www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Stadt Zu weiteren Bedeutungen siehe Qaqortoq Begriffsklarung Qaqortoq qɑˈqɔtːɔq nach alter Rechtschreibung K aĸortoĸ danisch Julianehab juliˈaːneˌhɔˀb ist eine gronlandische Stadt im Distrikt Qaqortoq in der Kommune Kujalleq Qaqortoq ist als funftgrosste Stadt des Landes sowohl Hauptort der ehemaligen Gemeinde Qaqortoq als auch der heutigen Kommune Qaqortoq das Weisse Julianehab Julianes Hoffnung K aĸortoĸQaqortoq 2013 Qaqortoq 2013 Kommune Kommune KujalleqDistrikt QaqortoqEinwohner 3 005 1 Januar 2023 Grundung 1776Zeitzone UTC 2Geographische Lage 60 42 59 N 46 1 59 W 60 716388888889 46 033055555556 Koordinaten 60 42 59 N 46 1 59 WQaqortoq Gronland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 18 und 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 3 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 3 1 Kolonialverwalter 3 2 Missionare und Pastoren 3 3 Arzte 4 Wirtschaft 5 Infrastruktur und Versorgung 6 Bebauung 7 Sport 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Bevolkerungsentwicklung 10 Panorama 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenQaqortoq liegt an der Spitze einer bei Igaliku entspringenden zerklufteten schmalen Halbinsel im Suden Gronlands Vor der Stadt trennt der Qaqortup Ikera Qaqortoq von der Insel Akia eine Meerenge in die der Igalikup Kangerlua mundet Ostlich von Qaqortoq wird die Halbinsel eingeschnitten von zwei um die Insel Arpatsivik gelegenen Meerengen die in den buchtahnlichen Fjord Qaqortukuluup Imaa zusammengefuhrt werden Qaqortoq ist im Westen und Osten von Bergen umgeben zwischen denen nordwestlich der grosse See Tasersuaq liegt Der nachstgelegene Ort ist das 13 km sudostlich befindliche Eqalugaarsuit 1 Geschichte Bearbeiten18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Qaqortoq in einer Lithografie von Theodor Bergh aus dem Jahr 1861 nbsp Qaqortoq um 1889 Der danische Kaufmann Peder Olsen Walloe 1716 1793 errichtete 1751 ein Torfmauerhaus in Qaqortoq in dem er uberwinterte Er hatte den Ort als guten Hafen und guten Jagdplatz erkannt Das Haus stand mindestens 1914 noch als Louis Bobe eine Inschrift zur Erinnerung an Walloe anbrachte 2 Im Sommer 1775 grundete Anders Olsen in Qaqortoq die Kolonie Julianeshaab Er benannte sie nach der danischen Konigin Juliane Marie die zu diesem Zeitpunkt die Witwe von Konig Friedrich V war Der Name wurde spater zur Julianehaab Anders Olsen blieb nur bis 1780 in der Kolonie bevor er sich im Alter als Viehzuchter in Igaliku niederliess wo er eine bedeutende Familie hinterliess 2 1802 bezeichnete Niels Rosing Bull die Kolonie als sehr vorteilhaften Ort 2 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Qaqortoq um 1900 nbsp Qaqortoq auf einem Gemalde von Emanuel A Petersen von 1921Ab 1911 war Qaqortoq Hauptort der Gemeinde Julianehaab der noch der Wohnplatz Kangermiutsiaat angehorte der aber eigentlich ausserhalb der Gemeindegrenze lag Die Gemeinde war Teil des 4 Landesratswahlkreises Sudgronlands 3 1919 lebten in Qaqortoq 21 Europaer und 390 Gronlander Unter den europaischen Bewohnern waren der Kolonialverwalter der Assistent ein Volontar ein Bootsfuhrer ein Schafereiversuchsleiter ein Arzt eine Krankenschwester und der Pastor Unter den Gronlandern waren 46 Jager neun Fischer ein Vorsteher zwei Bootsfuhrer drei Zimmermanner ein Schmied und Buchsenmacher ein Maschinenschmied funf Bottcher zwei Kolonisten sechs Lehrlinge eine Hebamme ein Schafereihelfer zwei Katecheten und ein Leser Die Gronlander lebten in 58 Wohnhausern Die Wohnung des Kolonialverwalters stammte aus dem Jahr 1804 und