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Pi Ramesse arabisch Qantir altagyptisch Per Ra mes i su meri Amun pa ka aa en pa Ra Hor achti war eine unter Ramses II um etwa 1278 v Chr erbaute Hauptstadt des Neuen Reichs des Alten Agypten Schon kurz nach dem Tod seines Vaters Sethos I erklarte Ramses II den im ostlichen Nildelta etwa einen Kilometer westlich der alteren Hyksosstadt Auaris gelegenen Sommerpalast der von seinem Vater erbaut wurde zum Kern seiner neuen Hauptstadt Pi Ramesse in HieroglyphenStadtname unter Ramses II Ramesisumeriamun Per Ra mes i su meri Amun pa ka aa en paRa Hor achtiPr Rˁ msj sw mrj Jmn p3 k3 ˁ3 n p3Rˁ Ḥr 3ẖtj 1 Stadt Haus des Ramses II 1 Umbenannter Stadtname unter Ramses III Ramesisuheqaiunu Per Ra mes i su heqa Iunu aa nachtuPr Rˁ msj sw ḥq3 Jwnw ˁ3 nẖtw 2 Stadt Haus des Ramses III Herrscher von Iunu gross an Siegen 2 Ramses III anderte in seiner Regierungszeit den Stadtnamen von Haus des Ramses II in Haus des Ramses III Herrscher von Iunu gross an Siegen Den neuzeitlichen Namen Die Turkisfarbene erhielt die Stadt aufgrund der dort bei Ausgrabungen gefundenen turkisfarbenen Kacheln Nach alttestamentlicher Uberlieferung war ר ע מ ס ס raʕam ses einer der Orte in denen Ereignisse des Auszugs aus Agypten stattfanden Ex 1 11 EU 12 37 EU Num 33 3 5 EU Die nachmaligen Israeliten sollen bei dem Bau dieser Vorratsstadt zum Frondienst gezwungen worden sein Von dort ausgehend seien sie spater aus Agypten ausgezogen Inhaltsverzeichnis 1 Pi Ramesse 1 1 Lage und Ausdehnung 1 2 Die Stadt 1 3 Pi Ramesse unter Ramses III 1 4 Das Ende von Pi Ramesse und der Umzug nach Tanis 2 Heutige Uberreste und Ausgrabungen 3 Zur Identifizierung mit dem biblischen Ramses 4 Literatur 4 1 Altere Grabungen 5 Dokumentationen 6 Weblinks 7 EinzelnachweisePi Ramesse BearbeitenLage und Ausdehnung Bearbeiten nbsp Pi Ramesse Agypten nbsp Pi Ramesse nbsp TanisPi Ramesse und Tanis in AgyptenPi Ramesse befindet sich am ostlichen Rand des Nildeltas im heutigen Gouvernement Asch Scharqiyya Es wurde zwischen dem pelusischen Nilarm und dem Entwasserungssystem des Bahr el Baqar angelegt Zur Zeit seiner grossten Ausdehnung umfasste das Stadtgebiet inklusive Wasser und landwirtschaftlich genutzter Flachen sowie sonstiger Wirtschaftsraume bis zu 30 km 3 Das Stadtzentrum befand sich im Bereich des modernen Ortes Qantir Die Stadt Bearbeiten Der Grundriss der Stadt ist bislang bedingt durch die grossen Zerstorungen sowohl in antiker Zeit als auch in der Moderne nur teilweise geklart Die altagyptischen Quellen zeigen dass die Stadt offensichtlich den alten Hauptstadten Theben und Memphis an Pracht und Grosse entsprechen sollte Pi Ramesse soll nicht nur eine schone Stadt gewesen sein sondern auch von militarischer Wichtigkeit wie Funde von Werkstatten der Waffenschmiede Pferdestallen und Kasernen nahelegen Die Lage im ostlichen Nil Delta machte es dem agyptischen Heer sehr einfach uber den sogenannten Horusweg schnell in die Levante zu gelangen Zwischen dem pelusischen Nilarm und den Feuchtgebieten des Bahr el Baqar gelegen war die Stadt selbst gut gegen Angriffe geschutzt Der pelusische Nilarm war daruber hinaus ein vorzuglicher Transportweg sowohl zum Mittelmeer hin als auch nach Agypten hinein Auaris die Hauptstadt der vorhergehenden Hyksoszeit liegt unweit sudlich auf der anderen Seite des pelusischen Nils verwuchs teilweise mit der neuen Hauptstadt insbesondere der Seth Tempel und ihr Hafen wurde weiterverwendet sonst verfiel es aber und diente als Nekropole von Pi Ramesse Pi Ramesse unter Ramses III Bearbeiten Der Papyrus Anastasi II verweist auf die Zeit unter Ramses III Seine