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Die Pauluskirche in Ulm wurde als evangelische Garnisonkirche in den Jahren 1908 bis 1910 nordlich des Alten Friedhofs an der Frauenstrasse nach Planen des Architekten Theodor Fischer erbaut Sie ist die Gemeindekirche der Ulmer Paulusgemeinde Aufgrund der guten Akustik gilt sie als die Konzertkirche im weiten Umkreis Sudwestansicht vom Turm des Ulmer Munsters 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Architektur 3 Funktion 3 1 Militar 3 2 Vesperkirche Ulm 4 Orgel 5 Glocken 6 Weitere Garnisonkirchen der naheren Umgebung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenDie Protokolle des Ulmer Rats belegen dass das Konigliche Kriegsministerium bereits 1864 beabsichtigte in Ulm eine eigene Garnisonkirche zu errichten Dieses Vorhaben wurde jedoch durch die wurttembergische Kammer der Abgeordneten und Versammlung der Stande des Konigreichs Wurttemberg abgelehnt u a mit dem Hinweis dass Gewissensfreiheit bestehe und Militarangehorigen der Kirchgang nicht befohlen werden konne Erst nach Errichtung einer evangelischen Garnisonkirche in Ludwigsburg und der katholischen Ulmer Garnisonkirche St Georg kam es 1905 zur Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs fur den Bau einer evangelischen Garnisonkirche in Ulm die 2000 Sitzplatze umfassen sollte Am 12 Dezember 1906 wurde aus sieben Wettbewerbsentwurfen der unter dem Motto ain veste bvrg eingereichte Entwurf des Architekten Theodor Fischer ausgewahlt Nach einigen Anderungen am Entwurf begannen am 1 April 1908 die Bauarbeiten die Bauleitung hatte Fischers Mitarbeiter Eduard Brill Die Grundsteinlegung erfolgte am 20 August 1908 im Beisein des Konigs und des Herzogs Albrecht Die Einweihung fand am 5 November 1910 in Anwesenheit des Konigspaares statt Architektur Bearbeiten nbsp Die Pauluskirche von WestenTheodor Fischer errichtete die Pauluskirche als eine der ersten Betonkirchen in Deutschland Sie nimmt einzelne Elemente des Jugendstils und der Romanik auf Die Doppelturmanlage knupft an die 1902 bis 1905 von ihm erbaute Dorfkirche in Gaggstatt an Die Pauluskirche zeichnet sich dadurch aus dass fur das Gewolbe im Schiff in einem der ersten sakralen Gebaude in Deutschland Sichtbeton verwendet wurde Das weitgespannte Gewolbe ist saulenlos und wird von Betonbindern in Form des sogenannten Fischerbogens gehalten Die beiden uber 50 Meter hohen granatenformigen Turme im Osten sollen an syrische Kuppeln erinnern Im Westen ist dem Schiff ein zylinderformiger Gebaudeteil mit der Orgelempore teilweise vorgelagert Auch die Wappentiere an den Saulenbasen der Eingangshalle der staufische Lowe und der wurttembergische Hirsch sind in Beton ausgefuhrt Die Ruckwand des Altars tragt ein gemaltes Kruzifix von Adolf Holzel Als Vorsatzbeton kam im Ausseren sogenannter Rieselbeton 1 Teil Zement 1 Teil Sand 2 Teile Bohnenkies zur Verwendung der mit dem Zweispitz bearbeitet wurde Besonders reiche Gliederung in den Betonteilen zeigt der nach der Strasse gelegene Orgelvorbau Die Saulen zwischen den grossen Strebepfeilern sind mit einem