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Die Propsteikirche St Johannes Baptist ist eine der vier innerstadtischen Kirchen Dortmunds Die Kirche liegt sudlich des Westenhellwegs und westlich des Hansaplatzes Sie ist die einzige romisch katholische Kirche innerhalb des Dortmunder Wallrings Propsteikirche St Johannes Baptist in Dortmund Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Dominikanerkloster 1 2 Romisch katholische Pfarrkirche 2 Kunstschatze 2 1 Altar des Derick Baegert 2 2 Weitere Sehenswurdigkeiten 3 Orgel 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDominikanerkloster Bearbeiten nbsp Propsteikirche Kreuzgang Zustand von 1894 nbsp Propsteikirche Kreuzgang 2013 nbsp Querschnitt der Propsteikirche Zeichnung von Albert LudorffDer 1215 gegrundete Dominikanerorden versuchte ab 1309 mehrfach sich in Dortmund anzusiedeln Dies gelang zunachst jedoch nicht die Ordensleute wurden wiederholt vertrieben Im Jahre 1330 gelang dies schliesslich doch und das Dominikanerkloster wurde als drittes Kloster der Reichsstadt Dortmund gegrundet Zwischen 1331 und 1353 errichtete der Orden dann ein erstes Kirchenbauwerk Diese Kirche wurde als dreijochiger Chor mit einem 5 8 Schluss ausgefuhrt Nach Fertigstellung erfolgte die Kirchweihe im Jahre 1354 Schon bald wurde die Kirche erweitert Der Anbau eines asymmetrischen dreischiffigen dreijochigen Langhauses zur gotischen Hallenkirche wurde 1404 zunachst ohne Gewolbe begonnen Das nordliche Seitenschiff wurde dabei erheblich schmaler ausgefuhrt Nach der Fertigstellung des Gewolbes wurde die Kirche im Jahre 1458 geweiht Das spatgotische Bauwerk wurde im Stil einer Bettelordenskirche ohne einen Kirchturm errichtet Dem vorrangigen Sinn Ort des Gebets der Klostergemeinschaft zu sein entspricht das nahezu gleiche Langenverhaltnis von Chor und Langhaus Albert Ludorff schildert den Baukorper 1894 wie folgt Das nordliche Seitenschiff sehr schmal mit Tonnengewolbe Im Mittelschiff Sterngewolbe im sudlichen Seitenschiff Chor und Sakristei Kreuzgewolbe mit Rippen und Schlusssteinen Pfeiler nach Norden rechteckig mit Pfeilervorlagen im Seitenschiff mit runden Diensten im Mittelschiff Nach Suden Saulen mit je vier runden Diensten ebendaselbst sowie im Chor runde Wanddienste Strebepfeiler schmucklos Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Dortmund Stadt Munster 1894 S 42 Im Jahre 1521 wurde dann die Sakristei die heutige Andachtskapelle eingewolbt Das Kloster der Dominikaner wurde 1816 als Folge der Sakularisation aufgehoben Romisch katholische Pfarrkirche Bearbeiten nbsp Propsteikirche um 1870 nbsp Propsteikirche und PropsteihofIn der Reformation wurden zunachst alle vier innerstadtischen Kirchen Dortmunds evangelisch Gegen 1800 waren die beiden anderen Kloster verfallen und 1819 wurde St Johannes Baptist die erste katholische Pfarrkirche in Dortmund nach der Reformation Die Kirche wurde 1859 zur Propsteikirche erhoben Die ehemaligen Klostergebaude fanden als Pfarrhaus und Schulgebaude neue Verwendung Im Schulhaus des Propsteihofes wurde am 17 Januar 1820 der Kunsthistoriker Wilhelm Lubke geboren Ein Gedenkstein am ehemaligen Lehrerhaus erinnert daran Wahrend der Industrialisierung und dem damit verbundenen Zuzug vornehmlich romisch katholischer Arbeitskrafte aus dem Osten stieg die Anzahl der Gemeindemitglieder stark an Die Gemeinde wuchs auf etwa 30 000 Mitglieder Um die Gemeindemitglieder besser verwalten zu konnen kam es zu zahlreichen Abpfarrungen Die erste Neugrundung die aus der Propsteigemeinde hervorging war die naheliegende Liebfrauenkirche Vor dem Zweiten Weltkrieg zahlte die Gemeinde 12 000 Mitglieder Der Propst der Gemeinde war Mitte des 19 Jahrhunderts massgeblich an der Grundung des St Johannes Hospitals beteiligt Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1943 bei Bombenangriffen auf die Dortmunder Innenstadt bis auf die Umfassungsmauern zerstort Die wichtigsten Kunstschatze der Kirche waren jedoch zuvor ausgelagert worden sodass sie