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Der Plauer Kanal fruher auch Plauescher Kanal war eine kunstliche Wasserstrasse zwischen der Havel bei Plaue bei Brandenburg an der Havel und der Elbe bei Parey Konig Friedrich II von Preussen liess den etwa 32 6 Kilometer langen Kanal von 1743 bis 1745 zur Verbindung des Berliner Raumes mit der Elbe anlegen Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde er zum Elbe Havel Kanal ausgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der Kanal 3 Entwicklung 4 Die Schleusen 4 1 Schleuse Parey 4 2 Schleuse Kade Chade 4 3 Schleuse Plaue 5 Wirtschaftliche Bedeutung 5 1 Beispiele der Verkehrsentwicklung Auswahl 6 Reste des Plauer Kanals 7 Weitere Kanale 8 Literatur 9 Karten 10 Weblinks 11 Einzelnachweise 12 KoordinatenGeschichte Bearbeiten nbsp Der Plauer Kanal Verlag Julius KlinkhardtDie Untere Havel von Plaue bis zur Mundung bei Havelberg fliesst uber 50 Kilometer fast parallel zur Elbe Schon sehr fruh gab es Uberlegungen der sich entwickelnden Schifffahrt zwischen der Festungsstadt Magdeburg und den Residenzen an der Spree und Havel beziehungsweise weiter elbaufwarts in Richtung Sachsen und Bohmen eine um etwa 150 km kurzere Verbindung auf dem Wasserweg zu schaffen als es die naturliche zuliess Im Jahre 1709 machte der preussische Ingenieur Roulai auf eine mogliche kurzere Wasserstrassenverbindung unter Einbeziehung des Havelnebenflusses Stremme aufmerksam Friedrich II erkannte schon 1741 dem ersten Jahr seiner Regierungszeit den Nutzen solch einer Wasserstrasse Am 25 Februar 1742 mit dem Ausbruch der Schlesischen Kriege bestimmte er dass Zitat alle Geldkosten und Vorschlage zur Verbesserung der Revenuen bis zu besseren Zeiten sistiert bleiben sollen jedoch alles was zur Errichtung der proponierten Kanale erforderlich parat gehalten werde 1 Der Konig forderte kurz darauf eine genaue Berichterstattung uber Zweck Kosten Ertrag Verlust an Zollen und den Kostenaufwand ohne Zuschuss der koniglichen Kassen ein und liess prufen ob eine Versandung des Kanals zu befurchten sei Der mit der Bauprojektierung beauftragte Minister Friedrich von Gorne legte daraufhin Berichte zum Salztransport von der koniglichen Saline Schonebeck in Richtung Berlin vor die Nachweise uber Transportkosteneinsparungen im Bereich von 25 Prozent enthielten welche den Konig uberzeugten Ahnliche Zahlen galten fur den zu erwartenden Holztransport Der Kanal Bearbeiten nbsp Lage des Kanals 1905Nach den ersten Planungen sollte der Kanal zwischen den Elbdorfern Niegripp und Hohenwarthe beginnen und sudlich an Ihleburg vorbeifuhren und durch die Parchener Feldmark nach Osten zur Havel gehen Der Kanal war nur fur kleine Frachtschiffe geplant und diese Streckenfuhrung wurde verworfen Insbesondere durch Empfehlung des koniglichen Baumeisters Riese entschied man sich fur eine Streckenfuhrung unter Einbeziehung des Flusses Stremme von Parey uber Genthin nach Plaue Geplant waren drei Schleusen eine an der Elbe in Parey eine in Kade Chade und eine sudlich von Woltersdorf fast am Wendsee bei Plaue Von Konig Friedrich II wurde dieser Vorschlag genehmigt und der Magdeburger Prasident der Domanenkammer von Platen bereiste im Fruhjahr 1743 die geplante Linienfuhrung und verhandelte mit den Besitzern der Grundstucke durch die der Kanal fuhren sollte Die Eigentumer stellten fast ohne Ausnahme die Grundstucke in Erwartung wirtschaftlicher Vorteile durch den neuen Kanal kostenfrei zur Verfugung Im Sommer 1743 wurde der Kanalbau begonnen Auf Befehl des Konigs wurden 750 Soldaten zur Unterstutzung eingesetzt Am 10 Juni 1743 ubertrug der preussische Konig die Oberbauleitung dem Minister Friedrich von Gorne 2 und gab die finanziellen Mittel frei Mit dem Beginn der Bauarbeiten standen 130 000 Taler bereit davon etwa 60 000 Taler fur die Erdarbeiten Von