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Obercarthausen ist ein Weiler in Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland ObercarthausenStadt HalverKoordinaten 51 13 N 7 31 O 51 213752777778 7 5132861111111 Koordinaten 51 12 50 N 7 30 48 OHohe 305 335 m u NNPostleitzahl 58553Vorwahl 02355Obercarthausen Halver Lage von Obercarthausen in HalverLage und Beschreibung BearbeitenObercarthausen liegt auf 305 Meter uber Normalnull nordostlich des Halveraner Hauptortes im Tal des Schlechtenbachs und erstreckt sich von der Tallage am Bach entlang des Ascheysiepen den nordlichen Hang hinauf Der Ort ist uber Zufahrt erreichbar die bei Carthausen im Halvertal von der Landesstrasse L868 abzweigt und auch Mittelcarthausen Solberg Clev und Schlechtenbach anbindet Weitere Nachbarorte sind Wiene und Schoneberge Sudlich erhebt sich mit 370 Meter uber Normalnull eine Anhohe Erst ab der Mitte des 20 Jahrhunderts anderte sich die Schreibweise von Oberkarthausen zu Obercarthausen Geschichte BearbeitenObercarthausen wurde erstmals 1462 urkundlich erwahnt die Entstehungszeit der Siedlung wird aber auf dem Zeitraum zwischen 1050 und 1200 infolge der Rodungsphase nach der hochmittelalterlichen Territorialbildung vermutet 1 Obercarthausen war ein Abspliss von Carthausen Das 1799 erstmals erwahnte Ashey ein Abspliss von Obercarthausen ist heute mit der Siedlungen zusammengewachsen 1818 lebten 43 Einwohner im Ort 1838 gehorte Obercarthausen unter dem Namen Obern Karthausen der Gloerfelder Bauerschaft innerhalb der Burgermeisterei Halver an Der laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg als Hof kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit acht Wohnhauser vier Fabriken bzw Muhlen und vier landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 50 Einwohner im Ort allesamt evangelischen Glaubens 2 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen von 1887 gibt eine Zahl von 66 Einwohnern an die in zehn Wohnhausern lebten 3 Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh Hagedorn Hakenberg Halloh Halverscheid Handweiser Hartmecke Heide Heerenfelde Heesfeld Heesfelder Hammer Heesfelder Muhle Hefendehl Heinken Hedfeld Herweger Schleifkotten Hesseln Hinterhedfeld Hohenplanken Hohl Holte Howarde Hulvershorn Husen Im Heede Im Sumpf Im Wiebusch In den Eicken In den Kuhlen In der Halver Kamscheid Kirchloh Kotten Krause Buche Kreimendahl Kreisch Kreuzweg Kuckelhausen Landwehr Lausberge Lingen Lingensiepen Lohbach Lohrmuhle Lommelscheid Magdheide Mark Mesenhohl Mittelcarthausen 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