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Die Oberpostdirektion Halle Saale war eine Mittelbehorde der Reichspost in der Stadt Halle Saale in Sachsen Anhalt Ihr Gebaude beherbergte auch verschiedene andere Posteinrichtungen so dass es haufiger auch Hauptpostamt genannt wurde was aber zu Verwechslungen mit der spateren Hauptpost in der Ernst Kamieth Strasse fuhrt Oberpostdirektion Halle Saale 2008 Oberpostdirektion Halle Saale vor 1926 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerbau 1 2 Neubau und Restrukturierungen 2 Baubeschreibung 3 Umfeld 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangerbau Bearbeiten Nachdem die Raumlichkeiten in der Altstadt Leipziger Strasse und angemieteter Rathausflugel nicht mehr ausreichten bebaute man ein Gartenareal vor dem inneren Steintor mit einem dreigeschossigen funfzehnachsigen klassizistischem Postamt In den Jahren von 1839 bis 1840 entstand so das neue Konigliche Ober Postamt an der Ostseite eines Abschnitts der preussischen Staatschaussee Berlin Kassel der heutigen Grossen Steinstrasse das dem General Postamt in Berlin unterstellt war 1 Durch die Einrichtung der Oberpostdirektionen in Preussen wurde das bisherige Ober Postamt von Halle zu einem Postamt I Klasse herabgestuft denn Halle gehorte zum Regierungsbezirk Merseburg innerhalb der preussischen Provinz Sachsen Daher wurde die Oberpostdirektion zunachst im Jahr 1850 in Merseburg eroffnet Da sich Halle aber zum Verkehrsknotenpunkt der Chausseen und Eisenbahnen entwickelt hatte wurde die Oberpostdirektion bereits zum 1 Oktober 1852 wieder nach Halle verlegt 2 3 4 Das Postamt I Klasse blieb dennoch am selben Standort als Stadtpostamt erhalten und so wurde das klassizistische Postamtsgebaude um einen zweigeschossigen Nordflugel erganzt um Platz fur beide Institutionen zu schaffen Im Winkel zwischen beiden befand sich ein turmartiger Anbau Ausserdem wurde an der Hauptfassade zur Grossen Steinstrasse hin der Schriftzug Kaiserliche Ober Post Direction angebracht Diese befand sich im mittleren Geschoss die Dienstwohnungen der beiden Postdirektoren im Obergeschoss Parallel nahm die Telegrafie ihren Aufschwung begann in Halle im Jahr 1848 mit der Linie Berlin Frankfurt Main und erneut entwickelte sich Halle zu einem wichtigen Knotenpunkt da hier 7 Linien zusammenliefen Seit dem Jahr 1859 war die Stadt Sitz eines Obertelegrapheninspektors der am Thuringer Bahnhof unterkam im Jahr 1865 wurde dann aber ein eigener Neubau umgesetzt Dieses Telegrafenamt entstand an der Ecke der Konigsstrasse heute Rudolf Breitscheid Strasse zur Franckestrasse und war viergeschossig mit zwei Turmaufbauten in Anlehnung an den Tudorstil 5 In ihm kam spater dann auch die Konigliche Telegraphen Direction unter 6 Zudem hatte die Bahnpost immer mehr an Bedeutung gewonnen und so gab es zunachst ein Konigliches Post Speditions Amt Nr 6 in der Leipziger Strasse und eine Bahnhofs Abfertigungs Expedition am Bahnhof der Thuringischen Eisenbahn Gesellschaft 7 Mitte der 1870er Jahre kam ein Kaiserliches Postamt II am Bahnhof hinzu das aber nicht dem Postamt I sondern ebenfalls der Oberpostdirektion unterstellt war Das Stadt Postamt blieb als Kaiserliches Postamt I weiter im gemeinsamen Gebaude mit der Kaiserlichen Oberpostdirektion in der Grossen Steinstrasse das in den 1870er Jahren entstandene Kaiserliche Bahn Postamt Nr 29 wurde hingegen zunachst im Obergeschoss des Telegrafenamtes untergebracht und mit der Entstehung des Deutschen Reiches wurde auch die Telegrafie der Reichspost zugeordnet so dass diese auch die bestehenden Gebaude ubertragen bekam 6 8 Bis 1890 kamen weitere Kaiserliche Postamter in Halle hinzu Nr 3 Moritzzwinger Nr 4 Geiststrasse aber es anderte sich nichts an der Verteilung der zuvor gegrundeten Amter 9 Neubau und Restrukturierungen Bearbeiten Im letzten Viertel des 19 Jahrhunderts entstanden zahlreiche neue Postgebaude im Kaiserreich Fur Halle lieferte der Postbaurat Naumann einen Vorentwurf In den Jahren von 1892 bis 