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Der Herweger Schleifkotten ist ein ehemaliger Schleifkotten und ein Ortsteil von Halver im Markischen Kreis im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein Westfalen Deutschland Herweger SchleifkottenStadt HalverKoordinaten 51 11 N 7 33 O 51 184377777778 7 5419916666667 330 Koordinaten 51 11 4 N 7 32 31 OHohe 330 m u NNPostleitzahl 58553Vorwahl 02355Herweger Schleifkotten Halver Lage von Herweger Schleifkotten in Halver Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Literatur 3 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenDer Herweger Schleifkotten und die weiteren heute zu der Siedlung gehorenden Gebaude liegen ostlich des Halveraner Hauptortes auf 330 m u NHN im Tal der Schlemme Der Ort liegt an einer Nebenstrasse die bei Schroders Herweg und Ehringhausen von der Landesstrasse 892 abzweigt und auch Im Wiebusch und Grund anbindet Weitere Nachbarorte sind Mittelherweg Schlemme Schmidtsiepen Stichterweide und Sticht Durch den Ort verlauft der von der Schleifkottenbahn GmbH betriebene Streckenabschnitt der Wuppertalbahn Auch der Bahnhof Ehringausen an der Bahnstrecke befand sich am ostlichen Rand des Ortes Die Schleifkottenbahn gab sich aufgrund des Herweger Schleifkottens ihren Namen Geschichte BearbeitenDer Herweger Schleifkotten wurde 1818 als ein Abspliss von Niederherweg erbaut 1 1838 gehorte der Ort als Schleifkotten der Ehringhauser Bauerschaft innerhalb der Burgermeisterei Halver an Der laut der Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg als Kotten kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit ein Wohnhaus und ein landwirtschaftliches Gebaude Zu dieser Zeit lebten funf Einwohner im Ort allesamt evangelischen Glaubens 2 Das Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen von 1887 gibt eine Zahl von funf Einwohnern an die in einem Wohnhaus lebten 3 Literatur Bearbeiten Axel Ertelt Mobilitat auf dem Abstellgleis NIBE Verlag Alsdorf 1 Auflage 2017 ISBN 978 3947002511Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Jung Halver und Schalksmuhle Untersuchung und Gedanken zur Siedlungsgeschichte des Amtes Halver eines alten Kirchspiels im sachsisch frankischen Grenzraum Freunde der Burg Altena Altena 1978 Altenaer Beitrage Arbeiten zur Geschichte und Heimatkunde der ehemaligen Grafschaft Mark 13 ISSN 0516 8260 Johann Georg von Viebahn Ortschafts und Entfernungs Tabelle des Regierungs Bezirks Arnsberg nach der bestehenden Landeseintheilung geordnet mit Angabe der fruheren Gebiete und Aemter der Pfarr und Schulsprengel und topographischen Nachrichten Ritter Arnsberg 1841 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Westfalen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band X Berlin 1887 Ortschaften und Wohnplatze von Halver Ahe Altemuhle Anschlag Auf dem Heede Auf dem Wiebusch Auf den Eicken Auf den Kuhlen Auf der Bever Auf der Brake Auf der Mark Barendahl Beisen Beiserohl Becke Berge Bergfeld Berken Birkenbaum Bochen Bocherplatz Bommert Borkshof Brenscheid Brocksiepen Bruch Bruninghausen Buchen Buchenbaum Buchermuhle Burbach Burg Buschhauser Hammer Carthausen Collenberg Clev Dahlhausen Dicksiepen Diekerhof Dienstuhlen Dommelnheide Dornbach Dornen Edelkirchen Ehberg Ehringhausen Eichhofermuhle Eichholz Eickerhohe Eickerschmitte Engstfeld Eschen Eversberge Felsenberg Geharte Gesenberg Giersiepen Glorfeld Grafweg Grund Grunenbaum Grunewald Hagebuchen Hagebucherhoh Hagedorn Hakenberg Halloh Halverscheid Handweiser Hartmecke Heide Heerenfelde Heesfeld Heesfelder Hammer Heesfelder Muhle Hefendehl Heinken Hedfeld Herweger Schleifkotten Hesseln Hinterhedfeld Hohenplanken Hohl Holte Howarde Hulvershorn Husen Im Heede Im Sumpf Im Wiebusch In den Eicken In den Kuhlen In der Halver Kamscheid Kirchloh Kotten Krause Buche Kreimendahl Kreisch Kreuzweg Kuckelhausen Landwehr Lausberge Lingen Lingensiepen Lohbach Lohrmuhle Lommelscheid Magdheide Mark Mesenhohl Mittelcarthausen Mittelherweg 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