www.wikidata.de-de.nina.az
Nikolai Iwanowitsch Andrussow russisch Nikolaj Ivanovich Andrusov 7 Dezemberjul 19 Dezember 1861greg in Odessa 27 April 1924 in Prag war ein russischer Geologe und Palaontologe Auf Grund seiner herausragenden Leistungen wurde er Mitglied in der Russischen sowie in der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften Andrussow hat sich grosse Verdienste im Rahmen der Erforschung von geologischen Zusammenhangen zwischen dem Schwarzmeerbecken und der Aralo Kaspischen Niederung erworben Nikolai Andrussow Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und fruhe Jahre 2 Studienreise fruhe wissenschaftliche Arbeit und Familie 3 Arbeit im Krimgebiet 4 Exil und spate Jahre 5 Zusammenfassung 6 Funktionen und Stationen 7 Mitgliedschaften 8 Ausgewahlte Werke 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksKindheit und fruhe Jahre BearbeitenNikolai Iwanowitsch Andrussow verbrachte seine Kindheit und Jugend in Odessa und in Kertsch In letzterer Stadt absolvierte er das Gymnasium und zeigte sich bereits hier an Naturbeobachtungen sehr interessiert Bereits als Jugendlicher sammelte er Fossilien in der Umgebung von Kertsch Spater studierte er in Odessa an der 1865 gegrundeten Neurussischen Universitat heute Nationale Ilja Iljitsch Metschnikow Universitat Odessa Geologie und Zoologie Hier nutzte er die bereits im Gymnasium erworbenen Kenntnisse auf diesen Gebieten Seit 1882 entsandte die Neurussische Naturforschende Gesellschaft wahrend der Sommerzeit ausgewahlte Studenten zu geologischen Feldarbeiten auf die Halbinsel Kertsch In der Folge entstand Andrussows erste wissenschaftliche Arbeit Notizen uber die geologischen Forschungen in den Umgebungen der Stadt Kertsch Die in den Sommern 1882 bis 1884 angelegten Sammlungen legten einen Grundstein fur seine spateren Interessen und wissenschaftliches Wirken Studienreise fruhe wissenschaftliche Arbeit und Familie Bearbeiten nbsp Durch Faltung schraggestellte miozane Schichten im ostgeorgischen Kaukasusvorland bei David Gareji Durch ein Stipendium veranlasst durch die Professoren O Kowalewskowo und W W Salenski reiste er in zwei Jahren durch Mitteleuropa und Russland um die wichtigsten wissenschaftlichen Einrichtungen kennenzulernen und weitere Fossilien zu sammeln In Wien kam er mit Eduard Suess Melchior Neumayr und Viktor Uhlig zusammen und arbeitete langere Zeit am k k naturhistorischen Hofmuseum 1 Ferner besuchte er Ziele in Deutschland Frankreich und Italien Nach seiner Ruckkehr absolvierte Andrussow Ende 1888 die Prufungen an seiner Universitat Im Folgejahr fuhrte ihn die erste Reise in das kaspische Gebiet und in die Region westlich des Aralsees spater darauf in die Schwarzmeerregion Zu dieser Zeit war er als Laborant fur das Geologische Kabinett in Odessa tatig Seine Dissertation legte er 1890 an der Sankt Petersburger Universitat mit dem Thema Der Kertscher Kalkstein und seine Fauna ab Nun begann auch eine zusatzliche Aktivitat als Privatdozent Die Aufgaben in den Jahren 1892 und 1893 fuhrten ihn wieder in diese Region Dabei untersuchte er auf der Kertscher und Tamaner Halbinsel die Faltungen und ihren Zusammenhang mit dem Kaukasus Seiner Heimatstadt Kertsch blieb er eng verbunden Das ausserte sich an seiner ehrenamtlichen Beratungsarbeit fur die Stadtduma bei