www.wikidata.de-de.nina.az
Die Pastor Roller Kirche in Dresden auch Lausaer Kirche und Weixdorfer Kirche 1 ist die Pfarrkirche der evangelisch lutherischen Kirchgemeinde Weixdorf Sie seht im Dresdner Norden im Stadtteil Lausa der zur Ortschaft Weixdorf gehort Benannt ist sie nach Samuel David Roller 1779 1850 der von 1811 bis zu seinem Tod Pfarrer in Lausa war In der Kirche konfirmierte er 1816 den nachmaligen Portrat und Historienmaler Wilhelm von Kugelgen der Roller in seinen 1870 postum veroffentlichten Jugenderinnerungen eines alten Mannes ein literarisches Denkmal setzte Tor zur Kirche an der Konigsbrucker Landstrasse Ecke Lauser Kirchgasse das Kirchenschiff wird durch den rechten Baum verdecktAls Sachgesamtheit stehen Kirche und Kirchhof unter Denkmalschutz In der Denkmalliste sind als Einzeldenkmale aufgefuhrt Kirche Einfriedungsmauer Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs historische Grabmale sowie die Lutherlinde als Gartendenkmal 2 Ein weiterer Gedenkbaum die Dohna Eiche ist als Naturdenkmal geschutzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirchengebaude 2 1 Aussenansicht 2 2 Innenansicht 3 Ausstattung 3 1 Altar und Kanzel 3 2 Taufstein 3 3 Glocken und Orgel 3 4 Sonstige Ausstattung 4 Friedhof 5 Kirchbauverein Weixdorf e V 6 Literatur 7 Fussnoten 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Entstehungszeit der altesten Lausaer Kirche ist unbekannt in einer auf das Jahr 1346 datierten Matrikel des Bistums Meissen wird Lausa bereits als Pfarrdorf bezeichnet 3 Der sorbischstammige Name im Gegensatz zu Lausas Nachbarorten Weixdorf und Friedersdorf deutet darauf hin dass das Dorf und seine Kirche bereits deutlich alter sind Vermutlich entstand die holzerne Kirche bereits im 12 Jahrhundert 4 nicht gesichert ist die Nachricht einer im Jahr 929 bestehenden Kirche 5 Infolge der Hussitenkriege wurde die Kirche 1429 zerstort Der vermutlich bald darauf erfolgte Wiederaufbau in Form eines Steinbaus bildet den Grundstein des heutigen Bauwerks 5 Damit ist die Lausaer Kirche eine der altesten Kirchen in Dresden Seit der Einfuhrung der Reformation in Sachsen 1539 ist die Kirchgemeinde evangelisch lutherisch Die Herrschaft des nach Lausa eingepfarrten Ritterguts Hermsdorf unterstutzte die Kirchgemeinde sodass ab 1607 ein Umbau der Kirche erfolgte 4 und sie 1624 einen Turm erhielt Der kurfurstliche Amtsverwalter in Hermsdorf schenkte der Kirche 1630 zum Reformationsfest eine neue Kanzel 5 Im seit 1618 anhaltenden Religionskrieg in Deutschland dem Dreissigjahrigen Krieg erlitt die Kirche 1637 schweren Schaden wahrend schwedischer Besetzung das Pfarrhaus brannte nieder wodurch die darin gelagerten Kirchenbucher verloren gingen 5 Nach dem Wiederaufbau der steinernen Kirche in der Zeit um 1640 5 1650 4 6 erfolgte wohl um 1660 4 7 der Anbau der Sakristei Ein weiterer Anbau erfolgte 1729 am Haupteingang im Rahmen einer Generalreparatur bei der auch das Hauptgesims vereinheitlicht wurde Bei der Turmerneuerung im Jahr 1786 kam die Wetterfahne auf seine Spitze die Rundbogenfenster erhielt der Turm 1817 als er auf seine heutige Hohe von 34 Metern gebracht wurde 5 Im Innenraum gab es 1912 eine weitere bauliche Anderung 1986 87 erfolgte eine umfassende Renovierung 4 Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Ostseite der Kirche mit dem Grabmal der Burggrafin Marianna Amalia zu Dohna weisses Kreuz Lutherlinde mittlerer Baum und Pfarrhaus rechter Bildrand Die Kirche befindet sich relativ zentral in Lausa Das Ensemble aus Pfarrhaus Pfarrteich Kirche Kirchhof und Einfriedung sowie einigen Gebauden jungeren Datums wird im Suden und Osten durch einen Bogen der nach Westen respektive Norden fuhrenden Konigsbrucker Landstrasse sowie im Nordwesten durch die Lausaer Kirchgasse umschlossen Wenige Meter vor der nordlichen Kreuzung beider Strassen mundet der am Flughafenareal entspringende Schelsbach von Westen in den aus Suden kommenden Lausenbach 8 Gegenuber der Kirche an der Lausaer Kirchgasse 1 3 steht das