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Paamiut ˈpaːmiut nach alter Rechtschreibung Pamiut danisch Frederikshab ist eine gronlandische Stadt im Distrikt Paamiut in der Kommuneqarfik Sermersooq Paamiut Bewohner der Mundung Frederikshab Frederiks Hoffnung PamiutPaamiut 2011 Paamiut 2011 Kommune Kommuneqarfik SermersooqDistrikt PaamiutEinwohner 1 173 1 Januar 2023 Grundung 1742Zeitzone UTC 2Geographische Lage 61 59 44 N 49 39 49 W 61 995555555556 49 663611111111 Koordinaten 61 59 44 N 49 39 49 WPaamiut Gronland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 18 und 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 3 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 3 1 Kolonialverwalter 3 2 Missionare und Pastoren 4 Wirtschaft 5 Infrastruktur und Versorgung 6 Bebauung 7 Sport 8 Sohne und Tochter 9 Bevolkerungsentwicklung 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenPaamiut liegt an der Spitze einer Halbinsel im Sudwesten Gronlands Vor der Kuste von Paamiut liegt ein Scharengarten mit uber Hundert Inseln Der Fjordarm Qinngunnguaq an dem Paamiut liegt ist ein Auslaufer der Mundung des Kuannersooq Kvanefjord einem der grossten Fjorde der Gegend Die Halbinsel auf der Paamiut liegt wird im Norden vom Nerutusoq begrenzt und von weiteren Fjorden und Buchten eingeschnitten namlich von der Bucht Tasiusannguaq und den Fjorden Kangerluarsuk und Nigerleq im Norden und von der Bucht Taartoq und den Fjorden Eqaluit und Sammisoq im Suden Die nachsten bewohnten Orte sind das 112 km sudlich gelegene Arsuk und das 132 km nordlich gelegene Qeqertarsuatsiaat 1 Paamiut hat die grossten Bestande an Finnwalen Buckelwalen und Seeadlern in Gronland 2 Geschichte Bearbeiten18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Paamiut auf einer Zeichnung von Jacob Aroe von 1843 nbsp Paamiut auf einem Aquarell Andreas Kornerups von 1878 nbsp Paamiut um 1890 Jacob Severin grundete Paamiut im Jahr 1742 wobei er dem Ort den Namen Frederikshab zu Ehren von Konig Friedrich V von Danemark und Norwegen gab Das Schiff dass die ersten Kolonisten nach Paamiut brachte sank auf der Ruckreise nach Danemark Auch das zweite Schiff das Baumaterial bringen sollte musste in Norwegen uberwintern und erreichte die Kolonie erst mit Verzogerung Erst 1746 gelang eine planmassige Besegelung der Kolonie 1747 musste das Schiff das Proviant und Versorgungsmaterialien bringen sollte wegen eines Sturms umkehren 1748 bat Jacob Severin wegen der hohen Kosten und Risiken um die Aufgabe der Kolonie die aber nicht durchgefuhrt wurde Das erste Wohnhaus mass knapp 87 m und hatte drei Zimmer die vom Kaufmann und seinen Angestellten dem Missionar und den Matrosen bewohnt wurde Ausserdem gab es ein 82 m grosses Speckhaus und ein Torfmauerhaus Am 30 August 1772 wurde die erste Kirche eingeweiht die sich aber noch 1774 im Bau befand sodass sie schon 1782 wieder baufallig war Das Wohnhaus wurde 1828 vom Kaufmann dem Assistenten und zwei Handwerkern bewohnt Dazu gab es zu diesem Zeitpunkt die Kirche eine Brauerei ein Proviant und Materialhaus ein Speckhaus und eine Tranbrennerei Die Gronlander lebten in sieben gronlandischen Wohnhausern 3 Im 19 Jahrhundert lebte die Kolonie vor allem von der Jagd auf Robben und Wale Ab 1900 war der Haifang von grosser Bedeutung der der Kolonie einen wirtschaftlichen Aufschwung brachte 4 20 Jahrhundert Bearbeiten Ab 1911 war Paamiut Hauptort der Gemeinde Frederikshaab der noch die Wohnplatze Kangilineq und Iluilaarsuk angehorten Sie war Teil des 6 Landesratswahlkreises Sudgronlands 1918 lebten in Paamiut sieben Europaer und 201 Gronlander die fur die Verhaltnisse einer Kolonie