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Dieser Artikel beschreibt den Naturraum Ostheide Zur gleichnamigen Gemeindeverband siehe Samtgemeinde Ostheide Mit Ostheide wird der Ostteil der Luneburger Heide ostlich der Stadt Luneburg und des Uelzener Beckens im Norden sowie ostlich der Sudheidemoore an Mittel und Unterlauf der Ise im Suden bezeichnet In diesem raumlichen Bereich liegt auch die Samtgemeinde Ostheide mit den Gemeinden Barendorf Neetze Reinstorf Thomasburg Vastorf und Wendisch Evern OstheideFlache ca 1 130 km ohne Sudteil Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsHaupteinheitengruppe 64 Luneburger HeideNaturraum 1 Ordnung Norddeutsches TieflandNaturraum 642 OstheideHochster Gipfel Hoher Mechtin 142 m Geographische LageKoordinaten 53 2 39 N 10 54 34 O 53 044166666667 10 909444444444 Koordinaten 53 2 39 N 10 54 34 OHohenprofil des Kerngebietes von Gohrde und Drawehn Hohenprofil des Kerngebietes von Gohrde und DrawehnKreis Landkreis Luchow Dannenberg Landkreis Luneburg Landkreis Uelzen Altmarkkreis SalzwedelBundesland Niedersachsen Sachsen AnhaltIm engeren Sinne bezeichnet Ostheide nur den von Endmoranen gepragten zur Elbe entwassernden Nordteil Sie besteht aus der Osthannoverschen Kiesmorane mit dem Waldgebiet der Gohrde und dem bis 142 m u NHN hohen Drawehn sowie ihren Abdachungen und Auslaufern bis Luben im Suden und liegt in der Hauptsache in den niedersachsischen Landkreisen Luneburg und Luchow Dannenberg Am Westrand liegen kleinere Gebiete im Landkreis Uelzen im Sudosten im sachsen anhaltischen Altmarkkreis Salzwedel im Landkreis Gifhorn liegt in der Hauptsache der Sudteil und nur minimale Randteile der Ostheide im engeren Sinne Die jenseitige Fortsetzung des Kern Hohenzuges nach Sudosten in das historische Gebiet der Altmark wird Westaltmarkisches Waldhugelland genannt und wird zur naturraumlichen ostlichen Nachbar Grossregion der Luneburger Heide Wendland und Altmark gerechnet Inhaltsverzeichnis 1 Naturraumliche Gliederung 1 1 Gohrde 1 1 1 Erhebungen der Gohrde 1 2 Dannenberger Geest 1 2 1 Erhebungen der Dannenberger Geest 1 3 Hohe Geest 1 3 1 Erhebungen der Hohen Geest 1 4 Niedere Geest 1 4 1 Erhebungen der Niederen Geest 1 5 Bodenteicher und Luder Geest 1 5 1 Erhebungen der Bodenteicher Geest 1 6 Bohndorfer Endmoranen und Zungenbecken im Norden 1 6 1 Erhebungen der Bohndorfer Endmoranen 2 Globalere Berge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseNaturraumliche Gliederung BearbeitenDie naturraumliche Haupteinheit Ostheide 1 gliedert sich wie folgt 2 3 4 zu 64 Luneburger Heide 642 Ostheide ca 1690 5 bzw 1639 6 km Ostheide im engeren Sinne ca 990 km 5 642 5 Osthannoversche Kiesmorane ca 720 km 5 642 54 Gohrde mit dem Staatsforst Gohrde ca 85 km 5 642 53 50 Hoher Drawehn 642 53 Dannenberger Geest Nordteil mit Klotzie ca 290 km 5 642 50 Hohe Geest Sudteil ca 240 km 5 642 51 52 Bodenteicher und Luder Geest 642 51 Bodenteicher Geest ohne Seewiesen ca 75 km 5 Bodenteicher Seewiesen Singularitat 642 52 Luder Geest mit Seewiesen ca 30 km 5 642 7 9 Bohndorfer Endmoranen und Zungenbecken im Norden ca 270 km 5 642 7 Bohndorfer Endmoranen ca 135 km 5 642 8 Neetzer Becken ca 70 km 5 642 9 Dahlenburger Becken ca 65 km 5 642 6 Niedere Geest Niederer Drawehn auch der Luchower Niederung zurechenbar ca 140 km 5 642 0 4 Sudliche Ostheide auch der Sudheide zurechenbar ca 560 km 7 5 642 0 Jembke