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Peter Czerny 22 April 1929 in Leipzig 4 August 2011 in Berlin war ein deutscher Musikwissenschaftler Publizist und sozialistisch humanistischer Kulturfunktionar Er war der Autor eines in der DDR weitverbreiteten Opernfuhrers Des Weiteren hat er insbesondere das Genre der popularen Musik leichte Musik Unterhaltungskunst in der DDR beeinflusst Peter Czerny in den 1980er Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und beruflicher Werdegang 1 2 Privates 2 Schaffen 2 1 Wirken als Publizist 2 2 Generaldirektor beim Komitee fur Unterhaltungskunst 2 3 Intendant des Metropol Theaters in Berlin 2 4 Kritische Wurdigung 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und beruflicher Werdegang Bearbeiten Peter Czerny stammte aus einfachen Verhaltnissen wobei sein Vater Wert auf eine ordentliche Schulbildung seiner Sohne legte Czerny der wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs 16 Jahre alt geworden war entging nur knapp einer Einberufung in den sogenannten Volkssturm Seine Mutter soll seinen Gestellungsbefehl heimlich verbrannt haben nbsp Grab auf dem Friedhof Biesdorf in BerlinNach dem Ende des Krieges wurde Peter Czerny zunachst zum Bergknappen im Leipziger Braunkohlerevier ausgebildet Er wurde jedoch bald zu einer Arbeiter und Bauern Fakultat delegiert und legte dort sein Abitur ab Anschliessend studierte er an der Ost Berliner Humboldt Universitat Kunst und Musikwissenschaft u a bei Ernst Hermann Meyer Georg Knepler und Harry Goldschmidt Nach seinem Studium war er Mitglied im Zentralvorstand des Verbands Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler und Redakteur der Verbandszeitschrift Musik und Gesellschaft Im Jahr 1957 wurde er der erste Chefredakteur der Ost Berliner Zeitschrift Melodie und Rhythmus In den Jahren 1969 bis 1973 war er als kunstlerischer Direktor des DDR Monopolbetriebs fur Tontrager dem VEB Deutsche Schallplatten Berlin tatig 1973 wurde er zum Generaldirektor beim neu gegrundeten Komitee fur Unterhaltungskunst berufen Im Februar 1981 ubernahm Peter Czerny die Intendanz des Metropol Theaters in Berlin Mitte Nach der politischen Wende im Herbst 1989 konnte sich Czerny der sich weiterhin der marxistisch leninistischen Lehre verbunden fuhlte nicht mehr lange im Amt halten Im Sommer 1990 schied er aus seiner Leitungsfunktion des Metropol Theaters aus Danach lebte Peter Czerny zuruckgezogen und weitgehend ausserhalb der Offentlichkeit Er starb im Jahr 2011 Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Biesdorf in Berlin Privates Bearbeiten Peter Czerny heiratete am 27 November 1954 1 die aus Halle Saale stammende Hedwig Hedi Buchelt Dieser Ehe entstammen zwei 1961 und 1965 geborene Sohne Hedi starb im Jahr 1966 woraufhin Czerny eine zweite Ehe mit Erika Albrecht 1932 in Witten Kreis Schwiebus einging Die aus einer frommen lutherisch protestantischen Familie stammende Erika gebar ihm 1967 einen dritten Sohn Schaffen BearbeitenWirken als Publizist Bearbeiten Peter Czernys publizistisches Hauptwerk war das Opernbuch Dieser in der DDR sehr beliebte Opernfuhrer erschien zwischen 1958 und 1982 in 17 Auflagen mit schatzungsweise 600 000 Exemplaren Gemass seinem eigenen Bekunden verfolgte Czerny das Ziel den in der Opernkultur vorhandenen ideellen Reichtum und die Schonheit ihrer Musik breiten Bevolkerungskreisen verstandlich und zuganglich zu machen 2 Weniger bekannt ist seine zweite Buchveroffentlichung Im Jahr 1968 erschien unter dem Titel Der Schlager eine historische Untersuchung uber die Anfange und die Entwicklung der