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Oberbuschhausen ist ein Weiler in Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland OberbuschhausenStadt HalverKoordinaten 51 13 N 7 27 O 51 217469444444 7 4513027777778 380 Koordinaten 51 13 3 N 7 27 5 OHohe 380 m u NNPostleitzahl 58553Vorwahl 02353Oberbuschhausen Halver Lage von Oberbuschhausen in HalverLage und Beschreibung BearbeitenOberbuschhausen liegt auf 380 Meter uber Normalnull im nordwestlichen Halver oberhalb der Ennepe nahe der Stadtgrenze zu Breckerfeld Am Ort fliesst nordlich der Sparenbach vorbei ein Zufluss der Ennepe Vorsperre der Ennepetalsperre im Ort entspringt ein Zufluss des Heiersiepens Der Ort ist uber eine Stichstrasse zu erreichen die zwischen Niederbuschhausen und Kreisch von einer Nebenstrasse der Landesstrasse L528 abzweigt Weitere Nachbarorte sind Kamscheid Ahe und der Buschhauser Hammer Geschichte BearbeitenOberbuschhausen wurde erstmals 1650 urkundlich erwahnt die Entstehungszeit der Siedlung wird aber fur den Zeitraum zwischen 630 und 700 in der Zeit der zweiten sachsischen Landnahme vermutet 1 Somit ist Oberbuschhausen eine der fruheren Siedlungen in Halver Um 1500 ist durch Urkunden belegt dass der Hof Buschhausen dem bergischen Amt Beyenburg abgabenpflichtig war Die Gerichtsbarkeit des Hofs unterstand einem extra fur die bergischen Hofe im ansonsten markisch beherrschten Kirchspiel Halver bestellten bergischem Richter was haufig zu Streit mit dem fur das Kirchspiel eigentlich zustandigen markischen Gografen fuhrte 2 1818 lebten 35 Einwohner in Oberbuschhausen Laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg wurde der Ort unter dem Namen Obern Buschhausen als Hof kategorisiert und besass 1838 eine Einwohnerzahl von 64 davon drei katholischen und 61 evangelischen Glaubens Der Ort gehorte zu dieser Zeit der Kamscheider Bauerschaft innerhalb der Burgermeisterei Halver an und besass sieben Wohnhauser vier Fabriken bzw Muhlen und zwolf landwirtschaftliche Gebaude 3 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen von 1887 gibt fur Oberbuschhausen eine Zahl von 58 Einwohnern an die in zwolf Wohnhausern lebten 4 Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Gerd Helbeck Beyenburg Geschichte eines Ortes an der bergisch markischen Grenze und seines Umlandes Band 1 Das Mittelalter Grundlagen und Aufstieg Verein fur Heimatkunde Schwelm 2007 ISBN 978 3 9811749 1 5 S 236 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh Hagedorn Hakenberg Halloh Halverscheid Handweiser Hartmecke Heide Heerenfelde Heesfeld Heesfelder Hammer 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