www.wikidata.de-de.nina.az
34 835 36 865833333333 Koordinaten 34 50 6 N 36 51 57 OQatna Qatna akkadisch URUQa ṭa na URUQaṭ aṭ na war die Hauptstadt eines Stadtkonigreiches in Syrien Sie befand sich auf dem etwa einen Quadratkilometer grossen Tell Mischrife in Westsyrien ca 18 km nordostlich von Homs und ca 180 km nordostlich der syrischen Hauptstadt Damaskus auf dem Gebiet der Stadt Muschrifa Qatna war im 2 Jahrtausend vor Christus eine bedeutende Handelsmetropole sie kontrollierte die wichtigsten Handelswege der Umgebung vor allem zwischen Agypten und Mesopotamien sowie vermutlich dem Hethiterreich Qatna wurde 1340 v Chr von den Hethitern zerstort In der Eisenzeit lag hier eine kleinere Siedlung die bis in byzantinische Zeit Bestand hatte 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Forschungsgeschichte 3 Befunde 3 1 Stadt 3 2 Palast 3 3 Gruft 4 Funde 4 1 Tontafeln 4 2 Elefantenknochen 5 Herrscher 6 Filme 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Syrien im 2 Jahrtausend v Chr Die Stadt ist vielleicht mit dem Ga da nu niKi der Mari Texte identisch Das Herrscherhaus war vermutlich amurritisch Am Ende des dritten Jahrtausends v Chr gab es an der Stelle der Stadt nur eine unbefestigte bronzezeitliche Siedlung Im Norden des heutigen Syrien befanden sich bereits die Stadtzentren Ebla und Emar In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts v Chr bildete diese nordliche Gegend den Staat Jamchad mit der Hauptstadt Aleppo Im Osten befand sich der Stadtstaat Mari Um Qatna Palmyra und Byblos entstand im Suden des heutigen Syrien ein weiterer wichtiger Staat Dabei befand sich Mari unter dem Einfluss Schamschiadads des Altassyrischen Reiches und mit Aleppo war Qatna dauerhaft verfeindet Ein Feldzug den Qatna gemeinsam mit Schamschiadad von Assur durchfuhrte scheiterte Zum Zeichen des Bundnisses liess der Assyrerkonig seinen Kronprinzen Isme Dagan I von Ekallatum mit einer Prinzessin aus Qatna verheiraten Die erste Erwahnung in agyptischen Quellen stammt aus dem 33 Regierungsjahr von Thutmosis III um 1446 v Chr In dieser Zeit war Qatna nur noch eines von mehreren Kleinkonigreichen unter dem Einfluss Mitannis Wahrend der Hethitereroberungen um 1340 v Chr ging Qatna zugrunde moglicherweise auch als Opfer eines Kleinkrieges zwischen den Vasallenstaaten Der Konigspalast brannte nieder Unter Assurnasirpal I nach 1050 v Chr war Qaṭna Teil von Nuḫasse Sprachlich macht sich ein zunehmend hurritischer Einfluss bemerkbar In neu assyrischer Zeit nach 911 v Chr gehorte die Siedlung zum Gebiet von Hamath Forschungsgeschichte BearbeitenDer Siedlungshugel ist uber 100 Hektar gross und beinhaltet die Reste einer grosseren bronzezeitlichen Stadt aus der Mitte bis Ende des 3 Jahrtausends v Chr Die ersten Ausgrabungen in den 1920er Jahren fanden unter Leitung von Robert du Mesnil du Buisson statt 2 Sie erbrachten nur wenige Funde aus der Bronzezeit In einem Schachtgrab wurden neben 40 Skeletten auch Kupfer und Bronzewaffen und in grosser Menge Tonwaren gefunden Die Stadt war zur Befestigung von einem Erdwall mit Torbauten im Osten und Westen umgeben Zu den Funden gehoren die Reste einer agyptischen Sphinx aus der Mittleren Bronzezeit um 1900 v Chr die Prinzessin Ita einer Tochter von Amenemhet II gewidmet war Bei den damaligen Grabungen wurde ferner ein Palast aus dem 14 Jahrhundert v Chr entdeckt Ein Archaologenteam der Universitat Tubingen fuhrte unter Leitung von Peter Pfalzner von 1999 bis 2011 Grabungen in Mischrife durch Die Ausgrabungen wurden im Rahmen einer internationalen Kooperation mit der Universitat Udine Italien unter der Leitung von Daniele Morandi