denkmalgeschutzte Gebaude der ehemaligen Kirchschule in dem die Gemeinde 2011 den evangelischen Kindergarten Himmelsschlussel eroffnete 9 Im Pfarrgarten stehen zwei Gedenkbaume Die 1815 gepflanzte Dohna Eiche erinnert an die Hermsdorfer Burggrafin Marianna Amalia zu Dohna die 1805 infolge einer Totgeburt starb und an der Kirche bestattet wurde Seit 1958 ist sie als Naturdenkmal geschutzt Eine 1883 an der Nordseite der Kirche gepflanzte und ebenfalls 1958 unter Schutz gestellte Lutherlinde starb durch zu starken Baumschnitt Ende der 1960er Jahre ab Ein an ihr angebrachtes Flachbild Luthers wurde daraufhin an eine jungere ostlich der Kirche stehende Linde genagelt wodurch sich auch der Name auf sie ubertrug Die Insel im Pfarrteich wird als Standort einer verschwundenen mittelalterlichen Wasserburg in Lausa vermutet 10 11 Aussenansicht Bearbeiten nbsp Lausaer Kirche um 1850 das Hauptgesims ist noch nicht durchschlagen Die heutige Form der Kirche entstammt der Zeit des Wiederaufbaus in der Mitte des 17 Jahrhunderts Sie ist eine Saalkirche mit rechteckigem Grundriss einer einfachen Dorfkirche entsprechend An das geostete Kirchenschiff angebaut ist an der Nordostecke die Sakristei die etwa ein Jahrzehnt nach dem Wiederaufbau entstand Wenige Jahrzehnte alter als diese ist der quadratische Kirchturm als westlicher Bauwerksabschluss Der Haupteingang liegt im Sudwestanbau die Inschrift Anno 1729 am Schlussstein uber der Tur weist auf dessen Anbauzeit hin Kleinere Anbauten gibt es ausserdem an der ruckwartigen nordlichen Turmseite bundig mit dem Kirchenschiff abschliessend an der Ostwand sowie an der Sudwand separater Altareingang An und vor den Aussenwanden der Kirche befinden sich mehrere Graber und Grabmale Die verputzten Aussenmauern und das kraftige Hauptgesims lassen die Kirche schlicht und einheitlich erscheinen Von den hohen Spitzbogenfenstern des Langhauses wurde beidseits das jeweils hinterste im 19 Jahrhundert uber das durchschlagene Hauptgesims gefuhrt 7 Vom gelben Putz heben sich die roten Absetzungen des Gesims und einiger Fenster ab Rot sind ebenfalls die Ziegeldacher einzig die geschweifte Haube und Laterne des Turms sind schiefergedeckt Der quadratische Westturm ist ab der Firsthohe bis zur Haube durch Abschragungen achteckig und hat dort an den vier Hauptseiten Schallfenster An der sudwestlichen und der nordostlichen Wand des Achtecks sitzen Ziffernblatter der Turmuhr die beiden restlichen Seiten haben keinen Wanddurchbruch Innenansicht Bearbeiten Der Turm hat ein vierstrahlige Sterngewolbe 12 mit aufgeputzten Rippen Die Verbindungstur zum Kirchenschiff hat an der Innenseite noch einen Rundbogen und durfte einstmals der Haupteingang zur Kirche gewesen sein 5 Das Kirchenschiff hat eine stuckierte Flachdecke 12 nbsp Pastor Roller Kirche 2006An den Langsseiten des Schiffs ziehen sich zweigeschossige Emporen hin Die Empore der Sudseite ist wohl aus der Zeit um 1624 und zieht sich auf voller Lange durch das Schiff wobei der 18 Meter lange Balken eine handgearbeitete Quaderung aufweist Die 1808 eingebaute Empore der Nordseite ist kurzer und hat aufgemalte Ornamente Ihr benachbart befindet sich uber der Sakristei die Betstube der ehemaligen Hermsdorfer Patronatsherrschaft 13 Die Orgelempore ist eingeschossig Reste an der Orgel weisen auf eine fruhere Empore hin 5 Die sehenswerte Saaldecke entstammt dem 18 Jahrhundert 4 Bei einer umfassenden Erneuerung des Kircheninnern die ein Lausaer Architekt 1912 vornahm erhielt die Empore bildliche Darstellungen von Szenen der biblischen Geschichte 4 Ausstattung BearbeitenAltar und Kanzel Bearbeiten Ein vermutlich ehemals zum Altar gehoriges und auf das Jahr 1572 datiertes Bild zeigt die Auferstehung Christi Das gegenwartige Altarbild aus der Zeit um 1660 zeigt das Abendmahl mit den zwolf Jungern Die Kanzel ist ein 1630 zum Reformationsfest ubergebenes Geschenk des kurfurstlichen Amtsverwalters in Hermsdorf Christian Knauth Sie zeigt in funf geschnitzten Feldern vermutlich die Evangelisten und den