war ein Stockwerkbau mit 184 m mit funf Zimmern Buro und Laden und Lagerraum im Dachgeschoss Die Assistentenwohnung wurde 1890 gebaut war ein Fachwerkgebaude mit Bretterverkleidung mass 119 m und hatte drei Zimmer und eine Kuche Die Wohnung des Bootsfuhrers stammte aus dem Jahr 1849 und war ein Steinhaus von 71 m mit zwei Zimmern und Kuche Das Mannschaftshaus wurde ebenfalls 1849 errichtet und war baugleich Ausserdem gab es zwei Proviantladen von 1853 und 1914 eine Zimmerer und Bottcherwerkstatt von 1781 eine Schmiede von 1871 eine Backerei von 1863 ein Speckhaus mit Proviantlager aus dem 18 Jahrhundert eine Tranbrennerei von 1878 eine Brauerei ein Bootshaus ein Materialhaus zwei Kohlehauser ein Fasserhaus ein Pulverhaus und einen Stall Das Arztwesen hatte ein altes Krankenhaus aus Stein eine Apotheke als Torfmauerhaus ein neues Krankenhaus von 1908 mit 133 m mit drei Krankenzimmern fur 15 Patienten Operationssaal und einem Zimmer fur die Krankenschwester sowie eine Arztwohnung von 1886 die 116 m gross war Die Kirche mass 154 m und stammte aus dem Jahr 1832 Ursprunglich war sie nach norwegischer Art gebaut wurde aber 1911 komplett umgebaut Die Pastorenwohnung mass 89 m und war ein Stockwerkbau von 1872 von vier Zimmern Veranda Kuche zwei Dachgeschosszimmern Stall und Nebengebaude Die Schule wurde 1909 errichtet war 135 m gross und umfasste zwei Zimmer einen Versammlungssaal und eine Leichenkapelle 3 Anfangs befand sich der Ort vollig zwischen den beiden flankierenden Bergen an dem Fluss der den Tasersuaq mit dem Meer verbindet Bis zu den 1930er Jahren war der Ort jedoch so stark gewachsen dass man auch die beiden Berge bebaute 4 1929 wurde in Qaqortoq das erste Schwimmbad Gronlands gebaut 1950 erhielt Qaqortoq ein Kraftwerk und wurde damit elektrifiziert 1952 wurde ein grosser Kai mit einer Lange von 30 m errichtet 1953 wurde eine Feuerwehrstation errichtet In den 1950er Jahren wurden mehrere Sozialinstitutionen wie Kindergarten und Altenheime gegrundet Aus derselben Zeit stammt die Schule die seither laufend ausgebaut wurde 1962 wurde ein Wasserwerk errichtet Neben der seit 1923 bestehenden und 1953 ausgebauten Salzerei wurde 1963 eine private Fischfabrik errichtet 1964 wurde Qaqortoq uber einen Heliport an den Luftverkehr angeschlossen Anfang der 1970er Jahre erhielt Qaqortoq ein neues Krankenhaus mit 50 Betten Neben dem alten Krankenhaus hatte es ab 1947 ein Kindertuberkulosekrankenhaus gegeben 5 Qaqortoq war von 1950 bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2009 Hauptort der Gemeinde Qaqortoq und ist seither Hauptort der Kommune Kujalleq 6 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 BearbeitenKolonialverwalter Bearbeiten Folgende Personen waren bis 1921 als Kolonialverwalter der Kolonie Julianehaab tatig 7 1773 1780 Anders Olsen 1780 1787 Niels Moller Thomsen 1787 0000 Niels Christian Mathiesen 1787 1794 Jorgen Christoph von Koppelow Lund 1794 1806 Johan Christian Morch 1806 1807 Eylert Schythe interim 1807 1813 Johan Christian Morch 1813 1820 Wilhelm Mathias Olrik 1820 1821 Rasmus Jensen 1821 1826 Jorgen Monrad 1826 1827 Jens Mathias Mathiesen 1827 1830 Gerhard Heiberg Wolff 1830 1832 Jens Mathias Mathiesen interim 1832 1834 Gerhard Heiberg Wolff 1834 1841 Frederik Lassen 1841 1842 Ove Valentin Kielsen interim 1842 1846 Johannes Haberdorff Lytzen interim 1846 1847 Ove Valentin Kielsen interim 1847 1850 Frederik Lassen 1850 1852 Holger Biilmann 1852 1853 Ove Valentin Kielsen 1853 1856 Bendix Andreas Heide Tvede 1856 1861 Jorgen Nielsen Moller 1861 1863 Albert Emil Blichfeldt Hoyer 1863 1867 Lars Frederik Larsen 1867 