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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Maniitsoq Begriffsklarung aufgefuhrt Maniitsoq maˈniːt sːɔq nach alter Rechtschreibung Manitsoĸ danisch Sukkertoppen ist eine gronlandische Stadt im Distrikt Maniitsoq in der Qeqqata Kommunia Maniitsoq der unebene Sukkertoppen der Zuckerhut ManitsoĸManiitsoq 1890 Maniitsoq 1890 Kommune Qeqqata KommuniaDistrikt ManiitsoqEinwohner 2 519 1 Januar 2023 Grundung 1781Zeitzone UTC 2Geographische Lage 65 24 59 N 52 53 59 W 65 416388888889 52 899722222222 Koordinaten 65 24 59 N 52 53 59 WManiitsoq Gronland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Kolonialzeit 2 2 Neuere Geschichte 3 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 3 1 Kolonialverwalter 3 2 Missionare und Pastoren 3 3 Arzte 4 Wirtschaft 5 Infrastruktur und Versorgung 6 Bebauung 7 Sport 8 Trivia 9 Sohne und Tochter 10 Bevolkerungsentwicklung 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenManiitsoq liegt an der Sudkuste einer grosseren gleichnamigen Insel die von Hunderten kleinerer Inseln und Scharen umgeben wird Das ganzjahrig befahrbare Meer vor Maniitsoq bildet eine Bucht in die einerseits der Maniitsup Sermilia fliesst andererseits aber auch mit einem Komplex aus Meerengen und Fjorden weiter nordlich verbunden ist Die nachsten Orte sind das 50 km nordnordwestlich liegende Kangaamiut und das 47 km sudsudostlich liegende Napasoq 1 Im Juli 2012 veroffentlichte ein internationales Forscherteam unter Leitung der Geologischen Forschungsanstalt fur Danemark und Gronland GEUS einen Bericht uber die Entdeckung einer rund 50 km sudostlich von Maniitsoq gelegenen kreisformigen geologischen Struktur von etwa 100 km Durchmesser in der sie die Uberreste des bisher grossten und altesten entdeckten Meteoriteneinschlagkraters der Erde identifiziert zu haben glauben Entnommene Granitproben zeigen ungewohnliche Geprage Impaktite Strahlenkegel die auf die kurzzeitige einmalige Einwirkung enormer Energien zuruckgefuhrt werden wie sie bei einem Impaktereignis freiwerden Nach Ansicht der Forscher ist die Struktur auf den Einschlag eines ca 30 km grossen Asteroiden im Mesoarchaikum vor rund 3000 Ma zuruckzufuhren der ursprungliche Krater soll mit 500 600 km Breite und 30 km Tiefe erheblich grosser gewesen sein als die bisher grosste sicher identifizierte derartige terrestrische Struktur der Vredefort Krater in Sudafrika 2 Geschichte BearbeitenKolonialzeit Bearbeiten nbsp Maniitsoq um 1885 In der Gegend lassen sich 4500 Jahre alte Spuren der Saqqaq Kultur finden 3 Maniitsoq wurde 1781 gegrundet als die Kolonie Sukkertoppen aus Kangaamiut hierhin versetzt wurde Kaufmann Jens Larsen Smidt hatte die Verlegung 1779 angeregt weil Maniitsoq laut ihm gut zum Walfang geeignet war 1780 wurde ein Wohnhaus nach Maniitsoq gebracht das aber erst im Mai 1783 aufgebaut wurde Anders Olsen der Sukkertoppen einst gegrundet hatte war uber die Verlegung seiner Kolonie entrustet Inspektor Bendt Olrik liess eine Walfangeranlage errichten aber es wurde sechs Jahre lang kein einziger Wal gefangen und 1787 forderte man die Aufgabe der Anlage 1794 explodierte die Wohnung des Kolonialverwalters wobei Assistent Immanuel Aroe schwer verletzt wurde und ein weiterer Kolonialist starb Mitte des 19 Jahrhunderts kam es zu einer weiteren Explosion Das Gebaude wurde aber erst 1907 abgerissen 1802 hatte Maniitsoq 330 Einwohner 1832 hatte die Kolonie schon 485 Einwohner und sie galt als