www.wikidata.de-de.nina.az
Unter der foto bzw photodynamischen Therapie PDT versteht man ein Verfahren zur Behandlung von Tumoren und anderen Gewebeveranderungen wie beispielsweise Gefassneubildungen mit Licht in Kombination mit einer lichtaktivierbaren Substanz einem so genannten Photosensibilisator und im Gewebe vorhandenem Sauerstoff Dazu wird dem Patienten ein solcher primar nicht toxischer Sensibilisator oder einer seiner Stoffwechselvorlaufer entweder systemisch sich im ganzen Korper verteilend oder lokal verabreicht der sich aufgrund bestimmter Eigenschaften des Tumors oder der Gewebeveranderung wie zum Beispiel gesteigertes Zellwachstum erhohte Stoffwechselaktivitat oder vermehrte Durchblutung mehr oder weniger selektiv im Tumor oder der Gewebeveranderung anreichert 1 Nach einer gewissen Wartezeit wird der Tumor oder die Gewebeveranderung mit Licht geeigneter Wellenlange bestrahlt Dabei werden durch photophysikalische Prozesse toxische Substanzen vor allem reaktive Sauerstoffspezies erzeugt die den Tumor oder die Gewebeveranderung schadigen Einsatz der photodynamischen Therapie Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsgebiete 1 1 Augenheilkunde 1 2 Onkologie 1 3 Dermatologie 1 4 Veterinarmedizin Tierheilkunde 1 5 Zahnmedizin 2 Biochemische Grundlagen 3 Verwendete Lichtquellen 4 Verwandte Themen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAnwendungsgebiete BearbeitenDie photodynamische Therapie wird insbesondere dann angewendet wenn Mikrostrukturen des zu behandelnden Gewebes geschont werden mussen wie dies im Magen Darm Trakt Gehirn oder Auge der Fall ist Augenheilkunde Bearbeiten Die photodynamische Therapie wird in der Augenheilkunde mittlerweile als Standardverfahren eingesetzt Sie war lange das einzig zugelassene Behandlungsverfahren fur bestimmte Formen von Gefassneubildungen unter der Netzhaut chorioidalen Neovaskularisationen wie sie z B bei der feuchten Form der altersabhangigen Makuladegeneration AMD entstehen konnen In Deutschland ist das Benzoporphyrinderivat Verteporfin zur Behandlung der AMD zugelassen das mit einem speziellen niederenergetischen Laser mit einer Wellenlange von 680 nm aktiviert werden kann Der besondere Vorteil der PDT in diesem Einsatzgebiet ist die direkte Erreichbarkeit des Behandlungsortes der Netzhaut mit dem PDT Laser durch die Patientenpupille Auch kann durch die bei der Behandlung gleichzeitig mogliche Spiegelung des Augenhintergrundes die Lage und Grosse des Bestrahlungsfeldes direkt kontrolliert werden Mit der PDT konnen die neugebildeten Gefasse verschlossen und somit ein weiterer Sehverlust vermieden werden Gleichzeitig werden die Fotorezeptoren der Netzhaut und das darunter liegende Pigmentepithel durch die relativ geringe Laserleistung geschont Mittlerweile stehen fur die oben genannten augenarztlichen Indikationen auch Medikamente zur Verfugung die direkt in das Auge intravitreal injiziert werden beispielsweise Avastin Lucentis Pegaptanib oder Triamcinolon und nicht mittels Beleuchtung aktiviert werden mussen Zum Teil werden diese Medikamente auch in Kombination mit der PDT angewendet Bei Augentumoren wie dem kindlichen Retinoblastom wurden bereits in den 1980er Jahren erste Versuche zur PDT mit den damals neuen Porphyrinen unternommen die allerdings wegen der hohen einzusetzenden Dosen zu Gewebsschaden im Auge fuhrten Die PDT mit neueren Photosensibilisatoren wie Verteporfin steckt hier noch in den Anfangen Onkologie Bearbeiten Gegenuber einer chirurgischen Behandlung bietet