feineren gequetschten Kiesmaterial hergestellt und gestockt ebenso die Bildhauerarbeiten der Saulen Kapitelle und der Wappentiere 1 Das Innere der Kirche wurde in den 1960er Jahren erheblich umgestaltet Unter anderem wurde es mit einem gemusterten Terrazzo Fussboden einem Podest im Altarbereich einem Sprechpult neuer Bemalung der Ostfront des Schiffs mit Themen aus der Offenbarung des Johannes und neuen Fenstern ausgestattet Viele ursprungliche Jugendstilelemente gingen dabei verloren zu denen u a Farbverglasungen des Malers Franz Mutzenbecher gehorten Funktion BearbeitenMilitar Bearbeiten Die Pauluskirche ist heute in erster Linie Gemeindekirche fur die evangelischen Gemeindeglieder im Osten von Ulm Dennoch dient sie immer noch auch der Militarseelsorge und fur die Gottesdienste der Ulmer Militargeistlichen Gegen die Militarkonzerte in der Pauluskirche gibt es immer wieder kleinere Proteste Vesperkirche Ulm Bearbeiten In der Nachweihnachtszeit findet jahrlich einige Wochen lang ein besonderes soziales Projekt statt die sogenannte Vesperkirche Ulm Dabei erhalten Arme und Bedurftige Vesperpakete oder ein warmes Essen zu einem eher symbolischen Preis Zu den Angeboten gehoren auch medizinische Betreuung zum Beispiel eine Grippeschutzimpfung Gesprache zur Krisenbewaltigung und Lebensberatung Eingeladen sind alle die Hilfe benotigen Kamen anfangs ca 70 Menschen sind es mittlerweile bis zu 600 pro Tag 2 Die Veranstalter legen Wert darauf dass alle die in der Vesperkirche Hilfe suchen ob Obdachlose Prostituierte Langzeitarbeitslose Fluchtlinge Drogensuchtige oder psychisch Kranke dort willkommene Gaste sind Sie sollen nicht nur Essen erhalten sondern auch neue soziale Kontakte knupfen konnen Da auch gut Situierte gegen einen hoheren Preis am Essen teilnehmen konnen sitzen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten miteinander am Tisch und kommen ins Gesprach Geleitet wird das Projekt von Gemeindepfarrer Peter Heiter Er wird durch Privatspenden die Mitarbeiter der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm und einige Hundert ehrenamtliche Helfer aller Alters und Berufsgruppen unterstutzt Es gibt bei den Helfern ein Tages ein Arzte und ein Kuchenteam Ausserdem engagieren sich verschiedene Firmen und Einrichtungen der Ulmer Region etwa Die Schwabische Tafel durch kostenlose Medikamente Nahrungsmittel und andere meist kostenlose oder preislich stark reduzierte Leistungen Orgel Bearbeiten nbsp Die Link Orgel in der PauluskircheDie Orgel der Pauluskirche zahlt zu den wenigen erhaltenen grossen spatromantischen Instrumenten in Suddeutschland Sie wurde von der Firma Gebruder Link Giengen Brenz 1910 als dreimanualiges Instrument auf der zweiten Empore am Westende der Kirche erbaut Die Orgel zeichnet aus dass sie Elemente der elsassisch neudeutschen Orgelreform aufgriff die eine Synthese zwischen deutschem und franzosischem Orgeltyp erstrebte So enthalt das Werk des zweiten Manuals Schwellwerk Anleihen an ein franzosisches Recit Einige Register tragen franzosischen Bezeichnungen z B Voix celeste 8 ausserdem besitzt das Werk