www.wikidata.de-de.nina.az
Heinken Hedfeld ist eine Hofschaft in Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland Heinken HedfeldStadt HalverKoordinaten 51 10 N 7 28 O 51 166936111111 7 4639472222222 380 Koordinaten 51 10 1 N 7 27 50 OHohe 380 m u NNPostleitzahl 58553Vorwahl 02355Heinken Hedfeld Halver Lage von Heinken Hedfeld in HalverHofschaft Heinken HedfeldHofschaft Heinken Hedfeld Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung Bearbeiten nbsp Haus in Heinken HedfeldHeinken Hedfeld liegt auf 380 Meter uber Normalnull im sudwestlichen Halver nahe der Stadtgrenze zu Wipperfurth Der Ort ist uber eine Zufahrt von der Kreisstrasse K3 zwischen Schwenke und Anschlag zu erreichen die bei Birkenbaum abzweigt Weitere Nachbarorte sind Auf dem Wiebusch Wiebusch Hedfeld Vorst Berken und der Wipperfurther Ort Erlen Westlich verlief der stillgelegte Ast Anschlag Wipperfurth der Wuppertalbahn Sudlich erhebt sich mit 398 8 Meter uber Normalnull eine Anhohe nordwestlich eine weitere Anhohe mit 397 0 Meter Im Ort entspringt der Heinken Hedfelder Bach ein Nebenfluss der Honnige Geschichte BearbeitenHeinken Hedfeld wurde erstmals 1125 36 urkundlich erwahnt die Entstehungszeit der Siedlung wird aber fur den Zeitraum zwischen 700 und 800 wahrend der sachsisch frankischen Grenzauseinandersetzungen vermutet 1 Somit gehort Heinken Hedfeld zu den fruhen Siedlungen auf dem Stadtgebiet Um 1500 ist durch Urkunden belegt dass der Hof Hedfeld dem bergischen Amt Beyenburg abgabenpflichtig war Die Gerichtsbarkeit des Hofs unterstand einem extra fur die bergischen Hofe im ansonsten markisch beherrschten Kirchspiel Halver bestellten bergischem Richter was haufig zu Streit mit dem fur das Kirchspiel eigentlich zustandigen markischen Gografen fuhrte 2 1818 lebten 25 Einwohner im Ort Laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg wurde Heinken Hedfeld unter dem Namen Heinkenhedfeld als Hof kategorisiert und besass 1838 eine Einwohnerzahl von 15 allesamt evangelischen Glaubens Der Ort gehorte zu dieser Zeit der Lausberger Bauerschaft innerhalb der Burgermeisterei Halver an und besass drei Wohnhauser und vier landwirtschaftliche Gebaude 3 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen von 1887 gibt eine Zahl von 28 Einwohnern an die in vier Wohnhausern lebten 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinken Hedfeld Halver Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Gerd Helbeck Beyenburg Geschichte eines Ortes an der bergisch markischen Grenze und seines Umlandes Band 1 Das Mittelalter Grundlagen und Aufstieg Verein fur Heimatkunde Schwelm 2007 ISBN 978 3 9811749 1 5 S 236 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh Hagedorn Hakenberg Halloh Halverscheid Handweiser Hartmecke Heide Heerenfelde Heesfeld Heesfelder Hammer Heesfelder Muhle Hefendehl Heinken Hedfeld Herweger Schleifkotten Hesseln Hinterhedfeld Hohenplanken Hohl Holte Howarde Hulvershorn Husen Im Heede Im Sumpf Im Wiebusch In den Eicken In den Kuhlen In der Halver Kamscheid Kirchloh Kotten Krause Buche Kreimendahl Kreisch Kreuzweg Kuckelhausen Landwehr Lausberge Lingen Lingensiepen Lohbach Lohrmuhle Lommelscheid Magdheide Mark Mesenhohl Mittelcarthausen Mittelherweg Niederbolsenbach Niederbommert Niederbuschhausen Niederennepe Niederhedfeld Niederherweg Niederhovel Niederhurxtal Niederlangenscheid Niedervahlefeld Neuenhaus Neuenherweg Neuenvahlefeld Nonnenennepe Nordeler Schleifkotten Nordeln Oberbolsenbach Oberbommert Oberbrugge Oberbuschhausen Obercarthausen Oberherweg Oberhovel Oberhurxtal Oberlangenscheid Obervahlefeld Oeckinghausen Oege Oesterberg Ohl Osenberg Osenbergermuhle Ostendorf Othmaringhausen Pottheinrich Rothenbruch Schanzmannsmuhle Schlachtenrade Schlade Schlechtenbach Schlemme Schmalenbach Schmidthausen Schmidtsiepen Schneehohl Schoneberge Schroders Herweg Schureichhofen Schulten Hedfeld Schwarzenbach Schwenke Siepen Solberg Sondern Steinbach Stenkenberg Sticht Stichterweide Stieneichhofen Stocken Streitstuck Sundern Vahlefelderheide Vommelbach Volme Vormbaum Vorst Voswinkel Walde Wegerhof Weissenpferd Wiebusch Hedfeld Wiene Wilhelmshoh Winkhof Woste Abgegangene Ortschaften und Wohnplatze Auf dem Putte Bocklenberg Brake Dahlhauser Schleifkotten Ehringhauser Heide Ennepe Niederhersbach Karbecke Kerspe Kersper Brucke Klotzhutte Niederplanken Oberennepe Oberhersbach Springmannshof Straters Hauschen Wegerbuch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinken Hedfeld amp oldid 238682253