die photodynamische Therapie den Vorteil eines nicht bzw minimal invasiven Verfahrens Insbesondere entfallt die aus Sicherheitsgrunden erforderliche weitraumige Entfernung von gesundem Gewebe in der Tumorumgebung Eine Bestrahlung erfordert etwa zehn bis 100 Minuten Typische Bestrahlungsstarken liegen bei 100 mW cm2 Die Erwarmung des Gewebes betragt daher nur wenige Grad Celsius Eine Narkose ist nur im Fall schwer zuganglicher innerer Organe notig Die PDT von Tumoren erfolgt im Normalfall in einer einmaligen Bestrahlungssitzung jedoch besteht durchaus die Moglichkeit der Wiederholung Da die Bestrahlung mit normalem Licht geschieht ist die Belastung der Patienten im Vergleich zu den klassischen Therapieverfahren relativ gering Eine photodynamische Behandlung versperrt nicht den Weg fur andere Therapieansatze diese konnen gegebenenfalls noch durchgefuhrt werden sollte keine vollstandige Heilung erreicht worden sein Der Nachteil der photodynamischen Therapie ist im Wesentlichen die geringe Eindringtiefe von lokal aufgetragenem Photosensibilisator oder seines Stoffwechselvorlaufers von nur einigen Millimetern sowie die begrenzte Eindringtiefe von Licht so dass in der Regel nur nicht zu fortgeschrittene oder flachig wachsende Tumoren erfolgreich therapiert werden Daher bieten sich vor allem z B Hauttumoren wie aktinische Keratosen das superfizielle oberflachliche Basaliom aber auch Warzen als Einsatzgebiet fur die photodynamische Therapie an Durch den Einsatz von Lasern in Kombination mit Lichtleitfasern lassen sich auch Tumoren an endoskopisch zuganglichen korperinneren Oberflachen behandeln Ausserdem konnen durch das Einstechen solcher Fasern in das Gewebe auch grossere Tumoren therapiert werden Dieses Vorgehen ist jedoch selten Die photodynamische Behandlung von inneren Tumoren ist bislang wenig verbreitet und wird meist nur palliativ eingesetzt wie beispielsweise in der Speiserohre bei Gallengangs und Gallenblasenkarzinom oder bei Gehirntumoren Wird der Photosensibilisator nicht nur lokal angewandt sondern systemisch ist als Nebenwirkung mit einer vorubergehenden erheblichen Lichtempfindlichkeit zu rechnen die in Einzelfallen uber mehrere Wochen anhalten kann Die Gefahr der damit verbundenen Reduzierung der Lebensqualitat kann bei palliativer Anwendung mit geringer Lebenserwartung als Argument gegen eine Therapie gewertet werden Obwohl dieses Verfahren bereits zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Munchen unter anderem von Hermann von Tappeiner untersucht wurde erlangte es erst in den 1980er Jahren durch eine Verbesserung der Photosensibilisatoren und den Einsatz von Lasern eine gewisse Verbreitung Typische Einsatzgebiete sind Tumoren in der Harnblase im ausseren Kopfbereich in Mundhohle Kehlkopf Speiserohre in der Lunge im Gallengang sowie im Genitalbereich Dermatologie Bearbeiten In der Dermatologie hat die photodynamische Therapie weite Verbreitung gefunden zur Behandlung verschiedener Hautkrebsformen und ihrer Vorstufen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Sie ist die Behandlung der ersten Wahl gegen leichte und mittelschwere aktinische Keratose 2 Als Arzneimittel zugelassen wurden zwei Stoffwechselvorlaufer des Photosensibilisators Protoporphyrin IX zur Therapie von aktinischen Keratosen 5 Aminolavulinsaure 5 ALA und ihr Methylester Methyl 5 amino 4 oxopentanoat MAOP 6 7 8 9 11 12 14 15 MAOP wurde auch zur Behandlung bestimmter Formen der Basaliome und des Morbus Bowen zugelassen fur die die deutlich neueren