ausserst selten europaischstammig waren Unter der gronlandischen Bevolkerung waren 29 Jager zwei Fischer ein Schmied und Vorsteher zwei Bootsfuhrer drei Zimmerer drei Bottcher ein Motormechaniker ein Koch ein Lehrling und eine Hebamme die das Krankenhaus leitete Dazu kam der danische Kolonialverwalter der zu dieser Zeit auch einen danischen Udstedsverwalter zum Einsatz in einer der umliegenden Gemeinden ausbildete Es gab 1918 eine Wohnung fur den Kolonialverwalter die auch vom Pastor oder dem Assistenten bewohnt wurde nachdem die Pastorenwohnung 1910 einem Brand zum Opfer gefallen war Die Wohnung war ein Stockwerkgebaude mit zwei Wohnungen sieben Zimmern und Dachbodenkammern Die Bottcherei und Zimmererwerkstatt war ein 1900 errichtetes Fachwerkgebaude Der Laden stammte aus dem Jahr 1866 und war wie die Backerei mit Brauerei von 1873 ein Steingebaude Der Proviantladen von 1780 war das alteste Gebaude der Kolonie und ein bretterverkleidetes Fachwerkgebaude Dazu verfugte der Handel noch uber eine Trankocherei aus Stein und ein Tranhaus von 1901 aus Stein sowie ein Fasserhaus ein Material und Kohlehaus ein Bootshaus eine Schmiede einen Stall und mehrere Proviant und Pulverhauser Dazu gab es ein Krankenhaus von 1876 aus Stein ein Torfmauerhaus von 1902 das als Gastewohnung fur die Angehorigen der Patienten diente eine Kirche von 1908 und eine Schule mit zwei Zimmern Die gronlandische Bevolkerung lebte in 25 Wohnhausern 5 Im 20 Jahrhundert wurde der Haifang von der Dorschfischerei abgelost 4 die so bedeutend wurde dass man in den 1960er Jahren plante Paamiut zur zweitgrossten Stadt Gronlands auszubauen in der 10 000 Menschen leben sollten 2 1967 wurde die neue Fischfabrik errichtet die zu diesem Zeitpunkt eine der grossten des Nordatlantiks war 4 Zuvor hatte es ab 1920 eine Fischfabrik gegeben 1959 war eine Fabrik fur Lebertran errichtet worden und 1966 wurde eine private Fischfabrik eroffnet 6 Ab den 1980er Jahren gingen die Fischereiertrage jedoch stark zuruck und Paamiut fiel in eine wirtschaftliche Krise 4 1949 wurde ein Krankenhaus mit 30 Betten sowie ein Kinderheim gebaut wozu 1954 noch eine Zahnarztpraxis kam Mit dem Bau eines Kraftwerks 1951 erhielt Paamiut Strom 1953 wurde eine Bootswerft errichtet 1957 wurde ein Schwimmbad errichtet 1958 wurde ein Altenheim gebaut 1960 wurde ein Fischereikai mit einer Lange von 28 m und 1962 ein grosser Kai mit einer Lange von 60 m errichtet Die Schule von 1924 wurde von 1962 bis 1966 um drei Gebaude erganzt 1964 wurden ein Wasserwerk und ein Heliport gebaut 1965 wurde eine Polizeistation errichtet und 1968 eine Feuerwehrstation Aus dem Jahr 1968 stammt zudem eine Kinderkrippe und im Jahr darauf wurde ein Kindergarten eroffnet 6 Von 1950 bis 2008 war Paamiut Hauptort der Gemeinde Paamiut zu der zuletzt nur noch Arsuk gehorte Seit 2009 ist Paamiut Teil der Kommuneqarfik Sermersooq 4 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 BearbeitenKolonialverwalter Bearbeiten Bis 1921 waren folgende Kolonialverwalter fur die Kolonie Frederikshaab zustandig 7 1742 1743 Jacob van der Wida Geelmuyden 1743 1748 Lars Dalager 1748 1750 Jochum Gronbech interim 1750 1752 Lars Dalager 1752 1754 Carl Christopher Dalager 1754 1761 David Emanuel Christian Wulf 1761 1774 Peter Rasmus Petersen 1774 1779 Carl Bruun 1779 1786 Abraham Martinus Sandholt 1786 1790 Hans Henrik Raun 1790 1794 Johan Christian Morch 1795 1801 Gert Falck 1801 1805 Nikolaj Daniel Muus 1805 1811 Ananias Christian Astrup 1811 1815 Jorgen Monrad 1815 1816 Jonas Jansen Berglund interim 1816 1822 Jorgen Monrad 1822 0000 Andreas Christian Hviid interim 1822 1827 Rasmus Jensen 1827 1828 Jens