der Projektierung der neuen Wasserleitung von Jenikale Bei der Bevolkerung von Kertsch blieb dadurch sein Andenken in besonderer Weise erhalten 1895 studierte Andrussow die Neogen Formation in der Region um Schemacha am Fluss Pirssagat und auf dem Marasinski Plateau Vergleichbare Ablagerungen treten auch bei Naftalan in der Eldaristeppe Ostgeorgien in Dagestan sowie bei Grosny auf und wurden von ihm untersucht Sie sind in ihren tieferen Schichten haufig von Erdollagerstatten durchzogen Bei weiteren Expeditionen im gleichen Jahr konnte er sie mit den typischen Aktschagyl Schichten Dazische Stufe auch am ostlichen Ufer des Kaspischen Meeres in den Erhebungen nordlich von Krasnowodsk entdecken Diese Zusammenhange wurden von ihm erstmals beschrieben und in den Abhandlungen der kaiserl Gesellschaft der Naturforscher von Sankt Petersburg unter dem Titel Bericht uber die im Sommer 1895 im Gouvernement Baku und auf der Ostkuste des Kaspischen Meeres ausgefuhrten geologischen Untersuchungen 1896 veroffentlicht nbsp Olfeld in Baku mit KosakenpatrouilleDiese Arbeiten forderten in einigen Regionen die Entwicklung einer Erdolindustrie Die erste Bohrung im Bohrfeld von Alt Grosny erfolgte bereits 1893 Das Bohrfeld von Neu Grosny Aldy ist im Jahr 1912 erschlossen worden Als im Sommer 1897 das kaiserlich russische Handels und Industrieministerium unter der Leitung vom Hydrologen I B Schpindler eine Expedition in den Golf Kara Bogas Gol des Kaspischen Meeres entsandte beteiligten sich N Andrussow A Lebedinzew und A Ostroumow daran Das Ziel war die Erforschung der Salzlagerstatten und des dort beobachteten Fischsterbens Der Dampfer Krasnowodsk brachte die Wissenschaftler mit ihrer Ausrustung in dieses Gebiet Die Annahme von der Leblosigkeit dieser Wasserflache wurde hierbei widerlegt Auf dem Grund beobachtete man eine spezifische Fauna die eine hohe Anpassung an den enormen Salzgehalt erreicht hatte Die Wasseranalysen ergaben einen hohen Gehalt an Glauberit weiterhin sind Astrakanit und Thenardit festgestellt worden Ausserdem registrierte man die Abwesenheit von Natriumchlorid was als Besonderheit dieser Lagerstatte angesehen wurde Im Ergebnis dieser Expedition konstatierten die Forscher die im Vergleich weltweit ungewohnliche Ausdehnung dieses Salzwasserbassins das durch periodische Uberflutung aus dem Kaspischen Meer einen sehr schwankenden Salzgehalt besitzt Andrussow leitete von diesen Forschungen wichtige Erkenntnisse zur Geschichte und Entwicklung der gesamten Kaspisch Schwarzmeer Beckenstrukturen ab Die Challenger Expedition 1872 1876 untersuchte Prozesse am Meeresboden Uber diese Expedition schrieb Andrussow 1889 einen zusammenfassenden Artikel im Mining Journal und nutzte die Erkenntnisse fur seine weiteren Forschungsreisen in den Regionen des Schwarzen und Kaspischen Meeres um die allgemeinen geologischen und stratigraphischen Verhaltnisse auf den Meeresboden zu untersuchen Im Jahr 1899 heiratete Andrussow Nadeschda Henrichowna 1861 1935 die Tochter von Heinrich Schliemann Zwei Jahre zuvor war bereits ihr gemeinsamer Sohn Dimitrij Andrusov geboren der spater einer der bedeutendsten Geologen fur die Westkarpatenforschung und Direktor des Slowakischen Geologischen Instituts in Bratislava war Aus der Ehe gingen vier weitere Kinder hervor die Sohne Leonid