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Oskar Thulin 13 Oktober 1898 in Aschersleben 18 Februar 1971 in Lutherstadt Wittenberg war ein deutscher evangelischer Theologe Kunst und Reformationswissenschaftler Von 1930 bis 1969 war er der erste hauptamtliche Direktor des Museums Lutherhalle in Wittenberg Oskar Thulin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit Jugend und Ausbildung 1 2 Vom Berufseinstieg bis zum Kriegsende 1 3 Vom Kriegsende bis zum Tod 2 Wirken in der Lutherhalle 2 1 Weimarer Republik und Zeit des Nationalsozialismus 2 2 Museumsleiter in der DDR 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Jugend und Ausbildung Bearbeiten Oskar Thulin wurde als Sohn eines aus Schweden eingewanderten Handwerkers Schneider und einer deutschen Mutter geboren Die Familie zog bald nach Halle Dort besuchte er das Gymnasium Nach dem Abitur studierte er in Halle von 1917 bis 1921 Theologie Zu dieser Zeit engagierte er sich in der jugendbewegt reformierten Hochschulgilde Pachantei Sein wichtigster Lehrer wurde der Professor fur Kirchengeschichte und Christliche Archaologie Johannes Ficker 1 Er lenkte Thulins Interesse auf die Christliche Kunst Diesem Thema blieb Thulin sein Leben lang verbunden Von 1918 bis 1920 gehorte Thulin dem Freikorps Halle an von 1919 bis 1923 dem Freikorps Oberland 1 Wahrend seiner Assistentenzeit bei Ficker von 1923 bis 1925 bereitete er seine Dissertation vor Von 1925 bis 1927 absolvierte er seine kirchliche Ausbildung beginnend mit dem Vikariat danach das zweite theologische Examen und die Ordination zum Pfarrer Im Anschluss daran ermoglichte es ihm ein Reichsstipendium bis 1929 am Deutschen Archaologischen Institut in Rom zu arbeiten Vom Berufseinstieg bis zum Kriegsende Bearbeiten Am 1 Januar 1930 trat Thulin seinen Dienst als erster hauptamtlicher Leiter des Museums Lutherhalle in Wittenberg an 2 Das Museum befindet sich im Lutherhaus dem einstigen Wohnhaus Martin Luthers und beherbergt die grosste reformationsgeschichtliche Sammlung der Welt Am 15 Januar 1930 verlieh ihm die Universitat Halle den Titel eines Lizentiaten der Theologie fur die Arbeit Johannes der Taufer im geistlichen Schauspiel des Mittelalters und der Reformationszeit 3 1933 habilitierte er sich in Halle mit der Arbeit Die Christusstatuette im Museo Nazionale Romano 4 Die Universitat Halle ernannte ihn am 13 Mai 1933 zum Privatdozenten an der theologischen Fakultat Von den 1933 an die Macht gelangten Nationalsozialisten erwartete wie viele damals auch Thulin eine Erneuerung die der Kirche mehr Einfluss verschaffen sollte Der neue Staat betonte von Anfang an die Bedeutung Martin Luthers fur das deutsche Volk Mit seinem Eintritt in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei am 1 April 1933 Mitgliedsnummer 3 492 818 erhoffte sich Thulin bessere Wirkungsmoglichkeiten fur sich und sein Museum Am 1 Oktober 1933 trat er auch der Sturmabteilung SA bei 1 Parteiamter ubte er nicht aus Am 10 Oktober 1934 heiratete er die Pfarrerstochter Irmgard Lohmann und zog mit ihr in das zum Direktorenhaus umgebaute ehemalige Wirtschaftsgebaude neben dem Lutherhaus Dem Ehepaar wurden sechs Kinder geboren 1935 erhielt er von der theologischen Fakultat der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg einen Lehrauftrag fur Christliche Archaologie und Reformationskunde Am 2 Marz 1940 wurde er zum ausserordentlichen Professor in Halle ernannt 1 Thulin gestaltete die Dauerausstellung im Lutherhaus teilweise neu und erarbeitete mehrere Sonderausstellungen Vom Kriegsende bis zum Tod Bearbeiten Ende 1945 verlor Thulin als ehemaliges Mitglied der NSDAP seinen Lehrauftrag an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg 1 In Wittenberg wurde ihm im Zuge der Entnazifizierung die nominelle Leitung der Lutherhalle entzogen Er durfte aber unter dem nebenamtlich als Leiter tatigen Studienrat Kliche seine Arbeit in der Lutherhalle fortsetzen allerdings mit dem geringen Gehalt eines wissenschaftlichen Mitarbeiters Erst 1952 wurde er wieder als nomineller Leiter eingesetzt 5 Nach der Beseitigung der grossten Kriegsschaden und der Ruckholung der ausgelagerten