Bonacossi und des syrischen Antikendienstes unter der Leitung von Michel al Maqdissi durchgefuhrt Das Team konzentrierte seine Arbeiten auf den Palast im Zentrum der Stadt 2002 entdeckten die Wissenschaftler die unversehrte Grabanlage der Konige Auch das Tontafelarchiv von Qatna von unschatzbarem Wert wurde gefunden Am 21 September 2009 wurde der Presse bekanntgegeben dass die Tubinger Forscher am 8 August 2009 eine 3500 Jahre alte Grabkammer entdeckt hatten die nicht von Grabraubern geplundert worden war Eine zweite Gruft wurde unter dem Konigspalast von Qatna gefunden 3 Die Archaologen der Universitat Tubingen sagten 2011 wegen der politischen Unruhen die geplante Fortsetzung ihrer Ausgrabungen ab In einer Mitteilung heisst es dass der Grund dafur die unklare Situation in dem Land im Nahen Osten sei Auch der geplante Bau eines Grabungshauses konnte nicht realisiert werden Eigentlich sollte die seit Jahren laufende Kampagne in der antiken Stadt Qatna fortgesetzt werden 4 Eine Bestandsaufnahme durch den syrischen Wachter vor Ort im September 2014 machte die dringende Notwendigkeit von Konservierungsmassnahmen zum Erhalt des Gebaudes in den noch nicht restaurierten Bereichen deutlich Die Notsicherungsmassnahmen wurden unter Forderung des Auswartigen Amtes im Oktober 2014 von syrischen Mitarbeitern vor Ort durchgefuhrt 5 Befunde BearbeitenStadt Bearbeiten nbsp Restaurierte Grundmauern eines kleinen Palastes Richtung Norden im Hintergrund der aussere Verteidigungswall in der Bresche befand sich das nordliche Stadttor nbsp Ausgrabungsgelande sudwestlich der Zeremonialhalle Halle A deren restaurierte Aussenwand rechts hinten am Ende der Saison 2009Das quadratische Areal von ca 110 ha war von Umfassungsmauern mit Seitenlangen von 1000 Metern umgeben die noch in einer Hohe von 15 20 m stehengeblieben waren In der Mitte jeder Seite stand einst ein Stadttor Palast Bearbeiten Der Palast wurde zu Beginn des 2 Jahrtausends vor Christus errichtet und hat rund 18 000 Quadratmeter Grundflache Damit gehort er zu den grossten seiner Zeit im Alten Orient Eine zentrale Halle mit nahezu 1296 m deren Dach auf vier Saulen ruhte beeindruckt ebenso wie der Thronsaal mit einer Lange von 40 Metern was ihn zum ausgedehntesten Raum seiner Art in der vorderasiatischen Bronzezeit macht sowie ein Zeremoniensaal Die Raumlichkeiten wurden bei der Eroberung durch die Hethiter gebrandschatzt was jedoch zu ihrer aussergewohnlich guten Erhaltung beitrug In einem Seitenraum wurden gut erhaltene Fresken gefunden die etwas an minoische Wandmalerei erinnern woraus die Archaologen eine kulturelle Verbindung zur Agais ableiten Der Westflugel des Palastes wurde 2008 freigelegt und war ungewohnlich gut erhalten Von dem ursprunglich dreistockigen Bauwerk stehen noch die Lehmziegelmauern der unteren beiden Stockwerke mit einer Hohe bis zu 5 30 Metern Damit ist dieses Gebaude das erste mehrstockige Bauwerk Vorderasiens das bisher entdeckt wurde Vier Turen mit Bogen aus Lehmziegeln sind in einer Fluchtlinie angeordnet Im Vorderen Orient gehoren sie zu den am besten erhaltenen Bogenkonstruktionen aus der Bronzezeit Im Brunnen des Palastes haben sich durch die Feuchtlagerung grossere Mengen an Holz erhalten Die Deckenbalken und Holzdielen die bei der Zerstorung des Palastes 1340 v Chr in den Brunnen fielen zeigen die prazise Zimmermannstechnik der damaligen Zeit 6 Gruft Bearbeiten Eine mehrraumige Gruft war von bis zu 20 m hohen Verteidigungswallen umgeben Die Gruft lag am Ende eines 40 m langen unterirdischen Korridors der vom Zeremonialsaal in die Tiefe zu einer nicht ausgeraubten Konigsgruft mit Vorraum und mehreren