach selbst ihr Zufluss Strutbach Das Einzugsgebiet ist von den grossen Talern des Rotenbachs und des Hilbenbachs gegliedert wobei das Hilbenbachtal und das dieses fortsetzende untere Rotenbachtal die Hauptachse fur Besiedlung und Verkehr bilden Das Einzugsgebiet zerfallt damit in die Hochebenen beidseits des oberen und mittleren Rotenbachtals in die genannte Talachse selbst und in die Hochebene um Sittenhardt sudlich dieser Achse Ostlich des oberen Rotenbachtals liegen im Einzugsgebiet Ober Maibach und Bubenorbis beide gehoren zur Gemarkung Bubenorbis der Gemeinde Mainhardt Westlich des oberen Rotenbachtals liegt die Nordosthalfte von Hutten auf der gleichnamigen Gemarkung von Mainhardt und der Wohnplatz Aschenhutte auf Gemarkung Bubenorbis Die Talmulde selbst ist hier unbesiedelt Im Hilbenbachtal liegen zuoberst das Steigenhaus am linken Hang der Hilbenhof in der Talaue des mittleren Hilbenbachs der Rotenhof im Mundungswinkel von Roten und Hilbenbach Die Winterhalde liegt am Hang gegenuber und Wielandsweiler beidseits des untersten Rotenbachs und an seiner Mundung alle diese gehoren zur Bibersfelder Gemarkung der Stadt Schwabisch Hall Auf der Hochebene sudlich der Talachse liegt Sittenhardt ebenfalls auf Bibersfelder Gemarkung Das Einzugsgebiet ist etwa zur Halfte bewaldet seine bewaldeten Teile liegen vor allem an den Talhangen und dehnen sich zuweilen von deren oberen Randern weiter aus uber die anschliessenden Hochebenen Geologie Bearbeiten Der Rotenbach lauft uberall im Keuper Er entspringt auf der Stubensandstein Hochflache um Bubenorbis und erreicht nach Unterqueren der B 14 die Oberen Bunten Mergel an seiner Sudsudostwendung westlich des Bubenorbiser Neubaugebietes den Kieselsandstein etwa am Zulauf des Schelmenbachs die Unteren Bunten Mergel wenig spater am Zufluss des Rotelbergbaches den Schilfsandstein Von der Mundung des Dachsklingenbachs bis zu seiner Mundung verlauft er im Gipskeuper Grabfeld Formation Der Hangsiedlungsteil des Rotenhofes steht auf einer kleinen Bergzunge auf Schilfsandstein der hier als schmales Band am Hang entlanglauft und der nirgendwo im Einzugsgebiet ausgesprochen breite Verebnungsflachen bildet Im unteren Tal nach dem Zufluss des Hilbenbachs sind beidseits an den Hangen grossere Schollen abgerutscht Der Hilbenbach verlauft insgesamt im Gipskeuper einige seiner Zuflusse jedoch beginnen hoher in der Schichtenfolge teilweise schon im Kieselsandstein Seine Auensedimentzone ist merklich breiter als die des langeren oberen Rotenbachs Im oberen Hilbenbachtal haben Zuflusse Mundungskegel aufgeschuttet Die Hochebenen westlich und ostlich des oberen Rotenbachs bis zur Hilbenbach Mundung liegen in ihren nordwestlichen Teilen im Stubensandstein in ihren sudostlichen im Kieselsandstein der Ubergang wird ostlich von Bubenorbis an einer Gelandestufe im Verlauf der B 14 morphologisch sichtbar Die Hochebene um Sittenhardt sudlich des Hilbenbachs erreicht zwar in den Hartackern 512 5 m u NN eine um etwa 20 m grossere Hohe als die Umgebung des oberen Rotenbachs aber trotzdem nirgendwo den Stubensandstein Schutzgebiete Bearbeiten Die Rotenbachaue und Teile der Talhange von unterhalb des Egelsees an sowie die breite offene Aue des Hilbenbachs sind Teil eines Landschaftsschutzgebietes das die Taler der Fichtenberger Rot und der oberen Murr sowie etliche von deren Nebenflussen umfasst Ausgespart sind hier nur die Siedlungsbereiche des Rotenhofs und des Ortes Wielandsweiler Das Landschaftsschutzgebiet gehort zum die ganze Grossregion umfassenden Naturpark Schwabisch Frankischer Wald Die Fliesswasser und Uferzonen von