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Der Langarm Oktopus Octopus minor ist ein kleiner bis mittelgrosser Kopffusser aus der Ordnung der Kraken Er lebt im Benthos der ostasiatischen Kustengewasser des Pazifik und hat in Japan Korea und China eine grosse fischereiwirtschaftliche Bedeutung Langarm OktopusLangarm Oktopus im AquariumSystematikUnterklasse Tintenfische Coleoidea Uberordnung Achtarmige Tintenfische Vampyropoda Ordnung Kraken Octopoda Familie Echte Kraken Octopodidae Gattung Oktopusse Octopus Art Langarm OktopusWissenschaftlicher NameOctopus minor Sasaki 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 3 1 Lebensraum 3 2 Gefahrdung und Schutz 3 3 Parasiten 4 Systematik 5 Wirtschaftliche Bedeutung 5 1 Fang 5 2 Aquakultur 5 3 Lebensmittel 6 Modellorganismus 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Langarm Oktopus HabitusDer Langarm Oktopus ist ein kleiner bis mittelgrosser langgestreckter Oktopus mit einer Mantellange von bis zu 80 Millimeter und einer Gesamtlange bis zu 700 Millimeter Die Lebendfarbung ist rotbraun mit hellgelben Flecken auf der dorsalen Oberflache aber ohne Augenflecken Die Haut ist weich und glatt die Tiere konnen ihr aber eine unregelmassig warzige Struktur geben 1 Die Tentakel sind dunn und vier bis funf Mal so lang wie das Pallium Die beiden dorsalen Tentakelpaare sind deutlich langer und kraftiger als die ventralen mit der Armformel 1 gt 2 gt 3 4 Langarm Oktopusse sind nicht zur Autotomie fahig Die Haute zwischen den Tentakeln sind nur schwach ausgepragt und erstrecken sich uber maximal ein Zehntel der Armlange wobei sie an den dorsalen Armen starker als an den ventralen ausgebildet sind Sie weisen keine Wassertaschen auf Jeder Tentakel ist mit zwei Reihen von Saugnapfen ausgestattet bei grossen Langarm Oktopussen befinden sich auf jedem normal ausgebildeten Tentakel etwa 180 Saugnapfe Bei ausgewachsenen mannlichen Tieren sind das achte oder neunte Paar der Saugnapfe stark vergrossert insbesondere an den dorsalen Tentakeln Ihr Durchmesser kann ein Sechstel der Lange des Palliums erreichen Der rechte dritte Tentakel ist zum Hectocotylus umgebildet und nur etwa halb so lang wie sein linkes Gegenstuck mit nur vierzig bis sechzig Saugnapfen Die Ligula ist gross mit etwa 18 bis 23 Prozent der Lange des Hectocotylus Sie ist ausgepragt loffelartig geformt mit eingerollten Randern und zehn bis vierzehn Querrillen am Boden Der Calamus ist spitz zulaufend und klein mit weniger als einem Funftel der Lange der Ligula Die Spermatophoren sind etwa 42 Millimeter lang und durchgehend sehr dick der Samenstrang hat etwa 40 Windungen Die Eier haben mit acht Millimeter eine mittlere Grosse 1 An jedem Kiemenlappen befinden sich zehn bis zwolf Lamellen Das im Trichterorgan liegende Mullersche Organ ist doppelt V formig seine ausseren Arme sind etwas kurzer als die mittleren Die neunteilige Radula hat sieben in Langsrichtung verlaufende Zahnreihen und Randplattchen und zwei selten drei laterale Falten am basalen Zahn Ein Tintenbeutel und Analklappen sind vorhanden 1 Verbreitung BearbeitenDer Typenfundort des Langarm Oktopus ist die Suruga Bucht an der Pazifikkuste der Insel Honshu in Japan westlich der Izu Halbinsel 34 40 45 N 138 18 30 O 34 679166666667 138 30833333333 Dort war die Art um 1929 haufig 2 Das Verbreitungsgebiet sind die Kustengewasser von der russischen Insel Sachalin im Norden uber Japan und Korea und entlang der chinesischen Kuste moglicherweise bis nach Hongkong 1 Lebensweise Bearbeiten nbsp Langarm Oktopus und Kalifornischer Zweipunktkrake Octopus bimaculoides im Vergleich Schema einer Wohnrohre im WattLebensraum Bearbeiten Der Langarm Oktopus besiedelt das Benthos der Kustenregionen bis in eine Tiefe von 200 Meter Er bevorzugt weiche Sedimente in denen er sich gerne