eine fur franzosische Orgeln typische Zungenbatterie Basson 16 Trompette harmonique 8 Clairon 4 Das Werk des dritten Manuals hingegen erinnert eher an ein Schwellwerk in der Tradition der deutschen Spatromantik Eine kleine Erweiterung um drei Register und ein Tremolo folgte bereits wenige Jahre spater ebenfalls durch die Firma Link die fur diese neuen Register einen Schwellkasten einrichtete Damit besass das Instrument 55 Register Der erste Organist der Pauluskirche Karl Beringer zeichnete sich durch grosses Interesse an der spatromantischen Orgelliteratur seiner Zeit aus Er war der erste Organist der die Orgelwerke Max Regers in Suddeutschland offentlich spielte Als die Orgelbewegung 1970 ihren Hohepunkt erreichte sollte die Orgel nach dem Wunsch der damaligen Gemeindeleitung vollstandig abgetragen und durch ein eher dem Zeitgeschmack entsprechendes Instrument am Ostende des Kirchenschiffs ersetzt werden Die Ausfuhrung des Planes wurde jedoch verhindert Stattdessen wurde die Orgel von Link teilweise umgebaut Dabei wurde der Jugendstilprospekt entfernt und der Klang zeitgemass aufgehellt was bedeutete dass vor allem Streicherregister durch Mixturen und Aliquotregister ersetzt wurden u a Quinte 1 1 3 und Hellmixtur statt Gamba auf I Oktavlein 1 und Ersetzung der Progressiv Harmonika durch eine Scharf Zimbel auf II Das gesamte Werk auf dem dritten Manual erhielt einen Schwellkasten Bei einer Uberholung im Jahr 1996 durch die Firma Muhleisen Leonberg wurden diese Anderungen wieder weitgehend ruckgangig gemacht Einige Register wurden anhand der Plane des ursprunglichen Instruments sowie nach Vorbildern in anderen Link Orgeln der Entstehungszeit u a in der Stadtkirche in Giengen an der Brenz rekonstruiert u a Einbau von Cello 8 im Pedal von Konzertflote 8 entspr Flute harmonique und Gamba 8 auf I Verlagerung von Quinte 1 1 3 von I auf II kein Originalregister Entfernung von Oktavlein 1 auf II Einbau von Flotenprinzipal 8 Viola 8 und Violine 4 auf III dort Ausbau von Nachthorn 4 Damit wurde die ursprungliche Abstufung der leitenden Register der Werke mit Prinzipal 8 auf I Geigenprinzipal 8 auf II und Flotenprinzipal 8 auf III wiederhergestellt 2013 14 erfolgte eine Renovierung durch Orgelbau Thomas B Gaida Wemmetsweiler Dabei wurde ein neuer Spieltisch eingebaut und die Orgel auf 62 Register erweitert die sich auf vier Manuale und Pedal verteilen In allen Teilwerken sind insgesamt 10 Auxiliarregister eingerichtet die nicht koppeln sondern jeweils separat bedient werden mussen und in mehreren Tonlagen gespielt werden konnen Sie konnen einzeln und unabhangig voneinander auf allen Werken registriert werden Auf einer separaten Windlade stehen einige Hochdruckregister Tibia pomposa und Flauto mirabilis Durch die Auxiliarregister und die grosstmogliche Anzahl an Koppeln verfugt der Spieltisch uber mehr als 320 Registerdrucker 3 I Hauptwerk C a3Contraviolon A 32 Bourdon B aus II 32 Principal 16 Lieblich Gedeckt B aus II 16 Violon A 16 Salicional C 16 Principal 0 8 Gedeckt B aus II 0 8 Konzertflote 0 8 Doppelgedeckt 0 8 Gemshorn 0 8 Fugara 0 8 