1896 erfolgte schliesslich der Neubau des Gebaudes nach den weiter ausgearbeiteten Entwurfen des Postbaurates Richard Klauwell und des Architekten Zollner um mehr Platz zu schaffen und das Telegrafenamt mit an den Standort in der Grossen Steinstrasse zu holen Ein Teil der Postverwaltung blieb in der Konigsstrasse die Bahnpost zog mit der Schaffung eines eigenen Gebaudes in die Kirchnerstrasse um und in der Weimarer Republik wurde das ehemalige Gebaude des Telegrafenamtes schliesslich von der Finanzverwaltung ubernommen 5 10 Der Oberpostdirektion Halle waren mittlerweile mehrere hundert Postamter und Postagenturen unterstellt 11 Wahrend die beiden ersten Postamter Halles bestehen blieben wurden die spater gegrundeten ihnen um das Jahr 1900 untergeordnet Die Postamter Nr 4 in die Bernburger Strasse verlegt Nr 5 Burgstrasse in Giebichenstein sowie das Postamt Nr 7 Dreyhauptstrasse wurden Zweigpostamter des Postamtes I Auch fur die Posthalterei sowie die Postagenturen in den Dorfern Diemitz Krollwitz Passendorf Reideburg und Wormlitz die damals teilweise noch zum Saalkreis gehorten war das Postamt I zustandig Alle anderen Postamter und Postagenturen in Halle und seinem Umfeld unterstanden dem Postamt II 12 Dieses System wurde bald darauf aber vereinfacht und alle halleschen Postamter wurden dem Postamt I unterstellt Nr 3 7 sowie die Postamter der eingemeindeten Dorfer Trotha und Krollwitz etwa 20 Postagenturen im Saalkreis und seinem Umfeld dem Postamt II 13 In den spaten 1920er Jahren anderte sich diese Aufteilung allerdings erneut Waren der Oberpostdirektion 1920 noch 117 Postamter 12 Zweigpostamter 310 Postagenturen und zahlreiche weitere Telegraphenhilfstellen untergeordnet sanken die Zahlen bis 1930 deutlich ab und aus 1146 Post und Telegraphenanstalten waren binnen eines Jahrzehnts 671 geworden Es gab nur noch 96 Postamter und 16 Zweigpostamter Das hatte auch Auswirkungen auf Halle wo das Postamt Nr 3 nun 1930 im selben Gebaude in der heutigen Ernst Kamieth Strasse zu finden war wie das Postamt Nr 2 Zudem hatte man aber das Postamt Nr 1 als Zweigpostamt dem Postamt Nr 2 unterstellt und ebenso die Postamter Nr 4 bis Nr 7 Somit war das Postamt Nr 2 endgultig das neue Hauptpostamt Halles geworden Das Postamt Nr 1 verblieb aber weiter an der bisherigen Adresse in der Grossen Steinstrasse 14 Zum 1 April 1934 wurde die Oberpostdirektion Halle der Reichspostdirektion Leipzig als Abteilung Halle untergeordnet aber am 16 Juni 1945 als Postdirektion Halle wieder eroffnet obwohl das Gebaude schwere Kriegstreffer erlitten hatte In dieser Zeit besass Halle zwei Hauptpostamter das Hauptpostamt 1 in der Grossen Steinstrasse und das Hauptpostamt 2 in der Ernst Kamieth Strasse 15 16 Eine erneute Umstrukturierung erfolgte zum 1 Januar 1953 mit der Schaffung der Postbezirksdirektion Halle die zur Deutschen Post der DDR gehorte mit der Wiedervereinigung als Oberpostdirektion zur Deutschen Bundespost kam und nach der Privatisierung zur Deutschen Post AG aufgelost wurde nachdem sie bis 1999 noch als Direktion Postdienst bestand 17 Neben dem Ende der Oberpostdirektionen setzte ein Prozess der Schliessung der Postamter ein die durch Postagenturen ersetzt wurden Heute befinden sich in dem Gebaude unter anderem der Hauptsitz der Halleschen Wohnungsgesellschaft die im Jahr 2008 einzog eine Nebenstelle des Strassenverkehrsamtes des Landkreises Saalekreis und eine Filiale der Postbank 18 Baubeschreibung BearbeitenDie ehemalige Oberpostdirektion gehort zu den imposantesten Gebauden des Altstadtrings von Halle Saale und wurde aus Sandstein erbaut Das Bauwerk wurde im Jahr 1912 erweitert indem man den Mittelbau aufstockte und bestand aus einer Nordfront zur Grossen Steinstrasse hin die dreigeschossig mit einem zentralen viereckigen Turm gestaltet wurde der nur in stark reduzierter Form erhalten ist Der Turm besass ein fensterdurchbrochenes Obergeschoss sowie ein 13 Meter hohes Stahlgerust in Pyramidenform fur die Fernsprechleitungen das im Jahr 1938 