eingrabt 1 3 In der Gefangenschaft sind Langarm Oktopusse nachtaktiv Bei Paarung liegt das Mannchen auf dem Rucken des Weibchens und fuhrt seinen Hemicotylus in den Mantel ein wo die Spermatophore in der Nahe des Eileiters abgegeben wird Die meisten Mannchen sterben nach der Paarung sie leben in der Gefangenschaft nur bis zu 250 Tage Die Weibchen konnen die Spermatophore bis zur Eiablage mindestens zwei Wochen aufbewahren Zur Eiablage suchen die Weibchen einen Unterschlupf auf in dem sie abhangig von ihrem Korpergewicht neun bis 125 Eier dicht nebeneinander an die Wand heften Die auberginenformigen Eier sind 13 bis 20 Millimeter lang mit einem Durchmesser von 4 bis 6 Millimeter Die Eiablage kann sich uber eine Woche erstrecken Die Weibchen bewachen die Gelege und sorgen fur die Reinhaltung der Bruthohle und die regelmassige Zufuhr von frischem Wasser Sie sterben nach dem Schlupf der Jungtiere und erreichen in der Haltung ein Alter von bis zu 346 Tagen 3 Gefahrdung und Schutz Bearbeiten Die IUCN International Union for Conservation of Nature vollstandig International Union for Conservation of Nature and Natural Resources deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur nimmt fur den Langarm Oktopus wegen unzureichender Daten keine Gefahrdungseinschatzung vor Die Organisation weist aber auf zuruckgehende Bestande hin 4 In Korea wurde fur den Langarm Oktopus und andere Arten von Fischen und Meeresfruchten Richtlinien fur den Fang erlassen um die Bestande zu schonen 5 Ein Teil der in chinesischen Aquakulturen herangezogenen Langarm Oktopusse wird zur Stutzung der zuruckgehenden Bestande ins Meer entlassen 3 Parasiten Bearbeiten Die Parasitenfauna der Kopffusser ist nur sehr schlecht erforscht lediglich fur den Gewohnlichen Tintenfisch Sepia officinalis und den Gemeinen Kraken Octopus vulgaris liegen umfassende Untersuchungen vor 6 Der Langarm Oktopus ist neben Amphioctopus fangsiao eine von nur zwei bekannten Arten die von dem 2018 aus dem Gelben Meer vor Qingdao beschriebenen Ruderfusskrebs Octopicola huanghaiensis parasitiert werden Da nur neun Lamgarm Oktopusse untersucht wurden von denen zwei jeweils einen der Parasiten beherbergten lasst sich uber die Pravalenz keine Aussage treffen 7 Systematik BearbeitenDie Erstbeschreibung stammt von Madoka Sasaki aus dem Jahr 1920 Sasaki beschrieb die Art als Polypus macropusvar minor 8 Zu den Synonymen der Art gehoren Polypus variabilisvar typicus Sasaki 1929 und Octopus variabilis Sasaki 1929 1 3 Die von Madoka Sasaki beschriebenen Unterarten O minor minor O minor pardalis und O minor variabilis werden heute nicht mehr unterstutzt 9 Der Holotyp USNM 332963 fruher USNM 332963b und ein Paratyp USNM 577540 befinden sich im National Museum of Natural History der Smithsonian Institution in Washington D C 10 Die Syntypen mehrerer spater beschriebener Synonyme der Art befinden sich in der zoologischen Sammlung der Universitat Tokio 11 Es wird angenommen dass es sich bei dem als Octopus minor bezeichneten Taxon um einen Artenkomplex handelt der mehrere kryptische Arten umfasst Die Zugehorigkeit zur Gattung Octopus wird fur Octopus minor und zahlreiche weitere Arten angezweifelt Eine Revision der Gattung befindet sich in Arbeit und wahrscheinlich wird Octopus in mehrere Gattungen aufgeteilt 1 12 Wirtschaftliche Bedeutung Bearbeiten nbsp Langarm Oktopusse auf einem Fischmarkt in SudkoreaDer Langarm Oktopus hatte in seinem Verbreitungsgebiet bereits im fruhen 20 Jahrhundert eine grosse wirtschaftliche Bedeutung 2 Fang Bearbeiten Der Fang von Oktopussen wird von der Ernahrungs und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO nicht nach Arten aufgeschlusselt Im Jahr 2010 wurden in Asien von der FAO 217 506 Tonnen gefangener Oktopusse verschiedener Arten statistisch erfasst Hinzu