Vorsfelder Sandplatten ca 200 km 5 642 00 Boldecker Land ca 95 km 5 642 01 Vorsfelder Werder ca 105 km 5 642 1 Ehraer Moorniederung ca 30 km 5 642 2 Knesebeck Bromer Moranenplatte ca 205 km 5 642 20 Knesebecker Forst Malloh ca 160 km 5 642 21 Bromer Geest ca 45 km 5 642 3 Wittinger Flottsandgebiet ca 60 km 5 642 4 Ohretal ca 60 km 5 Gohrde Bearbeiten nbsp Die Gohrde nah dem Forsthaus Rothen nbsp Blick vom Hohen Mechtin auf den Pampower BergDie Kernlandschaft der Ostheide stellt die Gohrde 642 54 dar Diese relativ homogene flachwellige Waldlandschaft hat ein Hohenniveau von etwa 80 m u NHN und erreicht nur an wenigen Stellen Hohen uber 100 m In der Gohrde liegen die Naturschutzgebiete Gohrde Norden 80 ha Schweinsgrund am Tannen und Lissauer Berge 88 ha Osten Walder am Jagdschloss Gohrde 170 ha ausserster Osten und Breeser Grund 187 ha ausserster Sudosten Die Gohrde wird nach Norden Osten und Suden vom Drawehn einem nur zu gut der Halfte bewaldeten Hohenzug mit deutlich hoherer Reliefenergie und deutlich hoheren Gipfelhohen eingerahmt Er gliedert sich naturraumlich in die Dannenberger Geest im Norden und die Hohe Geest im Suden 2 8 Erhebungen der Gohrde Bearbeiten Folgende Erhebungen der Gohrde sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN 8 Anhohe sudlich vom Dorf Gohrde 108 m 9 Osten der Gohrde Feuerwachtturm Fechtenberg 104 m 10 Westen der Gohrde nordostlich Himbergens Adlershorst 102 m nordlich des Zentrums der Gohrde Sandberg 92 m 10 Westauslaufer der Gohrde nordlich Himbergens Dannenberger Geest Bearbeiten Der Norden der Dannenberger Geest 642 53 ist durch seinen Steilabfall zum Urstromtal der Elbe bekannt Die Steilhange zwischen der Jeetzelmundung bei Hitzacker und nordwestlich davon der Mundung des Kateminer Muhlenbachs bei Neu Darchau werden Die Klotzie genannt gelegentlich wird unter jenem Namen auch der durch Landesstrassen umrahmte Nordteil des Drawehn im Dreieck Neu Darchau Darzau Hitzacker verstanden Der Weisse Berg erreicht hier 109 m wahrend die gerade einmal 1 2 km entfernte Elbe auf einer Hohe von nur 9 5 m passiert Auch nordwestlich jenseits des Kateminer Muhlenbachs zieht sich noch ein vergleichbarer Steilhang uber Walmsburg wo sich die Richtung auffallig von Westnordwest in Nordwest andert bis Alt Garge Zwar erreicht der Viehler Berg hier nur 62 m jedoch fallt die Landschaft nah diesem in horizontal nur gut 100 Metern von der 50 m Hohenlinie bis zur Elbe auf 8 m was einer Steigung von um 40 entspricht Unterschied zur Klotzie ist der dass hier die Hange geradlinig und ohne nennenswerte Riedel verlaufen Die nordwestliche Verlangerung der Klotzie zu den Viehler Bergen sowie der sudwestlich etwa 4 km von den Elbhangen entfernte gipfelweise bis 107 m erreichende Bassenberg wurden auf Blatt Luneburg bereits zum Dahlenburger Becken gerechnet sie entsprechen in der Summe ihrer naturraumlichen Eigenschaften jedoch eher noch der Dannenberger Geest Ausgehend vom Weissen Berg dem Kernberg der Klotzie lauft die Kammlinie des Drawehn zunachst nach Suden erreicht ostlich von Nieperfitz 115 m und schwenkt dann fur kurz allmahlich nach Ostsudost um um am Wedderiener Berg bei Wedderien und 10 km westlich Dannenbergs 126 m zu erreichen Auf halbem Weg zwischen dem Berg und der Stadt liegt das Kesselmoor Maujahn das durch ein 37 ha grosses NSG geschutzt ist Vom Wedderiener Berg aus schwenkt die Kammlinie wiederum nach