Rotenbach und Hilbenbach sind auch Teil des Natura 2000 Gebietes Kochertal Abtsgmund Gaildorf und Rottal Eine Nasswiese westlich von Maibach dicht am Nordrand des Einzugsgebietes ist Flachennaturdenkmal ebenso die Auslaufzone des Egelsees und am sudlichen Hangfuss der Rotelbergs gegenuber dem Rotenhof zwei Feuchtgebiete beim Klausensee am obersten Dorlesbach westlich von Maibach eine Feldhecke und im Hilbenbachtal noch oberhalb des Bachursprungs neben der Steigenstrasse nach Sittenhardt ein strukturreicher Waldrand Die beiden letztgenannten Flachennaturdenkmale sind Relikte der ehemaligen Haller Landheeg In Sittenhardt steht eine kleine Lindengruppe die Einzelnaturdenkmal ist wenig sudlich des Ortes in einer kleinen Strassengabel eine ebenfalls so klassifizierte Stieleiche Viele geschutzte Biotope saumen den Rotenbachlauf und seine Nebenbache und Seen Ausser einem Teil der oben schon genannten Flachen sind dies eine Verlandungszone am Nordrand des Egelsees haufig Quellbereiche Nasswiesen Sumpfe Gewasservegetations und Uberschwemmungszonen es dominieren darunter also die Feuchtbiotope die vor allem langs des Hilben und des unteren Rotenbachs nordlich von Wielandsweiler grosse Auenflachen einnehmen 13 Zuflusssystem Bearbeiten Anmerkung Zuflusse auch hoherer Ordnung jeweils eingeruckt unter dem ubergeordneten Gewasser sowie nbsp Seen am und im Lauf von der Quelle zur Mundung Erhoben aus den Gewasserkarten auf den Kartendiensten der LUBW oder sonst aus der TK25 Wo moglich und sinnvoll mit Namen Mundungsseite Mundungsort und Lange Langen wurden auf volle hundert Meter Flachen auf Zehntelshektar gerundet Nichtkursivierte Gewassernamen und Anteile davon sind beschreibend kursivierte Bezeichnungen stehen genau so in einer der Quellen Ursprung des Rotenbach Oberlaufs Dorlesbach etwa 0 4 km westlich von Mainhardt Maibach im Flurgewann Birkich auf etwa 475 m u NN Zeitweiliger Bach aus dem Einschlag von rechts am Einlauf in den Egelsee 0 3 km nbsp Durchfliesst auf 472 8 m u NN den Egelsee 1 0 ha Bach vom Nordrand eines Hains im Langen Sumpf von rechts 0 4 km Bach aus der Schelmenhecke von links 0 2 km nbsp Durchfliesst einen See nordwestlich unterhalb der Bubenorbiser Siedlungsstrasse Im Waldblick 0 6 ha nbsp Passiert an seinem Sudostknick einen See am rechten Hang 0 2 ha der laut LUBW FG10 und TK25 keinen regularen Abfluss in den Dorlesbach hat Zufluss in den See von Westen 0 3 km 14 nbsp Langlicher See rechts des Baches unterhalb der Bubenorbiser Klaranlage 0 1 ha Hat am Sudende auch Zulauf vom Schelmenbach Zufluss aus der Grafenmahd von rechts 0 2 km Schelmenbach wenig unterhalb von rechts 1 8 km 15 Nimmt von links den Abfluss des langlichen Sees kurz vor der eigenen Mundung auf Ab hier heisst der Bach Rotenbach nbsp Kleiner Weiher 0 1 ha Aschenhuttenbach von rechts aus dem Muhlwald 0 8 km Entsteht an der Mainhardt Huttener Klaranlage Rotelbergbach von links 0 8 km Ist Ausfluss eines winzigen Waldweihers im sudlichen Heidelbeerwald Rechter Quellast des Rotelbergbachs 0 3 km Entsteht am Waldrand zum Erlenwasen Dachsklingenbach von rechts 0 6 km Entsteht am Waldrand zum Huttener Strut Zeitweiliger Zufluss aus einer Hangquelle im Waldgewann Rotenbach von rechts 0 2 km Ist im Unterlauf Flurgrenze Zufluss aus einer Hangquelle an der Sudspitze des Hangwalds Hollhafenhalden von links 0 1 km Hilbenbach von links am Rotenhof 2 3 km Grosster Zufluss entsteht etwa 350 m nordlich und zu Fussen des Steigenhauses Intermittierender Bach aus dem ostlichen Edelmannswald von rechts wenig abwarts des Hilbenhofs 0 8 km Durchfliesst am Oberlauf einen nbsp winzigen