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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Qasigiannguit Begriffsklarung aufgefuhrt Qasigiannguit qaˌsiɣiˈaŋːuitˢʰ nach alter Rechtschreibung K asigianguit danisch Christianshab ist eine gronlandische Stadt im Distrikt Qasigiannguit in der Kommune Qeqertalik Qasigiannguit kleine gefleckte Seehunde Christianshab Christianshoffnung K asigianguitQasigiannguit aus der Luft 2011 Qasigiannguit aus der Luft 2011 Kommune Kommune QeqertalikDistrikt QasigiannguitEinwohner 1 037 1 Januar 2023 Grundung 1734Zeitzone UTC 2Geographische Lage 68 49 9 N 51 11 35 W 68 819166666667 51 193055555556 Koordinaten 68 49 9 N 51 11 35 WQasigiannguit Gronland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Grundungsphase 2 2 Niedergang und Aufschwung 2 3 Neuere Geschichte 3 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 3 1 Kolonialverwalter 3 2 Missionare und Pastoren 3 3 Arzte 4 Wirtschaft 5 Infrastruktur und Versorgung 6 Bebauung 7 Sport 8 Stadtepartnerschaften 9 Sohne und Tochter 10 Bevolkerungsentwicklung 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenQasigiannguit liegt an der Westkuste der grossen Halbinsel Kangilinaaq an der Diskobucht Die Gegend ist sehr reich an Seen Der nachstgelegene Ort ist das 19 km nordlichere Ilimanaq 1 Geschichte BearbeitenGrundungsphase Bearbeiten Die Gegend um Qasigiannguit ist bereits seit etwa 4500 Jahren besiedelt wie Ausgrabungen aus der Saqqaq Kultur auf der Insel Qeqertasussuk an der Sudkuste der Diskobucht zeigen 2 Nachdem die erste danische Kolonie in Gronland gegrundet worden war unternahm der Kaufmann Mathias Andersen Fersleff 1727 eine Reise in die Diskobucht und empfahl die Grundung einer zweiten Kolonie Er verdeutlichte die Wichtigkeit dieser Unternehmung mehrfach bevor Jacob Severin 1734 die Kolonie grundete 3 Ursprunglich lag die Kolonie auf der anderen Seite der Bucht Umiarsualivik an der der Ort heute liegt Die ursprungliche Stelle liegt in der kleinen Seitenbucht Illukut Bryghusbugt wo heute noch Ruinen der alten Siedlung zu finden sind Jacob Severin benannte den Ort damals nach Konig Christian VI der zu dem Zeitpunkt uber Danemark und Norwegen herrschte 2 Poul Egede weihte die Kolonie mit einem Gottesdienst ein Als die Kolonie gegrundet wurde befand sich kein Wohnplatz an dieser Stelle womit Qasigiannguit vor der Grundung unbewohnt war 4 Um 1740 wurde die Kolonie mit den Materialien hollandischer Walfangerschiffe ausgebaut die Fersleff hatte kapern lassen Im selben Jahr wurde ein Torfmauerhaus als Schulhaus errichtet weil zahlreiche Gronlander in die Kolonie gekommen waren um sich christlich unterrichten und taufen zu lassen Es ist uberliefert dass im Marz 1743 so viel Handelsverkehr in der Kolonie vorging dass man an einen Markttag in Kopenhagen denken musste In den ersten Jahren wuteten aber auch Skorbut und Dysenterie unter den Kolonisten Um 1745 waren ein Kaufmann ein Assistent ein Bottcher ein Zimmermann ein Koch und sieben Matrosen in der Kolonie angestellt 1750 bestand die Kolonie aus einem rund 145 m grossen Stockwerkwohnhaus einem 45 m grossen Fachwerkgebaude dass als Brauerei und Backerei fungierte einem 31 m grossen Torfmauerhaus das als Proviantlager diente einer Bottcherei und einem 54 m grossen Speckhaus Die Gegend stellte sich als schlechte Jagdgegend heraus und es kam alljahrlich zu Hungersnoten und es hiess dass die Gronlander durch das schlechte und wollusterne Verhalten der Matrosen verdorben wurden 