Mathias Mathiesen 1828 1829 Johan Anton Lund 1829 1830 Jens Mathias Mathiesen 1830 1832 Johan Peder Engholm 1832 1833 Jens Mathias Mathiesen 1833 1834 Johan Peder Engholm 1834 1835 Jacob Andreas Augustinus Aroe 1835 1838 Jorgen Nielsen Moller 1838 1839 Jacob Andreas Augustinus Aroe 1839 1840 Henning Ager 1840 1845 Edvard Emil Meyer 1845 1846 Peter Hanning Motzfeldt interim 1846 1852 Edvard Emil Meyer 1852 1857 Lars Jensen 1857 1861 Bendix Andreas Heide Tvede 1861 1863 Halldor Asgrimsson 1863 1864 Jonathan Mathiesen 1864 1865 Albert Emil Blichfeldt Hoyer 1865 1869 Halldor Asgrimsson 1869 1873 Carl Emil Olfert Lytzen 1873 1875 Jonathan Mathiesen 1875 1880 Lorentz Frederik Mathiesen 1880 1883 Henrik Martinus Rosenstand 1883 1887 Rasmus Muller 1887 1892 Peter Jurgen Petersen 1892 0000 Valdemar Moller interim 1892 1895 Andreas Peter Rye Jorgensen 1895 1899 Oscar Peter Cornelius Kock 1899 1904 John Christian Gustav Baumann 1904 1905 Otto Rudolph Binzer 1905 1906 Konrad Olsen Bugge 1906 1910 Otto Rudolph Binzer 1910 1911 Oluf Nicolaj Willemann Thron 1911 1912 Poul Hermann Ibsen 1912 1915 Carl Peter Lauritz Mathiesen 1915 1916 Poul Hermann Ibsen 1916 1917 Christian Simony interim ab 1917 00 Poul Hermann Ibsen Missionare und Pastoren Bearbeiten Folgende Missionare und Pastore waren in bis 1921 in der Kolonie tatig Mehrere Male wurde die Kolonie anderen Kirchengemeinden unterstellt Von 1792 bis 1794 1796 bis 1797 1815 bis 1820 1825 bis 1841 1863 bis 1864 und 1868 bis 1869 war der Missionar der Kolonie Godthaab zustandig von 1820 bis 1825 1850 bis 1851 1879 bis 1884 und 1887 bis 1892 der Missionar der Kolonie Julianehaab Von 1795 bis 1796 1812 bis 1815 und 1914 bis 1915 gab es keinen Missionar bzw Pastor in der Kolonie Frederikshaab 7 1742 1746 Arnoldus von Westen Sylow 1746 1754 Ambrosius Petersen Buch 1754 1759 Nicolai Nielsen Rasch 1759 1761 Jochum Gronbech Katechet 1761 1768 Jorgen Meyer Myhlenphort 1768 1773 Otto Fabricius 1773 1775 Jorgen Meyer Myhlenphort 1775 1784 Christian Transe 1784 1792 William Alexander Meyer 1794 1795 Niels Giaevertsen Titchen 1797 1806 Andreas Rosenvold 1806 1812 Johan Jessen 1841 1842 Johan Georg Rasmus Nielsen 1851 1855 Ludvig Andreas Mossin 1855 1863 Frederik Theodor Barfoed 1864 1868 Johannes Emil Wiberg 1869 1874 Lauritz Theodor Ostenfeldt 1874 1879 Peter Christian Jensen 1884 1887 Edvard AEgidius Lutzen 1892 1897 Mads Rasmussen 1897 1904 Jens Christian Jensen Langer 1904 1914 Knud Otto Georg Wassmann ab 1915 00 Karl Johan Pavia ChemnitzWirtschaft BearbeitenTrotz des Ruckgangs an Dorschen in den 1980er Jahren liegt in Paamiut eine von Gronlands grossten Fischfabriken in der heute vor allem Garnelen und Krabben verarbeitet werden Der grosste Teil der Bevolkerung arbeitet jedoch in der Verwaltung 8 Infrastruktur und Versorgung BearbeitenPaamiut hat einen von Royal Greenland betriebenen Schiffshafen sowie einen kleineren Freizeithafen Heutzutage ist das Meer ganzjahrig eisfrei und befahrbar Uber den 2007 eroffneten Flughafen Paamiut der zwei Kilometer nordlich der Stadt liegt ist sie per Luft an die Flughafen Nuuk und Narsarsuaq angebunden Paamiut hat ein ausgebautes Strassennetz Nukissiorfiit gewahrleistet in Paamiut die Strom Wasser und Warmeversorgung Mull wird auf der Mullhalde im Suden der Stadt deponiert wahrend Abwasser ins Meer geleitet werden Die Einwohner von Paamiut werden durch eine Brugseni und eine Pilersuisoq Filiale mit Gutern versorgt 8 Bebauung Bearbeiten nbsp Die Kirche von PaamiutDie Schule in Paamiut ist die Atuarfik Tuiisaq die 1926 errichtet und zuletzt 1969 ausgebaut wurde Paamiut ist zudem seit 1996 Sitz der gronlandischen