und Wadim sowie die Tochter Marianna und Vera Die Familie Andrussow war aus der gemeinsamen Zeit in Jurjew und Sankt Petersburg mit dem russisch sowjetischen Petrografen und Geologen Franz Loewinson Lessing befreundet und korrespondierte aus dem spateren Exil mit ihm Das wissenschaftliche Werk von Andrussow erstreckte sich nun uber viele geowissenschaftliche Felder Um 1900 hatte er bereits zahlreiche Arbeiten uber Stratigraphie Palaogeographie Palaontologie Palaookologie und Ozeanologie vorgelegt Sie zeichnen sich alle in besonderer Weise durch Genauigkeit und Detailtreue aus Die systematische geologische Erkundung der Halbinsel Apscheron wie auch des gesamten Kaukasus begann 1901 mit der Tatigkeit des Geologischen Komitees In den Sommern von 1901 und 1902 war Andrussow mit den geologischen Erkundungen im Kreis Schemacha befasst und konnte seine Kenntnisse uber die Aktschagyl Schichten in dieser Region erweitern Immer starker formten sich nun die Vorstellungen von den weitraumigen Zusammenhangen der neogenen Sedimentbildungen in der Krim Kaukasus Synklinale Darauf aufbauend entwickelte sich das Verstandnis fur die Geologie der im Kaukasus vorhandenen Erdollagerstatten Arbeit im Krimgebiet Bearbeiten nbsp Aufbau neogener Sedimentabfolgen im Bereich Schwarzes Meer Kaspisches Meer nach N Andrussow ca 1910 Im Sommer 1918 entsandte ihn die Akademie der Wissenschaften zu geologischen Arbeiten auf die Krim Die Familie wohnte in Kertsch und so konnten im Kustenbereich der Meerenge die erforderlichen Feldarbeiten ausgefuhrt werden Allerdings gestaltete sich die Ruckkehr nach Petrograd wegen der Burgerkriegsverhaltnisse schwierig und man entschied sich vorubergehend in Kertsch zu bleiben Dadurch begann seine wissenschaftliche Arbeit an der Taurischen Universitat von Simferopol Uber einen Brief von Wladimir Iwanowitsch Wernadski erfuhr er von der Zusage fur die erhoffte Aufnahme an der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften Die politischen Verhaltnisse erlaubten aber keine Reise nach Kiew Inzwischen begannen die Lebensverhaltnisse auf der Krim schwierig zu werden Einige Familienmitglieder erkrankten an Flecktyphus und im Oktober 1919 erhielt man die Nachricht vom Tod des altesten Sohnes Leonid Andrussow erlitt daraufhin einen Hirnschlag wodurch eine Hand und ein Bein gelahmt waren Sein gesundheitlicher Zustand war so schwerwiegend beeintrachtigt dass eine kunftige berufliche Tatigkeit in Frage gestellt wurde Daraufhin entschloss die Familie sich zur Auswanderung nach Frankreich denn seine Frau besass aus ihrem vaterlichen Erbe ein Haus in Paris Am 25 Marz 1920 verliess die Familie Andrussow den Hafen Sewastopol und fuhr mit dem Dampfer Aldo nach Konstantinopel Exil und spate Jahre BearbeitenIm Fruhling 1920 kam die Familie nach einem Konstantinopel Aufenthalt in Paris an Hier nahm Andrussow in kleinen Schritten seine Arbeit wieder auf er war im geologischen Kabinett der Sorbonne beschaftigt Der Pariser Aufenthalt stellte fur die Familie eine grosse finanzielle und mentale Belastung dar Andrussow war von seinen Arbeitsfeldern Sammlungen und samtlicher wissenschaftlicher Literatur abgeschnitten Briefe an Wernadski und Loewinson Lessing sind ein Zeugnis von den alltaglichen Sorgen und den Bitten nach wissenschaftlicher Literatur Um