1752 wurde die Mission deswegen nach Ilimanaq verlegt Im selben Jahr wurde eine 169 m grosse Wohnung fur den Kolonialverwalter errichtet 4 1763 wurde Qasigiannguit wegen der besseren Windverhaltnisse einige Hundert Meter nach Norden an die heutige Stelle verlegt 2 Die starken Fohnwinde die vom Berg herunterzogen hatten haufig Gebaude beschadigt Am 1 Januar 1739 war das halbe Dach des Wohnhauses zusammen mit einem Schornstein weggeweht und die Brauerei ganzlich zerstort worden Die Gebaude wurden an die neue Stelle versetzt mit Ausnahme des Wohnhauses das noch rund 40 Jahre an der Stelle stehen blieb bevor es ebenfalls versetzt wurde Im Februar 1786 wurden durch einen Fohnwind erneut grosse Schaden verursacht Ein Boot wurde zerstort ebenso rissen Turen und Fenster ab Dacher wehten weg und Fasser zersplitterten Die Bewohner mussten auf dem Boden kriechen weil es unmoglich war zu stehen 4 Niedergang und Aufschwung Bearbeiten Obwohl die Wirtschaft in der Kolonie zufriedenstellend war hatte Christianshaab keine allzu grosse Bedeutung unter den gronlandischen Kolonien und 1792 schlug man vor die Kolonie aufzugeben Allerdings gab es in Ilimanaq keinen geeigneten Hafen und so verblieb die Kolonie in Qasigiannguit 4 Die Kolonie hatte aussergewohnlich stark mit Selbstmord zu kampfen 1757 erstach sich Missionar Severin Thrane mit Sitz in Claushavn 1799 totete sich der Koch Peter Ellerod und 1850 erhangte sich Kolonialverwalter Johan Peter Petersen 4 1793 lebten wegen der fehlenden Mission nur 31 Gronlander in drei Hausern in Qasigiannguit Auch 1805 hatte Qasigiannguit 31 Einwohner Durch den kurz darauf folgenden Krieg nahm die Einwohnerzahl weiter ab Der Handel kam zum Erliegen und erholte sich nach dem Krieg nicht 1826 loste man die Kolonie auf und Qasigiannguit wurde ein Udsted Mittlerweile lebte fast niemand mehr am Ort und 1828 lebte ein einzelner Dane ohne Handelsrecht in Qasigiannguit 1829 erhielt der Ort den Koloniestatus zuruck und 1830 wurde eine Tranbrennerei errichtet Erst dann begann die Einwohnerzahl wieder zu steigen 1850 lebten 63 Menschen in Qasigiannguit 4 1869 wurde nach uber 100 Jahren wieder ein Schulgebaude in Qasigiannguit errichtet 1889 90 wurde eine rund 50 m grosse Kirche als verkleidetes Fachwerkgebaude errichtet Sie wurde mit einem Schindeldach kleinem Glockenturm und Windfang versehen Die ansehnliche Inneneinrichtung wurde zu grossen Teilen von der Kirchengemeinde bezahlt 1903 04 wurde ein gut 18 m Schulgebaude mit Vorbau und Kohleschuppen aus Materialien der alten Kapelle errichtet 4 Qasigiannguit ist der Herkunftsort der gronlandischen Familien Thorning Rasmussen Olsvig und Gronvold 4 Neuere Geschichte Bearbeiten 1915 lebten in Qasigiannguit sieben Danen und 93 Gronlander Letztere lebten in 16 gronlandischen Wohnhausern Die meisten Hauser waren durchschnittlich gut eingerichtet einige stachen aber durch die Vielzahl an Mobeln hervor Neben der Kirche der Schule der Wohnung des Kolonialverwalters befanden sich zu dieser Zeit ein Mannschaftshaus mit Backerei ein Provianthaus mit Laden eine Zimmerei eine Bottcherei eine Brauerei ein Kohlenschuppen ein Pulverhaus eine Tranbrennerei und zwei Speckhauser in Qasigiannguit Unter den Gronlandern waren sieben Jager und neun Fischer wobei hier im Gegensatz zu anderen Orten viele Manner von Seehund und Fischfang zugleich lebten 4 Die Kolonie war ab 1911 Hauptort einer Gemeinde im 4 Landesratswahlkreis Nordgronlands Die Gemeinde hatte einen aus drei Mitgliedern bestehenden