1872 J Georg Kursch 1872 0000 Einar Hansen 1872 1873 Ulrik Frederik Rosing interim 1873 1880 Hans Frederik A Hansen 1880 0000 Carl Julius Peter Ryberg interim 1880 1884 Carl Emil Olfert Lytzen 1884 1885 Conrad Poul Emil Brummerstedt interim 1885 0000 Johan Christian Simony interim 1885 1892 Carl Emil Olfert Lytzen 1892 1895 Conrad Poul Emil Brummerstedt 1895 1896 Carl Ringsted interim 1896 1902 Conrad Poul Emil Brummerstedt 1902 1907 Herjulf Carl Georg Jorgensen 1907 1909 Oscar Peter Cornelius Kock 1909 1910 Christian Sigvald Jensen Langskov 1910 1911 John Christian Gustav Baumann 1911 1913 Christian Sigvald Jensen Langskov 1913 1914 Poul Hermann Ibsen interim 1914 1916 Christian Sigvald Jensen Langskov ab 1916 00 Oluf Hastrup Missionare und Pastoren Bearbeiten In der Kolonie waren bis 1921 folgende Missionare und Pastoren angestellt Von 1811 bis 1812 1842 bis 1843 und 1877 bis 1879 war Missionar der Kolonie Frederikshaab zustandig Von 1815 bis 1817 gehorte die Kolonie zur Kirchengemeinde der Kolonie Godthaab Von 1812 bis 1815 und 1824 bis 1825 gab es keinen Missionar 7 1779 1788 Hans Buch 1788 1794 Niels Giaevertsen Titchen 1794 1800 Lauritz Gudde 1800 1806 Rasmus Knudsen 1806 1811 Christian Frederik Fleischer 1817 1824 Poul Gotfred Wanning 1826 1835 Magnus Wilhelm Esmann 1835 1841 Jorgen Frederik Jorgensen 1841 1842 Hans Peter Bech 1843 1851 Hans Frederik Ivar Henrik Vesterboe 1851 1853 Carl Emil Janssen 1853 1861 Ulrik Peter Christian Nissen 1861 1868 Christian Heilmann Rosen 1868 1874 Moritz Christian Julius Anthon 1874 1877 Lauritz Theodor Ostenfeldt 1879 1887 Otto Christopher Skaarup 1887 1892 Edvard AEgidius Lutzen 1892 1900 Poul Moth Thestrup Engberg Frantzen 1900 1904 Poul Hansen Vibaek 1904 1908 Nikolaj Frederik Severin Balle 1908 1910 Carl Ferdinand Wagner ab 1910 00 Erik Jespersen Arzte Bearbeiten Der Arztdistrikt wurde bis 1921 von folgenden Arzten geleitet 7 1838 1850 Johannes Haberdorff Lytzen 1851 1855 Andreas Steener Iversen Haalland 1855 1862 Ludvig Henrik Prosch 1863 0000 Johan Heinrich Gundelach 1863 1864 Anthon Peter Christian Tegner interim 1864 1871 Johan Heinrich Gundelach 1872 1877 Otto Jessen 1877 1882 Hugo Otto Johannes Schmedes 1882 1892 Carl Ludvig Theodor Ibsen Lindemann 1892 1897 Fritz Emil Thorvald Jorgensen 1897 1903 Gustav Axel Nielsen Meldorf 1903 1906 Henrik Deichmann 1906 1910 Regnar Vilhelm Gerhard Bentzen 1910 1911 Carl Martin Norman Hansen interim 1911 1916 Regnar Vilhelm Gerhard Bentzen 1916 1917 Holger Lutzhoft Christensen interim 1917 1921 Regnar Vilhelm Gerhard BentzenWirtschaft BearbeitenQaqortoq hat eine ausgepragte Wirtschaftsstruktur In der Stadt liegen unter anderem eine Gerberei und eine Naherei der Firma Great Greenland in der Seehundfelle verarbeitet werden sowie viele weitere kleine Handwerksunternehmen Dazu spielen traditionell auch der Fischfang und die Robbenjagd eine Rolle in Qaqortoq ebenso wie der Tourismus Qaqortoq gilt als einer der schonsten Orte des Landes und auch die nahegelegenen mittelalterliche Kirchenruine von Hvalsey in Qaqortukulooq zieht Touristen an 8 Infrastruktur und Versorgung BearbeitenDer Hafen von Qaqortoq liegt in der engen Bucht Umiarsualivik weswegen dort keine grossen Schiffe anlanden konnen sondern maximal die kleineren Fahren der Arctic Umiaq Line Es werden daher Moglichkeiten zur Anlage eines Seehafens gepruft Qaqortoq hat ein gut ausgebautes Strassennetz Der inlandische Verkehr erfolgt mit Booten Schiffen und uber den Heliport Qaqortoq Der Bau des Flughafens in Qaqortoq wurde 2018 beschlossen Der Regionalflughafen wird sechs Kilometer nordlich der Stadt errichtet