den Krieg uberstanden Der Wiederaufbau der Kirche wurde zwischen 1947 und 1964 vollzogen Im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau wurde 1954 auch der heutige als Stahlkonstruktion gefertigte Dachreiter an historischer Stelle aufgesetzt In diesem befinden sich seitdem vier Glocken die im Ton auf die anderen Kirchen der Innenstadt abgestimmt sind Vom ursprunglichen dreiflugligen Klosterbauwerk das zwischen 1331 und 1428 errichtet wurde und seinen Nebengebauden wie Brauhaus Backerei und Muhle sind im Original nur Teile des Ostflugels erhalten Dieser wurde nach Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg zwischen 1947 und 1966 wiederhergestellt Die Propsteigemeinde betreibt in Kooperation mit der Liebfrauengemeinde mit dem Christinenstift ein Seniorenheim und den Kindergarten Liebfrauen Im Rahmen der Errichtung des romisch katholischen Zentrums wurde 1982 der Sudflugel und der nordliche Kreuzgang erneuert Am 1 September 2005 wurde die Turmspitze mit Wetterhahn erneuert Die neue rund sieben Meter hohe und 350 Kilogramm schwere Konstruktion aus Edelstahl besteht aus Kugel Kreuz und Wetterhahn und wurde mit Hilfe eines Hubschraubers auf das Kirchenbauwerk gehoben Die Kirche ist mit Pfarr und Wohnhaus als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 1 Kunstschatze BearbeitenAltar des Derick Baegert Bearbeiten Zu den herausragenden Kunstschatzen der Propsteikirche gehort ein spatgotisches Hochaltar Retabel des Weseler Malers Derick Baegert aus den 70er Jahren des 15 Jahrhunderts Auf der linken Tafel findet sich im Hintergrund die alteste Abbildung der Stadt Dortmund Der insgesamt 7 80 Meter breite und 2 30 Meter hohe Altar beeindruckt durch den Figurenreichtum und die Fulle der im realistischen Stil dargestellten Szenen Derick Baegert Altarretabel in der Propsteikirche nbsp nbsp nbsp Der dreiflugelige Altar des Derick Baegert Der linke Flugel stellt die heilige Sippe dar insgesamt 25 Manner und Frauen In einer grunen sanft hugligen Landschaft vor einer Burg und der Stadtsilhouette von Dortmund sind die mit Namen versehenen Figuren um den Thron der heiligen Maria mit dem Jesuskind gruppiert Auf der Ruckseite der Tafel findet sich unter anderem die Stifterfigur des Dominikanerpriors Johann von Asseln nbsp Blick aus dem Langhaus in den dreijochigen Chor der Propsteikirche am Ende des Chores steht das geschlossene Baegertretabel Foto um 1894Die grosse mittlere Tafel Breite 3 90 Meter zeigt vor dem Hintergrund einer eindrucksvollen Stadtkulisse laut Rolf Fritz der Jerusalemer Tempel 2 die Kreuzigungsszene Links befindet sich hinter einer Gruppe um die heilige Veronika mit dem Schweisstuch ein Selbstbildnis des Malers nach Elisabeth Baxhenrich Hartmann das alteste bekannte Selbstbildnis eines Malers in Nordwesteuropa 3 Im Hintergrund wird in kleinen Szenen die Geschichte der Kreuzigung bis zur Kreuzabnahme und Grablegung erzahlt Im Zentrum dieser Tafel steht das Kreuz mit dem gestorbenen Jesus Aus dem Lanzenstich in die Seite fliesst Blut Maria Magdalena umklammert das Kreuz dessen realistische Verankerung mit Keilen in einer Steinfassung ins Auge fallt Im Hintergrund steht eine grosse Gruppe Bewaffneter in reich geschmuckten Gewandern zum Teil zu Pferde Im Kontrast zur ohnmachtig niedersinkenden Maria und ihren Helfern wirkt die Gruppe der Kriegsleute unbeteiligt und scheint das Geschehen nicht zu registrieren Die Mittelgruppe wird begrenzt durch die Kreuze der beiden Mitverurteilten links der bose rechts der bereuende Schacher Der Himmel hinter den Szenen in leuchtendem Goldgrund ausgefuhrt hebt die Stadtkulisse und eine windmuhlenbestandene Hugelkette hervor Rechts von der Kreuzigungsszene geraten die um den Besitz Jesu wurfelnden Soldner in Streit und gehen mit dem Messer aufeinander los Der rechte Flugel zeigt die Anbetung der heiligen drei Konige Vor einem stilisierten Stall befindet sich die heilige Familie umstanden von den Konigen mit ihren Geschenken Aus der mittelalterlichen Landschaft