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Volme im 19 Jahrhundert auch Berghaus genannt ist ein Wohnplatz in Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland VolmeStadt HalverKoordinaten 51 11 N 7 34 O 51 19125 7 5680833333333 281 Koordinaten 51 11 29 N 7 34 5 OHohe 281 m u NHNVolme Halver Lage von Volme in HalverLage und Beschreibung BearbeitenVolme liegt auf 281 m u NHN im Volmetal an der Landesstrasse L892 oberhalb der Mundung der Schlemme in die Volme Die Ortslage ist heute nicht mehr eigenstandig wahrnehmbar sondern Teil der geschlossenen Gewerbe und Wohnbebauung des Halveraner Ortsteils Oberbrugge Weitere Nachbarorte sind Ohl und Vommelbach Geschichte BearbeitenVolme wurde erstmals 1477 urkundlich erwahnt die Entstehungszeit der heutigen Siedlung wird zwischen 1400 und 1500 in der Folge der spaten mittelalterlichen Ausbauperiode vermutet 1 Volme war ein Abspliss der Hofschaft Vommelbach 1818 lebten funf Einwohner im Ort Laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg wurde Volme als Ackergut kategorisiert und besass 1838 eine Einwohnerzahl von neun allesamt evangelischen Glaubens Der Ort gehorte zur Ehringhausener Bauerschaft innerhalb der Burgermeisterei Halver und besass ein Wohnhaus 2 Der Ort ist auf der Preussischen Uraufnahme von 1840 als Berghaus verzeichnet Ab der Preussischen Neuaufnahme von 1892 ist der Ort auf Messtischblattern der TK25 unbeschriftet verzeichnet Ende des 19 Jahrhunderts wurde am Ort eine Fabrik errichtet diese ist auf den Messtischblattern bis Ende des 20 Jahrhunderts auch mit dem Kurzel Fbr verzeichnet Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Provinz Westfalen fuhrt 1871 den Ort als Colonie mit acht Wohnhausern und 113 Einwohnern auf 3 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen gibt 1885 fur Vollme eine Zahl von 205 Einwohnern an die in 13 Wohnhausern lebten 4 1895 besitzt der Ort 30 Wohnhauser mit 370 Einwohnern 5 Im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts schlossen sich die Lucken zu dem Nachbarort Ehringhausen und Volme wurde Teil des Ortsbereichs Oberbrugge Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Provinz Westfalen Nr IX Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1897 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh 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