Sudwest um um etwa sudsudostlich der Gohrde den Hohenschwerpunkt des Drawehn am Hohen Mechtin 142 m zu erreichen 2 8 Erhebungen der Dannenberger Geest Bearbeiten Folgende Erhebungen der Dannenberger Geest sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN 8 Hoher Mechtin 142 m Pampower Berg 140 m 11 sudlich des Hohen Mechtin Sareitzer Berg 106 m 12 3 5 km ostnordostlich des Pampower Bergs Silberberg 87 m 1 3 km ostlich des Sarreizuer Stangenberg 13 134 m 14 nordwestlich des Hohen Mechtin Dannenberger Geest Wedderiener Berg 126 m 15 10 km westlich Dannenbergs Anhohe ostlich von Nieperfitz 115 m 16 hochster Berg des nordlichen Drawehn der durch die B 216 und die L 255 Metzingen Hitzacker bzw den Harlinger Bach abgetrennt wird Weisser Berg 109 m 17 Kernberg der Klotzie sudostlich Neu Darchaus Bassenberg Massiv bis 107 m 18 6 km nordostlich von Dahlenburg Basisberg e der nordwestlichen Klotzie Verlangerung die in der Nahe der Viehler Berge s u steil zur Elbe abfallt Kirchberg 107 m 19 Stadtberg 106 m Sudwestgipfel Bassenberg 98 m Westauslaufer Seisselberg 93 7 m 20 ausserster Norden des Drawehn unmittelbar ostlich Nahrendorfs AT im Nordosten Maddauer Berg 88 m 21 sudlicher Randberg der Hohen Geest der grob vom 5 km westnordwestlichen Pampower Berg ausgehend nordostlich von Waddeweitz halbinselartig nach Suden in die Niedere ragt durch eine Senke von Sareitzer Berg und Silberberg getrennt AT im Sudosten Viehler Berg e 61 1 m 22 Nordostrand des Dahlenburger Beckens nordwestliche Verlangerung der Klotzie bei Alt Garge nordlichster Berg des Drawehn Hohe Geest Bearbeiten Unmittelbar westlich des Hohen Mechtin und seiner Nachbarberge Stangenberg 134 m nordwestlich und Pampower Berg 140 m sudlich flacht das Gelande auf Gohrde Hohenlagen unter 100 m ab Hier befindet sich die Nahtstelle zur Hohen Geest 653 50 die nach Norden bei Hohenzethen in die Gohrde ubergeht Der Kammbereich der nordlichen Hohen Geest hat Plateaucharakter der Gipfel An der Konau 111 m nah Vaddensen uberragt sein Umland nur knapp auffallig ist jedoch der Steilabfall an der Ostseite wo die Hohenlagen nach Suden von 107 m Spitzberg uber 114 m Guneitberg bis zum Ledigsberg sudwestlich von Clenze allmahlich bis 123 m steigen Auf Hohe des Ledigsbergs ist auch die West Ost Ausdehnung der Hohenlagen auffallig gross die Fuchsberge 4 km westlich des Ledigsbergs und etwa 6 5 km westlich der Nahtstelle zur Niederen Geest reichen bereits bis unmittelbar vor das Uelzener Becken Die Ostgrenze des Kammbereichs zieht jedoch in sudliche Richtung betrachtet alsbald Westen und besteht zwischen Schnega an der Ost und Soltendieck an der Westseite fast nur noch aus dem 113 m hohen Juchterberg Nur fur kurz verbreitert sich der Kamm rund um den 122 m hohen Pugelatz noch einmal wo an der Landesgrenze zu Sachsen Anhalt auch die letzte markant steile Sudostflanke auftritt Die nominelle Ostheide endet sudlich davon und bereits ausserniedersachsisch mit den Bergkuppen rund um den 121 5 m Pistolschen Berg die bereits ein deutlich schwacheres Relief aufweisen Zwar setzt sich der Hohenzug nach einer leichten Senke zwischen Luben Niedersachsen Westen und Hoddelsen Sachsen Anhalt Osten im Westaltmarkischen Waldhugelland Haupteinheit 865 Teil der Grossregion 86 Wendland und Altmark fort jedoch ubersteigen die hochsten Gipfel die 100 m Schwelle fortan zunachst nur noch sehr knapp bei insgesamt noch