sogenannten leichten Musik in Deutschland Gemeinsam mit Heinz P Hofmann unternahm es Peter Czerny die Entwicklung popularer Musik aus der Tanzmusik des 19 Jahrhunderts bis in die Zeit des Ersten Weltkriegs nachzuzeichnen Obgleich der durchgangige marxistisch materialistische Duktus der Arbeit dem heutigen Leser nicht unbedingt einzuleuchten vermag erscheint die Berucksichtigung des soziologischen Aspekts bei der Entwicklung der popularen Musik durchaus als nachvollziehbar Berufsbiographisch ist hervorzuheben dass sich bereits im Buch Der Schlager Czernys ausgepragtes Interesse fur die Operette zeigte Erschien sie in dieser Veroffentlichung noch als eine unter den verschiedenen musikalischen Quellen aus denen sich das Genre der leichten Musik speiste so wurde sie in seiner spateren beruflichen Laufbahn konkret wahrend seiner Intendanz am Metropol Theater zum Hauptgegenstand seiner Tatigkeit Der angekundigte Fortsetzungsband des Schlager ist nie erschienen Jenes Buch hatte zeigen sollen dass durch die volksdemokratischen Verhaltnisse des Sozialismus die laut der marxistischen Theorie gesetzmassige Engfuhrung popularer Musik im Westen uberwinden wurde Man mag es als eine Ironie der Geschichte deuten dass die DDR schneller scheiterte als Czerny und sein Co Autor Hofmann den Beweis fur die Uberlegenheit von deren Schlagerschaffen erbringen konnten Peter Czerny hat sich in zahlreichen Artikeln und Interviews zu Zeitfragen des kunstlerischen Schaffens in der DDR geaussert Zum Musikjournalismus kam er auf Initiative von Eberhard Rebling der seit 1952 als Chefredakteur von Musik und Gesellschaft tatig war Die Vielzahl der musiktheoretischen und auch kulturpolitischen Kontroversen fuhrte dazu dass Rebling das Redaktionsteam zu verstarken suchte was etwa 1956 schliesslich dazu fuhrte dass er Czerny einstellen konnte 3 Peter Czerny war dabei vor allem fur die Tanz und Unterhaltungsmusik zustandig Aufgrund des zunehmenden Umfangs konnte ab November 1957 schliesslich eine zweite Zeitschrift fur die populare Musik erscheinen Faktisch ubernahm Czerny die Leitung von Melodie und Rhythmus wahrend Rebling wieder allein Musik und Gesellschaft verantwortete Daneben und zeitlich daruber hinaus publizierte Czerny auch im SED Parteiblatt Neues Deutschland sowie in Theater der Zeit Generaldirektor beim Komitee fur Unterhaltungskunst Bearbeiten Erhellend fur die Rolle und die Aufgaben des Komitees fur Unterhaltungskunst ist das Protokoll einer Besprechung die am 21 Dezember 1973 im Zentralkomitee ZK der SED stattfand siehe unten Link zu den Akten der DDR Kunstgewerkschaft im Onlinebestand des Bundesarchivs dort ab Aktenseite 35 Czerny soeben an die Spitze der neu geschaffenen Institution berufen 4 traf bei diesem Anlass nicht nur auf Genossen aus dem Kultursektor sondern auch aus der Abteilung Agitation des ZK Aus den Notizen der Besprechung geht hervor dass die Unterhaltungskunst ahnlich wie der Sport in der DDR gezielt gefordert und fur die ideologisch politischen Ziele der Einheitspartei eingesetzt werden sollte Wie bedeutend die Thematik von den SED Agitatoren eingestuft wurde verdeutlicht eine Bemerkung des anwesenden Genossen Fensch mit der dieser ein Treffen zur Einbindung von DDR Kunstlern anregte Beratung ganz hoch anbinden ZK und Minister fur Kultur Das Komitee selbst nahm einerseits operative Aufgaben wahr wie etwa detaillierte Planungen fur die Forderung einzelner Kunstler oder die Erstellung von Mustervertragen Zum anderen sollte es die verschiedenen Akteure der DDR Unterhaltungskunst koordinieren und konzeptionelle Grundlagen schaffen