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Schoneberge ist eine Hofschaft in Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland SchonebergeStadt HalverKoordinaten 51 13 N 7 30 O 51 214572222222 7 502125 405 Koordinaten 51 12 52 N 7 30 8 OHohe 405 m u NNPostleitzahl 58553Vorwahl 02355Schoneberge Halver Lage von Schoneberge in HalverBild von SchonebergeLage und Beschreibung BearbeitenSchoneberge liegt auf 405 m u NHN nordlich des Halveraner Hauptortes auf einem Hohenzug zwischen den Talern der Glor und des Schlechtenbachs nahe der Stadtgrenze zu Schalksmuhle Westlich von Schoneberge erhebt sich eine mit 416 Metern uber Normalnull eine kleine Anhohe Der Ort ist uber eine Nebenstrasse zu erreichen die bei Krause Buche von der Landesstrasse L528 abzweigt und Halver mit Schalksmuhle verbindet Weitere Nachbarorte sind Rothenbruch Magdheide Heerenfelde Streitstuck Obercarthausen und Solberg In Schoneberge befindet sich ein Reitstall Geschichte BearbeitenErstmals urkundlich erwahnt wurde Schoneberge 1125 die Entstehungszeit der Siedlung wird aber im Zeitraum zwischen 800 und 900 in der Folge der fruhen frankischen Ausbauperiode vermutet 1 Um 1500 ist durch Urkunden belegt dass der Hof Schoneberge dem bergischen Amt Beyenburg abgabenpflichtig war Die Gerichtsbarkeit des Hofs unterstand einem extra fur die bergischen Hofe im ansonsten markisch beherrschten Kirchspiel Halver bestellten bergischem Richter was haufig zu Streit mit dem fur das Kirchspiel eigentlich zustandigen markischen Gografen fuhrte 2 1818 lebten 19 Einwohner in Schoneberge Laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg wurde der Ort unter dem Namen Schonenberg als Hof kategorisiert und besass 1838 eine Einwohnerzahl von 16 allesamt evangelischen Glaubens Der Ort gehorte zu dieser Zeit der Gloerfelder Bauerschaft innerhalb der Burgermeisterei Halver an und besass drei Wohnhauser eine Fabrik bzw Muhle und zwei landwirtschaftliche Gebaude 3 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen von 1887 gibt fur den Ort eine Zahl von 22 Einwohnern an die in zwei Wohnhausern lebten 4 Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Gerd Helbeck Beyenburg Geschichte eines Ortes an der bergisch markischen Grenze und seines Umlandes Band 1 Das Mittelalter Grundlagen und Aufstieg Verein fur Heimatkunde Schwelm 2007 ISBN 978 3 9811749 1 5 S 236 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh Hagedorn Hakenberg Halloh Halverscheid Handweiser Hartmecke Heide Heerenfelde Heesfeld Heesfelder Hammer Heesfelder Muhle Hefendehl Heinken Hedfeld Herweger 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