Majestat Ramses III hat sich ein Schloss gebaut Gross an Siegen ist sein Name Es liegt zwischen Retjenu und Tameri voll von Nahrung und Speise Es ist gemacht nach der Art des Iunu von Month und seine Dauer ist wie die von Hut ka Ptah Die Sonne geht auf in seinen beiden Lichtbergen sie geht unter in seinem Inneren Alle Leute verlassen ihre Stadte und siedeln sich in seinem Bezirk an Sein Westen ist ein Tempel des Amun sein Suden ein Tempel des Seth Astarte befindet sich in seinem Osten und Uto in seinem Norden Das Schloss das darin liegt das ist wie die beiden Lichtberge des Himmels Ramses II ist in ihm als Gott Month in den Beiden Landern als Berichterstatter Sonne der Herrscher als Wesir der Agypten freundlich gesinnt ist Geliebt von Atum als Furst und das ganze Land steigt hinab zu seinem Wohnsitz 4 Papyrus Anastasi II 5 Der Ramsespalast liegt aber wohl direkt unter dem modernen Qantir und ist so wie das ganze Stadtzentrum nicht erschliessbar Gut dokumentiert sind aber durch Magnetmessungen der umfangreiche Haupttempel der wohl etwa dem Tempel von Abydos glich das planmassig angelegte sudwestliche Villenviertel am Nilarm und die wildgewachsenen Kleinhaus Siedlungen im Osten der Stadt soweit diese Bereiche Ackerland sind Das Ende von Pi Ramesse und der Umzug nach Tanis Bearbeiten Am Ende der 20 Dynastie etwa um 1110 v Chr wurde die Stadt aufgegeben Vermutlich war dies durch die Verlandung des pelusischen Nilarms bedingt Mit dem Umzug in das 30 km entfernte Tanis war der Transport von zahlreichen Monumenten aus Pi Ramesse verbunden was dazu fuhrte dass aufgrund der zahlreichen Inschriften zunachst Tanis mit der Ramses Stadt identifiziert wurde In der folgenden Zeit gerieten die Stadt und ihr Name allmahlich in Vergessenheit Seit der 21 Dynastie dienten die grossen Gebaude der Stadt offensichtlich als Steinbruch Heutige Uberreste und Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Fusse und Sockel einer Kolossalstatue Ramses II auf dem Tell Abu Shafei bei QantirDurch die umfangreiche Zerstorung der Stadt bereits in der Antike ist heute kaum noch etwas von ihr erhalten Noch im 19 Jahrhundert waren Reste einiger Tells zu sehen die mittlerweile fast verschwunden sind Heute sind lediglich die Basis einer ursprunglich etwa 10 m hohen Sitzstatue Ramses II und eine grosse Saulenbasis aus Granit vor Ort zu sehen Im benachbarten Dorf Samana befindet sich ein Brunnen Ramses II Seit dem spaten 19 Jahrhundert wurden die antiken Hinterlassenschaften der Gegend um Qantir bemerkt und untersucht Seit den Entdeckungen einer grossen Menge von Fayencekacheln die am ehesten denjenigen des Tempelpalastes von Medinet Habu entsprechen war Qantir als Platz der ramessidischen Hauptstadt Pi Ramesse im Gesprach 6 Seit dem wegweisenden Artikel Labib Habachis aus dem Jahr 1954 begann sich diese Ansicht innerhalb der Fachwelt zu verbreiten bis sie schliesslich in den 1970er Jahren den Arbeiten von Manfred Bietak folgend zur allgemein anerkannten Lehrmeinung wurde Somit wurde Tanis abgelost das zuvor haufig mit Pi Ramesse in Verbindung gebracht worden war besonders von dem franzosischen Archaologen Pierre Montet der in Tanis ausgegraben hatte In Qantir graben seit 1980 Archaologen des Hildesheimer Roemer und Pelizaeus Museums unter der Leitung von Edgar B Pusch in Kooperation mit dem Team des Osterreichischen Archaologischen Instituts das damals 1966 2009 unter der Leitung von Manfred Bietak und seither von Irene Forstner Muller im wenige Kilometer sudlich gelegenen Tell el Dab a dem antiken Auaris der Hauptstadt der Hyksos grabt Fruhe Forschungen wurden in den 60er bis 80er Jahren von Manfred