werden Qaqortoq hat seit 2009 ein vollstandig ausgebautes Abwasserleitungsnetz Der Mull der Stadt wird auf der Mullhalde westlich der Stadt deponiert oder verbrannt Nukissiorfiit versorgt Qaqortoq uber das Wasserfallkraftwerk in Qorlortorsuaq mit Strom Die Warmeversorgung erfolgt grosstenteils durch die Restwarme der Mullverbrennung oder Stromproduktion sowie durch Olofen Trinkwasser wird durch ein 1961 errichtetes und 2010 renoviertes Wasserwerk aus dem Tasersuaq gewonnen TELE Greenland ist fur die Telekommunikation in Qaqortoq zustandig Das Unterseekabel Greenland Connect endet in Qaqortoq welches schnelles Internet in Gronland ermoglicht 4 Bebauung BearbeitenQaqortoq ist ein wichtiges Bildungszentrum in Gronland Die Volksschule Tasersuup Atuarfia unterrichtet uber 400 Schuler und wurde Anfang der 2010er Jahre grundmodernisiert Ihr angeschlossen ist eine Sonderschule fur geistig oder korperlich behinderte Kinder Die Stadt hat zudem eine Zweigstelle des Mittelgronlandischen Gymnasiums GUX die die gesamte Kommune abdeckt Es gibt zudem eine Niederlassung der gronlandischen Berufsschulen Piareersarfik und eine Zweigstelle der Handelsschule Niuernermik Ilinniarfik in Nuuk sowie eine der beiden gronlandischen Hochschulen die Sulisartut Hojskoliat In der Stadt befinden sich vier Kindertagesstatten und das 1996 eroffnete Altenheim Ajasivarsik nbsp Frelserens Kirke im August 2016 nbsp Qaqortoq Marktplatz mit Springbrunnen von Pavia HoeghIn Qaqortoq gibt es zwei Filialen von Brugseni zwei von Pisiffik drei von Spar und je eine Torrak und Jysk Filiale die die Bewohner mit Waren versorgen In der Stadt befinden sich zudem ein Hotel ein Restaurant das Qaqortoq Museum ein Postgebaude und die Kommunalverwaltung Die alte Annaassisup Oqaluffia Frelserens Kirke aus dem Jahr 1832 hat im Inneren den Rettungsring der Hans Hedtoft hangen uber einer Gedenktafel die an die Opfer des Untergangs des Schiffs im Jahr 1959 erinnert bei dem unter anderem die Politiker Augo Lynge und Carl Egede ums Leben gekommen waren Die jungere Kirche die nach Gertrud Rask benannt ist stammt aus dem Jahr 1973 Qaqortoq ist damit eine von drei gronlandischen Stadten mit zwei Kirchen Im Stadtzentrum liegt ein 1932 von Pavia Hoegh angelegter Springbrunnen der einzige des Landes Um ihn herum liegen die altesten und denkmalgeschutzten Gebaude der Stadt von denen das alteste aus dem Jahr 1797 stammt Pavia Hoeghs Enkelin Aka Hoegh initiierte Mitte der 1990er Jahre das Kunstprojekt Sten og Menneske deutsch Stein und Mensch bei dem 18 skandinavische Kunstler Skulpturen und in Granit gehauene Wandreliefs schufen 4 8 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in QaqortoqSport BearbeitenQaqortoq ist Heimat des altesten Fussballvereins Gronlands K 33 Qaqortoq gehort daruber hinaus zu den Vereinen mit den meisten Teilnahmen an der Schlussrunde der Gronlandischen Fussballmeisterschaft Vor allem in den 1960er und 1990er Jahren dominierte der Verein den gronlandischen Fussball und konnte in dieser Zeit achtmal die Meisterschaft gewinnen In den 1990er Jahren nahm zudem QAA Qaqortoq mehrfach erfolglos an der Meisterschaft teil Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenChristian Soren Marcus Olrik 1815 1870 danisch gronlandischer Lehrer Zoologe Botaniker Kaufmann und Inspektor von Gronland Johannes Hansen 1837 1911 Katechet und Expeditionsteilnehmer Frederik Tryde Lassen 1838 1920 danischer Inspektor von Gronland Johannes Josephsen 1868 1931 Landesrat Karl Chemnitz 1884 1965 Pastor Pavia Hoegh 1886 1956 Zimmermann Architekt und Landesrat Isak Lund 1889 1974 Katechet und Landesrat John