Grabkammern fuhrte Im Korridor selbst befand sich eine gut gesicherte Tur Die holzernen Turrahmen waren zusammen mit den Dachbalken verbrannt und auf den Boden gesturzt Den Korridor bewachten zwei steinerne Skulpturen wahrscheinlich Ahnenstandbilder in koniglicher Tracht vor denen noch Reste von Opfergaben lagen Die Grabkammer selbst beinhaltete knapp 2000 Artefakte der koniglichen Grabausstattung Waffen Kleiderbesatz Mobelverzierungen Goldschmuck Schmuck aus Steinen Gefasse unterschiedlichsten Materials zum Beispiel Bernstein Rollsiegel und andere Kleinodien 7 Die 2009 neuentdeckte Grabkammer von den Archaologen Gruft VII genannt befand sich unter dem Nordwestflugel des Palastes Es handelt sich dabei um eine Felskammer die mit dem in Ziegelbauweise errichteten Kellergeschoss verbunden war Sie enthielt agyptische Funde vor allem Gabbro und Alabastergefasse die 1000 Jahre alter sind aber wohl erst spater in die Levante verbracht wurden Ausserdem fanden sich Knochen von mindestens 30 Personen Grabbeigaben von hohem Wert Goldbleche Schmuck Keramik sowie figurliche Darstellungen Die Bedeutung dieser viel kleineren Gruft wird noch diskutiert moglicherweise handelt es sich um Umbettungen aus der grosseren Konigsgruft 8 Funde BearbeitenTontafeln Bearbeiten Bei den Ausgrabungen der Universitat Tubingen wurden in Tell Mischrife u a 73 Keilschrifttafeln in dem unterirdischen Korridor des Palastes entdeckt der vom Thronsaal abzweigt Sie sind wohl bei der Zerstorung des Palastes aus einem hoheren Stockwerk hinab gesturzt Die Archaologen mussten sich durch mehrere Lagen verbrannten Holzes durcharbeiten bis sie inmitten des Schutts die Keilschrifttafeln fanden Diese mussen zum Archiv des Konigs Idanda gehort haben 9 Er herrschte um 1400 v Chr uber die Stadt und das Reich Qatna Bisher war uber ihn fast nichts bekannt Die Tafeln stellen die Korrespondenz des Konigs dar und berichten uber die politische und wirtschaftliche Situation Syriens zu dieser Zeit Sie stellen die ersten in Syrien gefundenen Keilschrifttafeln dar die uber die politischen Vorgange jener Zeit Auskunft geben Durch die Tafeln gelangte man zu der Erkenntnis dass die Konige von Qatna wie andere Herrscher ihrer Zeit uber einen Nachrichtendienst verfugten durch den sie uber aktuelle politische Ereignisse und Entwicklungen unterrichtet wurden Das syrische Gebiet lag damals im politischen Spannungsfeld zwischen Agypten Mesopotamien und dem Hethiterreich Kleinasiens Die Grossreiche versuchten die Kleinstaaten in diesem Gebiet zu erobern was ihnen aber nie vollstandig gelang Wechselnde Bundnisse und Eroberungen verschoben die Machtverhaltnisse im zweiten Jahrtausend v Chr standig Dabei erganzen die Berichte der Keilschrifttafeln jene aus Mari und Tell el Amarna Das konigliche Archiv enthielt ausser den koniglichen Briefen auch Verwaltungsdokumente wie Inventarlisten und Rechtsurkunden und gibt einen Einblick in das Leben und Handeln in einem koniglichen Palast der Bronzezeit in Syrien Die Texte sind in einer Mischung aus Akkadisch und Hurritisch verfasst diese Sprachen durften auch die Kultur des Hofes von Qatna gekennzeichnet haben Elefantenknochen Bearbeiten In zwei Raumen des Konigspalastes wurden Knochen von Elefanten aufgefunden die in den Sumpfen des Orontestals westlich von Qatna gelebt haben mussen Dabei soll es sich um eine heute ausgerottete Unterart des Asiatischen Elefanten den Syrischen Elefanten Elephas maximus asurus 10 gehandelt haben Darauf beziehen sich auch Berichte der agyptischen Pharaonen Thutmosis I und Thutmosis III uber Elefantenjagden im Bereich des heutigen Westsyrien Mit den Knochenfunden kann