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Glorfeld ist ein Dorf in Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland GlorfeldStadt HalverKoordinaten 51 14 N 7 30 O 51 226338888889 7 4930222222222 400 Koordinaten 51 13 35 N 7 29 35 OHohe 400 m u NNPostleitzahl 58553Vorwahl 02353Glorfeld Halver Lage von Glorfeld in Halver Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Wanderwege 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenGlorfeld liegt auf 400 Meter uber Normalnull im nordlichen Halver westlich des Bachs Glor nahe der Stadtgrenze zu Schalksmuhle Nordlich von Glorfeld liegt die Glortalsperre Bei dem Ort entspringen mehrere Zuflusse der Glor oder der Talsperre darunter der Hellertsiepen Der Ort ist uber eine untergeordnete Nebenstrasse von der Landesstrasse L528 zu erreichen die auch Buchholz zu Schalksmuhle anbindet Weitere Nachbarorte sind Grunenbaum Dommelnheide Magdheide Heerenfelde Streitstuck und Rotthausen zu Schalksmuhle In Glorfeld befindet sich ein Campingplatz der vor allen von den Besuchern des Erholungsgebiets um die Glortalsperre genutzt wird Geschichte BearbeitenGlorfeld wurde erstmals 1473 urkundlich erwahnt die Entstehungszeit der Siedlung wird aber fur den Zeitraum zwischen 693 und 750 wahrend der sachsisch frankischen Grenzauseinandersetzungen vermutet 1 Die Besiedelung erfolgte wahrscheinlich von Obervahlefeld oder von Rotthausen aus 1818 lebten 95 Einwohner im Ort Laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg wurde Glorfeld als Dorf mit Schule kategorisiert und besass 1838 eine Einwohnerzahl von 126 die allesamt evangelischen Glaubens waren Der Ort war zu dieser Zeit Titularort der Bauerschaft Glorfeld innerhalb der Burgermeisterei Halver und besass eine Schule 22 Wohnhauser eine Fabrik bzw Muhle und neun landwirtschaftliche Gebaude 2 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen von 1887 gibt eine Zahl von 131 Einwohnern an die in 22 Wohnhausern lebten 3 Wanderwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Der Ortswanderweg vom Halveraner Zentrum zur GlortalsperreEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh Hagedorn Hakenberg Halloh Halverscheid Handweiser Hartmecke Heide Heerenfelde Heesfeld Heesfelder Hammer Heesfelder Muhle Hefendehl Heinken Hedfeld Herweger Schleifkotten Hesseln Hinterhedfeld Hohenplanken Hohl Holte Howarde Hulvershorn Husen Im Heede Im Sumpf Im Wiebusch In den Eicken In den Kuhlen In der Halver Kamscheid Kirchloh Kotten Krause Buche Kreimendahl Kreisch Kreuzweg 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