Parey bis Plaue sollte der Kanal 4 5 Preussische Meilen ca 32 5 km lang werden Das Gefalle in Richtung Osten betrug 16 5 Fuss ca 5 17 m Dem Stand der damaligen Zeit entsprechend wurden die Erdarbeiten ausschliesslich in Handarbeit ohne Wasserhaltung durchgefuhrt Es entstand ein Kanalprofil welches am Boden etwa 22 Fuss ca 6 90 m und in Wasserspiegelhohe 26 Fuss 8 20 m breit war Es wurden Ausweichstellen angelegt diese waren etwa 40 bis 50 Fuss bis ca 16 m breit Die durchschnittliche Wassertiefe betrug 3 5 bis 4 Fuss 1 10 bis 1 26 m Das Kanalprofil blieb bis Mitte des 19 Jahrhunderts im Wesentlichen unverandert Von den vorhandenen Wasserlaufen wurden von der Elbe bis Parey ein alter Elbearm und von Seedorf Jerichow bis Rossdorf der Fluss Stremme genutzt Die Stremme hatte viele Krummungen und breitete sich teilweise seenartig aus Komplett neu gegraben wurden die Abschnitte von Parey bis Seedorf und von Rossdorf bis Plaue Dies entspricht etwa drei Funftel der gesamten Strecke Die Arbeiten gingen zugig voran und die Ausschachtungsarbeiten bereiteten kaum Schwierigkeiten Grosse Probleme bereitete jedoch die Befestigung der sumpfigen Ufer der Stremme und die Eindeichung der Seen Die Anwohner der Dorfer in deren Nahe Schleusen entstehen sollten mussten Fuhrdienste gegen Tagelohn leisten Im folgenden Jahr gerieten die Bauarbeiten wegen eines Hochwassers ins Stocken Ausserdem zog der Konig seine Soldaten ab und die Maurergesellen verweigerten wegen zu geringer Entlohnung die Arbeit Auf Befehl des Konigs erfolgte am 5 April 1745 eine erste Bauabnahme und die Bauarbeiten wurden abgeschlossen Bis auf einige Mangel eine Brucke bei Altenplathow wurde zu niedrig gebaut konnte der Kanal fur befahrbar erklart werden Eine Probefahrt mit einem Salzkahn fand am 26 April 1745 statt Dieses Schiff war 102 Fuss ca 32 m lang 21 Fuss ca 6 5 m breit und hatte einen Tiefgang von 4 Fuss ca 1 25 m Entwicklung BearbeitenIn den ersten beiden Jahren passierten 1432 Kahne den Kanal Aufgrund von auftretenden Schaden an den Schleusen Parey und Kade musste der Kanal von Juli bis Oktober 1746 gesperrt werden Von den Schiffern wurde auch eine zu geringe Tiefe des Gewassers beklagt Grund waren Deichbruche und daraus resultierender Wassermangel im Kanal Abhilfe sollte eine Entwasserung des Fiener Bruchs und eine Einleitung des gewonnenen Wassers in den Kanal schaffen Als Nebeneffekt wurde eine landwirtschaftliche Nutzung des Gebietes erreicht Der in grossen Mengen dort anliegende Torf konnte gewonnen und per Schiff kostengunstig als Brennmaterial in die sich entwickelnden Stadte transportiert werden Fehlende Wartungsarbeiten liessen bis 1862 die Tauchtiefen im Kanal immer geringer werden Erst in der Zeit von 1862 bis 1865 wurden umfangreiche Bauarbeiten durchgefuhrt Teilabschnitte des Kanals wurden begradigt und vertieft Die Bauarbeiten an dieser Wasserstrasse fanden von 1865 bis 1872 eine Fortsetzung im Bau des Ihlekanals der in Niegripp begann und bei Seedorf in den Plauer Kanal mundete Bereits wenige Jahre spater wurde festgestellt dass der Kanal nicht mehr den Anspruchen genugte und die immer grosser werdenden Schiffe den Kanal nur eingeschrankt nutzen konnten In den Jahren 1883 bis 1893 fanden erneut umfangreiche Erweiterungen der Kanale statt Beide Kanale wurden auf 32 Meter verbreitert und auf eine durchschnittliche Wassertiefe von zwei Metern gebracht Gleichzeitig wurden die Leinpfade auf beiden Seiten befestigt Mehrere Brucken wurden erneuert An der Einfahrt von der Elbe in Parey in den Plauer Kanal wurde eine neue Schleuse gebaut Die Elbdeiche wurden erneuert und als Schutz vor Hochwasser erhielt die neue Schleuse eiserne Schutztore Diese zweite Erweiterung Vertiefung und Begradigung einschliesslich des Brucken und Schleusenneubaues kostete neun Millionen Mark Im Zuge des Ausbaues