beste Kolonie Sudgronlands Zu dieser Zeit versuchte man sich auch an der Haijagd 1855 gab es nur noch 276 Einwohner 4 Ab 1911 war Maniitsoq Hauptort der Gemeinde Sukkertoppen der noch die Wohnplatze Qeqertaq Ikkamiut und Kangerluarsuk angehorten 5 1918 lebten 466 Menschen in Maniitsoq davon 13 Europaer Damit war Maniitsoq zu diesem Zeitpunkt der grosste Ort Gronlands Unter den Bewohnern waren offentlich angestellt der Kolonialverwalter der Arzt ein Volontar eine Krankenschwester ein Helfer ein Vorsteher ein Bootsfuhrer vier Zimmermanner ein Schmied und Buchsenmacher ein Backer ein Motormechaniker zwei Bottcher ein Koch vier Lehrlinge und eine Hebamme sowie in Kirchendiensten ein ordinierter Oberkatechet und drei Katecheten Unter den Gronlandern waren 43 Jager und 24 Fischer 5 1918 befanden sich folgende offentlichen Gebaude in Maniitsoq Die Wohnung des Kolonialverwalters von 1907 die Wohnung des Handelsassistenten von 1844 die die fruhere Wohnung des Kolonialverwalters war eine Bottcherei und Backerei von 1906 ein Provianthaus mit Laden von 1850 zwei Fischhauser ein Speckhaus von 1881 eine Tranbrennerei von 1859 ein Gebaude von 1874 das als Brauerei Zimmererwerkstatt und Schmiede diente die Arztwohnung von 1910 das Krankenhaus von 1908 ein Waschhaus mit Kohlenraum von 1910 mehrere Fass Material und Kohlenschuppen ein Pulverhaus und ein Petroleumshaus ein Ziegenstall und das alte Krankenhaus sowie die Kirche und die Schule Die Gronlander lebten in 57 Wohnhausern 5 Neuere Geschichte Bearbeiten Noch bis in die 1940er Jahre war Maniitsoq der grosste Ort des Landes Von 1950 bis 2008 war Maniitsoq der Hauptort der Gemeinde Maniitsoq 6 Kurz nach der Dekolonisierung wurden in Maniitsoq eine der ersten Reihenhauser Gronlands errichtet 1961 wurden zudem einige funfstockige Hochhauser errichtet In dieser Zeit wurde damit gerechnet dass die Einwohnerzahl sich innerhalb kurzer Zeit auf bis zu 6000 Einwohner verdoppelt sollte Zu diesem Zweck wurden sogar einige der Sunde die Maniitsoq von den vorgelagerten Inseln trennten mit Erde ausgefullt um zusatzliches Bauland im unebenen Stadtgebiet zu schaffen Die Einwohnerzahl stieg letztlich aber nie auf uber rund 3200 Einwohner an und ging anschliessend wieder zuruck 1951 wurde ein Kraftwerk gebaut und Maniitsoq somit elektrifiziert Im Folgejahr wurde auch ein Wasserwerk errichtet 1952 wurde eine Backerei eroffnet Die ursprunglich 1935 errichtete Bibliothek wurde 1956 neuorganisiert und mit einer Kinderbibliothek erganzt 1956 wurde ein Kindergarten eroffnet und 1958 wurde ein Altenheim errichtet 1958 erhielt Maniitsoq eine Feuerwehrwache und 1960 eine Polizeistation 1959 wurde eine kleine Reparaturwerft errichtet Im selben Jahr erhielt Maniitsoq einen neuen Laden Das Krankenhaus war 1926 und von 1946 bis 1948 ausgebaut worden und 1960 vollstandig modernisiert und umfasste anschliessend 30 Betten Das ursprunglich 1925 errichtete Kinderkrankenhaus Lemvighs Minde wurde 1956 ausgebaut und 1968 modernisiert und verfugte somit uber weitere 20 Betten 1961 wurde in der Schule eine Zahnklinik eingerichtet Die alte Schule aus dem Jahr 1916 war 1937 und 1958 mit weiteren Gebauden erweitert worden bevor von 1960 bis 1964 eine weitere Schule errichtet wurde 1963 erhielt Maniitsoq eine Kinderkrippe 1963 64 wurden zwei weitere Versammlungsgebaude neben einem alteren von 1932 errichtet 1964 wurde ein Sportplatz eingerichtet Im selben Jahr wurde Maniitsoq mit einem Heliport an den Luftverkehr angeschlossen 