kommt eine grosse Menge statistisch nicht erfasster Fange Alleine in China wurden mehr als 10 000 Tonnen Langarm Oktopusse gefangen die zum grossen Teil nach Japan und Korea exportiert wurden Adulte Langarm Oktopusse werden in der Fangsaison von Mai bis Juni mit Grundschleppnetzen gefangen Daneben werden Treibnetze und an den Kusten Stellnetze und Fallen eingesetzt in Korea wird die uberwiegende Menge in Fallen gefangen Im chinesischen Wattenmeer werden sie von den Fischern direkt aus ihren Schlammhohlen ausgegraben Im Fruhjahr und Herbst werden auf diese Weise auch junge Oktopusse fur die Aquakultur gefangen In geringem bis mittlerem Umfang werden sie als Beifang in der Schleppnetzfischerei eingebracht Seit der Jahrtausendwende ist die Fangmenge stark zuruckgegangen In Korea sank die jahrliche Fangmenge von einem Hohepunkt mit 15 000 Tonnen im Jahr 1993 auf weniger als die Halfte im Jahr 2006 13 5 Im Zusammenhang mit der Haltung von Langarm Oktopussen in Aquakulturen entstand ein Bedarf an Gelegen freilebender Tiere mit den brutpflegenden Weibchen Hierfur entwickelte Brutrohren werden zur Hauptfortpflanzungszeit Mitte Mai im Watt eingegraben und Ende Juli wieder eingesammelt Die mit Gelegen und den Weibchen belegten Brutrohren werden zur weiteren Aufzucht in Tanks uberfuhrt 3 Aquakultur Bearbeiten Die Nachfrage nach Oktopussen und zuruckgehende Bestande waren der Anlass im fruhen 21 Jahrhundert die Aquakultur von Kopffussern einschliesslich des Langarm Oktopus zu erforschen Die Bemuhungen lieferten umfangreiche Erkenntnisse uber den Fortpflanzungszyklus der Art 3 Nach dem Fang und der Akklimatisierung fortpflanzungsfahiger Tiere kommt es zur Paarung und zur Eiablage auf einem kunstlichen Substrat Die Gelege werden von den Muttern gepflegt bis bei einer Temperatur von 21 bis 25 C und einer Salinitat von 28 bis 31 PSU nach 72 bis 89 Tagen die Embryonalentwicklung abgeschlossen ist Bei frisch geschlupften Oktopussen reicht die Lange des Palliums von 8 5 bis 11 5 Millimeter und die Gesamtlange von 25 bis 31 Millimeter Die benthisch lebenden Oktopusse streben sofort nach dem Schlupf zum Boden ihres Tanks wo ihnen Keramiktopfe von 8 bis 12 Millimeter Durchmesser und PVC Rohren von 10 Millimeter Durchmesser als Unterschlupf angeboten werden Sie werden zunachst mit Wasserflohen Ruderfusskrebsen und Nauplien des Salinenkrebs gefuttert Im Alter von zehn Tagen kommen Jungtiere der Asiatischen Strandkrabbe mit weniger als vier Millimeter Carapaxbreite hinzu Mit dieser Futterung uberleben 75 Prozent der Oktopusse den ersten Monat 3 Anschliessend wird die Futterung auf junge Krabben Shrimps und Muscheln umgestellt Nach sechs bis sieben Monaten in Tanks werden die etwa 100 Gramm wiegenden Tiere zur weiteren Aufzucht in Freilandteiche gebracht oder zur Aufstockung der Populationen ins Meer entlassen Bei weiterer Haltung wird nach 250 Tagen ein Durchschnittsgewicht von 123 Gramm fur mannliche und 197 Gramm fur weibliche Oktopusse erreicht 3 Lebensmittel Bearbeiten source source source source source source source Bewegung des Sannakji auf einem TellerLangarm Oktopusse sind in ostasiatischen Kuchen frisch oder getrocknet ein beliebtes Lebensmittel Sie gelten als reich an Proteinen und Omega 3 Fettsauren sowie an Mineralstoffen und Vitaminen 3 Eine Untersuchung von Langarm Oktopussen von der Westkuste Koreas auf den Gehalt an den Schwermetallen Cadmium Kupfer und Zink erbrachte Werte die fur alle drei Metalle deutlich geringer waren als die fur Gewohnliche Kraken Octopus vulgaris aus dem Mittelmeer veroffentlichten Werte Cadmium und Zink werden vorrangig in den inneren Organen angereichert wahrend das im Blut der Oktopusse gebundene Kupfer vorrangig im Mantel zu finden ist Die gemessenen Konzentrationen stellen beim regelmassigen Verzehr von Oktopussen