Dulciana C 0 8 Gamba A 0 8 Quinte 0 5 1 3 Octave 0 4 Geigenprincipal 0 4 Rohrflote 0 4 Dolce C 0 4 Quinte 0 2 2 3 Octave 0 2 Mixtur III 0 2 2 3 Mixtur III V 0 1 1 3 Kornett IV V 0 8 Contraposaune D 32 Tuba D 16 Trompete E aus II 16 Basson F aus II 16 Tuba D 0 8 Trompete 0 8 Trompette E aus II 0 8 Fagott F aus II 0 8 Oboe G aus III 0 8 Tuba D 0 4 Corno E aus II 0 4 Fagott F aus II 0 4 Oboe G aus III 0 4 SoloTibia pomposa H 0 8 Flauto mirabilis I 0 8 Flauto mirabilis I 0 4 Flauto mirabilis I 0 2 Flauto mirabilis I 0 1 Clarinet J 0 8 Clarinet J 0 4 II Schwellwerk 1 C a3Bourdon B 32 Lieblich Gedeckt B 16 Violon A aus I 16 Salicional C aus I 16 Geigenprincipal 0 8 Bourdon 0 8 Gedeckt B 0 8 Flauto amabile 0 8 Aeoline 0 8 Voix celeste 0 8 Gamba A aus I 0 8 Dulciana C aus I 0 8 Octave 0 4 Flote 0 4 Flauto dolce 0 4 Dolce C aus I 0 4 Quinte 0 2 2 3 Piccolo 0 2 Terz 0 1 3 5 Mixtur IV V 0 2 Kornett V 0 8 Tuba D aus I 16 Trompete E 16 Basson F 16 Tuba D 0 8 Trompette harmonique E 0 8 Fagott F 0 8 Oboe G aus III 0 8 Tuba D 0 4 Corno E 0 4 Clairon 0 4 Fagott F 0 4 Oboe G 0 4 Tremulo III Schwellwerk 2 C a3Bourdon B aus II 32 Lieblich Gedeckt B aus II 16 Violon A aus I 16 Salicional C aus I 16 Flotenprincipal 0 8 Gedeckt B aus II 0 8 Flote 0 8 Quintaton 0 8 Viola 0 8 Viola celeste 0 8 Gamba B aus I 0 8 Dulciana C aus I 0 8 Traversflote 0 4 Fugara 0 4 Violine 0 4 Dolce D aus I 0 4 Nasat 0 2 2 3 Flageolet 0 2 Tuba D aus I 16 Trompete E aus II 16 Basson F aus II 16 Tuba D aus I 0 8 Trompette E aus II 0 8 Clarinette 0 8 Vox humana 0 8 Fagott F aus II 0 8 Oboe G 0 8 Tuba D aus I 0 4 Corno E aus II 0 4 Fagott F aus II 0 4 Oboe G 0 4 Tremulo IV Auxiliarwerk C a3Bourdon B aus II 32 Lieblich Gedeckt B aus II 16 Violon A aus I 16 Salicional C aus I 16 Gamba A aus I 0 8 Dulciana C aus I 0 8 Gedeckt B aus II 0 8 Dolce C aus I 0 4 Tuba D aus I 16 Trompete E aus II 16 Basson F aus II 16 Tuba D aus I 0 8 Trompette E aus II 0 8 Fagott F aus II 0 8 Oboe G aus III 0 8 Tuba D aus I 0 4 Corno E aus II 0 4 Fagott F aus II 0 4 Oboe G aus III 0 4 SoloTibia pomposa H aus I 0 8 Flauto mirabilis I aus I 0 8 Flauto mirabilis I aus I 0 4 Flauto mirabilis I aus I 0 2 Flauto mirabilis I aus I 0 1 Clarinet J aus I 0 8 Clarinet J aus I 0 4 CelestaCymbalum Pedal C f1Bassus magnus A 1 32 Principalbass 32 Contraviolon A 32 Contrabourdon 32 Echobourdon B aus II 32 Principalbass 16 Violonbass A 16 Subbass 16 Harmonikabass C aus I 16 Gedecktbass B aus II 16 Quintbass 10 2 3 Octavbass 0 8 Bourdon 0 8 Gedeckt B aus II 0 8 Cellobass A aus I 0 8 Dulciana C aus I 0 8 Terzbass 0 6 2 5 Choralbass 0 4 Flotenbass 0 4 Gedeckt B aus II 0 4 Cello A aus I 0 4 Dolce C aus I 0 4 Gedeckt B aus II 0 2 Cello A aus I 0 2 Dolce C aus I 0 2 Contraposaune D 32 Posaune D 16 Basson F aus II 16 Tuba D aus I 0 8 Trompete E aus II 0 8 Fagott F aus II 0 8 Oboe G aus III 0 8 Tuba D aus I 0 4 Trompete E aus II 0 4 Fagott F aus II 0 4 Oboe G aus III 0 4 Trompete E aus II 0 2 Oboe G aus III 0 2 SoloTibia pomposa H aus I 0 8 Tibia pomposa H aus I 0 4 Tibia pomposa H aus I 0 2 Flauto mirabilis I aus I 0 8 Flauto