des Mittellandkanales damals noch oft Weser Elbe Kanal genannt wurde nach dem Ersten Weltkrieg beschlossen den Plauer Kanal gemeinsam mit dem Ihlekanal zum Elbe Havel Kanal auszubauen Die Schleusen BearbeitenSchleuse Parey Bearbeiten nbsp Die Alte Schleuse Parey im August 1892Die Alte Schleuse Parey 52 23 31 N 11 59 31 O 52 391888888889 11 991805555556 musste manchmal bei Elbhochwasser Wasserstandsschwankungen von mehr als sieben Metern standhalten Sie wurde schon bei ihrer Erstanlage 1745 als massive Schleuse in Ziegelbauweise errichtet Sie war 130 Fuss ca 41 m lang und 26 Fuss ca 8 16 m breit Ihre Fallhohe war immer abhangig vom Wasserstand der Elbe Von Anfang an wurde an dieser Schleuse die zu geringe Sohlentiefe bemangelt Bei Niedrigwassersituationen auf der Elbe konnten viele Schiffe die Schleuse nur geleichtert oder gar nicht passieren Im Zuge des Kanalausbaues 1883 93 wurde die Einmundung des Kanals in die Elbe etwa drei Kilometer stromaufwarts verlegt die alte Schleuse abgebrochen und an den neuen Mundungsarm eine fur die damalige Zeit modernere Neue Schleuse Parey 52 24 13 N 11 58 40 O 52 403558333333 11 9779 gebaut Durch die Verlegung des Mundungsgebietes entstand der Altarm Baggerelbe der vormalige Mundungsstang 3 Schleuse Kade Chade Bearbeiten Die Schleuse Kade auch Kader Schleuse 52 23 50 N 12 16 46 O 52 397288888889 12 279511111111 genannt war eine so genannte Buschschleuse in der Nahe des Dorfes Kade Die Tore der Schleuse waren aus Holz und die Seitenwande aus Reisigbundeln Faschinen genannt Diese Faschinen wurden mit Lehm verdichtet um sie wasserundurchlassig zu machen Die Schleuse hatte eine nutzbare Lange von 130 Fuss und war trogformig angelegt So konnten mehrere Kahne gleichzeitig geschleust werden Diese Bauart war jedoch nicht sehr dauerhaft und 1793 94 entstand an derselben Stelle eine massive Kammerschleuse mit einer Fallhohe von etwa zwei Metern Mit dem Ausbau zum Elbe Havel Kanal Anfang der 1920er Jahre wurde diese Kanalstufe eingespart und die Schleuse abgerissen Die letzten sichtbaren Mauerreste der alten Schleuse verschwanden endgultig erst im Jahre 2006 mit dem Kanalausbau im Rahmen des Verkehrsprojektes Nummer 17 Schleuse Plaue Bearbeiten Die Schleuse Plaue auch Plauer Schleuse 52 24 11 N 12 23 37 O 52 402927777778 12 393563888889 genannt war ursprunglich ebenfalls eine Buschschleuse mit ahnlichen Abmessungen wie die Kader Schleuse Da sie nicht sehr dauerhaft gebaut war wurde sie bereits 1771 neu errichtet Es entstand eine holzerne Doppelkammerschleuse und die Mundung in die seenartigen Verbreiterungen der Havel bei Plaue wurde begradigt 1820 21 war auch diese holzerne Schleuse so verschlissen dass sie durch einen massiven Ziegelbau mit den Massen 49 Metern Lange und etwa 8 20 Metern Breite ersetzt wurde Die Fallhohe betrug je nach Wasserstand der Havel etwa zwei Meter In den Jahren 1884 86 wurde nordlich der bisherigen Schleuse die grossere 2te Plauer Schleuse gebaut sodass auch Plauer Mass Schiffe mit einer Lange von 65 Metern den Kanalbereich passieren konnten Auch dieses Bauwerk wurde aus Ziegeln erstellt Die beiden alten Schleusenkammern sind bis heute gut erhalten werden aber nicht mehr genutzt nbsp Die geleerte Schleusenkammer der 2ten Plauer Schleuse am 23 Juni 2009Im Juni 2009 wurde begonnen das Unterhaupt der Schleuse zu verschliessen Die Schleusenkammer wurde geleert und mit Reinigungsarbeiten des vollig verschlammten Schleusenbodens wurde begonnen Nach Abschluss dieser Arbeiten wurde in das Oberhaupt der Schleuse eine Turbine zur Stromgewinnung eingebaut Wirtschaftliche Bedeutung BearbeitenInfolge des schnellen und preisgunstigen Gutertransportes entwickelte sich der Handel zwischen den Stadten an der Elbe und an Havel und Spree rege und der Verkehr auf dem Kanal nahm zu Im Jahre 1840 passierten 2500 Schiffe