entfernt wurde Heute befindet sich an ihm eine Uhr mit der Darstellung verschiedener Tierkreiszeichen und der zugehorigen Sternkonstellationen Die beiden Lowenfiguren die sich auf dem Balkon uber dem Haupteingang befanden sind nicht erhalten ebenso das Wappen am Hauptturm Auf dem Dach befinden sich zwei Zwerchhauser auf den Gebaudeecken Fialen 19 20 Wahrend die meisten grosseren halleschen Gebaude des Historismus in Neurenaissanceformen erbaut wurden wahlte man fur die Oberpostdirektion die Formen der staufischen Spatromanik wodurch sie der Neuromanik zuzuordnen ist Am deutlichsten wird dies in den Fenstern der Seitenflugel die sich entlang des Hanserings beziehungsweise der Wilhelm Kulz Strasse ziehen und Granitsaulen mit romanischen Kapitellen aufweisen Hier andern sich zudem die rundbogigen Fenstereinfassungen von Etage zu Etage wodurch die horizontale Gliederung verstarkt wird Friese Gesimse und Skulpturen gestalten den langgestreckten Bau an dessen Sudende sich zwei weitere Turme befanden von denen nur der westliche erhalten ist Der ostliche dieser Turme wurde spater durch den Neubau des Telegrafenamtes ersetzt welcher aber im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde Ein weiterer Turm befand sich an der Sudseite des Hof Mittelbaus und hob den dortigen Eingang als Treppenturm hervor reichte aber nur bis zur unteren Dachkante wohingegen die beiden Flankenturme uber das Dach hinausragten 19 21 Das den Joliot Curie Platz pragende Gebaude in der Grossen Steinstrasse 72 und am Hansering 19 steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 04704 erfasst 22 Es ist um die 40 Meter breit und um die 90 Meter lang Detailansichten nbsp Haupteingang Nordseite nbsp Eingang Westseite nbsp Uhr mit Tierkreiszeichen nbsp Eingang Westseite nbsp Fassade WestseiteUmfeld BearbeitenAuf der Grunflache nordlich vor dem ersten Gebaude befand sich eine Brunnenanlage die beim Neubau des heutigen Gebaudes nicht wieder aufgestellt wurde Die Grunflache vor dem jetzigen Gebaude wurde zuletzt im Jahr 2018 umgestaltet Sudlich des Bauwerks befand sich der Postgarten neben diesem wurde die Postgasse geschaffen und spater bei der Verbreiterung in Poststrasse der heutige Hansering umbenannt An diesem entstand in der Nahe das Kaiser Wilhelm Denkmal dem weitere Denkmaler folgten Zwischen dem Postamt und dem Fahnenmonument entstand in den 1990er Jahren eine neue Telefonschaltzentrale der Deutschen Telekom die die Wirkung zum Hansering hin zerstorte und mittlerweile fur andere Zwecke genutzt wird 21 Literatur BearbeitenHolger Brulls Thomas Dietzsch Architekturfuhrer Halle an der Saale Dietrich Reimer Verlag Berlin 2000 ISBN 3 496 01202 1 Georg Dehio Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt II Regierungsbezirke Dessau und Halle Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03065 4 Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Band 4 Stadt Halle erarbeitet von Holger Brulls und Dorothee Honekamp fliegenkopf Verlag Halle Saale 1996 ISBN 3 910147 62 3 Carl Hugo Freiherr vom Hagen Die Stadt Halle nach amtlichen Quellen historisch topographisch statistisch dargestellt Band 1 Verlag von Julius Fricke Halle Saale 1867 Siegmar Baron von Schultze Gallera Topographie oder Hauser und Strassengeschichte der Stadt Halle a d Saale Erster Band Altstadt Verlag Wilhelm Hendrichs Halle a d Saale 1920 als Reprint Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2018 ISBN 978 3 95966 305 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberpostdirektion Halle Saale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oberpostdirektion Halle im Bild ISSN 2364 8015 25 Oktober 2015 abgerufen am 26 Oktober 2022 bebilderter Artikel Post Halle Saale Grosse Steinstrasse 72 leerstehende baudenkmale de abgerufen am 26 Oktober 2022Einzelnachweise Bearbeiten Brulls Dietzsch Seite 84 Hallesches Adressbuch auf das Jahr 1839 Seite 7 In der Vorjahresausgabe Haupt Postamt 1838 Seite 9 genannt Dort zudem 1838 Seite 54 Nr 1493b das neue Posthaus