sich ein gunstigeres Arbeits und Lebensumfeld zu schaffen zog die Familie 1922 nach Prag Hier versuchte Andrussow wieder wissenschaftlich zu arbeiten aber musste dabei erkennen dass ihm der Kontakt zu seinen ursprunglichen Arbeitsgebieten verloren gegangen war und die korperlichen Einschrankungen sich weiter hemmend auswirkten Von dieser tragischen Situation betroffen starb er am 27 April 1924 in Prag Im gleichen Jahr wurdigten russische Wissenschaftler auf dem 3 Kongress Akademischer Organisationen in Prag das Leben und Werk von Andrussow mit einer ihm gewidmeten Plenarsitzung Sein Sohn Dimitrij Andrusov bemuhte sich um den anerkennenden Abschluss des vaterlichen Werkes Zusammenfassung Bearbeiten nbsp Lockersedimente am KubanDie wichtigsten detaillierten Untersuchungen von Andrussow befassen sich mit den Lagerstatten des Neogens in den pontisch kaspischen Regionen zwischen dem Schwarzen und Kaspischen Meer sowie in den angrenzenden transkaspischen Zonen Sie bilden einen Saum mit nur wenigen Unterbrechungen der den Kaukasus an seinem nordlichen und sudlichen Fuss begleitet Diese Forschungsergebnisse waren eine wichtige Grundlage fur spatere Erkundungen und Erschliessungen von Erdollagerstatten in neuen Gebieten sowie fur weitere stratigraphische Forschungen in der Sowjetunion Die grundlegenden Aussagen von Andrussow sind auch heute noch international anerkannt und haben zum geologischen Gesamtverstandnis dieser Region entscheidend beigetragen Die von ihm untersuchten Sedimentschichten bestehen uberwiegend aus Tonen Sanden Kalksteine Sandsteine sowie von Gips durchsetzten Sedimentgesteinen ahnlicher Art Sein Sohn Dimitrij veroffentlichte 1925 mit Hilfe des russischen Geologen Wladimir Dmitrijewitsch Laskarew ein Manuskript Posletretichnaya tirranskaya terrasa v oblasti Chernogo morya seines Vaters In der Serie Leitfossilien der Erdolregion in den Krim Kaukausgebieten erschien 1933 eine Zusammenstellung von L S Lawitaschwili zu den Arbeiten Andrussows uber die Apscheron Schichten In den 1960er Jahren 1961 beginnend sind in der Sowjetunion ausgewahlte Arbeiten Andrussows zum Zweck seiner Ehrung in einem vierbandigen Werk herausgegeben worden 2 Andrussow ist Erstbeschreiber zahlreicher fossiler Molluskenarten etwa mehrerer Arten der Schneckengattung Melanopsis sowie Arten aus der Familie der Dreikantmuscheln darunter auch die rezente Dreissena rostriformis bugensis Auf dem Erdmond tragt eine Erhebung seinen Namen Dorsa Andrusov 3 Im Schwarzen Meer untersuchte er spater von Andrei Dmitrijewitsch Archangelski fortgefuhrt die Schlammablagerungen und pliozane Sedimente was zu weiteren Erkenntnissen auf dem Gebiet der Erdolgeologie beitrug In spaterer Anerkennung ihrer Arbeiten wurde nach beiden Forschern jeweils ein Teil der unterseeischen Gebirgsrucken im Schwarzen Meer benannt hier der Andrussow Rucken Andrusov Ridge 4 5 6 Funktionen und Stationen Bearbeiten1896 1905 Professor an der Kaiserlichen Universitat Jurjew im estnischen Dorpat 1905 1912 Professor an der Universitat Kiew 1910 4 Dezember korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Physikalisch Mathematische Abteilung 1912 1914 Professor an der Frauenhochschule von Petersburg und Mitarbeiter im Geologischen Komitee bei der Kommission zur naturwissenschaftlichen Erforschung Russlands