schwacherem Relief 2 3 8 Erhebungen der Hohen Geest Bearbeiten Folgende Erhebungen der Hohen Geest sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN 8 Ledigsberg 123 m 23 24 4 km westsudwestlich von Clenze AT am Osthang Spitzberg 85 m Ostauslaufer zur Niederen Geest Pugelatz 122 m 25 4 km sudostlich Soltendiecks unmittelbar sudwestlich Mussingens alle Sudauslaufer liegen in Sachsen Anhalt Korberge bis 115 m 26 Ostauslaufer des Pugelatz sudostlich Mussingens Kronenberg 112 m Sudgipfel Grosser Aprenberg 108 m Sudwestauslaufer des Kronenbergs Falschheitsberg 106 m eigenstandigerer Berg 3 km sudsudwestlich des Pugelatz jedoch noch in derselben Bewaldung Pistolscher Berg 121 5 m 27 sudlichster Berg der Kiesmorane an der Nahtstelle zum Westaltmarkischen Waldhugelland 7 km nordwestlich Diesdorfs Westgipfel 117 8 m dieser ist in feineren Massstaben meistens namentlich als Pistolscher Berg eingezeichnet Prazeptorberg 115 2 m Sudauslaufer Markauer Berg 103 m knapp 2 km nordwestlich des Hauptbergs durch die L 266 L 7 Bodenteich Dahre separiert an der Nahtstelle zu Auslaufern des Pugelatz Fuchsberge 116 m 23 5 km ostlich Suhlendorfs Mallatzer Berg 82 m Sudwestauslaufer zum Rand des Uelzener Beckens Guneitberg 114 m 23 gut 4 km westnordwestlich Clenzes auf einer Hochflache mit dem 2 5 km sudsudwestlich gelegenen Ledigsberg Kronsberg 105 m 23 2 km westlich Juchterberg 113 m 25 4 5 km ostlich Soltendiecks An der Konau 111 m 28 minimale Kuppe im Zentrum einer Hochflache je gut 4 km sudlich des Pampower Bergs und nordlich des Guneitbergs 1 3 km ostnordostlich Vaddensens Spitzberg 107 m 2 km ostsudostlich und 4 5 km nordnordwestlich Clenzes Klosterberg Reddereitz 106 m gut 2 km sudsudostlich Haidberg 111 m 29 3 km nordwestlich Schnegas je 2 5 km sudwestlich des Ledigsbergs und sudostlich der Fuchsberge Hohe Berge 99 m 30 westlicher Drawehn Randberg Luisenhohe 87 m 31 westlicher Randberg des Drawehn zum Uelzener Becken Weisser Berg 85 m 32 westlicher Randberg des Drawehn zum Uelzener Becken Wachtberg 79 m Sudwestauslaufer Hasselberg 71 m Westauslaufer Tiedkenberg 83 m 33 westlicher Drawehn Randberg Vossberg 74 m 34 westlichster Berg des Drawehn Niedere Geest Bearbeiten Ostlich der 50 m Hohenlinie geht die Hohe Geest in die Niedere Geest 642 6 uber die nach Grenzziehung der Blatter Luneburg und Salzwedel kurz vor der Jeetzel endet Ihre Zuordnung zur Ostheide mag historische Grunde haben die Jeetzel war nach historischem Verstandnis die Ostgrenze des Drawehn aber dieses nur von wenigen einzelnen Kuppen uberragte Tiefland weist deutlich mehr Verwandtschaft zur ostlichen und sudlichen Nachbarlandschaft der Luchower Niederung Haupteinheit 860 auf Nur in der Nahe von Clenze werden die Kuppen 60 m oder hoher Das einzige NSG der Niederen Geest Schwarzer Berg bei Krummasel ist nur 3 ha gross Sudgrenze der Niederen Geest ist das hier von West nach Ost verlaufende Tal der Wustrower Dumme oberhalb ihrer Mundung in die Jeetze bei Wustrow In dieser Niederung befinden sich ausserhalb der Ostheide diverse Naturschutzgebiete nach Westsudwesten wird die Talung durch das schmale Schnegaer Muhlenbachtal mit gleichnamigem 480 ha grossen Naturschutzgebiet begrenzt welches hier eine scharfe Sudgrenze der Hohen Geest darstellt 2 3 8 Erhebungen der Niederen Geest Bearbeiten Folgende Erhebungen der Niederen Geest sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN 8 Muhlenberg 69 m 35 Norden Clenzes Fuchsberg gut 60 m 36 ostlich Clenzes Niedere Geest Nienhofer Forst 43 m 37 ausgedehnteres Waldgebiet unmittelbar westlich Kustens Bodenteicher und Luder Geest Bearbeiten Das flachwellige Uelzener Becken im engeren Sinne 643 0 wird nach Osten vergleichsweise scharf durch die Hohe Geest und nach Westen durch den Norden des Luss im Zentrum der der Hohen Heide 641 begrenzt Letzterer ragt mit seinem bis 136 m hohen aussersten Ostauslaufer Wierener Berge fast halbinselartig in den Suden des Beckens Weniger scharf ist die Abgrenzung unmittelbar ostlich der Wierener Berge unmittelbar sudostlich Wierens wo sich entlang der Talung der Aue flussaufwarts die geomorphologische Senke des Beckens in abgeschwachter Form nach Suden fortsetzt Entstehungsgeschichtlich ist diese Senke hier noch Teil der Osthannoverschen Kiesmorane erreicht jedoch zum einen nicht die Hohenlagen der Hohen Geest und fuhrt zum anderen Bachtaler Diese Westabdachung der Hohen Geest die im Suden an der Wasserscheide zur Ise bzw zu deren Vorfluter Aller endet wird Bodenteicher Geest 642 51 genannt Sudlich des namensgebenden Fleckens Bad Bodenteich rahmt diese Landschaft eine ausgepragte Beckenlandschaft um Luder und am Oberlauf der Aue die Luder Geest 642 52 Die Bodenqualitat weicht hier auffallig von den Nachbarlandschaften ab und ist mit der des Wittinger Flottsandgebietes 642 3 in sudsudostlicher Verlangerung der Senke vergleichbar entsprechend ist die Luder Geest fast komplett gerodet Nach Sudwesten grenzt die Luder Geest an die nordlichen Moorgebiete der Gose Ise Sandebene 641 4 Teil der Sudheide 641 mit dem Naturschutzgebiet Schweimker Moor und Luderbruch Eine naturraumliche Singularitat stellen die Bodenteicher Seewiesen unmittelbar ostlich von Bodenteich an der Nahtstelle der Luder zur Bodenteicher Geest dar In ihnen liegt das nur 2 7 ha kleine NSG Zwergbirkenmoor bei Schafwedel 2 8 Erhebungen der Bodenteicher Geest Bearbeiten Folgende Erhebungen der Bodenteicher Geest sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum 8 Schafwedeler Berg 91 m 25 nordwestlich Schafwedels 4 km ostlich von Bad Bodenteich Wullsenberg 89 9 m 38 sudlichster Berg der Bodenteicher Geest an der Wasserscheide zur Aller 6 km nordlich Wittingens Wittinger Berg 89 m 39 Nordauslaufer Schlaminsberge knapp 84 m 40 westlicher Norden der Bodenteicher Geest Verriegelung des Uelzener Beckens Blauer Berg knapp 84 m 41 ausserster Norden der Bodenteicher Geest Verriegelung des Uelzener Beckens Bohndorfer Endmoranen und Zungenbecken im Norden Bearbeiten Nordwestlich der Gohrde wird die Osthannoversche Kiesmorane durch ein schmales verzweigtes Endmoranensystem fortgesetzt An seiner Basis erreicht dieses an einer Anhohe nordlich von Gross Thondorf eine Hohe von 96 m u NHN Im Zentrum dieser Bohndorfer Endmoranen 642 7 liegt die Ortschaft Bohndorf heute Ortsteil von Altenmedingen Von hier aus zweigt ein Auslaufer nach Norden ab und endet am 90 m hohen Telegraphenberg sudwestlich Bleckedes Zwischen Ellringen und Thomasburg wird er von der Neetze durchbrochen er trennt die beiden Zungenbecken in Westen und Osten Der Hauptarm der Bohndorfer Endmoranen verlauft jedoch weiter nordwestwarts uber Vastorf und unmittelbar ostlich Luneburgs schliesslich fast nordwarts An der Steinhohe dem ostlichen Stadtberg der Kreisstadt erreicht er 86 m Das westliche der beiden