Seefahrtsschule Imarsiornermik Ilinniarfik In der Stadt gibt es zudem eine Kinderkrippe zwei Kindergarten und ein Altenheim sowie ein Versammlungsgebaude ein Dorfburo eine Polizeistation ein Krankenhaus eine Sporthalle das Paamiut Museum ein Hotel und die Kirche von 1909 die an den norwegischen Baustil der Stabkirchen angelehnt ist 8 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in PaamiutSport Bearbeiten1945 wurde in Paamiut der Fussballverein Nagtoralik Paamiut gegrundet der sich mehrfach fur die Schlussrunde der Gronlandischen Fussballmeisterschaft qualifizieren konnte und 1976 Vizemeister wurde 1970 nahm zudem der im Vorjahr gegrundete Verein S 69 Paamiut an der Meisterschaft teil Sohne und Tochter BearbeitenLorentz Frederik Mathiesen 1832 1920 danischer Kaufmann und Inspektor von Gronland Signe Rink 1836 1909 gronlandisch danische Schriftstellerin und Ethnografin Jakob Hegelund 1871 Landesrat Pavia Petersen 1876 Landesrat Jonathan Petersen 1881 1961 Komponist Liedermacher Dichter Schriftsteller Sprachwissenschaftler Organist und Hochschullehrer Sofus Nyekjaer 1891 Landesrat Anthon Petersen 1907 1984 Fischer und Landesrat Knud Hertling 1925 2010 gronlandisch danischer Politiker Siumut und Schriftsteller Isboseth Petersen 1929 Landesrat Ole Berglund 1937 2014 Lehrer und Politiker Lars Sorensen 1959 Politiker Inuit Ataqatigiit Enok Poulsen 1960 Musiker und Maler Miki Jacobsen 1965 Kunstler Kim Kielsen 1966 Politiker Siumut und PremierministerBevolkerungsentwicklung BearbeitenPaamiuts Einwohnerzahl sinkt seit Mitte der 1980er Jahre mit dem Ruckgang der Dorschvorkommen stetig In absoluten Zahlen hat kein Ort in Gronland seither so viele Einwohner verloren wie Paamiut Insgesamt uber 1000 Personen haben Paamiut seither verlassen mehr als doppelt so viele wie die am zweitstarksten betroffenen Stadte Qasigiannguit Narsaq und Maniitsoq 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paamiut Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Karte mit allen offiziellen Ortsnamen Vestatigt vom Oqaasileriffik bereitgestellt von Asiaq a b Paamiut groenlandkreuzfahrt de Louis Bobe Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Frederikshaab Distrikt Historie Kolonien In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 371 f Digitalisat im Internet Archive a b c d e Peter A Friis Rasmus Ole Rasmussen Paamiut Den Store Danske Ole Bendixen Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Frederikshaab Distrikt Bopladser i Frederikshaab Distrikt Kolonien Frederikshaab In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 353 ff Digitalisat im Internet Archive a b Holger Balle Pie Barfod Gudrun Ebbesen Christian Vibe Frederikshab In Niels Nielsen Peter Skautrup Christian Vibe Hrsg Gronland Trap Danmark Femte Udgave Band XIV G E C Gads Forlag 1970 ISBN 87 12 88316 6 S 430 434 a b Hother Ostermann Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Frederikshaab Distrikt Historie In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 372 f Digitalisat im Internet Archive a b c Paamiut Kommunalplan der Kommuneqarfik Sermersooq 2032 Einwohnerzahl Paamiut 1977 2023 bank stat gl Gronlandisches Statistikamt Siedlungen im Distrikt Paamiut Folgende Orte gehorten der 1950 gebildeten Gemeinde Paamiut an Bewohnte Orte Arsuk Paamiut Stadt Verlassene Siedlungen Iluilaarsuk 1962 Kangilineq 1963 Kuannit 1984 Narsalik 1996 Neria 1966 Qeqertarsuaq 1954 Fur vor 1950 aufgegebene Siedlungen siehe Kategorie Ort im Distrikt Paamiut Normdaten Geografikum GND 1250352487 lobid OGND AKS LCCN n81018301 VIAF 124340878 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paamiut amp oldid 234921653