Vorsitzender Wladimir Iwanowitsch Wernadski 1914 3 Mai ordentliches Mitglied Russischen Akademie der Wissenschaften Physikalisch Mathematische Abteilung Geognosie und Palaontologie 1914 1918 Direktor des Geologischen und Mineralogischen Museums der Petrograder Akademie der Wissenschaften 1918 1920 Professor an der Taurischen Universitat in Simferopol auf der Halbinsel Krim 1921 1922 Laborarbeit an der Sorbonne in Paris 1922 1924 Arbeit an der Karls Universitat in PragMitgliedschaften Bearbeiten1912 Palaontologische Gesellschaft 7 Ausgewahlte Werke BearbeitenN Andrussow La mer Noire VII Congr Geol Int guide XXIX St Petersbourg 1897 N Andrussow Fossile u lebende Dreissensidae Eurasiens St Petersbourg 1897 N Andrussow Kritische Bemerkungen uber die Entstehungshypothesen des Borporus u d Dardanellen In Sber Nat Ges Dorpat 1901 N Andrussow Eine Reise in Daghestan in 1898 Moskau 1901 N Andrussow Beitrage zur Kenntnis des kaspischen Neogen Pontische Schichten In Mem du Com geol Nouv Serie Nr 40 1909 N Andrussow Beitrage zur Oligochaetenfauna der Umgebung von Kiew In Sapiski Kievskawo Obschtschestwa Estestvoispytatelei Memoires de la Soc des Naturalistes de Kiev Jg XXIII Teil 4 Kiew 1914 Einzelnachweise Bearbeiten Franz Ritter von Hauer Annalen des k k naturhistorischen Hofmuseums 1887 Bd II Heft 3 S 84 N I Andrusov N I Andrussow Izbrannye trudy Ausgewahlte Arbeiten Izd vo AN SSSR Bd 1 1961 Bd 2 1963 Bd 3 1964 Bd 4 1965 Eintrag bei Gazetteer of Planetary Nomenclature von der International Astronomical Union IAU G Melikadze1 E Sakvarelidze G Tumanishvili I Khomeriki The Black Sea and resources Ecological aspects of anoxidal sediment basins PDF Datei 4 0 MB In Intergovernmental Oceanographic Commission Workshop Report No 201 Moskau UNESCO 2006 S 39 Howard Johnson u a Hrsg The nature and origin of compression in passive margins London 2008 ISBN 978 1 86239 261 8 Geological Society Special Publication 306 N I Andrusov Sur l etat du bassin de la Mer Noire pendant l epoque pliocene In Akad Nauk St Petersburg Bull 1893 Neue Serie 3 35 S 437 448 Palaontologische Zeitschrift 1 Heft 1 Marz 1914Literatur BearbeitenV I Onoprienko Nikolaj Andrusov Sdvig istorii i izlom sudby A F v Stahl Walther Staub Kaukasus Handbuch der Regionalen Geologie V Bd 5 Carl Winter Heidelberg 1923 DNB 362526559 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolai Iwanowitsch Andrussow Sammlung von Bildern Bildnis von Andrussow bei der Russischen Akademie der Wissenschaften RAN russisch englisch Bild und biographische Notizen russisch Artikel Nikolai Iwanowitsch Andrussow in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D058849 2a 3D 2b 3DNikolai 20Iwanowitsch 20Andrussow Andrusov Nikolaj Ivanovich Biografie mit Werkverzeichnis russisch Normdaten Person GND 134138880 lobid OGND AKS LCCN n85094631 VIAF 311153175 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Andrussow Nikolai IwanowitschALTERNATIVNAMEN Andrusov Nikolai Iwanowitsch Andrusov Nikolaj Ivanovic wissenschaftliche Transliteration Andrusov Nikolaj Ivanovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer Geologe und PalaontologeGEBURTSDATUM 19 Dezember 1861GEBURTSORT OdessaSTERBEDATUM 27 April 1924STERBEORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolai Iwanowitsch Andrussow amp oldid 231432153