in ublichen Mengen keine Gesundheitsgefahr dar 14 In der koreanischen Kuche wird der Langarm Oktopus als ein Lebensmittel geschatzt das Starke und Ausdauer verleihen soll Durch Sannakji ein koreanisches Gericht das aus tatsachlich oder augenscheinlich lebend verzehrten Oktopussen besteht ist der Langarm Oktopus in Sudkorea nakji weit uber sein Verbreitungsgebiet hinaus bekannt geworden Daruber hinaus ist er Hauptzutat mehrerer weiterer Gerichte Nakji bokkeum im Wok gebratene Stucke des Langarm Oktopus Nakji tang Oktopus Suppe Nakji jeot in Salz eingelegter Oktopus Baksok nakji Oktopus SuppeLangarm Oktopusse in der koreanischen Kuche nbsp Nakji bokkeum nbsp Nakji tang nbsp Nakji jeot im Vordergrund nbsp Baksok nakjiModellorganismus BearbeitenKopffusser sind in wegen ihrer im Vergleich zu anderen Wirbellosen herausragenden individuellen kognitiven Fahigkeiten ihrer Gedachtnisleistungen und der Bereitschaft der Arten zur Anpassung des Verhaltens und der Morphologie an unterschiedliche Lebensbedingungen von grossem Interesse in der Evolutionsforschung und anderen Disziplinen Zur Unterstutzung dieser Forschungen wurde das vollstandige Genom des Langarm Oktopus sequenziert Es hat einen Umfang von 5 090 349 614 Basenpaaren und enthalt 30 010 Protein codierende Gene 15 Die mitochondriale DNA wurde bereits 2012 sequenziert sie enthalt 15 974 Basenpaare und 13 Gene 16 Aus den Gehirnen von Langarm Oktopussen wurden zwei Peptide isoliert die eine Rolle bei der Regulierung der Aktivitat des systemischen Herzens spielen Die Steuerungen des Blutkreislaufs der Kopffusser ist Gegenstand aktueller Forschungen bei denen vorrangig Gewohnliche Kraken untersucht werden 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Langarm Oktopus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Octopus minor im World Register of Marine Species Octopus minor bei CephBaseLiteratur BearbeitenRubin Cheng et al Determination of the complete mitochondrial DNA sequence of Octopus minor In Molecular Biology Reports Band 39 2012 S 3461 3470 doi 10 1007 s11033 011 1118 2 Xin Du Chao Dong Shi Chun Sun Octopicola huanghaiensis n sp Copepoda Cyclopoida Octopicolidae a new parasitic copepod of the octopuses Amphioctopus fangsiao d Orbigny and Octopus minor Sasaki Octopoda Octopodidae in the Yellow Sea In Systematic Parasitology Band 95 Nr 8 9 2018 S 905 912 doi 10 1007 s11230 018 9819 8 Ian G Gleadall A note on the Cephalopoda type specimens in the Zoology Department of Tokyo University Museum In Interdisciplinary Information Sciences Band 69 Nr 4 2003 S 375 380 doi 10 1093 mollus 69 4 375 Ian G Gleadall M Alejandro Salcedo Vargas Catalogue of the Cephalopoda Specimens in the Zoology Department of Tokyo University Museum In Interdisciplinary Information Sciences Band 10 Nr 2 2004 S 113 142 doi 10 4036 iis 2004 113 jst go jp PDF 213 kB F G Hochberg The parasites of Cephalopods A review In Memoirs of the National Museum of Victoria Band 44 1983 S 108 145 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3DMemoirsNational44Nati MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Eiko Iwakoshi Miki Hisada Hiroyuki Minakata Cardioactive peptides isolated from the brain of a Japanese octopus Octopus minor In Peptides Band 21 Nr 5 2000 S 623 630 doi 10 1016 S0196 9781 00 00201 1 Bo mi Kim et al The genome of common long arm octopus Octopus minor In GigaScience Band 7 Nr 11 2018 Artikel giy119 doi 10 1093 gigascience giy119 Do Hoon Kim Heui Chun An Kyoung Hoon Lee Jin Wook Hwang Optimal economic fishing efforts in Korean common octopus Octopus minor trap fishery In Fisheries Science Band 74 Nr 6 2008 S 1215 1221 doi 10 1111 j 1444 2906 2008 01645 x Hyo Jin Lee Gi Beum Kim Concentration of Heavy Metals in Octopus minor in Seosan Chungnam and Food Safety Assessment In