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Hans Peter Hilger 26 Juni 1927 in Barmen 13 Februar 1995 in Feldafing war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Leben BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Lebenslauf fehlt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Er wurde 1958 an der Universitat Koln promoviert Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Figurenzyklus im Chor des Aachener Domes Dissertation Universitat Koln 1958 Der Dom zu Xanten und seine Kunstschatze Langewiesche Nachf Koster Konigstein im Taunus 2007 3 verb Aufl der von Udo Grote und Heinrich Heidbuchel uberarb und erw 2 Aufl ISBN 978 3 7845 5242 2 ISBN 3 7845 5242 0 Der kleine Dom Bayerisches Nationalmuseum Munchen 1990 ISBN 3 925058 21 4 Stadtpfarrkirche St Nicolai in Kalkar Pfarrei Sankt Nicolai Kalkar Boss Kleve 1990 ISBN 3 89413 181 0 mit Kornelius Otto Farbe und Form im spaten Mittelalter Bildwerke und Tafelmalerei aus dem Bayerischen Nationalmuseum fur die Alpenlandische Galerie in Kempten Bayerisches Nationalmuseum Munchen Sonderausstellung vom 27 Februar bis 16 April 1989 Bayerisches Nationalmuseum Munchen 1989 ISBN 3 925058 09 5 Die Pfarr und Minoritenkirche St Remigius in Bonn Hrsg Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Neusser Druckerei und Verlag Neuss 1987 3 Aufl ISBN 3 88094 573 XWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Peter Hilger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 123189705 lobid OGND AKS LCCN n85123720 VIAF 64908197 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hilger Hans PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und DenkmalpflegerGEBURTSDATUM 26 Juni 1927GEBURTSORT BarmenSTERBEDATUM 13 Februar 1995STERBEORT Feldafing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Peter Hilger amp oldid 235321440