mirabilis I aus I 0 4 Flauto mirabilis I aus I 0 2 Flauto mirabilis I aus I 0 1 Clarinet J aus I 0 8 Clarinet J aus I 0 4 Clarinet J aus I 0 2 Koppeln Normalkoppeln II I III I IIIA I IIIB I III II IIIA II IIIB II I II I III I IV II III II IV III IV IIIA IV IIIB IV I P II P III P IIIA P IIIB P P I P II P III P IV Superoktavkoppeln I I II II III III IIIA III IIIB III P P II I III I IIIA I IIIB I III II IIIA II IIIB II I II I III I IV II III II IV III IV I P II P III P I P 2 II P 2 III P 2 Suboktavkoppeln I I II II III III IIIA III IIIB III II I III I IIIA I IIIB I III II IIIA II IIIB II I II I III I IV II III II IV III IV Spielhilfen Normallage ab I II III IIIA IIIB P Melodiekoppel Pizzicato Sostenuto Pedal divide Sforzando Registerfessel Tacet General und Einzeltransposer Setzer Manualsetzer Sequenzer unter jedem Manual und als Pistons vier Schwelltritte fur Schweller II III und Crescendo Schwellerkoppel Anmerkungen aus I Bezeichnung fur ein transmittiertes bzw extendiertes Register aus einem anderen z B I Manualwerk A J Jeder Buchstabe bezeichnet eine Pfeifenreihe aus der mehrere Register abgeleitet werden Gruppenzug Glocken BearbeitenIm Turm hangen drei Glocken die 1955 von der Glockengiesserei Kurtz in Stuttgart gegossen wurden Sie haben die Schlagtone d1 e1 und fis1 Dieselbe Giesserei goss auch einige Glocken fur das Ulmer Munster Weitere Garnisonkirchen der naheren Umgebung BearbeitenSt Georg in Ulm St Johann Baptist in Neu UlmLiteratur BearbeitenReiner Wertz Pauluskirche in Ulm Verlag J F Steinkopf Stuttgart 1970 Evangelische Kirchengemeinde Ulm Hrsg Die Pauluskirche in Ulm Frey Druck Ulm 1982 Ulrich Hangleiter Theodor Fischer als Kirchenbauer Anton H Konrad Verlag Weissenhorn 1999 ISBN 3 87437 424 6 Philip Hartmann Orgel In Pauluskirche Ulm DKV Kunstfuhrer Nr 578 0 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin o J S 28 30 Klaus Jan Philipp Hrsg Akzeptiert Gott Beton Die Ulmer Pauluskirche im Kontext Katalog zur Ausstellung im Stadthaus Ulm Wasmuth Tubingen 2010 ISBN 978 3 8030 0732 2 Dorthe Jakobs Viola Lang Das einzige Wandbild von Adolf Holzel Der Kruzifixus in der evangelischen Pauluskirche in Ulm In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 40 Jahrgang 2011 Heft 1 S 45 50 online als PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pauluskirche Ulm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der evangelischen Kirchengemeinde der Pauluskirche in Ulm Die Orgel der Pauluskirche auf www ulmer orgeln de Pauluskirche In tourismus ulm de Abgerufen am 8 April 2023 Die Ulmer Garnisonkirchen In stadtarchiv ulm de Abgerufen am 8 April 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Beton Verein Wilhelm Petry Betonwerkstein und kunstlerische Behandlung des Betons Meisenbach Riffarth Munchen 1913 S 182 Verena Schuhly Countdown fur die 24 Ulmer Vesperkirche In Sudwest Presse 17 Januar 2019 Ulm Pauluskirche In organindex de 28 April 2022 abgerufen am 24 April 2023 48 4053 9 9951 Koordinaten 48 24 19 1 N 9 59 42 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pauluskirche Ulm amp oldid 234957067