im Hintergrund nahert sich das berittene Gefolge bewaffnet und teilweise auf Musikinstrumenten spielend Kleine Engelfiguren schweben uber Maria und dem Kind und tragen einen Baldachin In 1851 1852 restaurierte Johann Friedrich Welsch umfassend die dreiflugeligen Altartafeln Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Maria mit Kind heutiger Zustand vermutlich Meister Tilman nbsp Maria mit Kind Foto Ludorff 1894 nbsp Marienstatue um 1420 im Hauptschiff nbsp Propsteikirche im Gesamtkontext sudliche InnenstadtWeiterhin erwahnenswert ist ein Fragment eines Retabels der Rosenkranzbruderschaft des Kolnischen Meisters Hilgardus aus dem Jahr 1523 In der Kirche sind zudem eine Stiftertafel des 15 Jahrhunderts und ein Graduale aus dem 14 Jahrhundert zu sehen Die Statue der Muttergottes mit dem Kinde stammt aus der Kolner Bildschnitzerwerkstatt des Meisters Tilman Sie wurde von Hans Peter Hilger noch Tilman van der Burch zugeschrieben und auf eine Entstehung vor 1480 datiert 4 Die 1 57 Meter hohe Figur im Stil der ausgehenden Spatgotik steht im nordlichen Seitenschiff Ursprunglich war sie am sudlichen Mittelpfeiler des Mittelschiffs aufgestellt Die Statue ist bis auf kleinere Schaden an der Fassung insgesamt gut erhalten Wie das Foto von Ludorff zeigt trug das Kind im 19 Jahrhundert ein Kreuz in der linken Hand Laut Rinke ist die Figur von der Ruckseite ausgehohlt und mit einem gewolbten Brett verschlossen 5 Moglicherweise wurde die Fassung im 19 Jahrhundert erneuert 5 Ins Auge fallt die lebendige Korperhaltung der zugleich irdischen und himmlischen Marienfigur im Stil einer Hodegetria Der reiche Faltenwurf des Kleides und des Mantels betonen die Korperhaltung Das unbekleidete Christkind scheint den Betrachter anzusehen Das lange Haar das unter der Lilienkrone hervorquillt symbolisiert die Jungfraulichkeit Marias Eine weitere Marienstatue unbekannter Herkunft befindet sich an einer Saule des westlichen Hauptschiffs Sie entstand laut R Fritz um 1420 in der Tradition der Schonen Madonnen Die 1 03 Meter hohe Figur zeigt nur noch Reste der ursprunglichen Vergoldung und Fassung Die Arme des Jesuskindes fehlen auch die Krone Marias ist beschadigt und war ursprunglich hoher Laut Wolfgang Rinke wurde die Figur 1948 im Museum Cappenberg in unbekanntem Umfang restauriert 5 Die Haltung der Figur reflektiert den traditionellen Madonnentyp der Hodegetria Krone und Reste eines Zepters zeigen Maria als Himmelskonigin Der schwere Mantel weist an den Randern Reste einer dunkelroten Bemalung auf Korper und Gesicht Marias wirken bauerlich und eher rundlich Auffallig ist das ubergross gestaltete dem Betrachter zugewandte Ohr des Jesuskindes Die Propsteikirche birgt seit 1982 als Reliquie ein Knochenstuck des Heiligen Reinoldus das anlasslich der 1100 Jahr Feier nach Dortmund zuruckkam Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelDie Orgel der Kirche im Jahre 1988 durch den Orgelbauer Siegfried Sauer erbaut wird haufig fur Konzerte genutzt Die Orgel vertritt den Typus der Universalorgel und verfugt uber 53 Register verteilt auf drei Manuale und Pedal Sie besitzt eine mechanische Spiel Traktur und mechanisch elektrische Koppeln Auf der Sauer Orgel wurden bislang zwei CD Produktionen eingespielt 2015 wurde die Orgel durch die Firma Orgelbau Muhleisen Leonberg saniert in diesem Zuge wurden drei Sub und eine Superoktavkoppeln hinzugefugt und die Disposition geringfugig uberarbeitet Die bisherige 64fache Setzerkombination wurde durch eine wesentlich umfangreichere ersetzt 6 I Hauptwerk C g30 1 Prinzipal ab c0 16 0 2 Oktave 0 8 0 3 Spitzflote 0 8 0 4 Flute harmon 0 8 N 0 5 Oktave 0 4 0 6 Rohrflote 0 4 0 7 Quinte 2 2 3 0 8 Superoktave 0 2 0 9 Cornett V 0 8 10 Mixtur IV VI 0 2 11 Trompete 16 12 Trompete 0 8 Tremulant II Ruckpositiv C g313 Prinzipal 0 8 14 Quintade 0 8 15 Gedeckt 0 8 16 Oktave 0 4 17 Koppelflote 0 4 18 Blockflote 0 2 19 Quinte 1 1 3 20 Sesquialter II 2 2 3 21 Scharff 0 1 N 22 Dulzian 16 23 Schalmey 0 8 N Tremulant