Sammlungsguter konnte Thulin die Lutherhalle am 18 Februar 1946 zum 400 Todestag von Martin Luther wieder eroffnen 6 Bald gab es Sonderausstellungen und weitere Museumsraume wurden neu gestaltet 1955 erhielt Thulin einen Lehrauftrag fur Christliche Archaologie und Kirchliche Kunst an der Theologischen Fakultat der Universitat Leipzig Er hielt Vorlesungen und Ubungen und veranstaltete jahrlich eine Studienfahrt bis zu seiner schweren Erkrankung im Jahre 1964 Die Theologische Fakultat der Universitat Erlangen ernannte ihn 1956 zum Ehrendoktor Seit 1930 unterrichtete Thulin Christliche Kunst im Evangelischen Predigerseminar das im benachbarten Augusteum untergebracht war Von 1948 bis 1960 bestand in Wittenberg die Evangelische Predigerschule an der Thulin ebenfalls unterrichtete Thulin war Mitglied des Leiterkreises der 1947 in Wittenberg gegrundeten Evangelischen Akademie Sachsen Anhalt Er veranstaltete bis 1963 jahrlich Tagungen mit christlichen Kunstlern in der Lutherhalle 7 Im Vortragsraum der Lutherhalle dem Refektorium lud Thulin von 1947 bis 1964 interessierte Burger Wittenbergs im Rahmen des Lutherhallen Arbeitskreises ein Vortrage und Referate uber Themen der Reformationsgeschichte und der Christlichen Kunst zu halten Jahrlich wurde eine Studienfahrt unternommen 8 1964 erkrankte Thulin schwer Mit eingeschrankter Arbeitszeit konnte er das Museum bis zum Eintritt in den Ruhestand im Sommer 1969 leiten Er verstarb am 18 Februar 1971 in Wittenberg und wurde auf dem ortlichen Friedhof beigesetzt Thulin war seit 1930 Mitglied der Luther Gesellschaft und seit 1939 Korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archaologischen Instituts Er veroffentlichte Bucher zahlreiche wissenschaftliche Aufsatze und Artikel fur Lexika Eine vollstandige Bibliographie findet sich bei Christian Mai 9 Sein Buch Martin Luther Sein Leben in Bildern und Zeitdokumenten erschien 1958 in der BRD und 1963 in der DDR Es wurde fur die 1966 in den USA erschienene Ausgabe ins Englische ubersetzt Der reich bebilderte Band Cranachaltare der Reformation erschien 1955 und wurde zum Standardwerk der Lucas Cranach Literatur 10 Eine ausgedehnte Vortragstatigkeit uber Christliche Kunst und uber Reformationsgeschichte fuhrte ihn durch ganz Deutschland DDR und BRD und in zahlreiche Lander u a Schweden Finnland Ungarn Italien Wirken in der Lutherhalle BearbeitenWeimarer Republik und Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp LutherhausDas 1883 als Lutherhalle gegrundete Museum seit 2003 Lutherhaus genannt beherbergt die grosste reformationsgeschichtliche Sammlung der Welt Von seiner Grundung an wurde das Museum nebenamtlich vom jeweiligen Direktor Ephorus des im benachbarten Augusteum untergebrachten Evangelischen Predigerseminars betreut Ein Kuratorium in dem Vertreter des Freistaates Preussen und der Kirche der Altpreussischen Union sassen wirkte als Aufsichtsbehorde und bestand bis 1945 Am 1 Januar 1930 wurde Thulin der erste hauptamtliche Direktor Zu seinem Gehalt trugen Staat und Kirche bei Zwei Drittel kamen vom Freistaat Preussen ein Drittel steuerte der Evangelische Oberkirchenrat der Kirche der Altpreussischen Union bei 11 Die Leitung des Museums betrachtete Thulin als seine Lebensaufgabe Hier blieb er bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1969 Von Beginn an setzte Thulin in seiner Tatigkeit besondere Schwerpunkte Neben der Prasentation historischer Druckschriften in zahlreichen Ausstellungstischen so in der vorgefundenen Ausstellung war ihm die Arbeit mit den Menschen wichtig die in die Lutherhalle kamen Gepragt durch seinen Lehrer Johannes Ficker wollte er durch Anschauung einen besseren Zugang zu den Besuchern finden Es wurden mehr Bildexponate und mehr erlauternde Schrifttafeln eingesetzt In seiner Schrift Das wissenschaftliche Prinzip der Lutherhalle in Wittenberg beschrieb er seine museumspadagogischen Zielsetzungen 12 Im Refektorium dem ehemaligen Speiseraum des Klosters schuf er einen Raum fur Vortrage Tagungen und Sonderausstellungen Grossere Ausstellungen gestaltete er 1934 zum Thema 400 Jahre Deutsche Bibel und 1936 zu Johannes Bugenhagens 