Apostel Paulus In spaterer Zeit wurde sie weiss uberstrichen Ihren ursprunglichen Platz hatte die Kanzel an der Nordseite neben der Loge die zu dem Zeitpunkt wohl den Zweck der Aufbewahrung des Leichentuchs hatte Mit dem Einbau einer weiteren Empore wurde die Kanzel an die Ostseite uber den Altar verlegt und die Loge zu einem Gebetsraum der Rittergutsbesitzer umgebaut 5 Taufstein Bearbeiten Der Taufstein ist eine 1940 getatigte Schenkung des Prinzen Hermann von Schonburg Waldenburg Getrennt wird eine vergoldete Taufschale aufbewahrt 5 nbsp Pastor Roller Kirche 2006Glocken und Orgel Bearbeiten Nachdem die grosse Glocke gesprungen war erhielt die Kirche 1871 4 oder 1872 3 ein neues dreiteiliges Gelaut aus Bronze das 1917 eingeschmolzen wurde Nach dem Ersten Weltkrieg erhielt die Kirche Stahlglocken 4 Im Jahr 1855 bekam die Kirche eine Jahn Orgel die nach einem 1905 erfolgten Blitzschlag von Jehmlich erneuert wurde und dabei ein zweites Manual sowie einen neuen Prospekt erhielt 5 Sonstige Ausstattung Bearbeiten Der Holzbildhauer Franz Radlein 1890 1966 schuf ein Ecce homo In der einstigen Patronatsloge der Hermsdorfer Rittergutsbesitzer ist eine kleine Ausstellung zur Kirchengeschichte untergebracht 4 Unter anderem werden dort drei tonerne Ofenfusse mit Blattmasken aus der Zeit um 1680 aufbewahrt 13 Friedhof Bearbeiten nbsp Grab von Pastor Samuel David Roller schwarzes Kreuz an der OstseiteIn der auf das Jahr 1346 datierten Meissner Bistumsmatrikel wird eine Bestattung erwahnt Mit einer Flache von 0 2 Hektar um das Kirchenschiff ist der im 19 Jahrhundert geschlossene 4 Lausaer Kirchhof einer der kleineren Friedhofe in Dresden Infolge Bevolkerungswachstums erweiterte die Gemeinde um 1830 den fur Fremde rund 300 Meter nordostlich der Kirche zwischen Konigsbrucker Landstrasse Hermsdorfer Allee und der Flurgrenze bestehenden neuen Friedhof Eine Bestattung eines Grossokrillaer Bauern ist fur den 3 April 1770 dokumentiert Die erste Bestattung eines Einheimischen nach der Erweiterung traf den Bauern Thalheim der bei einem Gewitter unter einer jungen Linde vom Blitz getroffen wurde Merkwurdig fur die Kirchgemeinde war der Umstand dass er auch das erste Fuder Steine fur die Friedhofsmauer lieferte 14 Auf dem Kirchhof erhalten sind die Graber oder Grabmale der Pfarrer Theodorus Schumann 1632 Jonathan Glasewaldt 1768 Friedrich Karg 1787 und Samuel David Roller 1850 Schumanns Grabmal zugleich das alteste erhaltene des Kirchhofs zeigt ihn in Lebensgrosse mit Halskrause und Talar Kunstgeschichtlich von regionalem Interesse ist der fruhklassizistische Grabtempel der Charlotte Sophie Grafin von Hoym 1808 und der Charlotte Dorothea von Schonberg 1789 Neben anderen adligen Mitgliedern der Hermsdorfer Rittergutsbesitzer fand auch Marianna Amalia Burggrafin und Grafin zu Dohna 1779 1805 die mit 26 Jahren wenige Tage nach einer Totgeburt verstarb ihre Ruhestatte auf dem Kirchhof Ihr am Langhaus befindliches funf Meter hohes Grabmal schuf ein italienischer Steinmetz der fur Arbeiten an der Katholischen Hofkirche in Dresden weilte Es zeigt in Sandstein ein grosses Kreuz mit ubergeworfenem Tuch 4 13 Daneben gibt es Gedenkstatten fur die Opfer des Ersten und nach 1990 des Zweiten Weltkriegs nbsp Grabmal der Marianna Amalia Burggrafin und Grafin zu Dohna nbsp Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nbsp Mahnmal fur die Opfer des Zweiten WeltkriegsKirchbauverein Weixdorf e V BearbeitenIm Jahr 2020 wurde der Kirchbauverein Weixdorf e V gegrundet Er ist als gemeinnutzig anerkannt Zweck des Vereins ist die Forderung der Heimatpflege und Heimatkunde die Forderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege die Forderung von Kunst und Kultur Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Forderung von Bau Sanierungs und Erhaltungsmassnahmen an dem denkmalgeschutzten Gebaude der Evangelisch Lutherischen Kirche zu Weixdorf und an den der Kirche zugehorigen Nebengebauden die Herstellung und Mobilisierung einer breiten Offentlichkeit fur die