die Jagd auf Elefanten erstmals auch fur die Konige von Qatna belegt werden Herrscher BearbeitenIsḫi Addu Amut pi El Naplima Sinaddu Sohn des Naplima Idadda um 1400 v Chr Akizzi Amarna Briefe EA 52 55 Filme BearbeitenFlammen uber Qatna Ein versunkener Palast in Syrien Dokumentation Deutschland 2005 45 Minuten Regie Jens Afflerbach Produktion ZDF Erstausstrahlung 20 November 2005 Video Ausschnitte Qatna Entdeckung in der Konigsgruft 11 Dokumentation Deutschland 2009 43 39 Minuten Regie Simone Schillinger Produktion ZDF Erstausstrahlung 7 Februar 2010 Literatur BearbeitenAli Abou Assaf Mishrifeh In The Oxford encyclopedia of archaeology in the Near East Band 4 Oxford 1997 ISBN 0 19 511218 0 S 35 36 Alexander Ahrens Skarabaen und Skarabaenabdrucke aus Tall Misrife Qatna Einige Beobachtungen zum interkulturellen Austausch zwischen der Levante und Agypten In Ugarit Forschungen Band 35 Munster 2003 S 1 28 ISSN 0342 2356 Alexander Ahrens A Journey s End Two Egyptian Stone Vessels with Hieroglyphic Inscriptions from the Royal Tomb at Tell Misrife Qatna In Agypten und Levante Egypt and the Levant Band 16 2006 S 15 36 ISSN 1015 5104 Alexander Ahrens A Stone Vessel of Princess Itakayet of the 12th Dynasty from Tomb VII at Tell Misrife Qatna Syria In Agypten und Levante Egypt and the Levant Band 20 2010 S 15 29 ISSN 1015 5104 Alexander Ahrens A Clay Sealing with the Throne Name of Amenhotep IV Akhenaten from the Royal Palace at Tell Misrife Qatna Syria Egypt and the Near East The Crossroads International Workshop on the Relations between Egypt and the Near East in the Bronze Age Prague September 1 3 2010 Abstracts als PDF 254 kB Alexander Ahrens A Stone Vessel with Hieroglyphic Inscription from Tomb VII at Tell Misrife Qatna Syria Yet Another Object Naming a Princess of the Middle Kingdom 12th Dynasty in the Northern Levant Egypt and the Near East The Crossroads International Workshop on the Relations between Egypt and the Near East in the Bronze Age Prague September 1 3 2010 Alexander Ahrens Heike Dohmann Pfalzner Peter Pfalzner New Light on the Amarna Period from the Northern Levant A Clay Sealing with the Throne Name of Amenhotep IV Akhenaten from the Royal Palace at Tall Misrife Qaṭna In Zeitschrift fur Orient Archaologie Band 5 2012 S 233 248 Robert du Mesnil du Buisson Le site archeologique de Mishrife Qatna Paris 1935 Gabriele Elsen Novak Die altsyrische Glyptik aus Qaṭna Eine erste Einordnung In Mitteilungen der Deutschen Orientgesellschaft MDOG Band 134 Berlin 2001 S 257 274 ISSN 0342 118X Horst Klengel Qaṭna ein historischer Uberblick In Mitteilungen der Deutschen Orientgesellschaft MDOG Band 132 Berlin 2000 S 239 252 ISSN 0342 118X Michel al Maqdissi M Luciani D Morandi Mirko Novak Peter Pfalzner Excavating Qatna I Preliminary Report on the 1999 and 2000 Campaigns of the Joint Syrian Italian German Archaeological Research Project at Mishrife Deutsche Orientgesellschaft Damascus Berlin 2002 ISBN 3 00 010490 9 Daniele Morandi Bonacossi M Luciani A Barro A Canci M Cremaschi M Da Ros J Eidem I Finzi Contini M Iamoni A Intilia L Trombino A Sala V Valsecchi Tell Mishrifeh Qatna 1999 2002 A Preliminary Report of the Italian Component of the Joint Syrian Italian German Project Teil 1 in Akkadica Band 124 Nr 1 Brussel 2003 S 65 120 Mirko Novak Fundamentierungstechniken im Palast von Qaṭna In E Czerny I Hein H Hunger D Melman A Schwab Hrsg Timelines Studies in Honour of Manfred Bietak III In Orientalia Lovaniensia Analecta Band 149 Nr 3 Leuven 2006 S 63 71 online Mirko Novak The Chronology of the Bronze Age Palace of Qatna In Agypten und Levante Band 14 Wien 2004 S 299 317 