450 Geburtstag 13 Wahrend des Zweiten Weltkriegs sorgte Thulin fur die Auslagerung der wichtigsten Teile der Sammlungen Das Sammlungsgut wurde in 110 Kisten verpackt und auf 11 Dorfer der Umgebung von Lutherstadt Wittenberg verteilt zum Teil bei mit Thulin personlich bekannten Gutsverwaltern Einige wichtige Dokumente wurden im Tresor der ortlichen Sparkasse gelagert 14 1945 fielen Bomben in der Nahe des Lutherhauses und verursachten Schaden am Haus Museumsleiter in der DDR Bearbeiten Da Thulin nach Kriegsende unter Auflagen weiter arbeiten durfte widmete er sich mit vollem Einsatz der Beseitigung der Kriegsschaden und der Ruckfuhrung der ausgelagerten Sammlungen Dabei erhielt er Unterstutzung von der sowjetischen Besatzungsmacht Am 18 Februar 1946 konnte er die Lutherhalle wieder eroffnen Nach 1945 beendete der Staat die Mitwirkungsmoglichkeiten der Kirche im Museum Das Kuratorium der Lutherhalle wurde abgeschafft 11 In den folgenden Jahren konnte Thulin die meisten Ausstellungsraume im 1 und 2 Stockwerk des Lutherhauses uberarbeiten und ubersichtlicher gestalten 1951 zeigte er eine viel beachtete Ausstellung uber Martin Luther wahrend des Kirchentages in Berlin Es gelang ihm diese Exposition auch 1952 in Hannover bei der Tagung des Lutherischen Weltbundes vorzustellen 15 1953 war die Lutherhalle neben dem Schlossmuseum in Weimar zentraler Ausstellungsort fur die Ehrungen der DDR zum 400 Todestag von Lucas Cranach dem Alteren 1960 konnte Thulin noch einmal eine viel besuchte Sonderausstellung zum 400 Todestag von Philipp Melanchthon gestalten Es war in der DDR Zeit Thulins Verdienst dass die Lutherhalle ein Museum fur Luther blieb und nicht in ein Museum der Fruhburgerlichen Revolution mit den Hohepunkten Bauernkrieg und Thomas Muntzer umgewandelt wurde Im Jahre 1959 erfolgte der scharfste Angriff des Staates der mit der Unterstutzung der westlichen Kirchen und der Lutherischen Kirchen insbesondere aus den skandinavischen Landern abgewehrt werden konnte 16 Die Kirche teilweise unterstutzt durch die Christlich Demokratische Union Deutschlands DDR CDU bemuhte sich seitdem um die Wiederbelebung des von Vertretern des Staates und der Kirche besetzten Kuratoriums der Lutherhalle Im Rahmen der Vorbereitungen der zum 450 Jahrestag der Reformation in der DDR geplanten Feierlichkeiten kam es zu Gesprachen im Ministerium fur Kultur DDR und im CDU Vorstand Als deren Ergebnis wurde Ende 1965 unter dem Vorsitz des Burgermeisters der Lutherstadt Wittenberg ein Beirat der Lutherhalle berufen zu dem auch drei kirchliche Vertreter gehorten 17 In der Geschichtswissenschaft der DDR setzte sich nach 1960 eine umfassendere Darstellung der Fruhburgerlichen Revolution durch die massgeblich von dem Leipziger Historiker Max Steinmetz gepragt wurde Martin Luther wurde nicht mehr langer gegenuber Thomas Muntzer abgewertet und die reformatorische Bewegung wurde neben dem Bauernkrieg eigenstandig wahrgenommen 18 Zum Martin Luther Jubilaum 1967 konnte Thulin eine in allen Raumem technisch modernisierte Ausstellung prasentieren deren Inhalte aber im Wesentlichen unverandert geblieben waren Werke Auswahl BearbeitenDie Christus Statuette im Museo Nazionale Romano In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Romische Abteilung Band 44 1929 S 201 259 Johannes der Taufer im geistlichen Schauspiel des Mittelalters und der Reformationszeit In Studien uber christliche Denkmaler Heft 19 1930 Die Lutherstadt Wittenberg und Torgau Deutsche Lande Deutsche Kunst Deutscher Kunstverlag Berlin 1932 Das wissenschaftliche Prinzip der Lutherhalle in Wittenberg In Lutherjahrbuch Band 15 1933 S 176 198 Das Christusbild der Katakombenzeit Lutherisches Verlagshaus Berlin 1954 Cranachaltare der Reformation Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1955 Martin Luther Sein Leben in Bildern und Zeitdokumenten Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1958 Ausgabe in der DDR Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1963 Englische Ausgabe in den USA A Life of Luther told in Pictures and Narrative by the Reformer and his Contemporaries Translated by M O Dietrich Fortress Press