Bietak und Josef Dorner durchgefuhrt 7 8 Eine besondere Pionierleistung war die Anwendung geomagnetischer Untersuchungsmethoden bei der beeindruckende Bilder der unterirdischen Ruinen entstanden 9 Zur Identifizierung mit dem biblischen Ramses BearbeitenDie Lokalisierung des biblischen Ortsnamens Ramses spielt unter anderem in der historischen Exodus Forschung eine wichtige Rolle Beim Land Ramses Gen 47 11 das Josef der nach Agypten einwandernden Familie Jakobs zuweist durfte es sich um das Gebiet einer Stadt Ramses handeln Die Israeliten mussen in der Vorratsstadt Ramses Frondienst leisten Ex 1 11 und brechen von dort zum Auszug aus Agypten auf Ex 12 37 Num 33 3 5 Die alttestamentlichen Hinweise deuten auf eine altagyptische Stadt im ostlichen Nildelta hin Es gab zwar mehrere Orte in Agypten die Ramsesstadt genannt wurden die alttestamentliche Ortsbezeichnung wird jedoch meistens mit der Residenzstadt der ramessidischen Pharaonen gleichgesetzt 10 Der Ortsname Ramses in Ex 1 11 raˁamses in 12 37 raˁmˁses geschrieben ist wahrscheinlich eine Kurzform des Namens Pi Ramesse So konnte Alan H Gardiner zeigen dass das Pi oder Per im Altagyptischen ausgelassen werden konnte wenn der Ortsname zusammen mit p3 dmi die Stadt oder n3y diejenigen aus stand womit das ubrig gebliebene Ramesse fast identisch ist mit dem biblischen Raamses Ramesse 11 Da mehrere Bibelstellen den Wohnbereich der Kinder Israels in der Nahe des Palastes und eines Verwaltungszentrums angeben kann nach Manfred Bietak nur die beruhmte Residenz Pi Ramesse gemeint sein 12 Gegen eine Identifikation von Ramses mit Pi Ramesse spricht sich Donald B Redford aus So weise das fehlende Pi oder Per im biblischen Text darauf hin dass nicht auf Pi Ramesse Bezug genommen werde sondern auf einen der vielen anderen Ortsnamen die mit dem Namen Ramses konstruiert wurden 13 Van Seters schlug vor dass der Name Raamses Ramesse von einer der vielen Kultstatten stammte die seiner Meinung nach im 1 Jahrtausend v Chr im Delta fur die Gotter von Ramses aus Pi Ramesse existierten 14 Nach Bietak gab es allerdings keine Belege fur solche Kulte abgesehen von Bubastis und Tanis wahrend des 4 und 3 Jahrhundert v Chr 15 Insbesondere wird jedoch auch durch eine zeitliche Einordnung der Exodusgeschichte durch den Tanach auf etwa 1450 v Chr ein Bezug zwischen Raamses und den Ramessiden die weit mehr als 100 Jahre spater datieren zu einem Anachronismus Da nach Gardiner 11 aber kein Beleg fur eine andere Stadt ahnlichen Namens auf agyptischen Monumenten existiert muss Raamses zunachst genau wie Pithom als postuliert jedoch nicht historisch belegt gelten Die altere Forschung identifizierte das biblische Ramses mit dem Fundort Tanis Ṣan al Ḥaǧar das im alten Israel spatestens seit dem 8 Jh v Chr unter dem Namen צ ע ן t soˁan bekannt war Jes 19 11 13 EU Jes 30 4 EU Ez 30 14 EU In Ps 78 12 43 EU werden sogar die Exodusereignisse in den Gefilden Zoans lokalisiert 16 Das ist jedoch darauf zuruckzufuhren dass die archaologischen Reste aus der Ramessidenzeit sekundar in Tanis Zoan verbaut wurden Detlef Jerike halt es dennoch fur moglich dass sich die alttestamentlichen Autoren auf Verhaltnisse ab der Mitte des 1 Jt v Chr bezogen als Tanis Zoan auch in Agypten mit der Deltaresidenz der Ramessiden identifiziert wurde und sich in Tanis und in dem ca 45 km sudwestlich von Qantir gelegenen Ort Boubastis Tell el Basta sogenannte Sekundarkulte in Anlehnung an die alten Kulte der historischen Ramsesstadt herausbildeten 10 Des Weiteren deutet fur Jericke die Verwendung der Kurzform Raamses Ramesse darauf hin dass die alttestamentlichen Autoren keine genaue