ISSN 1015 5104 online Mirko Novak Peter Pfalzner Ausgrabungen im bronzezeitlichen Palast von Tall Mishrife Qaṭna 2002 Vorbericht der deutschen Komponente des internationalen Projektes In Mitteilungen der Deutschen Orientgesellschaft MDOG Band 135 Berlin 2003 S 135 165 ISSN 0342 118X Thomas Richter Sarah Lange Das Archiv des Idadda Die Keilschrifttexte aus den deutsch syrischen Ausgrabungen 2001 2003 im Konigspalast von Qaṭna Mit einem Beitrag von Peter Pfalzner Qaṭna Studien Band 3 Harrassowitz Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 447 06709 6 Michel Al Maqdissi Daniele Morandi Bonacossi Peter Pfalzner Landesmuseum Wurttemberg Hrsg Schatze des Alten Syrien Die Entdeckung des Konigreichs Qatna Theiss Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8062 2272 2 DAMALS Das Magazin fur Geschichte und Kultur Band 41 Leinfelden Echterdingen November 2009 ISSN 0011 5908 Themenheft mit mehreren Artikeln zu Qatna Peter Pfalzner Qatna Archaologie eines altsyrischen Konigtums In Dirk Wicke Joachim Marzahn Hrsg Zwischen Schwarzem Meer und Persischem Golf 125 Jahre Deutsche Orient Gesellschaft wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2023 ISBN 978 3 8053 5367 0 S 137 142 Weblinks BearbeitenWebsite des deutschen Ausgrabungsteams Website des italienischen Ausgrabungsteams Konigsgrufte in Qatna In archaeologie online de 2002 abgerufen am 22 September 2009 Texte und Bilder zur Fernseh Dokumentation Flammen uber Qatna ZDF Terra X 20 November 2005 Weitere Beitrage uber Qatna in Terra X Interaktive Informationen in FAZ net mit Grundrissen u Abbildungen Syrian Royal Tomb National Geographic Artikel uber Qatna vom Februar 2005 Konigspalast von Qatna jetzt offentlich zuganglich In archaeologie online de 14 Oktober 2010 abgerufen am 17 Juli 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Richter Qatna In Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archaologie Band 11 1 2 de Gruyter Berlin 2006 S 159 170 Robert du Mesnil du Buisson Compte rendu de la quatrieme campagne de fouilles a Mishrife Qatna In Syria Band 11 Nr 2 1930 S 146 163 Zweite Gruft unter dem Konigspalast von Qatna in Syrien gefunden Syrisch Tubinger Ausgrabungsteam entdeckt Bestattungen mit spektakularen Objekten scinexx de 21 September 2009 abgerufen am 25 November 2021 deutsch dpa Archaologie Uni Tubingen sagt Ausgrabungen ab In Sudkurier vom 16 Juni 2011 Grabungsprojekt Qatna Universitat Tubingen Abgerufen am 25 November 2021 Palastbrunnen von Qatna Auf qatna de zuletzt abgerufen am 23 Dezember 2020 Schatze des Alten Syrien Die Entdeckung des Konigreichs Qatna Grosse Landesausstellung 17 Oktober 2009 bis 14 Marz 2010 Baden Wurttemberg im Landesmuseum Stuttgart Altes Schloss Ulf von Rauchhaupt Das war einst ein Konig samt Gefolge in Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurt am Main 21 September 2009 Thomas Richter Das Archiv des Idanda Berichte uber Inschriftenfunde der Grabungskampagne 2002 in Misrife Qaṭna In Mitteilungen der Deutschen Orientgesellschaft Band 135 2003 S 167 188 Choudhury A Lahiri Choudhury D K Desai A Duckworth J W Easa P S Johnsingh A J T Fernando P Hedges S Gunawardena M Kurt F Karanth U Lister A Menon V Riddle H Rubel A amp Wikramanayake E 2008 Asian Elephant Elephas maximus In IUCN 2010 IUCN Red List of Threatened Species Version 2010 4 Zuletzt abgerufen am 23 April 2011 Video Terra X Qatna Entdeckung in der Konigsgruft 15 Juni 2013 18 45 Uhr 43 11 Minuten in der ZDFmediathek abgerufen am 6 Februar 2014 Normdaten Geografikum GND 4998681 8 lobid OGND AKS VIAF 238152661 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qatna amp oldid 235277457