Zungenbecken das Neetzer Becken 642 8 um Neetze bzw vor allem sudlich und westlich des Ortes ist in sich noch durch bewaldete Hohenzuge gekammert Insbesondere der Westteil zwischen Boltersen heute Ortsteil von Rullstorf im Norden und Vastorf Rohstorf im Suden bildet ein eigenstandiges Teilbecken Noch einmal abgetrennt durch bewaldete Rucken ist der flachwellige ausserste Nordwesten um Rullstorf der nach Norden ohne Hohenstufe ins Elbtal ubergeht Das ostliche der beiden Zungenbecken das Dahlenburger Becken 642 9 um Dahlenburg teilt sich geomorphologisch deutlich in einen Nord und einen Sudteil Das flachwellige Dahlenburger Becken im engeren Sinne im Suden endet unmittelbar nordlich und ostlich des namensgebenden Fleckens Durch bewaldete Anhohen von ihm abgetrennt ist die Beckenlandschaft um Barskamp im Norden die insgesamt ein etwas bewegteres Relief aufweist Auch die bis 107 m hohen Kuppen um den Bassenberg die etwa 6 km nordostlich Dahlenburgs liegen sowie die durch sie im Norden begrenzten etwas erhohten Beckenlandschaften um Nahrendorf S und um Tosterglope N werden auf Blatt Luneburg zum Naturraum gezahlt Sie entsprechen jedoch in Hohenlage und Relief eher der ostlichen Nachbarlandschaft der Dannenberger Geest 642 52 Der Hohenzug und seine nordostliche und nordliche Fortsetzung sind bewaldet und liegen bereits an ihrer Westflanke eine Hohenstufe uber dem Becken um Barskamp noch signifikanter fallt ihr nordostlicher Abfall zum Elbtal am Viehler Berg 61 1 m sudostlich Alt Garges aus Nach Suden verlangert sich der Hohenzug vage durch bewaldete Kuppen an der Wasserscheide zur Neetze die sich bis zur Gohrde ziehen weshalb es naheliegt entgegen Blatt Luneburg diese Schwelle als Nordwestgrenze des Drawehn bzw der Dannenberger Geest anzusehen Dadurch erhalten die beiden Becken in ihrer Summe auch eine auffallige Dreiecksform und die Summe aller dreier Landschaften die Form eines in einer Linie an Gohrde und Drawehn angelegten Trapezes Eine naturliche scharfe Westgrenze der Landschaft bildet heute der hier auf 42 m u NHN liegende Elbe Seiten Kanal ab nordlich Edendorfs westlich dessen im Gebiet der Stadt Luneburg auch die Bewaldung abbricht Eine scharfe Nordbegrenzung dieser Landschaften bildet das Scharnebecker Talsand und Dunengebiet 876 40 das das Lauenburger Elbtal 876 4 und damit auch die Haupteinheit Untere Mittelelbe Niederung 876 der Gruppe Elbtalniederung 87 einleitet Die durchgangige Bewaldung der Dunen endet nach Westen erst unmittelbar nordostlich Rullstorfs 2 8 Erhebungen der Bohndorfer Endmoranen Bearbeiten Folgende Erhebungen der Bohndorfer Endmoranen sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN 8 Sieckerberg 97 2 m 42 5 5 km sudwestlich von Dahlenburg Anhohe im Wiebeck 96 m 43 nordlich von Gross Thondorf nach Sudosten an die Gohrde angeschlossen Fuchsberg 93 m 43 Nordwesten des Wiebeck Wiernitzberg 44 92 m 45 Sudostauslaufer der Bohndorfer Endmoranen der sich unmittelbar westlich an die Gohrde legt Die Birken 91 m 46 unmittelbar sudostlich Barendorfs Nahtstelle zu den Grunhagener Endmoranen Telegraphenberg 90 m 47 nordlicher Randberg der Bohndorfer Endmoranen und nordliche Ostbegrenzung des Neetzer Beckens 4 km ostlich Neetzes Bohndorfer Endmoranen Steinhohe 86 m 48 ostlicher Stadtberg Luneburgs und nordwestliche Randhohe der Ostheide Globalere Berge BearbeitenFolgende Erhebungen der Ostheide sind hochster