1967 erhielt Maniitsoq einen 40 m langen Kai nachdem der Hafen in den Jahren zuvor schon ausbaut worden war 1967 wurde ein weiterer Kindergarten eroffnet und 1969 eine weitere Kinderkrippe Wie die meisten Stadte Gronlands lebte Maniitsoq Mitte des 20 Jahrhunderts von der Fischerei 1949 50 wurde eine Fischfabrik gebaut in der Dorsch Seewolf Lachs und Heilbutt sowie Garnelen zu Gefrierprodukten verarbeitet wurden 1953 54 wurde eine Fischmehlfabrik errichtet 1957 folgte eine Salzerei und 1969 eine private Walfabrik 7 Seit 2009 bildet Maniitsoq die zweite Stadt in der Qeqqata Kommunia 6 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 BearbeitenKolonialverwalter Bearbeiten Folgende Personen waren bis 1921 als Kolonialverwalter in der Kolonie Sukkertoppen tatig Es sind auch die Kolonialverwalter genannt aus der Zeit als die Kolonie in Kangaamiut lag 4 1755 1763 Anders Olsen 1763 1767 Hans Rasmussen Storm 1767 1773 Anders Olsen 1773 1783 Jens Larsen Smidt 1783 1784 Johannes Pedersen Hammer interim 1784 1787 Jorgen Christoph von Koppelow Lund 1787 1788 Niels Larsen Lunde 1788 1789 Frederik Christian Kragstedt 1789 1791 Michael Falck 1791 1794 Niels Christian Mathiesen 1794 0000 Christian Friele Kahrs interim 1794 1795 Nikolaj Daniel Muus 1795 1799 Johan Ludvig Hilcker 1799 1804 Mads Hvass Morch 1804 1813 Wilhelm Mathias Olrik 1813 1815 Gerhard Heiberg Wolff 1815 1816 Immanuel Aroe interim 1816 1824 Gerhard Heiberg Wolff 1824 1825 Carl Edvard Ernst 1825 1826 Peter Julius Kall 1826 1835 Holger Biilmann 1835 1836 Frederik Waldemar Arntz interim 1836 1837 Johan Peder Engholm interim 1837 1849 Holger Biilmann 1849 1854 Henning Bistrup 1854 1857 Frederik Waldemar Arntz 1857 1859 Henning Bistrup 1859 1867 J Georg Kursch 1867 1868 Octavius Frederik Wilhelm Nielsen 1868 1870 Niels Peter Svanberg 1870 1873 Hans Frederik A Hansen 1873 1874 Hans Nicolai Christian Lassen interim 1874 1880 Carl Emil Olfert Lytzen 1880 1882 Lorentz Frederik Mathiesen 1882 1883 Frederik Andreas Asmus Christian Valdemar Gabriel Tryde Lassen interim 1883 1885 Lorentz Frederik Mathiesen 1885 0000 Jonathan Mathiesen 1885 1887 Peter Jurgen Petersen interim 1887 1890 Rasmus Muller 1890 1900 Laurits Hans Christian Bistrup 1900 1901 Oscar Peter Cornelius Kock interim 1901 1911 Laurits Hans Christian Bistrup 1911 1912 Oluf Hastrup 1912 1916 John Christian Gustav Baumann 1916 1920 Christian Sigvald Jensen Langskov ab 1920 00 Nikolaj Adolf Valdemar Chemnitz Missionare und Pastoren Bearbeiten Die Kolonie Sukkertoppen gehorte meist zur Kirchengemeinde der Kolonie Holsteinsborg Ab 1902 war ein ordinierter Oberkatechet als Vertreter des Pastors in der Kolnie tatig 4 1757 1764 Berthel Laersen Katechet 1764 1782 Berthel Laersen 1784 1792 Niels Hveysell ab 1902 00 Elias Kristian Frederik Petersen Oberkatechet Arzte Bearbeiten Die Kolonie Sukkertoppen war der Sitz des Arztdistrikts der auch die Kolonie Holsteinsborg umfasste Folgende Arzte waren in der Kolonie tatig 4 1908 1909 Carl Martin Norman Hansen interim 1909 1912 Carl Frederik Petersen 1913 1917 Carl Andersen 1917 1918 A Moller interim ab 1918 00 Hjalmar Mobell BorchersenWirtschaft Bearbeiten1832 wurde in Maniitsoq eine Walfangstation errichtet und der Walfang bildete in den ersten Jahrzehnten die Erwerbsgrundlage des Ortes Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Fischfabrik errichtet 3 in der Krabben und Dorsche verarbeitet werden In Maniitsoq befindet sich zudem eine Schiffswerft Des Weiteren ist