um die SED Ideologie im Bereich der Unterhaltungskunst durchzusetzen Als Generaldirektor erstellte Czerny seine Vorschlage teilweise direkt zuhanden des Kulturministers der DDR In einem umfangreichen Konzeptpapier das am 25 Juni 1974 beim Minister besprochen werden sollte siehe unten Link zu den Akten der DDR Kunstgewerkschaft im Onlinebestand des Bundesarchivs dort ab Aktenseite 148 weist Czerny u a auf die Notwendigkeit hin neue Talente im Bereich der Unterhaltungskunst zu finden Bemerkenswert ist dass sein Bemuhen in dieser Richtung sogar in Westdeutschland einen Widerhall fand So vermerkte das Nachrichtenmagazin SPIEGEL am 22 Marz 1976 in einem umfangreichen Artikel uber die DDR Unterhaltungskunst Peter Czerny animierte erst vor zehn Tagen wieder den Nachwuchs Neue Gesichter Stimmen Darbietungen werden gebraucht 5 Intendant des Metropol Theaters in Berlin Bearbeiten Das Metropol Theater in Berlin Mitte war ein traditionsreiches Revue und Operettentheater Kurz nachdem Peter Czerny zu Beginn des Jahres 1981 die Intendanz ubernommen hatte 6 legten die Abgeordneten von Ost Berlin dessen Profil auf das heitere Musiktheater fest welches die Genres der Operette und des Musicals pflegen sollte 7 Wenig spater setzte Czerny erste Akzente indem er einerseits eine Kooperation mit dem nahegelegenen Friedrichstadt Palast einging Die Gemeinschaftsinszenierung von Im weissen Rossl erwies sich als sehr popular und alle Vorstellungen waren faktisch ausverkauft Weiterhin gab eine erste eigene Ballettproduktion aus dem Metropol zu vermelden 8 Das Repertoire des Metropol Theaters unter der Intendanz von Peter Czerny umfasste sowohl Werke der klassischen Operette wie auch des zeitgenossischen Musicalschaffens erganzt durch Ballettauffuhrungen und Inszenierungen auf der kleinen Buhne des Hauses auch Probebuhne genannt Auf die Buhne kamen beispielsweise die Operetten Die Fledermaus Premiere Mai 1987 Der Graf von Luxemburg Oktober 1985 oder Grafin Mariza Mai 1983 Zum 750 Jahr Jubilaum der Stadt Berlin im Jahr 1987 wurde verstarkt der Berliner Operette gedacht so kam in jenem Jahr Frau Luna von Paul Lincke ebenso auf die Buhne wie die Musikrevue Abends bei Kollos mit Schlagern und Melodien von Walter und Willi Kollo Auch bekannte Broadway Musicals wie Alexis Sorbas Juli 1984 Kiss Me Kate Februar 1985 oder Sugar Marz 1989 wurden in ihren jeweiligen deutschen Fassungen am Metropol herausgebracht 9 Als besondere Herausforderung betrachtete er die Anforderungen bezuglich der Vielseitigkeit der Kunstler Gemass Czerny benotigen diese fur Operetten und Musicals eine besondere Kombination aus darstellerischen Mitteln gesanglichen Fahigkeiten und tanzerischen Qualitaten In einem Beitrag fur die Fachzeitschrift Theater der Zeit unterstutzte er den Wunsch ein spezialisiertes Musical Studio zu grunden um geeignete Buhnenkunstler fur sein Spartentheater auszubilden 10 Zum anderen machte es ihm Sorge dass das Musicalschaffen in der DDR praktisch eingeschlafen war 11 Die Inszenierung von westlichen Musicals scheiterte leider oft an finanziellen Hurden weil es der DDR an den notigen Devisenreserven fur die Auffuhrungsrechte mangelte Kritische Wurdigung Bearbeiten Czerny war die langste Zeit seines Lebens ein parteitreuer sozialistischer Kulturfunktionar 12 der sich weitgehend mit der politischen Linie der SED identifizierte So titulierte ihn das westdeutsche Nachrichtenmagazin SPIEGEL bereits im Jahr 1963 als den Schlager Experten der SED 13 Genau 25 Jahre spater im Februar 1988 veroffentlichte das Neue Deutschland eine Eloge Czernys auf den SED Chef