Kenntnis uber Art und Lage der Ramsesstadt des 13 12 Jh v Chr hatten 10 Auch die Bezeichnung als Vorratsstadt konnte ein Indiz dafur sein dass hier eine alte Erinnerung vorliegt denn diese Kategorie ist fur eine Metropole wie Pi Ramesse eher unpassend 16 Literatur Bearbeiten chronologisch sortiert Ricardo A Caminos Late Egyptian Miscellanies Brown Egyptological Studies Band 1 ZDB ID 1478631 x Oxford University Press London 1954 Labib Habachi Features of the Deification of Ramesses II Abhandlungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo Agyptische Reihe Band 5 ISSN 0418 971X Augustin Gluckstadt 1969 Edgar B Pusch Anja Herold Qantir Pi Ramesses In Kathryn A Bard Hrsg Encyclopedia of the Archaeology of Ancient Egypt Routledge London 1999 ISBN 0 415 18589 0 S 647 649 Edgar B Pusch Towards a map of Piramesse In Egyptian Archaeology Nr 14 1999 ISSN 0962 2837 S 13 15 Edgar B Pusch Piramesse Qantir In Susanne Petschel Martin von Falk Hrsg Pharao siegt immer Krieg und Frieden im Alten Agypten Katalog zur Ausstellung Gustav Lubcke Museum Hamm Marz 31 Oktober 2004 Kettler Bonen 2004 ISBN 3 937390 16 2 S 240 263 Edgar B Pusch Mit Hightech in der Ramsesstadt In Ma at Archaologie Agyptens Heft 1 2004 S 34 49 online Anja Herold Streitwagentechnologie in der Ramses Stadt Knaufe Knopfe und Scheiben aus Stein Forschungen in der Ramses Stadt die Grabungen des Pelizaeus Museums Hildesheim in Qantir Piramesse Band 3 von Zabern Mainz 2006 ISBN 3 8053 3506 7 Edgar B Pusch Helmut Becker Fenster in die Vergangenheit Einblicke in die Struktur der Ramses Stadt durch magnetische Prospektion und Grabung Gerstenberg Hildesheim 2017 ISBN 978 3 8067 8810 5 Altere Grabungen Bearbeiten Mahmud Hamza Excavations of the Department of Antiquities at Qantir Faqus District Season May 21st July 7th 1928 In Annales du Service des Antiquites de l Egypte Band 30 1930 ISSN 1687 1510 S 31 68 Shehata Adam Recent Discoveries in the Eastern Delta Dec 1950 May 1955 In Annales du Service des Antiquites de l Egypte ASAE Band 55 1957 ISSN 1687 1510 S 301 324 besonders S 318 324 Labib Habachi Khata na Qantir Importance In Annales du Service des Antiquites de l Egypte Band 52 1954 S 443 562 Labib Habachi Tell el Dab a and Qantir The site and its connection with Avaris and Piramesse Tell El Dab a Band 1 Untersuchungen der Zweigstelle Kairo des Osterreichischen Archaologischen Institutes Band 2 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Denkschriften der Gesamtakademie Band 23 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2001 ISBN 3 7001 2986 6 Dokumentationen BearbeitenAufgedeckt Ratsel der Geschichte Die Verlorene Stadt der Pharaonen TV Dokumentation in HD von Simon Chu GB 2016 BBC Deutschen Synchronfassung ZDF 2016 Mitwirkende Chris Naunton Agyptologe Manfred Bietak Agyptologe Henning Franzmeier Edgar Pusch Archaologe Francois Leclere Archaologe Daniel Bonn Physiker Themen u a Bronze Giesserei und Transport nach Tanis Versunkene Metropolen Operation Piramesse Ramses verschollene Megacity TV Dokumentation von Mark Everest 45 Min ZDFinfo Terra X abgerufen am 1 Februar 2022 Deutsche Synchronfassung ZDF 2007 Mitwirkende Manfred Bietak Agyptologe Edgar Pusch Archaologe Lost Cities of the Ancients The Vanished Capital of the Pharaoh TV Dokumentation 58 Min Produktion BBC National Geographic 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Qantir Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Roemer Pelizaeus Museum Hildesheim Humboldt Universitat zu Berlin Das Qantir Piramesse Projekt Die archaologische Erforschung der Ramsesstadt Auf qantir piramesse de abgerufen am 24 Januar 2021 Roemer