Hoegh 1890 1966 Schmied Fotograf und Landesrat Kathrine Chemnitz 1894 1978 Frauenrechtlerin Frederik Hoegh 1895 1970 Buchdrucker Redakteur Kaufmann und Landesrat Erling Hoegh 1924 1993 Politiker Pastor Lehrer und Horspielautor Ingvar Hoegh 1927 2007 Politiker Atassut Oluf Hoegh 1927 2018 Landesrat Niels Henrik Lynge 1937 Journalist Ubersetzer und Musiker Henrik Lund 1939 2003 Politiker Siumut Generalkonsul und Journalist Torben Emil Lynge 1940 2023 Politiker und Lehrer Emil Abelsen 1943 2005 Politiker Siumut Kaj Kleist 1943 Lehrer und Beamter Kristian Poulsen 1944 2014 Journalist Gewerkschafter Politiker Autor und Dolmetscher Aqqalukasik Kanuthsen 1953 2022 Politiker Inuit Ataqatigiit Buuti Pedersen 1955 Kunstlerin Arnannguaq Hoegh 1956 2020 Kunstlerin Tove Sovndahl Gant 1959 Diplomatin und Menschenrechtsaktivistin Sofia Rossen 1961 Politikerin Inuit Ataqatigiit Pitsi Hoegh 1964 Politikerin Siumut Tommy Maro 1964 Politiker Siumut Avijaja Lund Jarund 1966 danische Curlerin Karina Moller 1967 Sangerin Inuk Silis Hoegh 1972 Regisseur und Kunstler Angu Motzfeldt 1976 Singer Songwriter Bolatta Silis Hoegh 1981 bildende Kunstlerin und Kinderbuchautorin Mille Kongstad 1989 Badmintonspielerin Malene Vahl Rasmussen 1994 PolitikerinBevolkerungsentwicklung BearbeitenDie Einwohnerzahl von Qaqortoq liegt seit Mitte der 1980er Jahre relativ konstant bei etwa 3100 Personen Damit ist sie die grosste Stadt Sudgronlands und die funftgrosste Stadt des Landes 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Panorama Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 380 Panorama von QaqortoqWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Qaqortoq Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Qaqortoq ReisefuhrerEinzelnachweise Bearbeiten Nunat Aqqi Karte uber die vom Gronlandischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen Oqaasileriffik a b c Louis Bobe Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Julianehaab Distrikt Historie Kolonien In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 554 f Digitalisat im Internet Archive a b Ole Bendixen Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Julianehaab Distrikt Bopladser i Julianehaab Distrikt Kolonien Julianehaab In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 504 ff Digitalisat im Internet Archive a b c Qaqortoq Kommunalplan der Kommune Kujalleq 2017 2028 Pie Barfod Gudrun Ebbesen Holger Balle Egedesminde In Niels Nielsen Peter Skautrup Christian Vibe Hrsg Gronland Trap Danmark Femte Udgave Band XIV G E C Gads Forlag 1970 ISBN 87 12 88316 6 S 394 401 Eigil Christiansen Qaqortoq Den Store Danske a b c Louis Bobe Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Julianehaab Distrikt Historie Danske Embedsmaend ved Julianehaab In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 558 f Digitalisat im Internet Archive a b Qaqortoq groenlandkreuzfahrt de Einwohnerzahl Qaqortoq 1977 2023 bank stat gl Gronlandisches Statistikamt Siedlungen im Distrikt Qaqortoq Folgende Orte gehorten der 1950 gebildeten Gemeinde Qaqortoq an Schafersiedlungen kursiv Bewohnte Orte Eqalugaarsuit Eqaluit Akiat Illorsuit Isortoq Kangerluarsorujuk Kingittoq Qanisartuut Qaqortoq Stadt Qassimiut Saarloq Saqqaa Tasilikulooq Tasiluk UpernaviarsukVerlassene Siedlungen Akia 1988 Arpatsivik 1993 Eqaluit 2005 Kangerluarsorujuup Qinngua 2012 Qaarsoq 1951 Qaarsutsiaq 1995 Qaqortukulooq 2014 Qeqertarsuaaraq 1976 Saqqarmiut 1969 Tatsip Ataa 2005 Fur vor 1950 aufgegebene Siedlungen siehe Kategorie Ort im Distrikt Qaqortoq Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qaqortoq amp oldid 238356363