Honecker in welchem ersterer den Marxismus Leninismus als wegweisend fur die weitere Entwicklung der Kultur in der DDR anpries 14 Das von Peter Czerny vertretene Konzept der schopferisch kritischen Aneignung des kulturellen Erbes auf der Grundlage des Marxismus und Leninismus erscheint aus heutiger Sicht als ideologisch uberhoht Jedoch beliess es den Musikwerken fruherer Epochen einschliesslich jenen aus der Periode des Burgertums grundsatzlich ihre schopferische Wurde Dadurch dass Czerny deren Auffuhrung Wiedergabe und Rezeption auch in der DDR unterstutzte und forderte blieben die individuelle Aneignung und der Genuss zahlreicher Werke des Kulturerbes auch fur die ostdeutsche Bevolkerung moglich Den humanistischen Kern burgerlicher Kunst welche zeitweise durch die sozialistische Kulturtheorie als parasitar verunglimpft worden war hat Peter Czerny ausdrucklich und wertschatzend anerkannt So urteilte er uber Franz Lehar Er versuchte die Menschen mit seinen Operetten zu veredeln er bemuhte sich um ein humanistisches Anliegen Hier haben wir den Schlussel der erklart warum Lehar nach der Gestaltung von Schonheit Gluck und Lebensfreude strebt Peter Czerny Der Schlager 1968 15 Diese Wurdigung Lehars war nicht ohne Brisanz In einer retrospektiven Bewertung schreibt ein Kenner der Thematik uber die Rezeption des Komponisten in Ostdeutschland In den DDR Operettenfuhrern schreckten Werkbeschreibungen vor dieser vergifteten Unterhaltungskultur und ihrer mit Sentiment auftrumpfenden osterreichischen Auffuhrungstradition ab 16 Vor diesem Hintergrund erscheint das klare Eintreten von Peter Czerny fur die kunstlerisch humanistische Qualitat von Franz Lehars Werken als keineswegs selbstverstandlich Auch zahlreiche Besprechungen von Opern aller Epochen in seinem Opernbuch belegen dass ihm der schopferische Wert und die emotionale Bewegtheit der Werke dieses Genres Respekt abnotigten In einem 1964 erschienenen Beitrag im SED Parteiblatt Neues Deutschland verteidigte er einerseits Hanns Eisler gegen den im Raum stehenden Vorwurf sich der Schonbergschen Zwolftontechnik bedient zu haben Die Zwolftonmusik war seit den funfziger Jahren von der DDR Fuhrung als formalistisch und modernistisch abgekanzelt worden Der nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR ansassig gewesene Komponist Hanns Eisler sah sich offenbar immer wieder mit der Vorhaltung konfrontiert er sei ein Junger von Arnold Schonberg Obwohl unklar ist warum diese Anwurfe gegen Hanns Eisler sogar nach dessen Ableben noch oder wieder eine Rolle im Kunstbetrieb der DDR spielten kann man feststellen dass Czernys Artikel die Ehre Eislers zu retten versuchte Es gibt im 20 Jahrhundert keine chinesische Mauer zwischen Realismus und Modernismus Peter Czerny Neue Musik die unsere Arbeit beflugelt In Neues Deutschland 1964 17 In demselben Beitrag regte Czerny eine differenzierte Sicht auf die Werke von in seiner Diktion spatburgerlichen Komponisten an Czerny nahm hier eine vorsichtig distanzierte Haltung ein die im Sinn des Humanismus durchaus Raum fur die Anerkennung von nicht sozialistischen Kunstlern und ihren Werken liess Zugleich bemuhte er sich seine eigenen Genossen vor allzu einengenden Standpunkten zu bewahren indem er eine breite Diskussion uber neue Werke mit den Horern und einen offenen Meinungsstreit als notwendig bezeichnete Es bleibt im Dunkeln ob ihm bewusst war dass die Inszenierung von zahlreichen Alt Wiener Operetten im Ost Berlin der 1980er Jahre durchaus denselben Effekt haben konnte den er selbst dieser Kunstgattung einst zugeordnet hatte 1968 hatte Czerny