III Schwellwerk C g324 Bordun 16 25 Holzprinzipal 0 8 26 Bleigedackt 0 8 27 Viola da Gamba 0 8 28 Vox Coelestis 0 8 29 Italienisch Prinzipal 0 4 30 Traversflote 0 4 31 Nasat 2 2 3 32 Waldflote 0 2 33 Terz 1 3 5 34 Septime 1 1 7 35 Sifflote 0 1 36 Mixtur V 2 2 3 37 Fagott 16 38 Oboe 0 8 39 Vox humana 0 8 40 Trompette harmon 0 8 N TremulantZimbelsternGlocken Pedal C f141 Untersatz 32 N 42 Prinzipal 16 43 Subbass 16 44 Quintbass 10 2 3 45 Oktavbass 0 8 46 Gedecktbass 0 8 47 Oktave 0 4 48 Rohrpfeife 0 4 49 Nachthorn 0 2 50 Hintersatz III 2 2 3 51 Posaune 16 52 Trompete 0 8 53 Clairon 0 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Oktavkoppeln Sub III I Sub III II Sub III III Super III III Spielhilfen elektronische Setzeranlage uber 1 000 000fach Anmerkung N Im Zuge der Restaurierung 2015 hinzugefugtes Register Muhleisen Leonberg Glocken Bearbeiten nbsp GlockenstuhlIm Dachreiter hangen vier Glocken des Bochumer Vereins aus dem Jahre 1952 Die grosse Glocke St Maria h0 hangt zu unterst daruber Glocke 2 St Joseph cis1 7 und uber dieser die beiden kleinen Glocken 3 und 4 St Johannes Baptist e1 und St Dominicus fis1 nebeneinander Literatur BearbeitenElisabeth Baxhenrich Hartmann Der Hochaltar des Derick Baegert in der Propsteikirche zu Dortmund Studien zur Kunst und Dominikanergeschichte Dortmunds in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts Dortmund 1984 Rolf Fritz Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Dortmund Derick Baegert Hochaltar der Propsteikirche Dortmund Dortmund 1963 Hans Peter Hilger Die Marienleuchter und weitere spatgotische Bildwerke in der Propsteikirche in Dortmund in Westfalen 1975 S 100 129 Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Dortmund Stadt Munster 1894 Oliver Neumann Die Dortmunder Propsteikirche Ein historischer Bilderbogen Dortmund 1992 ISBN 3 7932 5081 4 Theodor Rensing Das Dortmunder Dominikanerkloster 1309 1816 Munster 1936 Norbert Reimann Dortmund Dominikaner in Westfalisches Urkundenbuch Bd 1 Munster 1992 S 261 268 Wolfgang Rinke Dortmunder Kirchen des Mittelalters Dortmund 1991 ISBN 3 7932 5032 6 Wolfgang Rinke Der Altar in der Propsteikirche zu Dortmund Geschichte Kunstgeschichte Bildbeschreibung Cramers Kunstanstalt Dortmund 1992 ISBN 3 924302 53 7 Wolfgang Rinke Memoria im Bild Das Altar Retabel des Derick Baegert aus Wesel in der Propsteikirche zu Dortmund Bielefeld 2004 Thomas Schilp Barbara Welzel Die Dortmunder Dominikaner im spaten Mittelalter und die Propsteikirche als Erinnerungsort Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2006 ISBN 3 89534 628 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Propsteikirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www propsteikirche dortmund de Urkundenregesten aus dem Archiv des Dominikanerklosters Dortmund Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Das volle Glockengelaut der romisch katholischen Propsteikirche St Johannes Baptist in DortmundEinzelnachweise Bearbeiten Nr A 0375 Denkmalliste der Stadt Dortmund PDF Nicht mehr online verfugbar In dortmund de Das Dortmunder Stadtportal Denkmalbehorde der Stadt Dortmund 14 April 2014 archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 12 Juni 2014 Grosse 180 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dortmund de Rolf Fritz Derick Baegert Hochaltar der Propsteikirche Dortmund S 14 Elisabeth Baxhenrich Hartmann Der Hochaltar des Derick Baegert in der Propsteikirche zu Dortmund S 115 Hans Peter Hilger Die Marienleuchter und weitere spatgotische Bildwerke in der Propsteikirche in Dortmund S 122 127 a b c Wolfgang Rinke Dortmunder Kirchen des Mittelalters S 130 Informationen zur Orgel auf der Website der Gemeinde Dortmund Propsteikirche Glocke 2 cis Abgerufen am 30 Marz 2014 51 513611 7 462778 Koordinaten 51 30 49 N 7 27 46 O Normdaten Geografikum GND 4197147 4 lobid OGND AKS LCCN n84237437 VIAF 247239637 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Propsteikirche St Johannes Baptist amp oldid 236574888