Berg eines orographischen Teil Hohenzuges eigenstandig und uber 120 m hoch oder aber zumindest besonders dominant oder mindestens halbseitig prominent in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum 8 Hoher Mechtin 142 m Dannenberger Geest Pampower Berg 140 m 11 sudlich des Hohen Mechtin Dannenberger Geest Stangenberg 13 134 m 14 nordwestlich des Hohen Mechtin Dannenberger Geest Wedderiener Berg 126 m 15 10 km westlich Dannenbergs Dannenberger Geest Ledigsberg 123 m 23 24 4 km westsudwestlich von Clenze AT am Osthang Hohe Geest Pugelatz 122 m 25 4 km sudostlich Soltendiecks unmittelbar sudwestlich Mussingens alle Sudauslaufer liegen in Sachsen Anhalt Hohe Geest Pistolscher Berg 121 5 m 27 sudlichster Berg der Kiesmorane an der Nahtstelle zum Westaltmarkischen Waldhugelland 7 km nordwestlich Diesdorfs Hohe Geest Weisser Berg 109 m 17 Kernberg der Klotzie sudostlich Neu Darchaus Dannenberger Geest Anhohe sudlich vom Dorf Gohrde 108 m 9 hochster Berg der Gohrde im Osten derselben Feuerwachtturm Gohrde Bassenberg Massiv am Kirchberg 107 m 18 6 km nordostlich von Dahlenburg Basisberg e der nordwestlichen Klotzie Verlangerung die in der Nahe der Viehler Berge s u steil zur Elbe abfallt Dahlenburger Becken bzw Dannenberger Geest Sieckerberg 97 2 m 42 5 5 km sudwestlich von Dahlenburg Bohndorfer Endmoranen Telegraphenberg 90 m 47 nordlicher Randberg der Bohndorfer Endmoranen und nordliche Ostbegrenzung des Neetzer Beckens 4 km ostlich Neetzes Bohndorfer Endmoranen Steinhohe 86 m 48 ostlicher Stadtberg Luneburgs und nordwestliche Randhohe der Ostheide Bohndorfer Endmoranen Muhlenberg 69 m 35 hochste innere Erhebung der Niederen Geest im Norden Clenzes Niedere Geest Viehler Berg e 61 1 m 22 Nordostrand des Dahlenburger Beckens nordwestliche Verlangerung der Klotzie bei Alt Garge nordlichster Berg des Drawehn Dahlenburger Becken bzw Dannenberger GeestWeblinks BearbeitenLandschaftssteckbrief Ostheide des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten Emil Meynen Josef Schmithusen et al Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 a b c d e f g Wolfgang Meibeyer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 58 Luneburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1980 Online Karte PDF 4 8 MB a b c Wolfgang Meibeyer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 74 Salzwedel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1970 Online Karte PDF 4 7 MB Theodor Muller Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 8 MB nur Randanteile a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Polygonmessung nach Verlauf auf den Einzelblattern als heutige Westgrenze der Bohndorfer Moranen wurde der Elbe Seitenkanal ab nordlich Edendorfs angenommen die Beckenlandschaft um Nahrendorf der Bassenberg und Viehler Berge wurden dem Drawehn zugerechnet Landschaftssteckbrief 64200 Ostheide des BfN Die Summe der Einzelmessungen ergibt mit 555 km praktisch das gleiche Ergebnis wie die Einzelmessung 560 km a b c d e f g h i j k l m Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b 108 m sind auf der TK 50 BfN Dienst Schutzgebiete eingezeichnet a b Ansicht der westlichen Gohrde mit dem Fechtenberg und dem Sandberg westlich Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne 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eingezeichnet a b Der Wedderiener Berg Memento des Originals vom 27 