v Hagen S 219 Jurgen Jankofsky Chronik Merseburg In juergenjankofsky de Abgerufen am 24 Oktober 2022 Sebastian Werner Verkehrsknoten Halle S EK Verlag Freiburg im Breisgau 2018 ISBN 978 3 8446 6300 6 Uwe Muller Infrastrukturpolitik in der Industrialisierung Der Chausseebau in der preussischen Provinz Sachsen und dem Herzogtum Braunschweig vom Ende des 18 Jahrhunderts bis in die siebziger Jahre des 19 Jahrhunderts Duncker amp Humblot Berlin 2000 ISBN 3 428 09772 6 a b Siegmar Baron von Schultze Gallera Topographie oder Hauser und Strassengeschichte der Stadt Halle a d Saale Zweiter Band erste Halfte Vorstadte und Stadterweiterungen Sudlicher Halbkreis Verlag Wilhelm Hendrichs Halle a d Saale 1921 Reprint Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2018 ISBN 978 3 95966 306 9 Seite 158 159 zum Telegrafenamt v Hagen S 219 354 360 a b Adress Buch und Wohnungs Anzeiger fur die Gesammtstadt Halle an der Saale und Giebichenstein auf das Jahr 1870 herausgegeben von Hermann Pohnitzsch Verlag Otto Hendel Halle 1870 Nachweis IV Seite 77 Wohnungs Anzeiger fur die Stadt Halle a S auf das Jahr 1856 redigiert von W Wenzel Verlag Hermann Berner Halle a S 1856 Nachweis IV Seite 82 Adress Buch und Wohnungs Anzeiger fur die Gesammtstadt Halle a d Saale und Giebichenstein auf das Jahr 1878 herausgegeben von Hermann Pohnitzsch Verlag Otto Hendel Halle 1878 Nachweis IV Seite 92 93 Brulls Dietzsch Seite 84 Adress Buch und Wohnungs Anzeiger fur die Gesammtstadt Halle a d Saale und Giebichenstein auf das Jahr 1890 herausgegeben von Hermann Pohnitzsch Verlag Otto Hendel Halle 1890 Nachweis IV Seite 368 369 Brulls Dietzsch Seite 84 Vorname und Titel Klauwells siehe Zentralblatt der Bauverwaltung 31 Jahrgang Nummer 19 4 Marz 1911 Seite 117 Handbuch fur das Deutsche Reich Carl Heymanns Verlag Berlin 1894 Seite 294 14 Postamter I Klasse 15 Postamter II Klasse 75 Postamter III Klasse 196 Postagenturen sowie weitere Einrichtungen in der Summe 307 Adressbuch fur die Stadt Halle a Saale auf das Jahr 1904 Seite 9 Adressbuch fur Halle a S und Umgebung 1910 Nachweis IV Seite 2 Adressbuch fur Halle a d S und Umgebung 1920 Nachweis IV Seite 1 Hallesches Adressbuch 1930 Verlag August Scherl Halle Saale Teil IV Seite 14 15 Gesunken war insbesondere die Anzahl der Postagenturen von 310 auf auf 242 der Post und Telegraphenhilfstellen von 710 auf 289 M 403 Nr 1778 Halle Wiederaufbau Verstarkeramt beim Hauptpostamt 1 Grosse Steinstrasse Rechnungs und Buchungsbelege 1946 1948 Akte Benutzungsort Dessau In recherche landesarchiv sachsen anhalt de Abgerufen am 31 Oktober 2022 Erklarungstext des Landesarchivs Sachsen Anhalt zu einem Aktenbestand M 403 Nr 1789 Halle Kuchen und Speiseraumausbau beim Hauptpostamt 2 in der Ernst Kamieth Strasse 1955 Akte Benutzungsort Dessau In recherche landesarchiv sachsen anhalt de Abgerufen am 31 Oktober 2022 Erklarungstext des Landesarchivs Sachsen Anhalt zu einem Aktenbestand M 403 Deutsche Post Bezirksdirektion Halle 1875 2016 Bestand Benutzungsort Dessau In recherche landesarchiv sachsen anhalt de Abgerufen am 31 Oktober 2022 Erklarungstext des Landesarchivs Sachsen Anhalt zu einem Aktenbestand Geschichte der HWG In hwgmbh de 2022 abgerufen am 27 Oktober 2022 a b Schultze Gallera Topographie Erster Band Seite 107 108 Denkmalverzeichnis Band 4 Seite 181 Dehio Seite 277 278 Before and After Hauptpost 1900 amp 2016 Jan 02 In re photos 2016 abgerufen am 27 Oktober 2022 Vergleich des alten Zustands des Turms mit dem aktuellen a b Brulls Dietzsch Seite 84 Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen Anhalt PDF 9 9 MB Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung der Abgeordneten Olaf Meister und Prof Dr Claudia Dalbert Bundnis 90 Die Grunen Drucksache 6 3905 vom 19 Marz 2015 KA 6 8670 51 484799 11 974035 Koordinaten 51 29 5 3 N 11 58 26 5 O Normdaten Korperschaft GND 5175765 5 lobid OGND AKS VIAF 147415566 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberpostdirektion Halle Saale amp oldid 239638185