Gemeinderat und hatte sonst keine ihr zugehorigen Wohnplatze Die Kolonie hatte keinen eigenen Missionar und gehorte zur Kirchengemeinde von Ilulissat war aber Sitz eines Oberkatechendistriks In medizinischer Hinsicht war der Distriktsarzt in Ilulissat fur Qasigiannguit zustandig Der Handel war in der Kolonie mit einem Kolonialverwalter vertreten wobei dieser zeitweise von seinem Assistenten vertreten wurde 4 Am 23 Januar 1917 kam es wieder zu einem Fohnorkan bei dem Dacher abgerissen und die Bewohner durch die Luft gewirbelt wurden 4 1950 wurde Qasigiannguit zur Hauptort der Gemeinde Qasigiannguit der die Orte des ehemaligen Kolonialdistrikts zugeordnet waren 5 Um 1949 wurde eine Fabrik fur gefrorene Garnelen eroffnet die 1952 von Den Kongelige Gronlandske Handel ubernommen wurde und auch fur die Produktion von gefrorenem Heilbutt genutzt wurde Im selben Jahr wurde eine neue Garnelenfabrik in einem Packhaus eingerichtet die 1960 durch einen Neubau ersetzt wurde 1954 wurde ein Kraftwerk gebaut und Qasigiannguit somit erstmals mit Strom versorgt 1956 wurden ein Kindergarten und eine neue Schule errichtet welche in den 1960er Jahren mehrfach ausgebaut wurde 1957 erhielt die Stadt ein Wasserwerk und 1958 eine Feuerwehrstation Im selben Jahr wurde der Hafen ausgebaut 1963 wurde eine Kinderkrippe gebaut 1963 wurden ein Verwaltungsgebaude und eine Polizeistation errichtet 1965 wurde Qasigiannguit uber einen Heliport an den Luftverkehr angeschlossen 1966 67 wurde ein Krankenhaus mit 14 Betten errichtet 1969 wurde die neue Kirche eingeweiht Im selben Jahr wurde ein Altenheim eroffnet 6 Bei der Verwaltungsreform 2009 wurden Qasigiannguit und das bis dahin nur noch dazugehorende Ikamiut in die Qaasuitsup Kommunia eingegliedert Seit 2018 ist Qasigiannguit Teil der Kommune Qeqertalik 5 Liste der Kolonialangestellten bis 1921 BearbeitenKolonialverwalter Bearbeiten Folgende Personen waren bis 1921 Kolonialverwalter der Kolonie Christianshaab Von 1826 bis 1830 war der Handelsassistent von Ilimanaq fur die Kolonie tatig 7 1734 1736 Jens Hiorth 1737 1738 Niels Axelsen Rasch 1738 1739 Mathias Andersen Fersleff 1739 1740 Conrad Hachild 1740 1743 Niels Egede 1743 1746 Bent Jacobsen Lund 1746 1750 Carl Christopher Dalager 1750 1753 Bent Jacobsen Lund 1753 1783 Jonas Lillienschiold de Svanenhielm 1783 1787 Niels Fogh Irgens 1787 1789 Nikolaj Daniel Muus 1789 1791 Niels Moller Thomsen 1791 1792 Andreas Lauridsen Norregaard 1792 1800 Christian Jeppesen Moller 1800 1807 Johan Christian Steen 1807 1826 Johan Christian Geisler 1826 1827 Carl Soren Vilhelm Egtved 1827 1830 Frederik Lassen 1830 1850 Johan Peter Petersen 1850 1862 Lars Frederik Larsen 1862 1869 Eduard Gaspar Boye 1869 1870 Niss Lauritz Elberg 1870 1878 Carl August Ferdinand Bolbroe 1878 1879 Carl Ludvig Severin Fleischer 1879 1880 Johannes Herman Mads Morch 1880 1884 Edgar Christian Fencker 1884 1885 Otto Alexander Juncker 1885 0000 Niss Lauritz Elberg 1885 1886 Poul Muller 1886 1887 Johan Carl Joensen 1887 1890 Ernst Viggo Moller 1890 1891 Poul Muller 1891 1892 Johan Carl Joensen 1892 1893 Peter Jurgen Petersen 1894 1901 Michael Christian Maigaard 1901 1904 Carl Frederik Myhre 1904 1905 Christian August Nielsen 1905 1907 Carl Frederik Harries 1907 1908 Oluf Nicolaj Willemann Thron 1908 1910 Carl Frederik Harries 1910 1914 Otto Rudolph Binzer ab 1914 00 Carl Ernst Christian Lembcke Otto Missionare und Pastoren Bearbeiten Bis 1792 hatte der Kolonialdistrikt einen Missionar Allerdings hatte