Erhaltung und denkmalgerechte Sanierung von Kirche und zugehorigen Nebengebauden sowie das Einwerben von Spenden und die Forderung und sonstige Unterstutzung von Bau und Restaurierungsvorhaben Der Verein hat sich als erste Aufgabe die Unterstutzung der Innensanierung der Weixdorfer Kirche gestellt die in vier Bauabschnitten erfolgen soll Zu den regelmassigen Veranstaltungen des Vereins gehoren vier Sommercafes an den Donnerstagen vor den Sommerferien im Pfarrgarten die Teilnahme am Tag des Offenen Denkmals und dem Weixdorfer Adventskalender Literatur BearbeitenCornelius Gurlitt Lausa Die Kirche In Amtshauptmannschaft Dresden Neustadt Land Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 26 Heft Meinhold Dresden 1904 S 61 68 Digitalisat der SLUB Dresden Lausa In Lossnitz und Moritzburger Teichlandschaft Werte unserer Heimat Band 22 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1973 S 111 112 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fussnoten Bearbeiten Der slawischstammige Ortsname Lausa wurde in der NS Zeit getilgt und die Gemeinde Lausa erhielt den Namen des 1914 eingegliederten Ortsteils Weixdorf Seit der Eingliederung der Gemeinde Weixdorf nach Dresden hat Lausa zusammen mit Friedersdorf wieder den Status eines Ortsteils die aus der Gemeinde gebildete Ortschaft behielt allerdings den Namen Weixdorf Die Kirchgemeinde Weixdorf deren Gebiet die Ortschaft Weixdorf Lausa Friedersdorf Gomlitz und Weixdorf jedoch ohne den 1965 eingegliederten Ortsteil Marsdorf und deren Nachbarort Hermsdorf umfasst behielt ebenfalls diesen Namen Zu ihr gehort ausserdem Grunberg als Filialkirche und gemeinde Denkmalliste Sachsen Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen abgerufen am 6 Januar 2018 IDs 09305950 Sachgesamtheit und 09283933 Einzeldenkmale a b Karl Gottlieb Dressler Chronik der Parochie Ottendorf sowie der Dorfer Lausa Hermsdorf Grunberg und Cunnersdorf Selbstverlag des Verfassers Meissen 1890 S 143 Digitalisat der SLUB Dresden a b c d e f g h i j k l Lausaer Kirche In Dresdner Stadtteile de Archiviert vom Original am 16 Mai 2022 abgerufen am 6 Januar 2018 a b c d e f g h i j k David Samuel Roller PDF 149 kB Ev Luth Kirchgemeinde Weixdorf S 3 f abgerufen am 6 Januar 2018 Kay Tempel Dorfer in Dresden von A bis Z Wissenschaftliche Schriftenreihe im Markscheidewesen Band 22 Hille Dresden 2007 ISBN 978 3 939025 09 2 S 90 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Cornelius Gurlitt Lausa Die Kirche In Amtshauptmannschaft Dresden Neustadt Land Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 26 Heft Meinhold Dresden 1904 S 61 Digitalisat der SLUB Dresden Gewassersteckbrief Lausenbach PDF 2 9 MB Landeshauptstadt Dresden 2014 S 4 abgerufen am 6 Januar 2018 Konzeption Evangelische Kindertageseinrichtung Himmelsschlussel PDF 208 kB Diakonisches Werk Stadtmission Dresden e V S 3 abgerufen am 6 Januar 2018 Eintrag zu Wasserburg Lausa in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 5 Dezember 2018 Dresden Wasserburg Lausa In Sachsens Schlosser de Abgerufen am 6 Januar 2018 a b Lossnitz und Moritzburger Teichlandschaft Werte unserer Heimat Band 22 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1973 S 111 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Lossnitz und Moritzburger Teichlandschaft Werte unserer Heimat Band 22 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1973 S 112 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karl Gottlieb Dressler Chronik der Parochie Ottendorf sowie der Dorfer Lausa Hermsdorf Grunberg und Cunnersdorf Selbstverlag des Verfassers Meissen 1890 S 144 Digitalisat der SLUB Dresden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pastor Roller Kirche Lausa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel Pastor Roller Kirche im Stadtwiki Dresden Kirchbauverein Weixdorf e V Kirchgemeinde Weixdorf51 151451 13 807935 Koordinaten 51 9 5 2 N 13 48 28 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pastor Roller Kirche amp oldid 235363075