Maniitsoq Hauptsitz des Handelsunternehmens KNI 6 Ab den 1980er Jahren begann der Fischfang in der Stadt an Bedeutung zu verlieren Man erwog in der ersten Halfte der 2010er Jahre ein Aluminiumschmelzwerk in Maniitsoq zu errichten womit ein starker Ausbau der Stadt einhergehen sollte 8 aber Alcoa meldete 2015 dass sie aus wirtschaftlichen Grunden das Projekt nicht weiterfuhren werde 9 Infrastruktur und Versorgung Bearbeiten nbsp Maniitsoq 2017 Der Hafen von Maniitsoq ist sanierungsbedurftig Ursprunglich sollte gemeinsam mit dem Schmelzwerk auch ein neuer Hafen errichtet werden Im Jahr 2000 wurde der Flughafen Maniitsoq in Betrieb genommen der den alten Heliport ersetzte Auf den Strassen von Maniitsoq fahrt eine Buslinie des Verkehrsbetriebs Manii Bussii welche die wesentlichen Siedlungsgebiete des Ortes miteinander verbindet 10 Nukissiorfiit betreibt in Maniitsoq ein Wasserwerk an einem See nordlich der Stadt Nukissiorfiit ist auch fur die Stromversorgung zustandig die uber ein 2011 in Betrieb genommenes Dieselkraftwerk geschieht Die Warmeversorgung erfolgt uber Fernwarme die durch Mullverbrennung und das Dieselkraftwerk gewonnen wird Zwei Drittel der Gebaude in Maniitsoq sind an ein Abwassernetz angeschlossen TELE Greenland ist fur die Telekommunikation in Maniitsoq zustandig 8 Bebauung Bearbeiten nbsp Maniitsoq 2014 In Maniitsoq gibt es einen Kindergarten und eine Efterskole die seit 2011 in der ehemaligen Fischereischule untergebracht ist Neben einem Jugendtreff hat Maniitsoq auch eine Sporthalle einen Fussballplatz eine Kunstwerkstatt ein Versammlungsgebaude und das Maniitsoq Museum das aus beim Bau der Fischfabrik versetzten Kolonialgebauden besteht 8 Auch die alte Kirche von 1864 die damals das grosste Steingebaude des Landes war fungiert als Versammlungsort wahrend die neue Kirche aus dem Jahr 1981 stammt 3 Ein Skiklub betreibt etwa 27 km nordostlich am Gletscher Apussuit ein Skigebiet 6 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in ManiitsoqSport BearbeitenManiitsoq ist Heimat zweier Fussballvereine Der 1937 gegrundete Kagssagssuk Maniitsoq konnte 1989 die Gronlandische Fussballmeisterschaft gewinnen 1971 wurde Aĸigssiaĸ Maniitsoq gegrundet der 1992 gronlandischer Fussballmeister wurde Trivia BearbeitenIn Maniitsoq spielt der vom danischen Schriftsteller Kim Leine verfasste Roman Ewigkeitsfjord Wegen der grossen Anzahl an Brucken wird Maniitsoq auch als Venedig Gronlands bezeichnet 6 3 Sohne und Tochter BearbeitenLaurits Hans Christian Bistrup 1850 1914 danischer Kaufmann und Inspektor von Gronland Albrecht Josefsen 1857 1921 Landesrat Nathan Lyberth 1864 1921 Landesrat Albrecht Platou 1878 1948 Landesrat Karl Rosing 1878 Landesrat Peter Petersen 1891 Landesrat Karl Lyberth 1894 1977 Landesrat Ole Petersen 1894 1979 Landesrat Mathaeus Nielsen 1897 1947 Landesrat Jonas Petersen 1898 Katechet und Landesrat Albrekt Skifte 1898 Landesrat Carl Frederik Bistrup Simony 1909 1983 danischer Jurist Beamter und Landsfoged von Gronland Lars Moller 1911 1978 Katechet und Landesrat Nikolaj Rosing 1912 1976 Politiker Lehrer Ubersetzer und Schriftsteller Peter K S Heilmann 1916 2005 Lehrer und Landesrat Hans Egede Berthelsen 1918 1999 Buchdrucker Journalist Lehrer Sanger und Landesrat Hans L Larsen 1923 2004 Lehrer Schriftsteller Herausgeber und Kommunalpolitiker Alibak Josefsen 1925 1987 Fischer und Landesrat Jens Kreutzmann 1925 2003 Fischereibiologe Museumsleiter und Richter Hans Christian Petersen 1925 2015 