Medikamente mit 5 ALA bisher noch nicht zugelassen sind 5 Aminolavulinsaure ist in einer die Hautpenetration optimierenden Nanoemulsion 16 und in kristalliner Form als Arzneimittelpflaster MAOP als Creme erhaltlich Nach externer Zugabe von 5 ALA reicherte sich Protoporphyrin IX innerhalb einer fur die photodynamische Therapie relevanten Einwirkzeit viermal starker in isolierten Hauttumorzellen gegenuber gesunden Zellen an Dabei war die Anreicherung aus 5 ALA in Tumorzellen fast doppelt so hoch wie diejenige aus der verwandten Vorlaufersubstanz MAOP in gesunden Zellen aber fur beide Wirkstoffe gleich niedrig 17 Kleinere Studien und Einzelfallberichte deuten eine Wirksamkeit der photodynamischen Therapie bei zirkumskripter Sklerodermie Akne Psoriasis vulgaris verschiedenen Hyperkeratosen virusbedingten vulgaren Warzen und anderen chronischen Hautkrankheiten an In einzelnen Fallen und kleinen Fallserien konnte die photodynamische Therapie auch bei verschiedenen Formen der Rosazea nach zwei bis viermaliger Anwendung gute Ergebnisse erbringen Die Wirksamkeit geht vermutlich unter anderem auf eine Stimulierung des Immunsystems sowie einen antimikrobiellen Effekt zuruck 18 Zu beachten ist dass dies keine Standardtherapie der Rosazea darstellt sondern zurzeit nur rein experimentellen Charakter hat Da die photodynamische Therapie unter Verwendung von kunstlichen Lichtquellen sehr schmerzhaft sein kann wird vermehrt die photodynamische Tageslichttherapie eingesetzt 5 ALA bzw MAOP werden auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen Danach setzt sich der Patient fur etwa 2 Stunden dem Tageslicht aus Diese Behandlung ist vergleichbar wirksam jedoch deutlich weniger schmerzhaft Veterinarmedizin Tierheilkunde Bearbeiten Aufgrund der Oberflachenwirkung der PDT bis zu 0 3 cm findet diese Therapie erfolgreiche Anwendung z B bei Plattenepithelkarzinomen 19 aber auch bei virusinduzierten Hauterkrankungen sowie Erkrankungen der Talgdrusen und der Haarfollikel Zahnmedizin Bearbeiten Hauptartikel Antibakterielle photodynamische Therapie Eine Sonderform der PDT ist die antibakterielle photodynamische Therapie die vor allem in der Zahnmedizin angewendet und zur Zerstorung von Bakterien eingesetzt wird Biochemische Grundlagen BearbeitenAls Photosensibilisatoren werden uberwiegend Porphyrine eingesetzt die sich bei Bestrahlung mit rotem Licht bei einer Wellenlange von 630 nm bis 635 nm 20 aktivieren lassen Oft wird auch 5 Aminolavulinsaure 5 14 15 oder deren Methylester Methyl 5 amino 4 oxopentanoat MAOP eingesetzt Stoffwechselvorlaufer des Protoporphyrin IX die vermehrt das heisst relativ selektiv in Tumorzellen oder anderen Gewebeveranderungen zu dem Porphyrin umgesetzt werden Neuere Sensibilisatoren lassen sich bei noch grosseren Wellenlangen anregen mit dem Vorteil einer etwas grosseren Eindringtiefe des Lichtes in das Gewebe Photosensibilisatoren fluoreszieren in der Regel und werden daher auch in der Fluoreszenzdiagnostik von Tumoren oder anderen Gewebeveranderungen eingesetzt Die photodynamische Therapie PDT ist daher eng verwandt mit der photodynamischen Diagnostik PDD Fluoreszenzdiagnostik FD Unter Umstanden kann in der gleichen Sitzung mit dem gleichen Photosensibilisator zunachst eine photodynamische Diagnostik und unmittelbar anschliessend eine photodynamische Therapie durchgefuhrt werden Der eigentliche photophysikalische Prozess verlauft in mehreren Schritten und erfordert die Anwesenheit von Sauerstoff der in den meisten Zellen in ausreichender Menge