Philadelphia 1966 Lobpreis Gottes in der Sprache der Kirchenbaukunst Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1960 Christlicher Kunstkalender Zur Ehre Gottes 19 Jahrgange 1953 1971 Wartburg Verlag Max Kessler Jena Herausgaben u a Reformation in Europa Edition Leipzig 1967 Ausgaben in englischer schwedischer und hollandischer Sprache Literatur BearbeitenMax Steinmetz Die fruhburgerliche Revolution in Deutschland 1476 1535 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Jahrgang 8 1960 S 113 124 Ronny Kabus Staatliche Lutherhalle Wittenberg 100 Jahre reformationsgeschichtliches Museum In Schriftenreihe der Staatlichen Lutherhalle Wittenberg Heft 1 1984 Ronny Kabus Schatze der Lutherhalle zwischen Vernichtung und Bewahrung In Schriftenreihe der Staatlichen Lutherhalle Wittenberg Heft 2 1986 S 1 7 Wolfdietrich von Kloeden THULIN Oskar In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 11 Bautz Herzberg 1996 ISBN 3 88309 064 6 Sp 1513 1515 Hartmut Mai Prof D Dr Oskar Thulin 13 Oktober 1898 18 Februar 1971 In Herbergen der Christenheit Jahrbuch fur deutsche Kirchengeschichte Band 23 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 1999 ISBN 3 374 01761 4 S 111 118 Christian Mai Oskar Thulin Bibliographie In Herbergen der Christenheit Jahrbuch fur deutsche Kirchengeschichte Band 23 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 1999 ISBN 3 374 01761 4 S 119 125 Friedrich Winter Die Evangelische Kirche der Union und die Deutsche Demokratische Republik Beziehungen und Wirkungen In Unio und Confessio Band 22 Luther Verlag Bielefeld 2001 Kapitel 4 3 4 Die EKU in Wittenberg 4 3 4 1 Lutherhalle S 328 332 Stefan Laube Das Lutherhaus Wittenberg eine Museumsgeschichte In Schriften der Stiftung Luthergedenkstatten in Sachsen Anhalt Band 3 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2003 ISBN 3 374 02052 6 S 266 342 Christian Mai Der Beitrag von Oskar Thulin 1898 1971 fur Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945 In Wissensspuren Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945 Herausgegeben von Jens Huttermann und Peer Pasternack Drei Kastanien Verlag Lutherstadt Wittenberg 2004 ISBN 3 933028 85 X S 71 82 Jan Scheunemann Luther und Muntzer im Museum Deutsch deutsche Rezeptionsgeschichten Schriften der Stiftung Luthergedenkstatten in Sachsen Anhalt Band 20 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2015 ISBN 978 3 374 04058 2 S 31 40 47 79 121 155 163 177 208 216 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Oskar Thulin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Oskar Thulin im Catalogus Professorum Halensis Stiftung Luthergedenkstatten in Sachsen AnhaltEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Eintrag zu Oskar Thulin im Catalogus Professorum Halensis Stefan Laube Das Lutherhaus Wittenberg S 266 Oskar Thulin Johannes der Taufer im geistlichen Schauspiel Oskar Thulin Die Christus Statuette im Museo Nazionale Romano Stefan Laube Das Lutherhaus Wittenberg S 330 Ronny Kabus Schatze der Lutherhalle S 40 Hartmut Mai Prof D Dr Oskar Thulin S 116 ff Christian Mai Der Beitrag von Oskar Thulin fur Bildung und Wissenschaft S 75 Christian Mai Oskar Thulin Bibliographie S 119 125 Christian Mai Der Beitrag von Oskar Thulin fur Bildung und Wissenschaft S 79 a b Friedrich Winter Die Evangelische Kirche der Union S 328 Oskar Thulin Das wissenschaftliche Prinzip der Lutherhalle Stefan Laube Das Lutherhaus Wittenberg S 308 Ronny Kabus Schatze der Lutherhalle S 1 7 Hartmut Mai Prof D Dr Oskar Thulin S 114 Stefan Laube Das Lutherhaus Wittenberg S 325 326 Friedrich Winter Die Evangelische Kirche der Union S 329 330 Max Steinmetz Die fruhburgerliche Revolution in Deutschland S 113 124 Normdaten Person GND 141834978 lobid OGND AKS LCCN no2006087705 VIAF 262824739 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thulin OskarKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe Kunst und ReformationswissenschaftlerGEBURTSDATUM 13 Oktober 1898GEBURTSORT AscherslebenSTERBEDATUM 18 Februar 1971STERBEORT Lutherstadt Wittenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Thulin amp oldid 225659942