dieser nur bis 1752 seinen Sitz in Qasigiannguit Danach war er in Ilimanaq stationiert Nur kurzweilig war der Missionar danach noch mit Zweitsitz fur die Kolonie tatig 7 1734 1735 Anders Jespersen Bing 1736 1740 Poul Hansen Egede 1739 1743 Laurids Jakobsen Alsbach 1739 1752 Jens Pedersen Mork Katechet 1740 1744 Henrik Wedzel 1743 1748 Peder Andersen Welling 1744 1746 Segud Hansen Gronbech 1747 1752 Niels Bronlund Bloch 1749 1752 Peder Egede 1773 1775 Morten Pedersen Balwig Katechet 1775 1777 Morten Pedersen Balwig 1780 1781 Caspar Grewe Arzte Bearbeiten Der grosste Teil des Kolonialdistrikts war Teil des Arztdistrikts Jakobshavn Lediglich ein Jahr war ein Arzt in Qasigiannguit stationiert 7 1906 1907 Viggo WestergaardWirtschaft BearbeitenIm Jahr 1959 wurde in Qasigiannguit eine Garnelenfabrik gegrundet die zu einem Aufschwung fuhrte der die Einwohnerzahl des Orts von 300 auf 1400 Personen ansteigen liess Wahrend der Jahrtausendwende ubernahm Royal Greenland die Fabrik und stellte die Produktion dahingehend um dass heute vor allem Heilbutt verarbeitet wird Auch die Jagd nach Robben Moschusochsen und Walen spielt eine grossere Rolle Ein weiteres wirtschaftliches Standbein spielt der Tourismus in Qasigiannguit Die Umgebung bietet sich gut fur Wanderungen an und es werden Walbeobachtungen Hundeschlittenfahrten und Eisfischen angeboten Das Projekt Levende Boplads deutsch Projekt lebender Wohnplatz vermittelt Touristen die traditionelle Lebensweise der Kalaallit vor der Kolonialisierung 2 Infrastruktur und Versorgung BearbeitenQasigiannguit hat ein ausgebautes Strassennetz Der Verkehr mit der naheren Umgebung erfolgt im Winter mit Hundeschlitten Schneemobilen und Skiern Es gibt zwei Hafenanlagen in Qasigiannguit eine auf der mit dem Festland verbundenen Insel Quilik Spaekholmen die uber zwei Kais a 40 und 55 m bei einer Wassertiefe von acht Metern verfugt und eine am Ende der Bucht mit einem 75 m langen Kai bei einer Wassertiefe von knapp vier Metern Dazu kommen drei private Pontonstege Die Disko Line verbindet die Stadt im Sommer regelmassig mit Aasiaat und Ilulissat wahrend das Meer von Januar bis Mai zugefroren ist Uber den Heliport Qasigiannguit wird die Stadt mit Hubschraubern an Aasiaat Ilulissat und Qeqertarsuaq angebunden Die Strom Wasser und Warmeversorgung wird von Nukissiorfiit ubernommen Wahrend der Strom durch ein Dieselkraftwerk entsteht erfolgt die Warmeversorgung uber Olofen Trinkwasser wird aus dem See Tasersuaq entnommen und in einem Wasserwerk aufbereitet Knapp die Halfte der Gebaude in Qasigiannguit ist an ein Abwassernetz angeschlossen wahrend die restlichen ihr Abwasser ins Meer entsorgen Nordwestlich der Stadt befindet sich die Mullhalde auf der der Mull deponiert wird Die Telekommunikation wird von TELE Greenland gesichert 2 Bebauung BearbeitenDie Volksschule in Qasigiannguit ist die Juunarsip Atuarfia die etwa 160 Schuler von der 1 bis zur 10 Klasse unterrichtet In der Stadt gibt es eine Niederlassung der Berufsschule Piareersarfik Qasigiannguit beherbergt zudem eine der beiden Efterskoler in Gronland die Efterskole Villads Villadsen die auch die grossere der beiden ist Es gibt mehrere Kinderkrippen und garten und ein Altenheim Das Krankenhaus in Qasigiannguit beherbergt auch eine Zahnarztpraxis In der Stadt liegen zudem eine Polizeistation eine Bibliothek das Disko Bay Hotel inklusive Restaurant und ein Verwaltungsgebaude Ausserdem gibt es eine Postfiliale und eine Niederlassung von Pilersuisoq die die