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 126 m sind auf der TK 50 BfN Dienst Schutzgebiete eingezeichnet Ansicht des Kirchbergs Memento des Originals vom 27 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf der AK 2 5 a b Der Weisse Berg Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 auf UKN 500 sind die 109 m explizit eingezeichnet a b Das Bassenberg Massiv Memento des Originals vom 27 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 25 Ansicht des Kirchbergs Memento des Originals vom 27 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf der AK 2 5 Der Seisselberg Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 25 Der Maddauer Berg Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf TH 100 die dezimetergenaue Angabe entstammt dem BfN Dienst Schutzgebiete a b Der Viehler Berg Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 der BfN Dienst Schutzgebiete gibt 61 1 m an a b c d e Fuchsberge Ledigsberg Guneitberg und Kronsberg Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 a b Pistolscher Berg und Prazeptorberg Memento des Originals vom 6 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 25 die exakten Zahlen fur die beiden nordlicheren Kuppen entstammen der TK 10 BfN Dienst Schutzgebiete An der Konau Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf TK 100 AK 2 5 Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de zeigt Bergnamen und Hohe Der Haidberg Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 TK 10 BfN Dienst Schutzgebiete gibt 106 m fur den mittleren Gipfel an nordlicher und sudlicher je 101 m Die Hohen Berge Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 Die Luisenhohe Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 50 Der Weisse Berg und seine Auslaufer Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 50 Der Tiedkenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 Der Vossberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 der Bergname wird in groberen Massstaben sichtbar a b Ansicht des Muhlenbergs Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf der AK 2 5 Ansicht des Fuchsbergs Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf der AK 5 Der Nienhofer Forst 1 2 Vorlage Toter Link navigator visbek nolis18 nol is de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf TK 100 89 9 m sind auf der TK 10 BfN Dienst Schutzgebiete eingezeichnet Ansicht des Wittinger Bergs Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf der AK 2 5 Die Schlaminsberge Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 Der Blaue Berg Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 25 a b Der Sieckerberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 50 a b Der Wiebeck Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf TK 100 Der Wiernitzberg ist wie auch der Ort Gross Thondorf auf der Karte von Blatt Luneburg noch knapp dem Bevenser Becken zugeordnet beide liegen jedoch eine Hohenstufe uber dem eigentlichen Becken Der Wiernitzberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf DTK 25 auf AK 2 5 wird die Hohe sichtbar dort ist dann als Name Strothberg eingetragen Die Birken Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot navigator visbek nolis18 nol is de auf AK 2 5 a b Der Telegraphenberg Memento des Originals vom 26 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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