Korean Journal of Fisheries and Aquatic Sciences Band 43 Nr 3 2010 S 270 276 doi 10 5657 kfas 2010 43 3 270 koreanisch re kr PDF 598 kB Mark D Norman Julian K Finn World Octopod Fisheries In Patrizia Jereb Clyde F E Roper Mark D Norman Julian K Finn Hrsg Cephalopods of the world An annotated and illustrated catalogue of cephalopod species known to date FAO Species Catalogue for Fishery Purposes Band 3 Nr 4 Volume 3 Octopods and Vampire Squids FAO Rome 2014 ISBN 978 92 5107989 8 S 9 21 fao org PDF 26 3 MB Mark D Norman Julian K Finn F G Hochberg Family Octopodidae In Patrizia Jereb Clyde F E Roper Mark D Norman Julian K Finn Hrsg Cephalopods of the world An annotated and illustrated catalogue of cephalopod species known to date FAO Species Catalogue for Fishery Purposes Band 3 Nr 4 Volume 3 Octopods and Vampire Squids FAO Rome 2014 ISBN 978 92 5107989 8 S 36 215 fao org PDF 26 3 MB James F Peyla Clyde F Roper Michael J Sweeney Michael Vecchione Condition of the Sasaki Albatross Cephalopod Collection at the U S National Museum of Natural History In Marine Fisheries Review Band 80 Nr 4 2018 ISBN 978 92 5107989 8 S 83 88 doi 10 7755 MFR 80 4 2 noaa gov PDF 1 7 MB Madoka Sasaki Report on cephalopods collected during 1906 by the United States Bureau of Fisheries steamer Albatross in the northwestern Pacific In Proceedings of the United States National Museum Band 57 Nr 2310 1920 S 163 203 Tafeln 23 26 doi 10 5479 si 00963801 57 2310 163 si edu PDF 3 5 MB Madoka Sasaki A Monograph of the Dibranchiate Cephalopods of the Japanese and Adjacent Waters In Journal of the Faculty of Agriculture Hokkaido Imperial University Band 20 Supplement 1929 S 1 357 handle net Xiao Dong Zheng Yao Sen Qian Chang Liu Qi Li Octopus minor In Jose Iglesias Lidia Fuentes Roger Villanueva Hrsg Cephalopod Culture Springer New York Heidelberg Dordrecht London 2014 ISBN 978 94 017 8647 8 Kap 3 S 415 426 doi 10 1007 978 94 017 8648 5 22 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Mark D Norman Julian K Finn F G Hochberg Family Octopodidae hier S 200 201 a b Madoka Sasaki A Monograph of the Dibranchiate Cephalopods of the Japanese and Adjacent Waters hier S 90 94 a b c d e f g h i Xiao Dong Zheng Yao Sen Qian Chang Liu Qi Li Octopus minor Octopus minor in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2018 Eingestellt von L Allcock und M Taite 2018 Abgerufen am 21 Dezember 2019 a b Do Hoon Kim et al Optimal economic fishing efforts in Korean common octopus Octopus minor trap fishery F G Hochberg The parasites of Cephalopods A review Xin Du Chao Dong Shi Chun Sun Octopicola huanghaiensis n sp Copepoda Cyclopoida Octopicolidae a new parasitic copepod Madoka Sasaki Report on cephalopods collected during 1906 by the United States Bureau of Fisheries steamer Albatross in the northwestern Pacific Ian G Gleadall M Alejandro Salcedo Vargas Catalogue of the Cephalopoda Specimens in the Zoology Department of Tokyo University Museum James F Peyla et al Condition of the Sasaki Albatross Cephalopod Collection at the U S National Museum of Natural History Ian G Gleadall A note on the Cephalopoda type specimens in the Zoology Department of Tokyo University Museum Mark D Norman Julian K Finn F G Hochberg Family Octopodidae hier S 187 Mark D Norman Julian K Finn World Octopod Fisheries Hyo Jin Lee Gi Beum Kim Concentration of Heavy Metals in Octopus minor in Seosan Chungnam and Food Safety Assessment Bo mi Kim et al The genome of common long arm octopus Octopus minor Cheng Rubin et al Determination of the complete mitochondrial DNA sequence of Octopus minor Eiko Iwakoshi Miki Hisada Hiroyuki Minakata Cardioactive peptides isolated from the brain of a Japanese octopus Octopus minor Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Langarm Oktopus amp oldid 230514760