Hochschulrektor Lehrer und Autor Niels Carlo Heilmann 1927 1991 Politiker Atassut Robert Petersen 1928 2021 Eskimologe Dialektologe Anthropologe Hochschullehrer und Universitatsrektor Enos Lyberth 1931 2016 Politiker Siumut Samuel Biilmann 1936 Pastor Daniel Skifte 1936 2020 Politiker Atassut Lehrer und Skifahrer Mariane Petersen 1937 Dichterin und Ubersetzerin Aqissiaq Moller 1939 1997 Beamter Lehrer Schulleiter Dichter und Ubersetzer Bjarne Kreutzmann 1943 Politiker und Polizist Lise Skifte Lennert 1948 Politikerin Siumut Lehrerin und Frauenrechtlerin Rasmus Lyberth 1951 Sanger Songwriter und Schauspieler Siverth K Heilmann 1953 Politiker Atassut und Polizist Kaj Lyberth 1954 Politiker Siumut und Lehrer Sofie Petersen 1955 Bischofin Mimi Karlsen 1957 Politikerin Inuit Ataqatigiit und Lehrerin Paaviaaraq Heilmann 1958 Politiker Siumut Unternehmer Sportfunktionar und Skifahrer Tonnes Berthelsen 1961 2023 Unternehmer und Fussballspieler Lars Rosing 1972 Schauspieler Jakob Larsen 1974 Handballspieler und trainer Angutimmarik Kreutzmann 1988 Handballspieler und trainer Akutaaneq Kreutzmann 1989 HandballspielerBevolkerungsentwicklung BearbeitenManiitsoq war bis 1940 der grosste Ort Gronlands Die Einwohnerzahl erreichte Anfang der 1990er Jahre knapp 3200 Personen Seitdem geht die Einwohnerzahl aber zuruck Mittlerweile hat die Stadt ein Funftel ihrer Einwohner verloren im Vergleich zum Jahr 1991 11 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maniitsoq Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Nunat Aqqi Karte uber die vom Gronlandischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen Oqaasileriffik Adam A Garde Iain McDonald Brendan Dyck Nynke Keulen Searching for giant ancient impact structures on Earth The Mesoarchaean Maniitsoq structure West Greenland In Earth and Planetary Science Letters Band 337 338 1 Juli 2012 ISSN 0012 821X S 197 210 doi 10 1016 j epsl 2012 04 026 Abstract a b c d Maniitsoq groenlandkreuzfahrt de a b c d Louis Bobe Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Sukkertoppen Distrikt Historie Kolonien Sukkertoppen In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 172 f Digitalisat im Internet Archive a b c Ole Bendixen Beskrivelse af Distrikterne i Sydgronland Sukkertoppen Distrikt Bopladser i Sukkertoppen Distrikt Kolonien Sukkertoppen In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 2 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 151 ff Digitalisat im Internet Archive a b c d e Helge Schultz Lorentzen Peter A Friis Maniitsoq Den Store Danske Pie Barfod Gudrun Ebbesen Holger Balle Sukkertoppen In Niels Nielsen Peter Skautrup Christian Vibe Hrsg Gronland Trap Danmark Femte Udgave Band XIV G E C Gads Forlag 1970 ISBN 87 12 88316 6 S 475 479 a b c Maniitsoq Kommunalplan der Qeqqata Kommunia 2018 2022 Nukappiaaluk Hansen Smeltevaerk af aluminium sat pa standby Sermitsiaq AG 2 Februar 2016 Bus koreplaner for Sisimiut Maniitsoq og Kangerlussuaq Qeqqata Kommunia Einwohnerzahl Maniitsoq 1977 2023 bank stat gl Gronlandisches Statistikamt Siedlungen im Distrikt Maniitsoq Folgende Orte gehorten der 1950 gebildeten Gemeinde Maniitsoq an Bewohnte Orte Atammik Kangaamiut Maniitsoq Stadt NapasoqVerlassene Siedlungen Appamiut 1961 Ikerasak 1952 Ikkamiut 1953 Kangerluarsuk 1952 Narsarmiut 1950 Timerliit 1956 Fur vor 1950 aufgegebene Siedlungen siehe Kategorie Ort im Distrikt Maniitsoq Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maniitsoq amp oldid 237173333