Teich an einer Waldstrassen Abzweigung die Talung setzt sich bergwarts etwa 0 1 km fort bis zu einem nbsp etwas grosseren Teich von 0 1 ha an einer Wegserpentine Intermittierender Bach aus dem westlichen Edelmannswald von rechts etwa 400 m nordnordostlich des Hilbenhofs mit einer Geholzgalerie in der Hilbenbachaue 0 7 km Durchfliesst am Oberlauf einen nbsp winzigen Teich nordlich des Hahnenbuhls Sittenhardter Bach von links gegenuber der Abzweigung des Olkuchenstrasse vom Rottalstrassle 1 4 km Ausfluss eines winzigen nbsp Teichs am Sittenhardter Beerhaldenweg Die Talung zieht sich noch weitere 0 2 km hoch bis zum grosseren Sittenhardter nbsp Weiher 0 1 ha der keinen offenen Abfluss hat nbsp Weiher mit Bauminsel rechts am nordlichen Hangfuss des Rotenbachwaldes 0 1 ha Ohne offenen Ab oder Zulauf Jenseits der K 2589 und hoher am Hang des Rotenbachwaldes fliesst zuweilen ungefahr in Richtung auf den Weiher ein Bach aus einer Hangquelle 0 2 km der am jenseitigen Strassengraben endet Mundung des Rotenbachs nach 6 0 km Laufs bei Schwabisch Hall Wielandsweiler auf 378 6 m u NN 2 von links und Norden in die Fichtenberger Rot Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der Fichtenberger RotEinzelnachweise Bearbeiten a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Texteintrag an der Mundung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf a b Zusatzliche Oberlauflange von uber 600 Metern abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Ursprung im westlichen Gewann Klausensee westlich von Maibach noch oberhalb des Egelsees Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Ursprung dort erst sudlich der B 14 und damit unterhalb des Egelsees a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiete AWGN auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Hulbenbach etwa hier Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Massstab 1 5 000 Siehe auch die Ausfuhrungen zu Talbreite und Verkehrserschliessung unten a b c d e Seeflache nach dem Layer Stehendes Gewasser auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Das Gewassernetzlayer der LUBW Kartendienste lasst den gesamten Rotenbach abrupt erst ein Stuck unterhalb seiner Unterquerung der B 14 beginnen s u a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Ursprung im westlichen Gewann Klausensee westlich von Maibach noch oberhalb des Egelsees a b c d e Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Lange nach dem Layer Gewassername auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Name Hilbenbach nach der TK25 und den Datensatzeintragen auf den Kartendiensten der LUBW man findet auf Karten etwa auf der TK25 auch die Beschriftung Hulbenbach obwohl der lokale Dialekt gar keinen Laut u kennt Nach LUBW SCHUTZ Abgemessen auf TK25 die allein den Zufluss zeigt Nach Datensatz LUBW FG10 Literatur Bearbeiten TK25 Topographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt Nr 6923 Sulzbach an der Murr GK50 Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001Weblinks BearbeitenGeoportal Baden Wurttemberg Hinweise insbesondere mit den Teilkarten Layers der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW LUBW FG10 Fliessgewasser 1 10 000 LUBW SG10 Stehende Gewasser 1 10 000 LUBW GEZG Gewassereinzugsgebiete LUBW SCHUTZ Verschiedene Karten zu den einzelnen Naturschutzkategoriendes Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau des Landes Baden Wurttemberg LGRB LGRB GTP Geotopkataster LGRB GUK300 Geologische Ubersichtskarte 1 300 000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotenbach Fichtenberger Rot amp oldid 198704652