Pelizaeus Museum Hildesheim Die Stadt Pi Ramesse Ausgrabungen des Roemer Pelizaeus Museums Hildesheim und der Humboldt Universitat zu Berlin Auf rpmuseum de zuletzt abgerufen am 24 Januar 2021 interaktive Karte der Grabungsabschnitte des Osterreichischen Archaologischen Instituts OAI Auf auaris at zuletzt abgerufen am 24 Januar 2021 Edgar B Pusch Henning Franzmeier Pi Ramesse In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart November 2016 abgerufen am 24 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rainer Hannig Die Sprache der Pharaonen 2800 950 v Chr Teil 2 Grosses Handworterbuch Agyptisch Deutsch von Zabern Mainz 2000 ISBN 3 8053 2609 2 S 1142 a b Rainer Hannig Die Sprache der Pharaonen 2800 950 v Chr Teil 2 Grosses Handworterbuch Agyptisch Deutsch Mainz 2000 S 1143 E B Pusch Piramesse Qantir Bonen 2004 S 240 Die durch geomagnetische Untersuchungen erfasste Flache betragt 2 km ebda Dies sind vier Statuen die auf vielen Stelen genannt sind und die offensichtlich Verehrung genossen Die bekannteste Gruppe sind die sog Horbeit Stelen die sich heute im Roemer und Pelizaeus Museum in Hildesheim befinden Siehe auch L Habachi Features of the Deification of Ramesses II Hugo Gressmann Hrsg Altorientalische Texte zum Alten Testament Band 2 unveranderter Nachdruck der 2 vollig neugestalteten und stark vermehrten Auflage 1926 de Gruyter Berlin u a 1970 S 106 Mahmoud Hamza Excavations of the Department of Antiquities at Qantir Faqus District Imprimerie de l Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1930 M Bietak Tell el Dab a II Der Fundort im Rahmen einer archaologisch geographischen Untersuchung uber das agyptische Ostdelta UZK II Wien 1975 M Bietak Avaris and Piramesse Archaeological Exploration in the Eastern Nile Delta Ninth Mortimer Wheeler Archaeological Lecture The British Academy Oxford 1981 2 erweiterte Auflage Oxford 1986 J Dorner Die Topographie von Piramesse In Agypten und Levante Band 9 1999 S 77 84 E B Pusch Mit Hightech in der Ramsesstadt In Ma at Archaologie Agyptens Heft 1 2004 S 34 49 a b c Detlef Jericke Die Ortsangaben im Buch Genesis Ein historisch topographischer und literarisch topographischer Kommentar Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments Band 248 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2013 ISBN 978 3 525 53610 0 S 241 a b Alan H Gardiner The Delta Residence of the Ramessides In Journal of Egyptian Archaeology Band 5 1918 S 137 138 180 188 265 Manfred Bietak On the Historicity of the Exodus What Egyptology Today Can Contribute to Assessing the Biblical Account of the Sojourn in Egypt In Thomas E Levy Thomas Schneider William H C Propp Hrsg Israel s Exodus in Transdisciplinary Perspective Springer Cham u a 2015 S 26 Donald B Redford Exodus I 11 In Vetus Testamentum Band 13 1963 S 409 413 John Van Seters The Geography of the Exodus In J A Dearman M P Graham The Land that I Will Show You Essays on History and Archaeology of the Ancient Near East in Honour of J Maxwell Mille Journal for the Study of the Old Testament Supplement Series Band 343 Sheffield Academic Press Sheffield 2001 S 255 276 Manfred Bietak On the Historicity of the Exodus What Egyptology Today Can Contribute to Assessing the Biblical Account of the Sojourn in Egypt In Thomas E Levy Thomas Schneider William H C Propp Hrsg Israel s Exodus in Transdisciplinary Perspective Springer Cham u a 2015 S 25 26 Anmerkung 39 a b Rainer Albertz Exodus 1 18 Theologischer Verlag Zurich Zurich 2012 S 28 30 798888888889 31 835833333333 Koordinaten 30 47 56 N 31 50 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pi Ramesse amp oldid 231637770