vorhanden ist Ein Molekul des Photosensibilisators absorbiert ein Photon des Lichtes und wird in den ersten angeregten Singulett Zustand angehoben Je grosser die Lebensdauer dieses Singulett Zustandes ist umso grosser ist auch die Wahrscheinlichkeit fur den eher seltenen Ubergang in einen ebenfalls angeregten Triplett Zustand durch Interkombination Da optische Ubergange dieses Triplett Zustandes in den Grundzustand sehr unwahrscheinlich sind hat er eine ungewohnlich grosse Lebensdauer Das ermoglicht den Kontakt mit besonders vielen Molekulen der Umgebung Trifft er dabei ein Molekul dessen Grundzustand ein Triplett Zustand ist so ist Energieaustausch moglich wobei beide Molekule in einen Singulett Zustand ubergehen Eins der wenigen Molekule mit einem Triplett Grundzustand ist molekularer Sauerstoff Da die Energie des angeregten Sensibilisatormolekuls grosser ist als die fur einen Ubergang des Sauerstoffs in einen angeregten Singulett Zustand erforderliche kann dieser Energieaustausch stattfinden Der dabei entstehende Singulett Sauerstoff hat wiederum eine besonders grosse Lebensdauer hinsichtlich eines optischen Ubergangs in den Grundzustand Aufgrund seiner chemischen Reaktionsfreudigkeit kann er jedoch Zellbestandteile in der Umgebung durch Oxidation schadigen Dadurch kann er eine Nekrose oder durch Wirkung auf die Mitochondrienmembran eine Apoptose auslosen Verwendete Lichtquellen BearbeitenDas Spektrum der Lichtquelle muss auf den verwendeten Photosensibilisator abgestimmt sein und eine oder mehrere Anregungsbanden Absorptionsbanden des Photosensibilisators enthalten 4 Fur photodynamische Therapie werden verwendet Breitbandstrahler zum Beispiel Halogenstrahler Gerate mit Leuchtdioden LEDs Laser monochromatisches koharentes Licht insbesondere im Bereich der Augenheilkunde Tageslicht auch Tageslicht kann als Lichtquelle eingesetzt werden dies betrifft die Anwendungen in der Dermatologie Bei den Breitbandstrahlern kann das sichtbare Licht gefiltert werden Durch Wahl entsprechender Farbfilter konnen fur einen bestimmten Photosensibilisator zum Beispiel Protoporphyrin IX endogen aus applizierter 5 Aminolavulinsaure Delta Aminolavulinsaure ALA gebildet gezielt eine oder mehrere Anregungsbanden ausgewahlt werden 20 Beispiel mit dem Absorptionsspektrum von Protoporphyrin IX sowie dem Spektrum eines Breitbandstrahlers mit den Konsequenzen unterschiedlicher Filterung im sichtbaren Bereich auf die Anregung des Protoporphyrins IX in 20 Verwandte Themen BearbeitenBei der genetisch bedingten Ham Bildungsstorung Erythropoetische Protoporphyrie bei der Eisen nur unzureichend verwertet wird reichert sich der Ham Vorlauferstoff Protoporphyrin IX im Gewebe und in der Haut an Betroffene leiden unter einer stark erhohten schmerzhaften Unvertraglichkeit gegenuber sichtbarem Sonnen Licht vergleichbar den Begleiterscheinungen einer PDT Weblinks BearbeitenAnwendungsbeispiele aus der Tierheilkunde 1Einzelnachweise BearbeitenHinweis zur Reihenfolge der Einzelnachweise im Text Werden an einer Textstelle mehrere Einzelnachweise angegeben so stehen die fur diese Textstelle wichtigsten beziehungsweise hinsichtlich Publikationsdatum neuesten Einzelnachweise zu Beginn der angegebenen Einzelnachweise G Ackermann Photophysikalische Grundlagen zur Fluoreszenzdiagnostik von Tumoren der Haut Regensburg 2001 Regensburg Universitat Dissertation 2001 PDF Volltext 15 MB Memento des Originals vom 20 Dezember 2003 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bibliothek uni regensburg