geschrieben Die sogenannte Weaner G mutlichkeit sei wie ein Vorhang hinter dem sich die Devise verberge Nur nicht uber die Zukunft nachdenken Peter Czerny Der Schlager 1968 18 Vor diesem Hintergrund erscheint es geradezu als zeichenhaft dass Peter Czerny selbst die Wiener Operette wahrend seiner neun Jahre an der Spitze des Metropol Theaters gefordert hat Der politische Wandel der im Jahr 1990 seine berufliche Laufbahn beendete scheint fur ihn entsprechend uberraschend gekommen zu sein jedenfalls fand er keine adaquate Antwort auf diese gesellschafts und kulturpolitische Herausforderung Schriften BearbeitenOpernbuch Henschel Berlin 1958 Letzte 17 Auflage Henschel Berlin 1982 Der Schlager Ein Panorama der leichten Musik Lied der Zeit Berlin 1968 gemeinsam mit Heinz P Hofmann zahlreiche Artikel und Interviews in den Zeitschriften Musik und Gesellschaft Melodie und Rhythmus und in Ost Berliner Tageszeitungen in den 1960er bis 1980er JahrenLiteratur BearbeitenGunter Gortz Sorgsam gehutete Liebe zum Heiteren Dem Intendanten des Metropol Theaters Peter Czerny zum 60 Geburtstag In Neues Deutschland 24 April 1989 S 4 Weblinks BearbeitenKatalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek uber Opernbuch Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek uber Der Schlager Akten der DDR Kunstgewerkschaft uber das Komitee fur Unterhaltungskunst im Onlinebestand des Bundesarchivs abgerufen am 30 Juli 2019Einzelnachweise Bearbeiten Standesamt Halle Saale Auszug aus dem Stammbaum Peter Czerny Opernbuch Henschel Berlin 1982 Vorwort Lin Jaldati Eberhard Rebling Sag nie du gehst den letzten Weg BdWi Verlag Marburg 1995 Seite 452 473 Grundung eines Komitees fur Unterhaltungskunst in Neues Deutschland 7 April 1973 S 4 DDR Unterhaltung Humor Humor Humor in DER SPIEGEL Nr 13 1976 Neuer Intendant des Metropol Theaters in Neues Deutschland vom 30 Januar 1981 S 4 Beschluss der Stadtverordneten der Hauptstadt der DDR vom 24 Marz 1983 uber die Aufgaben der Ost Berliner Theater Theater der Zeit Nr 09 1982 S 74 Neue gute Stucke und auch gute alte in Neues Deutschland 6 Mai 1982 S 4 Metropol Theater mit interessanten Inszenierungen in Neues Deutschland 4 Januar 1985 S 4 Tilo Treskow Immergrune Weisen rund um die Linden von Berlin in Neues Deutschland 6 7 Juni 1987 Gunter Gortz Manche mogen s heiss und vielen wird s gefallen in Neues Deutschland 30 Marz 1989 S 4 Theater der Zeit Nr 02 1987 S 10 Theater der Zeit Nr 07 1985 S 29 Florian Felix Weyh Der Kulturfunktionar Auf der Suche nach einem scheuen Wesen in Deutschlandfunk 13 Mai 2012 20 05 21 00 Uhr Erst kommst du in DER SPIEGEL 27 Marz 1963 S 92 Starke Resonanz in der Bevolkerung der DDR auf das Referat Erich Honeckers vor den 1 Kreissekretaren der SED in Neues Deutschland 18 Februar 1988 S 2 Peter Czerny und Heinz P Hofmann Der Schlager Lied der Zeit Berlin 1968 S 183 Roland H Dippel Alte Operette fur die junge DDR Teil 2 in Leipziger Volkszeitung 3 Februar 2016 Peter Czerny Neue Musik die unsere Arbeit beflugelt Gedanken zum Musikkongress der DDR In Neues Deutschland 18 September 1964 S 4 Peter Czerny und Heinz P Hofmann Der Schlager Lied der Zeit Berlin 1968 S 178 Normdaten Person GND 1218106115 lobid OGND AKS LCCN n81071892 VIAF 22595411 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Czerny PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler Publizist und sozialistisch humanistischer KulturfunktionarGEBURTSDATUM 22 April 1929GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 4 August 2011STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Czerny amp oldid 228490003