den Kanal In den Orten am Kanal entstanden zahlreiche Firmen wie Ziegeleien Zementfabriken Kalkbrennereien Sagemuhlen Werften und eine Starkefabrik Beispiele der Verkehrsentwicklung Auswahl Bearbeiten Entwicklung der Schiffspassagen Auswahl 2500 4546 6135 7171 8509 11825 11168 132401840 1872 1876 1881 1886 1891 1896 1899Jahr Anzahl der Schiffe Tragfahigkeit1840 2500 je 60 bis 80 Tonnen1872 4546 je 60 bis 100 Tonnen1876 6135 je 60 bis 100 Tonnen1881 7171 je 100 bis 250 Tonnen1886 8509 je 100 bis 250 Tonnen1891 11825 je 180 bis 350 Tonnen1896 11168 je 180 bis 350 Tonnen1899 13240 je 200 bis 550 TonnenAus diesen Zahlen ist eine erhebliche Verkehrssteigerung zu erkennen Die Inbetriebnahme der Berlin Potsdam Magdeburger Eisenbahn 1845 fuhrte zu zeitweiligen Wettbewerbsnachteilen fur die Schifffahrt auf dem Kanal Um weiter am Markt bestehen zu konnen musste die Wasserstrasse weiter ausgebaut werden und dem Betrieb von Schleppdampfern zugangig gemacht werden Diese Bauarbeiten begannen jedoch erst 1862 Reste des Plauer Kanals Bearbeiten nbsp Die Situation der Wasserstrassen 2020 mit Elbe Havel Kanal und grun verzeichneten Altverlaufen des Plauer Kanals nbsp Mundung des Rossdorfer Kanals in den Elbe Havel Kanal im Osten GenthinsDie beim Bau und weiteren Ausbauten des Elbe Havel Kanals verbliebenen Reststucke des Plauer Kanals sind 4 5 Altarm Baggerelbe Derben ABElD Baggerelbe BEl Neuderbener Altarm NeuA Altarm Alter Elbarm AAEl Altstrecke Seedorf ASe Altenplathower Altkanal AAK mit fast 2 km Lange bei EHK km 359 92 Rossdorfer Altkanal RAK mit 6 6 km Lange bei EHK km 363 71 Nebenarm Vogelschutzinsel NVSI Woltersdorfer Altkanal WAK mit 3 4 km Lange bei EHK km 373 420 8 km 5 Abzweigungsstrecke des Rossdorfer Altkanals und der Woltersdorfer Altkanal gehoren zur Bundeswasserstrasse Elbe Havel Kanal 6 der Rest des Rossdorfer Altkanals und der Altenplathower Altkanal zahlen zu den sog sonstigen Binnenwasserstrassen des Bundes 7 Zustandig ist das Wasser und Schifffahrtsamt Brandenburg Weitere Kanale BearbeitenPareyer VerbindungskanalLiteratur BearbeitenPestalozziverein der Provinz Sachsen Die Provinz Sachsen in Wort und Bild I Band Verlag von Julius Klinkhardt 1902 Seiten 95 ff OCLC 832876855 Hans J Uhlemann Berlin und die Markischen Wasserstrassen transpress Verlag Berlin 1988 ISBN 3 344 00115 9 Herbert Sterz Havelschifffahrt unterm Segel Verlag MEDIA VICE GmbH Pritzwalk 2005 ISBN 3 00 016065 5 Schriften des Vereins fur europaische Binnenschifffahrt und Wasserstrassen e V Westeuropaischer Schifffahrts und Hafenkalender Binnenschifffahrts Verlag GmbH Duisburg Ruhrort OCLC 48960431 Klein Thomas Gorne Hans Friedrich Christoph von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 531 Digitalisat Karten BearbeitenFolke Stender Redaktion Sportschifffahrtskarten Binnen 1 Nautische Veroffentlichung Verlagsgesellschaft ISBN 3 926376 10 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Plauer Kanal Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Pestalozziverein der Provinz Sachsen Die Provinz Sachsen in Wort und Bild I Band Verlag von Julius Klinkhardt 1902 Seite 95 Klein Thomas Gorne Hans Friedrich Christoph von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 531 Digitalisat abgerufen am 29 Dezember 2015 Elbe Havel Kanal Geschichtliche Entwicklung Nicht mehr online verfugbar In wsa brandenburg wsv de Archiviert vom Original am 22 September 2019 abgerufen am 24 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wsv de Wasser und Schifffahrtsverwaltung des BundesKoordinaten BearbeitenDie angegebene Koordinate bezieht sich auf den Rossdorfer Altkanal einem Rest des fruheren Plauer Kanals in der Nahe von Rossdorf 52 423525 12 201955555556 Koordinaten 52 25 24 69 N 12 12 7 04 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plauer Kanal amp oldid 231020432