de a b Lasse R Braathen Rolf Markus Szeimies Nicole Basset Seguin Robert Bissonnette Peter Foley David Pariser Rik Roelandts Ann Marie Wennberg Colin A Morton Guidelines on the use of photodynamic therapy for nonmelanoma skin cancer An international consensus In Journal of the American Academy of Dermatology Band 56 Nr 1 2007 S 125 143 doi 10 1016 j jaad 2006 06 006 Eggert Stockfleth Helmut Kerl Guidelines for the management of actinic keratosis In European Journal of Dermatology Band 16 Nr 6 2006 S 599 606 doi 10 1684 ejd 2006 0017 zurzeit nicht erreichbar a b Andrea Stritt Hans Friedrich Merk Lasse Roger Braathen Verena von Felbert Photodynamic therapy in the treatment of actinic keratosis In Photochemistry and Photobiology Band 84 Nr 2 2008 S 388 398 doi 10 1111 j 1751 1097 2007 00276 x a b V von Felbert G Hoffmann S Hoff Lesch F Abuzahra C N Renn L R Braathen H F Merk Photodynamic therapy of multiple actinic keratoses Reduced pain through use of visible light plus water filtered infrared A wIRA compared to light from light emitting diodes In The British Journal of Dermatology Band 163 Nr 3 2010 S 607 615 doi 10 1111 j 1365 2133 2010 09817 x a b Rolf Markus Szeimies Robert T Matheson Steven A Davis Ashish C Bhatia Yvonne Frambach Winfried Kloveborn Heike Fesq Carola Berking Julia Reifenberger Diamant Thaci Topical methyl aminolevulinate photodynamic therapy using red light emitting diode light for multiple actinic keratoses a randomized study In Dermatologic Surgery Band 35 Nr 4 2009 S 586 592 doi 10 1111 j 1524 4725 2009 01096 x a b D Fai N Arpaia I Romano M Vestita N Cassano G A Vena Methyl aminolevulinate photodynamic therapy for the treatment of actinic keratoses In Giornale Italiano di Dermatologia e Venereologia Band 144 Nr 3 2009 S 281 285 PMID 19528909 a b C Morton S Campbell G Gupta S Keohane J Lear I Zaki S Walton N Kerrouche G Thomas P Soto Intraindividual right left comparison of topical methyl aminolaevulinate photodynamic therapy and cryotherapy in subjects with actinic keratoses a multicentre randomized controlled study In British Journal of Dermatology Band 155 Nr 5 2006 S 1029 1036 PMID 17034536 doi 10 1111 j 1365 2133 2006 07470 x a b Mikael Tarstedt Inger Rosdahl Berit Berne Katarina Svanberg Ann Marie Wennberg A randomized multicenter study to compare two treatment regimens of topical methyl aminolevulinate Metvix PDT in actinic keratosis of the face and scalp In Acta Dermato Venereologica Band 85 Nr 5 2005 S 424 428 doi 10 1080 00015550510032887 PMID 16159735 Daniel J Piacquadio Diana M Chen Harold F Farber Joseph F Fowler Jr Scott D Glazer J John Goodman Luciann L Hruza Edward W B Jeffes Mark R Ling Tania J Phillips Tena M Rallis Richard K Scher Charles R Taylor Gerald David Weinstein Photodynamic therapy with aminolevulinic acid topical solution and visible blue light in the treatment of multiple actinic keratoses of the face and scalp investigator blinded phase 3 multicenter trial In Archives of Dermatology Band 140 Nr 1 2004 S 41 46 doi 10 1001 archderm 140 1 41 a b David M Pariser Nicholas J Lowe Daniel M Stewart Michael T Jarratt Anne W Lucky Robert J Pariser Paul S Yamauchi Photodynamic therapy with topical methyl aminolevulinate for actinic keratosis results of a prospective randomized multicenter trial In Journal of the American Academy of Dermatology Band 48 Nr 2 2003 S 227 232 doi 10 1067 mjd 2003 49 a b M Freeman C Vinciullo D Francis L Spelman R Nguyen P Fergin K E Thai D Murrell W Weightman C Anderson C