Bewohner mit Waren versorgt Zahlreiche Gebaude in Qasigiannguit sind aufgrund ihres Alters als erhaltenswurdig eingestuft darunter die Kirche von 1889 Das einzige baudenkmalgeschutzte Gebaude der Stadt ist zugleich das alteste Das 1734 errichtete Gebaude ist das alteste Holzhaus Gronlands und beherbergt heute das Qasigiannguit Museum das Zeugnisse aus der Jagd und Fischereikultur der Kalaallit prasentiert darunter die Objekte von Qeqertasussuk 2 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in QasigiannguitSport BearbeitenAus Qasigiannguit stammen zwei Fussballvereine Der 1945 gegrundete Verein Kugsak 45 Qasigiannguit gehorte um 2000 zu den besten Mannschaften des Landes und konnte 1995 und 2002 die Gronlandische Fussballmeisterschaft gewinnen 1970 wurde CIF 70 Qasigiannguit gegrundet der 1979 gronlandischer Fussballmeister wurde Stadtepartnerschaften BearbeitenDanemark nbsp Skive 8 Sohne und Tochter BearbeitenAlbrecht Lynge um 1765 1800 Jager und Gronlandspionier Gudmand Stork 1875 1936 Landesrat Karl Olsvig 1879 1957 Landesrat Peter Dalager 1888 1960 Redakteur Sekretar Dolmetscher und Landesrat Henriette Rasmussen 1950 2017 Politikerin Diplomatin Journalistin Lehrerin Frauenrechtlerin Menschenrechtlerin und Dolmetscherin Lars Olsvig 1951 Lehrer und Fussballspieler und trainer Jess Svane 1959 Politiker Siumut Peter Gronvold Samuelsen 1960 Politiker Siumut Unternehmer und LehrerBevolkerungsentwicklung BearbeitenQasigiannguit ist eine schrumpfende Stadt Hinter Paamiut ist hier der starkste relative Bevolkerungsruckgang aller Stadte in Gronland feststellbar Seit dem Maximum zu Beginn der 1980er Jahre hat Qasigiannguit etwa 40 seiner Einwohner verloren 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Qasigiannguit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Qasigiannguit groenlandkreuzfahrt de Qasigiannguit visitgreenland com Einzelnachweise Bearbeiten Nunat Aqqi Karte uber die vom Gronlandischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen Oqaasileriffik a b c d e f Qasigiannguit Kommunalplan der Kommune Qeqertalik 2018 2030 Finn Gad Matthias Fersleff Dansk Biografisk Leksikon a b c d e f g h i j k Hother Ostermann Beskrivelse af Distrikterne i Nordgronland Christianshaab Distrikt De enkelte Bopladser Kolonien Christianshaab In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 1 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 124 ff Digitalisat im Internet Archive a b Helge Schultz Lorentzen Rasmus Ole Rasmussen Qasigiannguit Den Store Danske Pie Barfod Gudrun Ebbesen Christianshab In Niels Nielsen Peter Skautrup Christian Vibe Hrsg Gronland Trap Danmark Femte Udgave Band XIV G E C Gads Forlag 1970 ISBN 87 12 88316 6 S 526 530 a b c Hother Ostermann Beskrivelse af Distrikterne i Nordgronland Christianshaab Distrikt Historie In Georg Carl Amdrup Louis Bobe Adolf Severin Jensen Hans Peder Steensby Hrsg Gronland i tohundredeaaret for Hans Egedes landing Meddelelser om Gronland Band 60 61 Band 1 C A Reitzel Boghandel Kopenhagen 1921 S 123 f Digitalisat im Internet Archive Venskabsbyer Kommune Qeqertalik Einwohnerzahl Qasigiannguit 1977 2023 bank stat gl Siedlungen im Distrikt Qasigiannguit Folgende Orte gehorten der 1950 gebildeten Gemeinde Qasigiannguit an Bewohnte Orte Ikamiut Qasigiannguit Stadt Verlassene Siedlungen Akulliit 1962 Fur vor 1950 aufgegebene Siedlungen siehe Kategorie Ort im Distrikt Qasigiannguit Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qasigiannguit amp oldid 232694953