Reid A Watson P Foley A comparison of photodynamic therapy using topical methyl aminolevulinate Metvix with single cycle cryotherapy in patients with actinic keratosis a prospective randomized study In Journal of Dermatological Treatment Band 14 Nr 2 2003 S 99 106 doi 10 1080 09546630310012118 C Clark A Bryden R Dawe H Moseley J Ferguson S H Ibbotson Topical 5 aminolaevulinic acid photodynamic therapy for cutaneous lesions outcome and comparison of light sources In Photodermatology Photoimmunology amp Photomedicine Band 19 2003 S 134 141 doi 10 1034 j 1600 0781 2003 00024 x a b c T Dirschka P Radny R Dominicus H Mensing H Bruning L Jenne L Karl M Sebastian C Oster Schmidt W Klovekorn U Reinhold M Tanner D Grone M Deichmann M Simon F Hubinger G Hofbauer G Krahn Senftleben F Borrosch K Reich C Berking P Wolf P Lehmann M Moers Carpi H Honigsmann K Wernicke Panten S Hahn G Pabst D Voss M Foguet B Schmitz H Lubbert R M Szeimies AK CT002 Study Group AK CT003 Study Group Photodynamic therapy with BF 200 ALA for the treatment of actinic keratosis results of a multicentre randomized observer blind phase III study in comparison with a registered methyl 5 aminolaevulinate cream and placebo In Br J Dermatol 168 4 Apr 2013 S 825 836 PMID 21910711 a b c R M Szeimies P Radny M Sebastian F Borrosch T Dirschka G Krahn Senftleben K Reich G Pabst D Voss M Foguet R Gahlmann H Lubbert U Reinhold Photodynamic therapy with BF 200 ALA for the treatment of actinic keratosis results of a prospective randomized double blind placebo controlled phase III study In Br J Dermatol 163 2 Aug 2010 S 386 394 PMID 20518784 T Maisch F Santarelli S Schreml P Babilas R M Szeimies Fluorescence induction of protoporphyrin IX by a new 5 aminolevulinic acid nanoemulsion used for photodynamic therapy in a full thickness ex vivo skin model In Exp Dermatol 19 2010 S e302 e305 R Schulten B Novak B Schmitz H Lubbert Comparison of the uptake of 5 aminolevulinic acid and its methyl ester in keratinocytes and skin In Naunyn Schmiedebergs Arch Pharmacol 385 10 Oct 2012 S 969 979 doi 10 1007 s00210 012 0777 4 S1 Leitlinie Rosazea der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft DDG In AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e V AWMF e V Stand 1 Marz 2013 S 18 PDF Datei Memento des Originals vom 17 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www awmf org 127 93 KiB die Leitlinie verweist bezuglich der Einzelfalle und der kleinen Fallserien auf H Nybaek G B Jemec Photodynamic therapy in the treatment of rosacea in Dermatology 2005 211 135 138 sowie L E Bryld G B Jemec Photodynamic therapy in a series of rosacea patients in J Eur Acad Dermatol Venerol 2007 21 1199 1202 und bezuglich der Vermutung zur Wirksamkeit auf T Maisch R M Szeimies G Jori C Abels Antibacterial photodynamic therapy in dermatology in Photochem Photobiol Sci 2004 3 907 917 Julia Buchholz Barbara Kaser Hotz Kombination von photodynamischer Therapie und Hyperthermie mit wassergefiltertem Infrarotlicht zur Behandlung kutaner Plattenepithelkarzinome bei 15 Katzen Eine Pilotstudie In Kleintier Praxis Band 55 Nr 5 2010 ISSN 0023 2076 S 248 254 a b c Silke M Fuchs Joachim W Fluhr Lora Bankova Jorg Tittelbach Gerd Hoffmann Peter Elsner Photodynamic therapy PDT and waterfiltered infrared A wIRA in patients with recalcitrant common hand and foot warts In German Medical Science 2 2004 Doc08 PMC 2703213 freier Volltext Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Photodynamische Therapie amp oldid 238231684